Ayusawa und Usui von Little-Cherry ================================================================================ Prolog: Ich ----------- Mein Name ist Misaki Ayusawa. Ich bin 16 Jahre alt und gehe auf die Seika Oberschule. Die Seika ist erst seit kurzem eine gemischte Schule. Davor war es eine reine Jungenschule, deshalb sind immer noch 80% der Schüler Jungs. Ich bin die Schülersprecherin und versuche diesen Umstand zu ändern, in dem ich das Image unserer Schule verbessere. Die meisten Jungs der Seika bezeichnen mich als Dämonin und Tyrannin, weil ich sie immer zurecht weisen muss. Alle Mädchen der Schule verehren mich, weil ich ihnen immer zuseite stehe und ihnen helfe. Shoichiro Yukimura ist meine größte Hilfe in der Schülerversammlung, aber nicht nur er ist mir eine große Hilfe, auch die anderen dort unterstützen mich und meine Pläne tatkräftig. Doch fast alle sind der Meinung, dass ich alle Jungs hasse, aber nur zwei wissen wie es wirklich ist. Mein Vater hat meine Familie verlassen als ich im 2. Jahr der Mittelschule war. Und nun sitzen wir auf einen riesen Berg Schulden. Das ist auch der Grund dafür, dass ich keinen Männern vertraue. Nur Hinata Shintani, mein alter Sandkastenfreund, und Takumi Usui, der Mädchenschwarm der Seika und andere Schulen, wissen davon. Wenn ich mit Usui zusammen bin schlägt mein Herz immer schneller. Er bringt mich immer aus dem Takt und verwirrt mich. Vor einiger Zeit hatte mir Usui gestanden, dass er mich liebt, aber ob ich ihn auch liebe bin ich mir nicht so richtig sicher. Um meine Mutter zu unterstützen, arbeite ich nach der Schule in einem Cafe. Das Cafe ist aber kein normales Cafe, es heißt "Maid Latte" und alle Mitarbeiter dort tragen eine Maiduniform oder ein Kostüm zu einem besonderen Event. Ich versuche diesen Job vor meinen Mitschülern zu verheimlichen, weil ich Angst vor den Reaktionen habe und es einfach nicht zu meinem Image als strenge Schulsprecherin passt. Kapitel 1: der letzte Tanz -------------------------- Es ist ein typischer Samstag. Ich bin im "Maid Latte" und arbeite. Usui hilft mal wieder in der Küche aus und das Idiotentrio sitzt im Cafe und trinkt einen Kaffee. Plötzlich taucht meine Chefin total aufgeregt vor mir auf: "Misa chan! Misa chan!" "Was ist den Chefin? ist irgendwas schlimmes passiert?", frage ich sie. Sie grinst: "Nein, nein. Ich habe mir nur ein super neues Event für das Cafe ausgedacht." "Ach so und welches?", frage ich sie erleichtert. Freudestrahlen sagt sie mir: "Es fällt unter das Motto'The last Dance' und wir werden alle wunderschöne Ballkleider tragen. Vielleicht könntest du ja auch mit Usui tanzen um unsere Herren eine zu machen. Was hällst du davon Misa chan?" "Also ich fände es klasse mit Misa chan zu tanzen!", sagt Usui, der plötzlich hinter mir aufgetaucht ist und mit seinem Kopf nun auf meiner Schulter liegt. Sstsuki, meine Chefin, guckt mich mit einem Blick an zu dem ich nicht'Nein' sagen kann, deshalb antworte ich ihr mit:"Na gut, aber nur ausnamswise. Es gibt nur noch ein Problem." "Und das wäre?",fragt sie mich. "Sie kann nicht tanzen!", anntwortet Usui für mich mit einem breiten grinsen im gesicht. Verlegen gucke ich zu Boden. In dem Moment flüstert Usui mir ins Ohr:"Ich werde es dir bei bringen!" Ich spüre, wie ich langsam rot werde. Meine Chefin bekommt nichts davon mit, weil sie schon wieder in ihrer Gedankenwelt versunken ist. Zu meinem Glück ruft mich gerade ein Gast, sodass ich mich wieder voll auf meine Arbeit konzentrieren kann. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Usui wieder zurück in die Küche geht. Der rest meiner Arbeit verläuft eingentlich ganz normal, meine Chefin teilt allen ihre Idee mit, ich begrüße und bedinne die Gäste und Usui kocht in der Küche. "Misa chan du kannst jetzt Schluss machen!" ruft meine Chefein aus dem Mitarbeiterbereich heraus. Ich gehe zu meinem Spind und ziehe mich um. Danach gehe ich nach draußen und wie es nicht anders zu erwarten ist steht dort Usui und wartet auf mich "Und wann soll ich es dir beibringen?", emfpängt er mmich mit einem breiten grinsen. Während ich noch überlege wie ich das alles am besten koordienieren kann, nimmt Usui meine Hnd und zieht mich zur Hauptstraße. "Hey was soll das? Wo willst du mit mir hin?", frage ich ihn empört. Er bleibt vor mir sieht mich mit großen Augen an. Mein Herz beginnt wieder schneller zu schlagen und bin ganz hin und weg. Usui kommt mir mit seinem Gesicht immer näher, sodass ich denke, dass er mich küssen möchte und ich schließe die Augen. Doch statt mich zu küssen flüstert mir ins Ohr:"Ich werdedir tanzen bei bringen" Er grinnst und zieht mich weiter. Noch komplett versteinert folge ich ihm. So langsam bin ich wieder bei klarem Verstand und auch nicht mehr versteinert. Takumi hält aber immer noch meine Hand, worüber ich mich sehr freue. Ich frage ihn:"Du Usui...sag mal...woher kannst du eigentlich tanzen?" Er antwortet gelassen:"Als kleines Kind musste ich zu einem Tanzkurs." Den rest des Weges gehen wir ohne etwas zu sagen, aber trotzdem läst er meine Hand nicht los. ER führt mich zu einem risiegen Haus. Die Eingangshalleist prachtvoll dekoriert. Alles sieht teuer und schön aus. So langsam frage ich mich in was für ein Haus Usui mich geführt hat und wie viel Geldseine Eltern haben müssten, um in so einem Haus zu wohnen. "Und deine Eltern haben nichts dagegen, dass ich einfach so mit dir mitkomme?", frage ich ihn unsicher. "Nein vermutlich nicht", antwortet er mir in seiner üblichen gelassenheit,"Ich wohne nämlich alleine hier. Meine Eltern leben im Ausland", fährt er fort. Wir gehen in einen Fahrstuhl und fahren in den 6. Stock. Oben angekommen steuert er ohne ein Wort zu sagen auf ein Apartment zu, in das wir dann auch rein gehen. Seine Wohnung hat nur sehr wenige Möbel, was mich sehr verwundert. Usui geht zu der Stereo anlage und schaltet einen lansamen Walzer ein und kommt wieder auf mich zu. Er legt meine Hände auf seine Schultern und seine um meine Tailye."Du beginnst mit links Ayusawa." Er zählt:"1,2,3,4. 1,2,3,4..." Und wir beginnen zu tanzen. Zuerst ist es etwas holprig ich trete ihm noch oft auf den Fuß, doch was dagegen sagen tut er nicht. Er lächelt mich nur die ganze Zeit an. Wir tanzen jetzt schon fast eine ganz Stunde und ich denke, ich stelle mich gar nicht so blöd an. Plötzlich hört er auf zu tanzen und stellt die Musik ab. "Ayusawa willst du was trinken?" Ich nicke nur. Erst jetzt merke ich wie erschöpft ich bin und setze mich aufs Sofa. "Erschöpft?", freagt mich Usui und reicht mir ein Glas mit Wasser. "Ja ein wenig", gebe ich zu. "Dann hören wir für heute auf!" "Was? Nein, das geht doch nicht! Ich muss moch so viel lernen!", protestiere ich. Er streicht mir über die Wange und sagt:" Mensch musst du den immer übertreiben?" "Aber ich muss doch bis Freitag tanzen können!", will ich sagen, doch sein eindringlicher Blick hindert mich daran. Wennn er mich mit diesem Blick ansieht, kann ich ihm nur schwer wiederstehen. Erst jetzt bemerke ich, dass es draußen schon dunkel geworden ist. Ich nin zwar sehr gut in Aikido, aber trotzdem gefällt mir der gedanken nicht einen so langen Weg bei der Dunkelheit allein zu gehen. Als hätte Usui meine Gedanken gelesen sagt er:"Ich begleite dich nach Hause." "Aber das musst du nicht", wiederspreche ich ihm, aber er ist schon losgegangen um seine Jacke zu holen. So kommt es, dass Usui mich nach Hause begleitet. Auf dem Weg ist mir ganz kalt und Usui gibt mir seine Jacke ohne auch nur ein Wort zu sagen. Zu Hause angekommen mache ich nur noch meine Hausaufgaben und falle dann totmüde in mein Bett. Nach dem aufstehen frühstücke ich und gehe sofort zu Usui um dort wieder tanzen zu lernen. Wir tanzen den ganzen Morgen. Gegen Mittag machen wir einen Pause und essen irgendwas, das Usui selbst gekocht hat. Es ist wirklich sehr lecker. Danach tanzen wir weiter bis zum Abend, mit kleinen Pausen zwischen durch. Am Abend bringt Usui mich wieder nach Hause. Der Rest der Woche verläuft eigentlich relativ monoton. Morgens gehe ich zur Schule und komme meinen Aufgaben als Schülersprecherin nach. Nach der Schulee gehe ich zum Maid Latte und bediene dort die Gäste. Danach gehe ich mit zu Usui und er bringt mir tanzen bei. Abends bringt er mich nach Hause und ich setze mich an meine Hausaufgaben und lerne. Zum schlafen bleibt nur wenig Zeit, weshalb die ganze Woche für mich sehr anstrengend ist. Aber jetzt ist es so weit. Es ist Freitag. Meine Chefin und die anderen Maids haben ihre Kleider schon an. Mir wird ein langes weinrotes Kleid in die Hand gedückt und ich zieh mich um. Ich gucke mich im Spiegel an und was ich da sehe gefällt mir so gar nicht. Dieses Kleid steht mir überhaupt nicht. Da sehe ich wie sich von hinten jemand in Anzug an mich herran schleicht. Bei näheren Betrachten merke ich, dass das Usuiist. Er lässt seine finger durch meine Haare streichen und bindet sie zu einem schönen Zopf zusammen. Auf einmal finde, dass ich gar nicht mehr so schlimm aussehe. "Ah Misa chan ich wusste, dass das Kleid dir steht. Gut, dass ich euch beide zusammen erwische. Ihr werdet dann ab 18 Uhr zusammen tanzen, wenn das für euch ok ist", berichtet meine Chefin während sie mir noch ein bisschen Make up auf mein Gesicht streicht. Wir geben ihr nur durch ein nicken unser Einverständnis und dann ist sie auch schon wieder verschwunden. "Ist alles Ok bei dir Ayusawa?", fragt er mich wärend er mich besorgt mustert. "Ja, ja", gebe ich ihm zur antwort und mache mich an die Arbeit. Nun ist es soweit. Ws ist 18 Uhr und wir werden gleich zusammen tanzen. Wenn ich erlich bin, bin ich ganz schön nervös. Usui nimmt meine Hand und zieht mich ins Cafe zu eíner kleinen Bühne. In meiner nervosität ist mir gar nicht aufgefallen, dass irgendjemand die Musik eingeschaltet hat. "Keine Angst Ayusawa", flüstert Usui mir ins Ohr. Er guckt mich wie fast immer mit diesem Wundervollen lächeln an, bei dem fast jedes Mädchen dahin schmelzen würde. Wir fangen zu tanzen an. Das Publikum ist total begeistert und es kommen immer mehr Leute auf die Bühne. Doch das viele Tanzen zehrt sehr an meinen Kräften und ich weiss nicht wie lange ich noch durchhalten kann. "Ich bitte nun darum, dass sich die Herren und Damen setzen,damit wir den letzten Tanz genießen können", bittet meine Chefin unsere Gäste. "Schafst du das noch Ayusawa", fragt mich Usui mit besorgten Geschichtsausdruck. Ich nicke, obwohl ich mir nicht sicher bin ob ich es wirklich noch schaffe. Ich höre die Musik eines langsamen Walzers und Usui und ich tanzen. Wir tanzen besser als je zu vor. Plötzlich bemerke ich wie mir ganz schwindelig wird. "Nur noch ein paar Minuten", sage ich mir in gedanken immerwieder. Doch ich habe keine Kraft mehr und spüre wie mir der Boden unter den Füßen weg rutscht, aber ich falle nicht zu Boden. Usui muss mich wohl aufgefangen haben. Ich höre viele verschiedene Stimmen, die wie wild durcheinandere rede. Ich verstehe nur wenig was sie sagen, aber eine sanfte, tiefe Stimme dringt klar zu mir ins Ohr:"Alles ist gut Ayusawa. Ruh dich erst mal aus und schlaf." Das ist Usui. Ich schließe meine Augen und schlafe langsam ein. Kapitel 2: Allein mit Usui -------------------------- Ich wache langsam auf. Was ist passiert? Das letzte woran ich mich errinnern kann ist, dass Usui:"Alles ist gut Ayusawa. Ruh dich erst mal aus und schlaf", gesagt hat. Ich sehe mich um. Ich liege in meinem Bett, die Decke ist mir bis zum Hals gezogen worden und auf meine Stirn liegt ein kalter Lappen. Neben meinem Bett sitzt eine dunkle gestallt. Erst beim näheren hingucken erkenne ich,das das Usui ist. Er liegt mit seinem Kopf auf meinem Bett und schläft. Mit seiner Hand hällt er mein ganz fest. Irgendwie sieht er ja süß aus wie er da so liegt. Da höre ich wie sich meine Zimmertür öffnet. Es ist meine Mutter, die dort ihren Kopf durch den Türspalt steckt. Sie sieht zu erst besorgt aus, aber wo sie sieht, dass ich wach bin strahlt sie. Meine Mutter kommt leise rein, vermutlich um Usui nicht zu wecken, und setzt sich auf die andere Seite von meinem Bett. "Wie gehts dir Misaki?", fragt sie mich besorgt. "Ja", antworte ich mit einem leichten lächeln, um sie zu beruhigen. "Was ist passiert? Und wie komme ich hier her?", frage ich sie. Meine Mutter will gerade antworten, als sich Usuis Kopf hebt. Er sieht sich erleichtert an und sagt:"Na gut geschlafen, Ayusawa?" "Ich lasse euch mal allein", sagt meine Mutter und geht wieder. "Mensch Ayusawa da hast du uns allen einen großen Schrecken eingejagt", sagt er, während er sich aufrichtet, einen Stuhl holt und ihn neben mein Bett stellt," dass du es immer wieder übertreiben musst. Geht es dir wieder gut?" "Ja es geht schon", sage ich und versuche mich auf zu richten. Da drückt Usui mich wieder in mein Bett und sagt:"Ruh dich noch etwas aus." "Du Usui...was ist eigentlich passiert?", frage ich ihn leicht verwirrt. Er guckt mich mit seinem üblichen lächeln an und sagt:"Du hast es mal wieder maßlos übertrieben. Du bist mitten beim Tanzen umgekippt. Man war das ein Chaos da. Alle haben sich große Sorgen gemacht. Wir haben deine Mutter angerufen, aber die konnte nicht kommen, darum habe ich dich nach Hause getragen. Zwischendurch hattes du immer wieder Fieber. Du musst ganz schön ausgepauert gewesen sein, denn du hast 2 Tage durch geschlafen..." "Und der junge Mann neben dir hat die ganze Zeit über dich gewacht!", sagt meine Mutter, die mit einem Tablett in mein Zimmer kommt,"er ist wirklich sehr freundlich und wollte sich keinen centimeter fortbewegen bevor du nicht aufwachst.", erzählt sie amüsiert weiter, während sie das Tablett neben mich stellt. Dann geht sie wieder. Auf dem Tablett liegen ein paar Brötchen und 2 Tassen Kaffe. Ich gucke verlegen zu Usui und erst jetzt bemerke ich, dass er bei den Worten meiner Mutter ganz rot geworden ist und zu Boden guckt. Es herscht Stille. Wir sitzen nur da, essen unser Brot und trinken unseren Kaffe. "Du solltest im Maid Latte anrufen", unterbricht er die Stille und reichtmir mein Handy,"sie machen sich alle große Sorgen." Ich nehme das Handy, rufe beim Maid Latte an und sagen ihnen, dass es mir wieder gut geht. Dann lege ich das Handy wieder an die Seite. "Usui? Warum tust du das alles für mich? Ich meine ich mecker dich immer wieder an und trotzdem beschütz du mich immer ohne auch nur ein bisschen auf dich zu achten! Usui, wieso? Wieso tust du das alles für mich? Bitte sag es mir!" Während ich das sage, stützt sich Usui sich auf mein Bett, sodass er mir direkt in die Augen gucken kann. "Ach Ayusawa! Ich habe es dir doch schon so oft gesagt, aber ich sage es dir gerne noch ein mal. Ich mache das, weil ich dich liebe, Ayusawa! Ja ich liebe dich so sehr, dass ich mein Leben für dich aufs Spiel setze!", sagt er und kommt mir immer näher. Ich schließe die Augen, den ich weiss genau was jetz kommt. Er drückt seine Lippen ganz sanft auf meine. Ich gucke ihn verwirrt an, denn ich weiss nicht so recht was ich ihm sagen soll, weil ich selber nicht so recht weiss was ich für ihn empfinde. "Fühl dich bitte zu nichts gezwungen, Ayusawa. Ich will nicht, dass du sagst du würdest mich lieben nur, weil ich dir gerade meine Liebe gestanden habe. Denke aber bitte darüber nach. Ich werde auf dich warten. Ich werde auf dich warten und dafür sorgen, dass du dich in mich verliebst. Versprochen!", sagt er, als er sieht wie ich mir darüber den Kopfzerbreche. Er gibt mir noch einen Kuss und sagt dann:"Ich gehe jetzt und lasse dich in ruhe ausruhen. Bis Bald und gute Besserung." Er steht auf und will gehen, doch ich halte ihn fest und sage:"Bitte bleib bei mir! Bitte geh nicht! Bitte lass mich nicht allein!" Als er meine Worte hört dreht er sich sofort wieder um, lächelt mich an und sagt:"Für dich doch immer Ayusawa." Er setzt sich wieder neben mich auf den Stuhl und hält mein Hand ganz fest. So sitzen wir eine ganze Weile schweigen. Plötzlich kommt meine kleine Schwester rein, um nach mir zu sehen, aber als sie Usui sieht sagt sie:"Der ist ja immer noch da!" Usui lächelt:"Ja sie wollte unbedingt, dass ich noch bleibe." Ich werde rot. "Also ist er dein Freund?!", schlussfolgert sie. "Nein, dass sind wir nicht!", protestiere ich lautstark. Meine Schwester zuckt nur mit den Schultern und geht wieder. Nachdem meine Schwester die Tür wieder hinter sich geschlossen hat, sagt Usui:"Wenn ich nicht dein Freund bin, was bin ich dann für dich?" Ich gucke ihn wieder verwirrt an und denke nach, doch auch auf diese Frage habe ich keine antwort. Er guckt mich erwartungsvoll an, doch als er merckt, dass es mir sehr schwer fällt meine Gefühle für ihn in Worte zu fassen, wechselt er das Thema. Wir reden über die verschiedensten Sachen, dass meiste ist eigentlich nur unwichtiges Zeug. Dann und wann guckt er, ob ich wieder Fieber habe und kühlt meine Stirn, wenn es so ist. Er kümmert sich wirklich gut um mich. Das schein nicht nur ich so zu sehen, sondern auch meine Mutter und meine Schwester, denn sie kommen nicht einmal in mein Zimmer. Da fällt mir aufeinmal ein, dass ich eigentlich noch lernen müsste. Ich versuche mich wieder aufzurichten, doch wieder drückt mich Usui sanft in mein Bett zurück:"Bitte Ayusawa, bleib liegen. Du bist noch nicht wieder komplett bei Kräften! Also was willst du?" "Ich will noch etwas lernen. Meine Hefte liegen da auf dem Tisch", sage ich und zeige auf den Tisch. Usui steht auf und holt meine Helfte. Er lächelt mich an, gibt sie mir und setzt sich wieder hin. Ich starre auf meine Hefte, doch so richtig verstehen tue ich es nicht. Auf meinem Gesicht macht sich ein großes Fragezeichen breit. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, wie mich Usui anstarrt. "Soll ich dir vielleicht helfen?", fragt er mich nach einer Weile vorsichtig. Ich gucke ihn mit großen Augen an und nicke. "Darf ich mich zu dir legen?", fragt er mich behutsamm. Ich rücke ein Stück zur Seite und gebe ihm so mein Einverständnis. Usui legt sich neben mich ins Bett und legt seinen Arm um mich. Mit der andern Hand hällt er meine Hefte. Er wirft nur einen kurzen Blick drauf und fängt dann an mir alles zu erklären. Jetz, wo Usui mir es mir erklärt scheint es so leicht zu sein. Ich verstehe eigentlich alles sofort, was er mir erklärt. Nur bei Englisch habe ich so meine Schwierigkeiten. Doch Usui erklärt es mir wieder und wieder bis ich es verstehe. Das lernen beantsprucht sehr viel Kraft und ich bin schnell erschöpft. Trotzdem will ich noch weiter lernen, doch Usui klappt als er es merkt meine Hefte zu und legt sie an die Seite:"Du wolltest es doch nicht wieder übertreiben, Ayusawa!", sagt er mit besorgtem Blick. Ich gucke ihn erschöpft und verwirrt an. Mir fallen immer wieder die Augen zu und irgendwann bleiben sie das auch und ich schlafe in Usuis Armen ein. Ich habe keine Ahnug wie lange ich so in SEINEN Armen geschlafen habe, aber tatsache ist, dass es mittlerweile Abend ist. "Na gut geschlafen, Ayusawa?", fragt er mich und schaut mir tief in die Augen. Ich werde rot und weiche seinem Blick aus. Er küsst mich leicht auf die Stirn und sagt:"Schon gut Ayusawa!" und steht auf. Trotzdem hällt er meine Hand ganz doll fest. Es klopft an meine Tür. ich richte mich auf und sage:"Herrein!" Meine Mutter steckt ihren Kopf durch den Spalt meiner offenen Tür und fragt:" Misaki, schaffst du es nach unten zu kommen oder soll ich euch das Essen wieder hoch bringen?" "Ich schaffe das schon!", sage ich. "Gut dann geh ich schon mal runter. Usui du hilfst ihr doch?", mit diesen Worten zieht meine Mutter ihren Kopf wieder aus der Tür und geht runter. Ich versuche Aufzustehen, aber irgendwie will das nicht so recht funktionieren, doch Usui steht schon bereit, um mir zu helfen. Dann versuche ich zu lauefen, aber auch das will nicht so recht klappen. Als ich ins wankeln komme reicht es Usui, denn er hebt mich sanft hoch und trägt mich nach unten. Meine Mutter und meine Schwester staunen nicht schlecht, als sie mich in seinen Armen sehen. Wir essen alle gemeinsam. "Und Ayusawa gehst du morgen wieder in die Schule?", fragt mich Usui in die Stille herein. "Ja. Natürlich!", antworte ich. Er scheint den besorgten Blick meiner Mutter zu sehen, denn sagt schnell:"Keine Angst Miss Ayusawa. Ich werde sie abholen und auf sie aufpassen." Nach seinen Worten sieht meine Mutter wieder ruhiger aus. Der rest des Abendessens verläuft bei stille. Als wir mit essen fertig sind, hilft Usui meiner Mutter mit dem Abwasch und trägt mich wieder nach oben. "Gute Nacht Misaki. Wir sehen uns morgen2, verabschiedet er sich. Ich höre noch wie er sich von meiner Mutter verabschiedet und ihr für das leckere Abendessen dankt. Meine letzten Gedanken vor dem Einschlafen sind:"Heute früh wusste ich nicht, was Usui mir bedeutet und was ich für ihn empfinde, doch jetzt ,nach diesem einen tag, weiss ich es genau. Ja ich liebe Takumi Usui!!!" Kapitel 3: Mein Beschützer -------------------------- In dieser Nacht habe ich so gut wie schon lange nicht mehr geschlafen. Ob es daran liegt, dass ich mir endlich über meine Gefühle für Usui im klaren bin oder ich einfach nur erschöpft bin ist fraglich. Tatsache ist ich bin nicht mehr erschöpft und wieder top fit, denke ich. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer. Dort mache ich mich schnell für die Schule fertig. Danach gehe ich runter in die Küche und frühstücke schnell. Meine Mutter steht auch in der Küche und grinst mich die ganze Zeit an. Ich gucke sie verwirrt an und sie sagt:"ER ist schon da!" Ich gucke immer noch leicht verwirrt, doch da fällt mir ein wer mit ER gemeint ist. ER ist nämlich Usui, der gestern sagte, er wolle mich heute früh abholen. "Wie lange steht er schon da?", frage ich sie. Meine Mutter zuckt aber nur mit den Schultern. Ich frühstücke schnell zu Ende , holle meine Sachen und gehe raus. "Guten Morgen Ayusawa! Hast du gut geschlafen?", begrüßt er mich mit einem breiten Grinsen. Ich sage:"Guten Morgen! Wie lange stehst du schon da?" und ignoriere seine Frage. Er zuckt nur mit den Schultern. Während wir gemeinsam zur Schule gehen reden wir kein Wort miteinander. Erst als wir bei der Schule sind frage ich ihn:"Willst du mir heute wirklich überallhin folgen?" Er lächelt mich an:"Klar warum nicht? Ausserdem habe ich es deiner Mutter versprochen!" Wir betreten gemeinsam die Schule und auch in die Schülerversammlung folgt er mir. Bevor wir reingehen sagt er noch:"Ayusawa übertreib es nicht!" Er guckt mich besorgt an. Ich sage leicht genervt:"Ja,ja. Ich werd schon aufpassen." Eigentlich denke ich, dass Usui und ich die ersten sind, beim Betreten der Schülerversammlung stellt sich raus, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Denn dort wartet Yukimura schon auf mich. Er sieht uns erst verwirrt an, sagt dann aber:"Ich bin extra früher gekommen, weil wir ja so viel zu tun haben..." "Ausserdem müssen wir dir auch ein bisschen Arbeit abnehmen. Usui hat uns angerufen und gesagt, dass du zusammengebrochen bist. Da wollten wir , dass du dich etwas schohnst.", beendet ein weiteres Mitglied der Schülerversammlung, das gerade rein gekommen ist, Yukimuras Satz. Ich gucke erst wütend zu Usui, doch dann bedanke ich mich bei der Schülerversammlung. Sie sind leicht überrascht darüber, arbeiten dann aber wieder fleißig weiter. Plötzlich kriege ich einen kleinen Schwächeanfall. Usui ist aber schon zu stelle um mich aufzufangen. Yukimura und die anderen kommen sofort zu mir geeilt, um zu fragen, ob alles ok ist. Ich versichere ihnen aber, dass es mir schon wieder gut geht und befreie mich aus Usuis griff, um meinen Worten glauben zu schenken. "Ayusawa setz dich ersteinmal hin!", fordert Usui mich auf. Das mache ich dann auch. Der rest des Morgens verläuft ohne Probleme und auch im Unterricht komme ich gut klar. Ich habe nur ab und zu leichte Schwindelanfälle, aber davon merkt keiner was. Usui folgt und beobachtet mich die ganze Zeit. Dank Usui verstehe ich alles im Unterricht und komme auch super mit. Auf einmal taucht Usui hinter mir auf:"Na Ayusawa kommst du klar...ich meine trotz deiner Schwindelanfälle?", fühgt er leise hinzu. Ich gucke ihn zwar verwirrt an, doch ich hätte mir denken können, dass Usui was von meinen Schwindelanfällen bemerkt. "Du dachtest doch nicht wirklich ich merke das nicht?!", flüstert er mir ins Ohr. "Ich habe es gehofft!", gebe ich zu. "Ich werde den ganzen Tag über dich wachen, Ayusawa!", flüstert er und geht. Als er weck ist kommen sofort meine Freundinnen, Sakura und Shizuko, zu mir und fragen mich was er wollte. Natürlich sage ich ihnen nicht die Wahrheit, sondern erfinde eine glaubhafte Geschichte. In der Mittagspause gehe ich aufs Schuldach, um mich dort ein wenig zu entspannen, aber auch dahin folgt mir Usui. "Bitte entschuldige Misaki falls ich dich nerve. Ich mach mir nur wie alle anderen große Sorgen." "Ist schon ok." Er kommt auf mich zu und streicht mir mit seiner Hand über meine Wange. Wir gucken uns in die Augen. In seinen sonst so funkelnden Augen ist seine Besorgtheit gut zu sehen. "Ich möchte dir so gerne danken Usui! Bitte sag mir was ich machen soll!", unterbreche ich die Stille. Er sieht mich fragend an und sieht auch wie gerne ich etwas für ihn machen würde, deshalb sagt er:"Schenk mir ein Kuss Ayusawa!" Ich denke nach und komme dann zu dem endschluss, dass ein Kuss schon gehen würde und so lege ich meine Hand an seine Wange und drücke sanft meine Lippen auf seine. Da spüre ich plötzlich ein Schwindelanfall, der aber nicht so leicht ist wie die letzten. Ich kippe hinten über und falle. Ich falle vom Dach, weil Usui, noch total überrascht von meinem Kuss, zu spät reagiert. Schnell fängt er sich wieder und sieht die einzige Möglichkeit mich zu retten darin auch vom Dach zu springen. Meine große Angst vor dem Fall und dem Aufprall lähmt mich so, dass ich nichts mehr machen kann. Usui hat mich schnell eingehollt, aber auch überhollt. Mir kommt der Fall so unglaublich lang vor, aber dann bin ich auch schon fast unten. Alle Schüler schreien wild umher. Nur einer ist ganz ruhig. Er steht direkt unter mir und macht sich dafür bereit mich auf zu fangen. Natürlich ist das Usui. Weit hinten höre ich schon einen Krankenwagen kommen. Und dann ist er da, der Aufprall. Der Aufprall ist aber nicht so hart, wie ich anfangs gedacht habe. Ich falle sanft in Usuis Arme. Alle kommen schnell auf mich zu gerannt und fragen, ob alles ok sei und wie es mir ginge. Dafür, dass ich gerade vom Dach gefallen bin, geht es mir erstaunlich gut. Da kommt auch schon der Rettungswagen, um mich mit zu nehmen. Ich will mich dagegen währen, doch Usui hällt mich so fest, dass ich mich nicht währen kann, mir aber trotzdem nichts weh tut. Ich will ihnen sagen, dass Usui auch vom Dach "gefallen" ist, doch ich kriege kein kein Wort raus. Usui trägt mich in den Krankenwagen hinein und legt mich vorsichtig auf eine Liege, die dort steht. Einer der Ärzte fragt Usui, ob er mich begleiten möchte. Vermutlich tuter das, weil es so aussieht als seien wir zusammen. Er willigt ein, setzt sich neben mich und hällt meine Hand. Ich gucke ihm die ganze Zeit in die Augen. Sein Gesicht zeigt zwar ein Lächeln, doch in seinen Augen steht Besorgnis. Es tut mir sehr leid, dass er sich so große Sorgen wegen mir macht. Eine Ärztin kommt von vorne zu uns nach Hinten und untersucht meine Wunden. Auch sie sieht die Besorgnis in seinen Augen. Sie lächelt ihn an und versichert ihm, dass ich sehr viel Glück gehabt habe, denn ich habe nur ein paar Schierpfwunden, Prällungen und vielleicht eine Gehirnerschütterung. Er müsse sich keine Sorgen machen. Nach ihren Worten zeigt sich in Usuis Augen wieder der üblich fröhliche glanz, mit dem er mich immer ansieht. Trotz meiner Schmerzen huscht ein kleines lächeln über mein Geschicht. Usui lehnt sich zu mich und flüstert mir ins Ohr:"Alles wird gut Ayusawa. Du hast uns einen großen Schrecken eingejagt." Ich werde ins Krankenhaus geschoben und in einem großen Zimmer von einem jungen Mann unersucht. Usui muss draußen bleiben. Er muss meine Mutter angerufen haben, denn auf dem Flut höre ich ihre panische Stimme. Usui versucht sie zu beruhigen, aber so richtig klappen tut es nicht. Der junge Mann, der mich behandelt geht zur Tür, öffnet sie und sagt wütend:"Beruhigen sie sich Mamme. Das hier ist ein Krankenhaus. Hier können sie nicht so laut rumschreien." Dann geht er wieder zu mir und verbindet meine Wunden. Er konntrolliert noch meinen Blutdruck und sagt dann:"Sie hatte sehr viel Glück. Ich hallte es dennoch für besser, wenn sie bis morgen Mittag hier zu beobachtung bleiben. Eine Schwester wird sie auf ihr Zimmer geleiten und ich werde ihrer Mutter nun alles Erklären." Ich nicke nur leicht und werde dann von einer Schwester in ein kleines Zimmer begleitet. Kaum liege ich ein paar Minuten im Bett kommt meine Mutter ins Zimmer gestürmt und umarmt mich. Usui folgt ihr, bleibt dann aber auf Abstand. "Ich habe mir große Sorgen gemacht, Misaki!", sagt sie besorgt und drückt mich fest an sich. Ihre Umarmung schmerzt zwar sehr, aber ich sage nichts um sie nicht noch mehr zu beunruhigen. Ich Beruhige meine Mutter noch ein wenig und versichere ihr, dass es mir gut geht. Dann schicke ich sie wieder nach Hause, damit sie sich um meine Schwester kümmern kann. Als meine Mutter weg ist, kommt Usui zu mir ans Bett und setzt sich drauf. Ich denke erst, dass er mich auch umarmen will und bereite mich auf schmerzen vor. Er aber streicht mich nur über die Wange. "Entschuldige Ayusawa, dass ich nicht besser auf dich aufgepasst habe!", sagt Usui aufeinmal. "Bitte entschuldige dich doch nicht! Wer weiss was passiert wäre, wenn du nicht da gewesen wärst. Dann würde es mir bestimmt nicht so gut gehen!" Usui schaut mir tief in die Augen und sagt:"Ayusawa geht es dir wirklich so gut, wie du es allen sagst? Ist es nicht eher so, dass dir sogar die Umarmung deiner Mutter schmerzen bereitet?!" Darauf fällt mir einfach nichts mehr ein. Ich bin erschüttert darüber, dass er mich so schnell durchschaut hat, aber eigentlich müsste es mir klar sein. Usui nimmt mich vorsichtig in den Arm und flüstert:"Ich wollte dich nicht verunsichern. Ich denke das beste ist ich geh jetzt." Ich will ihn festhallten, doch ich schaffe es nicht ihn anzuheben und auch meine Stimmer versagt. Deshalb liege ich nun alleine in meinem Zimmer und denke nach. Und während ich da so liege wird mir eins klar, ich muss und werde Usui meine Liebe gestehen. Kapitel 4: 3 Worte ------------------ Ich liege noch lange so im Bett und denke nach. Ich denke darüber nach, wie ich ihm meine Liebe gestehen kann. Nur leider fällt mir nichts ein. Irgendwann schlaffe ich dann ein. In dieser Nacht habe ich 2 Träume. In beiden gestehe ich Usui meine Liebe, aber beide gehen unterschiedlich aus. Im ersten küsst er mich und wir werden Glücklich mit einander. Im zweiten lässt er mich einfach stehen und sagt, dass es zu spät sei und er mich nicht mehr lieben würde. Nach meinem zweiten Traum kann ich nicht mehr schlaffen, aus Angst, dass er zur Realität wird. Von da an denke ich nicht mehr darüber nach wie ich es ihm sagen soll, sondern ob ich es ihm sagen soll oder vielleicht besser alles so lasse wie es ist. Ich muss wohl sehr müde sein, denn als ich meine Augen wieder öffne ist es bereits Mittag. Der Arzt, der mich gerstern behandelt hat, sitzt an meinem Bett und lächelt mich an. Er hilft mit beim Aufrichten und sagt mir dann, dass er denkt, dass es mir schon viel besser geht, ich mich aber noch zu Hause etwas ausruhen soll und dass ich gehen kann, wenn jemand kommt, der mich begleitet. Also sitze ich im Bett und warte auf diesen "jemand", der mich begleiten soll. Wahrscheinlich ist es Schicksal, dass dieser "jemand" Usui ist. Ich sehe es allerdings momentan als unglück. Als er mein trauriges Gesicht sieht, setzt er sich zu mir, nimmt mich in den Arm und sagt:"Misaki was ist los mit dir? Warum hast du ein so trauriges Gesicht? Weisst du so ein trauriges Gesicht steht dir garnicht! Ich habe es viel lieber, wenn du lachst!" Bei seinen Worten werde ich ganz rotund gucke nach unten. Leise sage ich:"Mein Traum. Ich bin wegen meinem Traum so traurig!" Er guckt mich erst verwundert an, fängt an zu lachen und sagt dann:"Ich fass es nicht, dass du dich von einem Traum runtermachen lässt, Ayusawa!" Ich gucke ihn wutend an, nehme meine Sachen und geh. Er zieht mih zu sich ran und sagt:"Entschuldige ich hätte nicht lachen dürfen. Verzeih mir bitte!" Doch ich sage nichts, so schnell will ich ihm nicht verzeihen, da er mich mit seinen Worten sehr verletzt hat. Da ich nicht reagiere, nimmt er meine Hand und zieht mich aus dem Krankenhaus. Wir gehen gemeinsam zu mir nach Hause. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, dass er mich ganz traurig ansieht. Irgendwann sagt er:"Dürfte ich wissen worum es in deinem Traum ging, wenn du mir schon nicht verzeihst?" Da er so traurig ist, weil ich ihm nicht verzeihe, sage ich ihm ungefähr was ich geträumt habe. Nur nicht, dass er die Person ist, die ich liebe. Wo er das aich noch wissen will sage ich:"Es ist... ähm... ach was geht dich das eigentlich an!" Er lächelt mich an, sodass ich mich frage, ob er mich schon wieder durchschaut hat. Zu Hause angekommen will ich mich von ihm verabschieden und noch mal versuchen ihm meine Liebe zu ihm zu gestehen:"Ähm du Usui... ich will dir sagen..." Da unterbricht mich meine Mutter:"Danke, dass du Misaki nach Hause gebracht hast. Willst du noch zum essen bleiben?" Er nickt un fragt mich:"Also was wolltest du mir sagen?" "Ach nichts!", sage ich schnell und gucke zu Boden. "In meinem Traum war es so einfach!", denke ich mir und laufe ihm hinterher. Wir gehen auf mein Zimmer und er zeigt mir, was ich heute alles verpasst habe. Ich versuche zwischendurch immer wieder im meine Liebe zu gestehen, aber jedes mal kommt nur ein stottern raus. Irgendwie kriege ich es einfach nicht hin, dabei sind die drei Wörter so einfach aus zu sprechen, aber ich kriege es nicht hin ihm ein "Ich liebe dich" zu sagen. Das schlimmste ist es sieht so aus, als würde er sich lustig über mich machen, wodurch es mir noch schwerer fällt. ich aber habe mir fest vorgennommen es ihm zu sagen. Meine Mutter ruft uns zum essen und wir essen dann gemeinsam. Keiner sagt ein Ton und auch allgemein finde ich die gesammte Stimmung am Tisch sehr angespannt. Nach dem essen will Usui gehen. Er verabschiedet sich von mir und meiner Mutter und verschwindet dann um die Ecke. Meine Mutter sieht mich an und meint:"Du siehst so aus als wolltest du ihm etwas sagen. Warum tust du es nicht?!" Ich gucke erst zu ihr und dann in die Richtung, in die Usui verschwunden ist. Auf einmal renne ich ihm hinterher und rufe:"Usui wo bist du?" Ich laufe quer durch den Block, plötzlich sehe ich ihn auf einem Spielplatz auf einer Schaukel. Als ich ihn sehe renne ich aufgeregt auf ihn zu und rufe:"Usui, Usui ich muss mit dir reden!" Er guckt mich erwartungsvoll an. Ich gucke zu Boden, werde rot und fange an zu stottern:"Ich... ähm also... was ich dir schon den ganzen Tag sagen wollte ist... also..." Er streicht mir mit seinem Finger über meine Wange und zieht mein Gesicht am Kinn nach oben, sodass er mir direkt in die Augen gucken kann. Mein Gesicht ist knallrot und er sagt mit einer sanften Stimme:"Du kannst mir alles sagen Misaki!" Ich fasse meinen ganzen Mut zusammen, schließe die Augen, hohl tief Luft und sage:"Ich liebe DICH, Takumi Usui!" Nachdem ich das gesagt habe fühle ich mich viel besser und öffne wieder die Augen. Und das, was ich da sehe freut mich riesig, denn vor mir steht ein strahlender Usui. Er nimmt mich in den Arm und flüstert in mein Ohr:"Ich weiss Misaki! Ich weiss! Und ich bin so froh, dass du es gesagt hast!" Wir küssen uns länger als je zu vor und ich frage ihn:"Und was ist jetzt?" "Wir sind natürlich zusammen!", sagt er, lächelt mich an und nimmt meine Hand. Kapitel 5: Ja, es stimmt! ------------------------- Es ist nun schon eine Woche vergangen, seit ich Usui meine Liebe gestanden habe, aber nur meine Mutter und meine Schwester wissen davon, weil ich angst habe wie die Leute reagieren werden. Usui liebt mich so sehr, dass er es respektiert und niemanden davon erzählt. Er meint, es würde ihm reichen mich hier bei mir oder bei sich zu verwöhnen und dass nur er weiss wie sehr ich ihn liebe. Doch ich sehe oft in seinen Augen , wie sehr es ihm das Herz zerbricht und ich bin jedesmal im Zwiespalt, ob ich es sage soll oder nicht und jedesmal komme ich zum Endschluss es doch lieber zu lassen. Jeden Morgen hollt er mich ab und jeden Abend bringt er mich wieder nach Hause und zwar sodass niemand was mitbekommt. Ich habe mir ganz fest vorgenommen allen zu sagen, dass wir zusammen sind und ihn so wieder glücklich zu machen. Schließlich sollte es mir egal sein was die anderen denken. Ja, ich, Misaki Ayusawa, will und werde es allen sagen. Das habe ich mir überlegt, als ich neben Takumi in meinem Bett liege. Meine Mutter hat erlaubt, dass er bei mir schlaffen darf. Ich konnte es leider nicht geniessen, weil ich mir nur darüber gedanken gemacht habe. Ich gucke zu, wie er schläfft und plötzlich wacht er auf. Er gibt mir einen Kuss und sagt:"Guten Morgen mein Schatz!" Obwohl ich eigentlich daran gewöhnt sein müsste, fängt mein Herz an schneller zu schlagen. "Guten Morgen!", sage ich nur knapp, denn ich bin in solchen Sachen irgendwie nicht so gut, aber ich erwieder seinen Kuss. Ich stehe auf, gehe ins Badezimmer und mache mich für die Schule fertig. Als ich wieder in mein Zimmer komme, sehe ich dort meinen muskulösen Freund ohne T-shirt. Ich bleibe erst erschrocken stehen und betrachte ihn dann genau, jeden einzelnen Muskel, den man sehen kann. Er kommt langsam auf mich zu, umarmt mich, streicht mir über die Wange und küsst mich letztendlich. "Du kannst es ihnen sagen!", unterbreche ich unseren Kuss. Er guckt mich verwirrt an, deshalb ergenze ich:"Dass wir zusammen sind. Du kannst es jedem erzählen, wenn du willst!" Er guckt mich immernoch leicht verwirrt an und sagt dann:"Aber ich dachte du willst es niemanden erzählen. Wegen mir müssen wir es nicht machen. Es macht mir nichts aus, solange ich dich haben darf!" Das sagt seine Stimme, doch die Lügen, die Wahrheit sagen seine Augen, die es der ganzen Welt erzählen wollen. "Es macht mir nichts mehr aus!", erwieder ich. Usui sagt darauf nichts mehr, denn er sieht, dass es mein ernst ist. Wir gehen runter und frühstücken. Dann laufen wir Hand in Hand zur Schule. Vor dem Schultor fragt er mich noch mal, ob ich das wirklich möchte. Ich gebe ihm meine Antwort, in dem ich ihn küsse und ihn an der Hand in die Schule ziehe. Ich weiss zwar noch nicht wie ich es erzählen soll, aber ich mache es auf jeden Fall und nicht nur ihm zu liebe, sondern auch weil ich es will. Wir gehen hoch zur Schülerversammlung, währendesen überlege ich, wie ich ihnen erklärene weshalb Usui meine Hand hällt. Ich habe kurz bevor wir die Schülerversammlung betreten eine mehr odr weniger perfekte Erklärung im Kopf. Allerdings brauche ich diese nicht, weil, zu meinem erstaunen, niemand in der Schülerversammlung ist. Also gehe ich zu meinem Platz und mache mich an meine Arbeit. Usui sieht gelangweit aus, deshalb sage ich ihm, er könne ruhig gehen, was er dann auch tut. Bis zum Klingeln bleibe ich allein. Nichteinmal Yukimura kommt. Beim Klingeln gehe ich schnell zum Unterricht. Auf dem Weg dorthin gucken mich alle, Jungs und Mädchen, total komisch an und tuscheln. Aber ich kann nicht hören worüber. Auch in der Klasse tuscheln alle und gucken mich komisch an. Ich frage meine Freundinnen verwirrt, was denn los sei, doch sie antworten mir nicht. So läuft mein ganzer Schultag ab. Ich hätte so gerne mit Usui darüber gesprochen, aber mein Freund hat sich seit heute früh nicht mehr blicken lassen. Am Ende des Tages hab ich die Nase voll. Ich will jetzt wissen was hier los ist. Ich bin gerade auf der Suche nach mein "Opfer", als ein kleines Mädchen aus dem 1. Jahr vor mir steht und mich fragend anguckt. Ich frage sie:"Was ist den kleine? War einer der Jungs gemein zu dir?" Der würde mir gerade recht kommen, doch sie schüttelt den Kopf und sagt:"Nein, aber... stimmt es, dass du mit Takumi Usui zusammen bist?" Ich gucke sie entgeistert an. Ganz plötzlich ist alles um uns herrum ganz still. Woher weiss dieses kleine Mädchen davon? Plötzlich legt jemand eine Hand auf meine Schulter. Ich muss mich nicht umdrehen, um zu sehen wer das ist. Ich weiss auch so, dass diese Hand Usui gehört. Ich lächel das kleine Mädchen an und sage:"Ja, es stimmt. Usui und ich sind ein Paar!" Alles redet wild durcheinander, aber sie verstummen alle, als ich mich zu ihm umdrehe und ihm einen Kuss gebe. Meine beiden Freundinnen kommen zu mir und umarmen mich. Sakura möchte sofort alles wissen. Wie lange wir schon zusammen sind, wie es dazu gekommen ist und viele Mehr. Ich gucke hilfesuchend zu Usui, dieser lächelt mich an und sagt: "Entschuldige bitte Sakura, aber muss Misaki jetz entführen. Ich war die ganze Zeit damit beschäftigt allen von meinem Glück zu berichten und habe sie völlig vernachlässigt. Außerdem muss sie Arbeiten gehen!" Sakura lächelt uns an und sagt:"Bis morgen Misaki." Und auch Shizuko verabschiedet sich von uns. Wir sind schon fast am Schultor, da stellt sich mein Sandkastenfreund, Hinata, vor uns. Er guckt uns bedrückt an. Ich habe ganz vergessen, dass er in mich verliebt ist. "Es stimmt also was alles sagen. Ihr beide seid ein Paar.", sagt er dann bedrückt. ich suche nach Worten, die ihn nicht verletzen. Usui aber sagt hart:"Ja. Sie gehört mir! Also find dich damit ab!" und als ob das nicht seine Gefühle genung verletzten würde küsst er mich vor seine Augen. Hinata aber lächelt nur und sagt:"Ich freue mich, dass Misaki glücklich ist. Wenn du ihr Herz brichst bin ich für sie da und dann ist meine Zeit gekommen. Ich werde dafür sorgen, dass sie sich dann in mich verliebt!" Mit diesen Worten geht er. Usui begleitet mich zum Maid Latte. Irgendwann auf dem Weg dahin sagt er:"Bitte entschuldige, dass ich do hart zu ihm war, aber ich wollte ihm zeigen, dass ich keinen anderen an dich ran lasse und es tut mir auch leid, dass ich es allen gesagt habe, aber ich konnte es nicht mehr abwarten!" Ich lächel ihn an, gebe ihm einen Kuss und sage:"Ist schon gut!" Wir gehen gemeinsam durch den Hintereingang. Ich gehe dann zu meinem Spind und ziehe mich um. Usui wartet im Pausenraum auf mich. nachdem ich mich umgezogen habe gehe ich dort hin und setze mich auf seinen Schoss, da ich noch etwas Zeit habe. Aio, der auch dort sitzt, meint als er das sieht:"Ach ist das blöde Pärchen endlich bereit sich zu auten?!" Ich werfe ihm einen bösen Blick zu. Bei seinen Worten kommt sofort Satsuki rein gestürmt, um zu sehen, ob es wirklich stimmt. Sie fragt uns ganz entgeistert:"Ihr seid wirklich zusammen?" Ich lächel sie an und antworte ihr noch bevor Usui es kann:"Ja wir haben uns über unsere Gefühle ausgesprochen und sind jetzt zusammen." Auch sie möchte mehr erfahren, aber ich sage nur:"Entschuldige, aber ich muss jetzt Arbeiten." Ich gebe Usui noch einen Kuss, sage:"Bis nachher" und mache mich dann an die Arbeit. Nachdem ich gegangen bin, steht auch Usui auf und macht sich an die Arbeit. Meine Chefin hat in windest Eilee allen anderen Maids gesagt, dass Usui und ich zusammen sind. Das bekommen auch einige Gäste mir. Deshalb werde ich immer wieder gefragt, ob es denn stimmt und ich antworte ihnen allen:"Ja, es stimmt!" Ich finde es nach einer Weile ganz schön nervi, aber Usui scheint es sehr zu amüsieren. Er wird aber auch nicht pausenlos gefragt, ob er mit mir zusammen ist. Aber es ist ganz schön wie mich alle beglückwünschen. Meine Pause verbringe ich zusammen mit Usui, in dem ich auf seinem Schoss sitze und wir uns küssen. Zwischendurch essen, trinken und lernen wir etwas. Dann arbeiten wir weiter. Nach der Arbeit begleitet Usui mich wieder nah Hause. Auf dem Weg dorthin hallten wir händchen. Er erzählt mir mit großer freude, wie er allen von uns erzählt hat und wie sein Tag war. Danach habe ich ihm von meinem Tag erzählt und dass ich mir total komisch vorgekommen bin, wo mich alle so angeguckt haben. Wir laufen länger als normal, vermutlich, weil wir unsere Zweisamkeit noch verlängern wollen. Aufeinmal bleibt er stehen, zieht mich zu sich ran und hällt mich ganz fest in seinen Armen. So stehen wir eine Weile, bis er mich küsst und sagt:"Ich bin stolz auf dich Misaki!" Ich gucke ihn verwirrt an. "Ich bin stolz auf dich, weil du es allen gesagt und gezeigt hast. Ja, du hast ihnen gezeigt, dass wir uns lieben und zusammen gehören!" Ich lächel ihn an und sage:"Das ging nur, weil du bei mir warst." Wir gehen weiter bis zu mir nach Hause, dort verabschiedet er sich von mir mit einem Kuss. Ich gehe freude strahlend ins Haus, wo mich meine Schwester so sieht ruft sie laut:"Misaki ist verliebt! Misaki ist verliebt!" Meine Mutter kommt auf den Flur, lächelt mich an und sagt:"Misaki ich bin so froh, dass du endlich dein Herz einem Jungen gegenüber offnen konntest und du ihm vertrauen kannst!" Ich werde leicht rot, lächel sie an und sage:"Ich auch!" Kapitel 6: Überraschung auf dem Abschlussfest --------------------------------------------- Momentan ist in der Schülerversammlung sehr viel los, weil an unserer Schule bald das traditionelle Abschlussfest statt findet und noch jede menge vorbereitet werden muss. Leider habe ich aus diesem Grund nicht so viel Zeit für meinen Freund. Ich kann ihn dennoch die ganze Zeit sehen, da er immer die ganze Zeit über in der Schülerversammlung sitzt und mir bei der Arbeit zu sieht. Die Jungs haben nun, da ich mit Usui zusammen bin, die Hoffnung ich wäre weicher und würde mehr erlauben beziehungsweise sei leichter rum zu kriegen. Doch da liegen sie falsch. Ich greife genauso hart durch wie davor. Ich denke manchmal bin ich sogar noch ein bisschen strenger. Ich möchte, dass dieses Fest großartig wird und strenge mich deshalb sehr an. Mich unterstützen dabei die Schülerversammlung, Mädchen, Lehrer, einige Jungs und natürlich auch Usui. Er lenkt mich immer dann von der Arbeit ab, wenn er meint ich übertreibe es schon wieder oder er einfach nur seinen Spaß haben will, was mich dann immer auf die Palme bringt. Doch mit seinem süßen lächeln bringt er mich auch schnell wieder runter. Auch wenn wir jetzt schon so lange zusammen sind, kann ich es immer noch nicht so richtig glauben, dass er nur mir gehört und andersherum. Ich möchte, dass bei diesem Abschlussfest alle spaß haben, es aber dennoch gesittet abläuft. Mitlerweile habe ich von jeder Klasse einen guten Vorschlag bekommen, was sie machen werden. Jetzt muss nur noch geklärt werden wer wo seinen Stand aufbaut und noch einige andere organisatorische Sachen. Für das Ende hat die Schülerversammlung geplant ein großes Feuerwerk zu veranstalten und ein Lagerfeuer für alle Schüler zu machen. Davon darf aber erst mal keiner was wissen. Nicht einmal Usui weiss davon und ich freue mich schon auf sein Gesicht, wenn er es sieht. 1 Monate lang haben wir das Abschlussfest geplant und organisiert. Und jetzt ist es endlich da. Wir müssen nur noch ein bisschen vorbereiten, aber die Arbeit hat sich gelohnt. Alle sind gut drauf und freuen sich. Das es ein Feuerwerk geben wird konnten wir leider nicht geheim halten. Ich freue mich aber trotzdem schon darauf. Während der Feier laufe ich die ganze Zeit hin und her und löse die Problem, damit es ein schönes Fest wird, alle sich freuen und spaß haben. Da ich so beschäftigt bin, habe ich heute Usui noch gar nicht gesehen und vermisse ihn sehr. Ich denke mir die ganze Zeit: "Nachher beim Lagerfeuer und Feuerwerk siehst du ihn und hast spaß mit ihm." Alle bemühen sich darum, dass es ein tolles Fest wird. Und das ist es auch. Ich höre von viele Bsuchern wie toll sie es finden und das freut mich sehr. Ich hoff, dass einige der weiblichen Besucher nächstes Jahr auf unsere Schule kommen. Mitlerweil haben alle Gäste das Schulgelände verlassen und die Stände sind abgebaut. Alle versammeln sich ums Lagerfeuer und warten auf das Feuerwerk. Jetzt ist meine Chance gekommen. Ich mache mich auf die Suche nach Usui. Ich suche ihn überalle im Schulhaus und auch überalle auf dem Schulgelande, trotzdem kann ich ihn niergends find. Ich überlege wo ich noch nicht gesucht habe. Da fällt mir plötzlich ein: "Das DACH!" Natürlich war er da, denn dort ist er fast immer, wenn er nicht gerade mal bei mir ist und mir beim Arbeiten zu sieht. Ich renne voller Freude die Treppe zum Dach hinauf. Ich kann es nicht mehr erwarten ihn wieder zu sehen, in meine Arme zu schließen und ihn zu küssen. Es trennen mich nur noch wenige Stuffen von meinem Liebsten. Ich mal mir auf den wenigen Stuffen die tollsten Geschichten aus, wie es ablaufen wird, wenn ich die Tür öffne. Voller elan reiße ich die Tür auf und will zu ihm rennen, doch ich bleibe noch auf der Türschwelle stehen. Nur wenige Meter vor mir steht Usui Arm in Arm mit einem anderen Mädchen und küsst sie. Ich starre sie erst an, breche dann in tränen aus und renne die Treppen runter. Ich will nur noch weg von hier, soweit wie möglich und nicht mehr daran denken, was ich ebend gesehen habe, doch das ist unmöglich. Ich renne aus dem Schultor und bin froh, dass mich niemand so sieht und alle am Lagerfeuer sitzen. Ich renne, renne und renne ohne auch nur zu wissen wohin! Kapitel 7: Hass, Trauer und Verzweifelung ----------------------------------------- Ich renne, renne und renne ohne auch nur zu wissen wohin! Als ich wieder halbwegs bei klarem verstand bin, bleibe ich stehen und sehe mich um. Ich gucke, wo mich meine Gefühle hingetragen haben. Ich erkenne den Ort sofort. Es ist der Spielplatz, auf dem Usui und ich unsere Gefühle gestanden haben. Damals war ich voller freude, doch jetzt kommen nur Gefühle der Trauer in mir auf. Plötzlich klingelt mein Telefon. Ich gehe ran, sage aber nichts: "Hallo... Ayusawa?! Bist du dran? Wo bist du? Ich habe dich gesuc...", ich lege einfach auf und weine. Betrübt gehe ich nach Hause und schleiche mich an meiner Mutter und meiner Schwester vorbei, weil ich keine dummen Fragen beantworten will. Ich gehe rauf auf mein Zimmer, schließe die Tür hinter mir ab, werfe mich aufs Bett und weine. Ich weine eine ganze Weile, bis mich das klingeln meines Handys unterbricht. Zuerst überlege ich eine Weile, ob ich ran gehen soll oder lieber nicht. Aber auch dieses mal nehme ich den Anruf entgegen, ohne etwas zu sagen. Man kann nur mein leises schluchtzen hören. Eine Stimme fragt besorgt:" Misaki was ist los? Wo bist du? Wir machen uns Sorgen um dich! Usui hat dich auch schon überall gesucht!" Da diese Stimme Sakura gehört bringe ich weinend hervor: "Ich will ihn nie wieder sehen!!! Und keine Angst sonst geht es mir ganz gut." "Misaki...", das ist die Stimme von Usui, weshalb ich sofort wieder auflege. Ich will nicht mit ihm reden, ich will ihn weder sehen noch hören. Ich will einfach nur in meinem Bett liegen, weinen und nachdenken. Nachdenken, was ich jetzt mache und wi ess weiter geht. Da bekomme ich plötzlich eine SMS. Misaki, meine geliebte. Was ist los mit dir? Warum redest du nicht mir mir? Bitte, sag mir, was ich falsch gemacht habe! Ich liebe dich doch so sehr! Dein Geliebter. Bei diesen Worten werde ich ganz plötzlich wütend. Was heißt das, er wüsse nicht was er falsch gemacht hat und er würde mich lieben. Würde er mich wirklich lieben hätte er nicht mit dem Mädchen auf dem Dach geküsst. Ich wusste es war ein Fehler mich auf ihn ein zu lassen. Da piept mein Handy schon wieder. Es ist wieder eine SMS von Usui. Bitte, meine geliebte verzei mir! Mir ist zwar noch nicht klar, was ich falsch gemacht habe, aber es tut mir so leid! Ach bitte meine wundervolle Geliebte, so antworte mir doch, damit ich weiss es geht dir gut. Es reicht mir auch ein einziger Buchstabe aus. Mit voller sehnsucht dein Geliebter. Die Wut in mir wird immer größer. Es gibt einen Unterschied zu der vorrigen SMS, den auf diese antworte ich. Ich antworte mit drei Worten: "ICH HASSE DICH!!!" Ich lege mein Handy an die Seite und bemühe mich darum meine Gefühle unterkontrolle zu bekommen. Währenddessen klingelt es unten an der Haustür. Ich höre wie meine Mutter die Tür öffnet. Die Person an der Tür fragt, ob sie rein kommen darf. Die Person an der Tür ist Usui. Ich will ihr sagen, dass sie ihn nicht rein lassen soll, aber dann müsste ich ihn sehen. Meine Mutter aber sagt: "Ich halte das für keine gute idee und ich denke es ist besser, wenn du jetzt gehst!" Natürlich meine Mutter hat bemerkt, wie ich geweint habe und wie schlecht es mir geht. Und um meine Privatsphäre zu schützen hat sie nichts gesagt. Usui will wissen, ob sie ihm sagen könnte was mit mir los ist. Seine Stimme klingt so bedrückt und traurig, dass meine Gefühle wieder verrückt spielen. Da melden sich noch zwei Stimmen. Sie gehören meinen besten Freundinnen. Auch sie bitten um eintritt. Ihnen gewährt meine Mutter den Eintritt, in der Hoffnung, dass sie mich trösten können. Hinter ihnen macht sie die Tür zu. Sakura klopft an meine Tür und sagt: "Misaki... dürfen wir rein kommen? Wir wollen mir reden!" Ich stehe auf, gehe zur Tür und öffne sie ihnen, dann werfe ich mich wieder auf mein Bett. Ich muss echt schlimm aussehen, so lange wie ich geweint habe. Meine Gefühle sind immer noch durcheinander. Sakura und Shizuko setzen sich zu mich ans Bett und nehmen mich in den Arm. Eine ganze Weile schweigen wir, bis Sakura sagt: "Misaki? Warum bist du einfach so abgehauen? Warum hast du Usui geschrieben du würdest ihn hassen? Was ist passiert, dass du so unglücklich bist? Wir haben uns wirklich Sorgen gemacht!" Ich will ihr eigentlich antworten, aber ich kann meine Stimme nicht finden. Ich weine einfach nur. Ruhig sagt sie: "Ist schon gut! Wein dich ruhig erst aus. Wir können warten." Nach einer Weile bringe ich heraus: "Er hat sie einfach geküsst!" Sie gucken mich ungläubig an: "Meinst du Uaui hat eine andere geküsst?!? Das glaube ich nicht. Misaki, er leibt dich wirklich! Das muss ein Missverständnis sein! Willst du nicht doch mit ihm reden?" Ich schüttel den Kopf. Im selebn Moment bekomme ich noch eine SMS von Usui. In der steht: Ich liebe dich! Je t'aime! I Love You! Te amo! Misaki ich liebe dich wirklich! Und würde gerne mit dir über alles reden. Ich werde um Mitternacht auf dich bei den Schaukeln warten, wenn es eine Chance gibt, dass du mir verzeihst komm bitte. Dein Takumi. Eine meiner Tränen tropft auf das Disaplay meines Handys. Meine Gefühle sind nun komplett auser kontrolle. Zum einen bin ich total sauer auf ihn, weil er mich betrogen hat, zum andern zerreist es mir das Herz und seine SMS ist so süß, dass ich ihn immer mehr liebe. Trotzdem weiss ich nicht ob ich hin gehen soll oder nicht. Auch Sakura und Shizuko lesen die SMS. "Du hast wirklich glück Misaki. Er liebt dich so sehr!", sagt Sakura. "Da bin ich mir nicht so sicher", erwieder ich weinend. "Doch ganz bestimmt! Ich bin da ganz Sakuras Meinung. Wir können dir zwar mit rat und tat bei stehen, aber am Ende musst du selbst entscheiden, ob du hin gehst oder nicht." Sakura guckt auf die Uhr und sagt: "Ok. Es ist schon spät, also werden wir jetzt gehen. OK?" Ich nicke nur, denn ich bin schon wieder in Gedanken. Meine Freundinnen verlassen meine Zimmer, schließen die Tür uns gehen aus dem Haus. Ich sitze immer noch aud meinem Bett, denkenach und starre auf mein Handy. Noch eine Stunde bis Mitternacht. Noch eine Stunde bis ich eine Entscheidung getroffen haben muss. Eine Entscheidung, die so viel verändert und bedeutet. Kapitel 8: Vergeben und Vergessen? ---------------------------------- Ich sitze jetzt seit eine Stunde hier auf meinem Bett, starre auf mein Handy und denke darüber nach, ob ich zu Usui gehen soll oder nicht. Zum einen hat er mich so hinterhälltig betrogen, aber zum anderen liebe ich ihn immer noch so sehr. So geht es jetzt schon eine Stunde hin und her. Ich wäge das Pro und Kontra ab. Zu einem Ergebnis komme ich aber nicht, dabei muss ich mich bald mal entscheiden. Da bekomme ich eine SMS. Sie ist von Sakura. Ich hoffe, dass diese SMS mir bei meinem Problem helfen wird. In ihr steht: Ich kann dir zwar nicht sagen, was du machen sollst, aber ich kann dir vielleicht helfen dich zu entscheiden. Mein Tipp also: HÖR AUF DEIN HERZ!!! Hör auf dein Herz!!!- ja, das ist die Lösung zu meinem Problem. Ich schließe die Augen, atme einmal tief durch und sehe dann in mein Herz. Mein Herz sprichte eine klare Sprache. Es sagt: "Ich liebe ihn!" Die SMS von Sakura ist wiklich die Lösung zu meinem Problem, denn jetzt weiss ich, was ich machen soll. Ich stecke mein Handy weg, renne aus meinem Zimmer, sage meiner Mutter bescheid, dass ich noch mal weg gehe, verlasse das Haus und renne zu den Schaukeln. Ich renne so schnell ich nur kann, denn es ist schon einige Minuten nach Mitternacht und ich habe Angst Usui könnte schon weg sein und es sei zu spät. Auf dem Spielplatz angekommen sehe ich mich erstmal um. Ich gucke, ob ich Usui irgendwo sehen kann, aber er ist weit und breit niergends zu sehen. Vermutlich ist er schon gegangen. Entäuscht gehe ich zu einer Bank und setze mich auf sie. Ich verstehe gar nicht, warum ich so enttäuscht bin, schließlich hat er mich ja betrogen und wollte mir alles erklären, eigentlich müsste ich wütend sein. Da setzt sich plötzlich eine dunkle Gestallt neben mich. Sie wüscht mir eine meiner Tränen aus dem Gesicht und sagt: "Tränen stehen deinem sonst so süßen Gesicht so gar nicht. Es tut mir Leid, dass ich der Grund für deine Tränen bin. Bitte lass mich versuchen dir ein lächeln aufs Gesicht zu zaubern!" Mein Herz schlägt vor freude schneller, denn die dunkle Gestallt ist Usui. Ich lehne mich an seine Schulter und sage: "Na dann erklär mir mal warum du dieses Mädchen auf dem Dach geküsst hast!" Er nimmt mich in den Arm und will mich auf die Stirn küssen, ich aber weiche seinem Kuss aus. Ich will nicht schon wieder von ihm um den Finger gewickelt werden, deshalb sehe ich ihm auch nich in die Augen. "Du bist echt sauer, oder meine Geliebte?", beginnt er dann, "Aber ich kann wirklich nichts dafür! Dieses Mädchen ist einfach zu mir gekommen und hat mich geküsst. Bitte glaube mir, ich wollte das nicht und ich würde dich nie betrügen! Ich liebe dich wirklich!" Ich löse mich aus seinem Griff und stehe auf. Wieder zieren Tränen mein Gesicht. Wütend brülle ich ihn an: "Was soll das heißem du kannst nichts dafür! du bist ein Mann und somit stärker. Du hättest dich wären können oder war soe dafür ui hübsch. Entschuldige, dass ich nicht mehr weibliche Züge habe!" Mir reicht es jetz, deshalb drehe ich mich auf dem Absatz um und will gehen. Er aber hällt mich am handgelenk fest, zieht mich zu sich ran und hällt mich so fest in seinem Armen, dass ich mich nicht bewegen kann. Dann flüstert er mir ins Ohr: "Du hast recht meine Geliebte, ich hätte mich wären sollen. Bitte vergib mir! Ich liebe dich wirklich. Nur dich und du bist perfekt so wie du bist." Ich löse meinen rechten Arm und knalle ihm eine mit meiner rechten Hand. Da schreit jemand aus dem Hintergrund: "Nein! Nicht! Halt warte!" Aber zu spät, meine Hand knallt schon gegen sein Gesicht. Ich versuche die Stimme einer mir bekannten Person zu zu ordnen, aber ich weiss nur, dass die Person weiblich ist. Dann kann ich sehen, wie jemand hinter einem Baum hervortritt. Erst beim zweiten Blik kann ich erkennen, dass es das Mädchen ist, das Usui geküsst hat. Sie kommt nun langsam mit gesenktem Blick auf uns zu gelaufen. Ich gucke wütend zwischen Usui und ihr hin und her. Aber Usui scheint selbst überrascht zu sein, denn er lässt mich los, dreht sich in ihre Richtung und fragt sie kalt: "Was machst du hier?" Verlegen guckt sie erst zu ihn, dann zu mir und bringt stotternt hervor: "Ich also ... ähm... habe mitbekommen, wie du Misaki gesucht hast... und ähm auch wie du mit Sakura und Shizuko geredet hast... und ... ähm was für ein stress ihr jetzt habt... und ähmm ich wollte dir alles erklären Misaki... Also Misaki er tut mir leid, dass ich Usui überfallen habe, aber kann wirklich nichts dafür, denn ich habe ihn damit einfach überrumpelt, sodass er sich nicht wären konnte. Bitte vergib ihm!" Sie sieht mich mit flehend Blick an, dann dreht sie sich um und geht. Die ganze zeit starre ich nur sie an. Währenddessen ist Usui auf die Knie gefallen. So sitzt er nun vor mir mit einer einzigen roten Rose in der Hand. Sein Blick hat einen flehenden Ausdruck, seine Augen sehen so traurig aus, sodass ich spüre, wie ich langsam dahin schmelze. Dann sagt er: "Ich würde es verstehen, wenn du mir nicht vergeben würdest, aber ich bitte dich darum mir noch eine Chance zu geben. Ich liebe dich Misaki. Ich habe dich schon immer geliebt und werde es auch immer." Es ist so süß was er gesagt hat, dass mir immer mehr Tränen übers Gesicht fließen. Meine Wut und mein Hass ihm gegenüber ist verflogen und ich sage:"Ich habe nie aufgehört dich zu lieben. Ich verzeihe dir, denn ich will einfach nur bei dir sein." Mit diesen Worten falle ich ihm um den Hals. Er sreht auf, nimmt mich auf seinen Arm und fragt: "Vergeben und Vergessen?" Diese Frage beantworte ich mit einem langen Kuss. Kapitel 9: romantische Aktionen ------------------------------- Usui fleht mich schon die ganze Zeit an, dass er sich mit einer Überraschung noch mal bei mir entschuldigen will. Eigentlich will ich das ja nicht, aber nach einiger Zeit nervt es mich extrem und so kommt es, dass ich ihm zusage mich mit ihm am Samstag zu treffen. Die ganze Woche über grübel ich darüber nach, was Usui für eine Überraschung für mich plant. Aus diesem Grund kann ich mich nicht mehr so richtig auf die Schule konzentrieren. Das ist jetzt aber gar nicht so gut, denn nächste Woche stehen die Abschlussprüfungen bei uns an. Eigentlich müsste ich ja auch noch dafür lernen, aber da ich jede freie Minute mit Usui verbringe, habe ich dafür keine Zeit mehr. Ich wusste ja, dass es mit einem Freund nicht leicht werden würde. Ich habe die ganze Woche nur auf diesen einen Tag hingefiebert und jetzt ist er da! Icch stehe zu Hause vor dem Spiegel und überlege, was ich anziehen kann. Da klopft es an meine Tür. Es ist meine Schwester. Sie kommt einfach so in mein Zimmer und fängt erst mal an laut los zu lachen. Ich werfe ihr eine bösen Blick zu. Daraufhin kommt sie auf mich zu und fragt: "Sag mal Misaki, was wird das eigentlich? Überall liegen deine Sachen rum!" Ich lasse die Sachen fallen, die ich gerade in der Hand halte, gehe zu meinem Bett, lass mich auf es fallen und sage leicht niedergeschlagen: "Ich weiss nicht, was ich anziehen soll!" Meine Schwester grinst mich breit an. Erst jetzt merke ich, dass sie etwas hinter ihrem Rücken hält. Sie hollt es nun langsam hervor. Ich starre meine Schwester mit großen Augen an, denn das, was sie in ihren Händen hält, ist ein langes dunkel blaues Abendkleid. "Mutter, deine Chefin und ich haben zusammen gelegt. Wir wollten, dass du was schönes zum Anziehen hast, wenn du dein Date mit Usui hast.", sagt sie mit einem breiten Grinsen und gibt es mir. Eigentlich will ich es gar nicht annehmen, doch ich weiss, wie es sie kränken würde. Also ziehe ich es an und präsentiere mich meiner Schwester, die nun auf meinem Bett sitze. Sie funkelt mich an, steht auf und bindet meine Haare zu einem Knoten zusammen. "Perfekt!", sagt sie und lächelt mich an. Perfekt!- ja das ist es. Ich sehe wunderschön aus. Besser als je zu vor. Ich hoffe nur, dass es Usui auch gefällt. Ich ziehe mir meine Jacke an, nehme meine Tasche und gehe. Ich mache mich auf den Weg zu Usui. Während ich hier so laufe, überlege ich noch mal, was Usui wohl geplant hat. Trotz allem Betteln hat er mir leider nicht verraten, was er vor hat. Nun bin ich da. Ich stehe vor der Tür zu seinem Apartment und uns trent nur noch eine Wand von einander. Ich atme einmal tief durch und klingel dann. Meine Hände zittern vor Aufregung. Die Türklincke geht runter, die Tür öffnet sich und ich gucke direkt in die wundervollen smaraktgrün funkelnden Augen von Usui. Mit einem Kuss begrüßt er mich. Dann musstert ich mich und mein neues Kleid und sagt: "Hallo mein Schatz. Du siehst mal wieder umwerfend aus. Bevor ich dich bitte einzutretten, muss ich dir noch die Augen verbinden." Mit einem breiten Grinsen zieht er ein Tuch hervor und bindet es mir vorsichtig um meine Augen. Während er das tut denke ich nur: "Oh man, was wird mich da drinnen nur erwarten?!" Ich nehme seine Hand und lasse mich von ihm in seine Wohnung führen. Dann sagt er, ich solle mich setzen. Diesem Befehl leiste ich vorsichtig folge. Er flüstert mir mit sanfter Stimme ins Ohr: "Bist du bereit meine Geliebte?" "Ja, das bin ich!", gebe ich ihm zur antwort, obwohl ich mir da gar nicht so sicher bin. Vorsichtig nimmt er die Augenbinde wieder ab. Schnell schließe ich die Augen, denn ich habe Angst davor, was da vor mir ist. Usui schlingt seine Arme von Hinten um mich, küsst mich auf den Hals und dann küsst er meine Augen, damit ich sie öffne. Leider funktioniert es. Ich öffne meine Augen und küsse ihn. Da bemerke ich, dass das Licht aus ist. Verwirrt sehe ich mich um. Mein Blick verhart bei dem Tisch, der vor mir steht. Auf dem Tisch liegt eine große rote Tischdecke, dadrauf stehen 2 große Kerzen, überall sind Rosenblätter verteilt und ein lecker aussehendes Essen wartet auf uns. Usui setzt sich mir gegenüber, sieht mir direkt in die Augen und fragt mich: "Gefällt es dir?" Ich wüsche mir die Tränen aus den Augen, die mir vor Freude gekommen sind, und sage: "Ja es ist wunderschön!" "Nicht so schön wie du!", erwiedert er. Ich werde leicht rot und hoffe, dass er es in dem matten Licht nicht sehen kann. Dann essen wir. Nachdem wir mit dem Essen fertig sind , bringt er noch einen Herzkuchen zum Tisch. Ich setze mich auf seinen Schoß und lasse mich von ihm füttern. Zwischendurch küsse ich ihn immerwieder. Als der Kuchen alle ist, will ich gehen. Er aber hält mich festumschlungen und sagt "Bitte bleib noch hier. Ich bin noch nicht fertig. Keine Angst deine Mutter weiss, dass du heute Nacht bei mir bleibst." Ich drehe mich um und gebe ihm einen dicken Kuss. Er hat wirklich an alles gedacht. Usui hebt mich hoch und trägt mich in sein Schlafzimmer. Dort legt er mich ins Bett, dann nimmt er einen Film, legt ihn in den DVDplayer ein und legt sich zu mich. Ich kuschel mich dicht an ihn heran, weil ich seine nähe spüren will und Usui nimmt mich in den Arm. Zusammen gucken wir uns den Film an. Es ist ein trauriger Liebesfilm, deshalb muss ich ab und zu weinen, doch er lässt jede meiner Tränen trocknen. Ich schließe langsam meine Augen. "Möchtest du nicht das Kleid ausziehen bevor du schläfst?", fragt mich Usui vorsichtig. Ich gucke ihn vorwurfsvoll an. "Du kannst natürlich eins meiner T-shirts anziehen.", fühgt er schnell hinzu, krammt eins aus seinem Schrank, gibt es mir und geht aus dem Zimmer, damit ich mich umziehen kann. Ich nehme es, ziehe mein Kleid aus und das T-shirt an. Währenddessen zieht sich Usui draußen um. Als er wieder rein kommt, liege ich schon im Bett. Bei seinem Anblick fallen mir fast die Augen aus dem Kopf, denn mein muskulöser Freund steht da ohne T-shirt. Ich habe ihn zwar schon öffters ohne T-shirt gesehen, aber es ist jedes mal fastzinierend siene Muskeln zu sehen. Er scheint das gar nicht zu merken. Usui kommt zu mir ins Bett und fragt mich mit ruhiger, sampfter Stimme: "Hat dir meine Überraschung gefallen?" Ich kuschel mich an ihn ran, küsse ihn und antworte mir: "Ja." Dann schließe ich meine Augen und schlafe langsam ein. Dieser Abend war echt romantisch und es war die richtige Entscheidung ihm zu vergeben. Neben ihm lässt es sich richtig gut schlafen. Ich liebe ihn so sehr. Als ich am Morgen aufwache, weiss ich erst gar nicht wo ich bin. Ich brauche erst ein paar Minuten bis ich mich an das errinere, was gestern war. Was noch erschwärend dazu kommt, ist, dass Usui nicht mehr neben mir liegt. Ich will aufstehen, um zu gucken wo er ist, doch im selben Moment kommt er zur Tür herrein. In seinen Händen hält er ein Tablet. Auf dem Tablet steht ein leckeres Frühstück für 2, 2 Tassen mit vermutlich Kaffe drin und eine rote Rose. Er kommt mit dem Tablet ins Bett, stellt es zwischen uns ab, küsst mich und sagt: "Guten Morgen, meine Geliebte! Hast du gut geschlafen?" Ich erwiedere seinen Kuss und antworte: "Klar, neben dir kann man nur gut schlafen! Und du?" Ich habe erst noch kurz überlegt, ob ich soetwas wie "mein Schatz" sagen sollte, aber irgendwie klingt es in meinem Kopf komisch. "Ja das habe ich. Aber jetzt iss erst mal. Ach so heute früh war deine Schwester hier. Sie hat dir neue Sachen gebracht." Ich nicke nur, nehme mir eine Tasse Kaffe und trinke etwas. Wir frühstücken zusammen, dann mache ich mich fertig frisch und lasse mich von Usui nach Hause bringen. Auf dem Weg dahin unterhalten wir uns etwas, halten händchen und küssen uns hin und wieder. Vor meinem Haus verabschieden wir uns von einander. Ich sage ihm dann noch: "Danke für diesen schönen Abend!" Freudestrahlend gehe ich ins Haus und winke ihm noch mal zum Abschied. Kapitel 10: My secret --------------------- Endlich sind Ferien. Ich habe die Abschlussprüfung, dank Usuis hilfe, mit bravur bestanden und freue mich jetzt auf die freie gemeinsame Zeit mit Usui. Natürlich verbringen wir auch viel Zeit im Cafe. Meine Chefin hat ihn jetzt auch fest eingestellt. Jetzt, wo Ferien sind, haben wir viele neue Gäste. Die Meisten sind eher jung und vermutlich Schüler. Ich habe jetz noch mehr Angst als davor, dass jemand aus der Seika Oberschule hier her ins Maid Latte kommt und mich bei der Arbeit sieht. Der Job in einem Maid Cafe passt gar nicht zu meinem Image als dämonische Schulsprecherin. Zum Glück ist Usui da, um mich zu beruhigen. Mit Usui läuft es immer besser. Ich weiss jetzt auch besser, wie ich mit der Situation umgehen soll und was man zu seinem Partner sagt. Ich liebe ihn jede Tag mehr. Die ganzen Ferien sind eigentlich super verlaufen. Nun ist es Montag, eine Woche vor Schulanfang. Ich habe mich mitlerweile beruhigt, was die Sache mit meinen Mitschülern angeht, denn während der ganzen Zeit ist kein einziger aus meiner Schule hier aufgekreuzt. Voller elan mach ich mich an die Arbeit. Ich gehe zur Tür und begrüße meine neuen Gäste: "Herzlich Willkommen zu Hause mein..." Ich stocke, denn vor mir stehen 3 Schüler der Seika. Ich drehe mich vor schreck schnell um und hoffe, dass sie mich nicht erkannt haben. Meine Chefin sieht das, kommt schnell zu mir geeilt und will meine Gäste übernehmen. Einer von ihnen aber fragt: "Ayusawa bist du das?" Auch Usui kommt jetzt dazu und legt mir seine Hand auf die Schulter. Ich atme tief durch, drehe mich wieder um, lächel sie an und sage verlegen: "Ja, ich bins. Herzlich Willkommen meine Herren!" Ich begleite sie zu ihrem Tisch und gehe dann wieder in die Küche. Dort falle ich Usui in die Arme und frage ihn: "Was machen die hier? Jetzt ist alles aus, oder?" "Nein, das ist es nicht!", versucht Usui mich zu beruhigen. Gemeinsam mit ihm beobachten wir, was unsere Mitschüler da machen. Sie zucken ihre Handys, schreiben, telefonieren und lachen. Ich weiss genau, das sie über mich reden, lachen und schreiben. Trotz alle dem gehe ich wieder raus, nehme ihre Bestellung auf und bediene sie. Als sie gehen, frage ich sie noch, ob ssei mein Geheimnis für sich behalten werden. Sie aber meinen nur, dass es schon zu spät sei. Von da an bin ich total niedergeschlagen. Das merkt auch meine Chefin. Sie fragt mich, was los sei und ich erkläre ihr alles. Daraufhin bietet sie mir an, dass ich diese Woche nicht Arbeiten muss, doch ich weiss, dass das nichts ändern würde. Auch Usui versucht mich auf zu muntern, aber es hilft nichts. Ich mache mir die ganze Zeit darüber Sorgen, wie es jetzt weiter gehen wird und was nun passieren wird. Plötzlich reisst mich eine SMS aus meinen Gedanken. Sie ist von Sakura. Nachdem ich sie gelesen habe, bin ich völlig am Boden zerstört, denn in der SMS steht: Misaki stimmt es, dass du in einem Maid Cafe arbeitest? Ich habe es schon von mehreren eine Nachricht bekommen und es reden auch schon alle darüber. Also bitte antworte mir so schnell wie möglich! Deine Sakura Na toll!- Jetzt wissen es also alle aus unserer Schule. Ich weiss nicht, was ich jetzt machen soll. Ich werde nie wieder in die Schule gehen können. Ich male mir in Gedanken die schlimmsten Dinge aus. Nachdem Takumi auch die SMS gelesen hat, schließt er mich in die Arme und beruhigt mich. Er versucht all die schlimmen Gedanken in meinem Kopf zu vertreiben. Für den Moment funktioniert es, aber auch nur so lange er bei mir ist, danach sind sie alles wieder da. Während der ganzen Woche kommen die Schüler und Schülerinnen der Seika ins Cafe, um zu sehen, ob es stimmt, was alle erzählen. Ich lasse es mit der Unterstützung von Usui über mich ergehen, aber mir graut es schon davor, wenn die Schule wieder beginnt. Das einzige, worauf ich mich die ganze Zeit freuen kann ist, dass ich mich am Sonntag mit Usui treffe und da wir beide nicht Arbeiten müssen, haben wir den ganzen Tag nur für uns. Der rest der Woche ist für mich der reinste Horror. Alles tuschekn und lachen über mich, habe ich zu mindest das gefühl. Endlich ist Sonntag. Usui und ich sind eine Stunde mit der Bahn gefahren, um an einen ganz besonderen Ort zu kommen. Takumi hat mir nämlich versproch mich an einen besonderen ort zu bringen, damit ich wieder glücklich bin. Ich freue mich so sehr darauf und bin schon ganz gespannt, wohin wir gehen werden. Usui nimmt meine Hand und führt mich quer durch die ganze Stadt bis zu einem kleinen Üark. Der Park ist wirklich schön. Überall stehen Bäume, hier und da zwitschern Vögel, ab und zu kann man mal ein Eichhörnchen sehen und in der Mitte ist ein kleiner Ententeich. Wir gehen erst etwas in dem Park spatzieren, dann setzen wir uns auf eine Bank vor dem Teich. Ich lehne mich an seine Schulter un geniese unsere Zweisammkeit, dabei vergesse ich den ganzen stress der letzten Woche. Es ist einfach so schön hier. Irgendwann sagt Usui dann: "Wegen deinem Geheimnis musst du dir keine Sorgen machen. Ich werde immer zu dir halten, meine Süße! Versprochen!" Mit diesen Worten küsst er mir sanft auf die Stirn. Ich bin wirklich froh ihn zu haben und habe jetzt, nach seinen Worten, nicht mehr so viel Angst wie vorher, vor dem Morgigen Schultag. Kapitel 11: Wieder in der Schule! --------------------------------- Ich habe gehofft, dass der Sonntag niemals vergeht. Das aber geht nicht, deshalb stehe ich jetzt im Badezimmer und mache mich für die Schule fertig. Eigentlich will ich immer noch nicht in die Schule gehen, aber ich habe ja immer noch eine Vorbildfunktion für meine Mitschüler und meine Schwester. Ich hoffe nur, dass es nicht all zu schlimm wird, aber ich habe ja noch zum Glück meinen geliebten Takumi. Ich gehe runter und frühstücke eine Kleinigkeit. Meine Mutter sieht mich besorgt an, aber ich versichere ihr, dass es mir gut ginge. Nach dem Frühstück hole ich meine Tasche, verabschiede mich und gehe raus. Dort wartet schon Usui auf mich. Ich gebe ihm zur Begrüßung einen Kuss und gehe dann mit ihm zur Schule. Vor der Schule bleiben wir kurz stehen und Usui fragt mich: "Wollen wir schwäntzen?" Ich schüttel den Kopf ziehe ihn rein. Ich habe zwar Angst davor, was drinnen passieren wird, aber schwäntzen will ich auch nicht. In der Schule ist noch niemand zu sehen, das könnte aber auch daran liegen, dass ich aus Nervosität schon ziemlich früh losgegangen bin. Ich setze mich mit Usui unter einen Baum und warte darauf, dass der Unterricht anfängt. So langsam trudeln immer mehr Schüler ein. Ich habe das Gefühl, dass sie alle über mich tuscheln und lachen, aber das ist vermutlich nur Einbildung. Es klingelt zum Unterricht und alle gehen in ihre Klassen, auch Takumi und ich. Alle, denen wir begegnen, grüßen mich höflich, auch die Jungs, obwohl sie doch alle wissen, dass ich als Maid arbeite. Ich verstehe das einfach nicht, ich laufe die ganze Zeit hier in der Schule rum, aber niemand lacht und es gibt auch keine dummen Sprüche und das, obwohl sie es alle wissen. Was ist hier los? Ich mache mir jetzt mehr gedanken darum, warum keiner etwas sagt, als darüber was sie sagen könnten. In der Pause gehe ich auf das Dach, um einen freien Kopf zu bekommen. Ich bin zwar froh, dass niemand etwas sagt, aber ich verstehe es einfach nicht wieso sie es nicht tun. Es will einfach nicht in meinen Kopf gehen. "Hier bist du!", werde ich von einer Stimme aus meinen Gedanken gerissen. Ich muss mich nicht um drehen, denn ich weiss genau, dass es Usui ist. Er kommt näher, schmiegt sich von hinten an mich heran, schiebt meine Haare an die Seite, küsst mich liebevoll am Hals und fragt: "Was ist los meine Geliebte und jetzt sag nicht nichts. Ich sehe dir an, dass du etwas hast! Also was ist los?" Ich bin froh, dass er mich gefunden hat, denn ich brauche ihn jetzt zum Reden. Also drehe ich mich zu ihm und vertraue mich ihm an: "Ich verstehe es einfach nicht. Ich verstehe nicht, warum niemand etwas sagt, warum sie nicht lachen. Es geht einfach nicht in meinem Kopf rein! Ich habe absolut keine Erklärung dafür, also bitte erklär du es mir!" Ich gucke ihn verzweifelt an. Aber ich beruhige mich schon alleine durch seine Anwesenheit, aber auch sein charmantes Lächeln und seine smaraktgrünen Augen, in denen ich jedesmal versinke, helfen dabei. "Entschuldige meine Geliebte!", sagt er irgendwann, "Du hattetest dir solche Sorgen gemacht, was sie sagen würden, da habe ich mit ihnen geredet und ihnen erklärt warum du das eigentlich machst. Sie haben das alle verstanden und auch eingesehn warum du das machst und dass man darüber keine witze macht. Aber es tut mir leid, dass ich mich eingemischt habe, dass ich es getan habe." Ich kann nicht glauben, was er da getan hat. Früher wäre ich echt wütend gewesen, aber jetzt bin ich über glücklich. Er tut so viel für mich und ich kann mich nicht dafür revonjieren. Ich bin ihm so dankbar und er denkt auch noch er hat was falsch gemacht. Ich falle ihm um den Hals, sodass wir beide nachhinten kippen und sage ihm: "Danke. Danke, dass du immer für mich da bist. Danke, dass du mir aus allen schwierigkeiten hilfst. Danke, dass du so viel auf dich nimmst, ohne dass ich auch nur irgendwas mache. Und ich bin froh, dass du es ihnen gesagt hast jetzt fühle ich mich viel freier." Bei meinen Worten kommen mir die Tränen, so viel Gefühl steckt in ihnen. Er streichelt mir sanft über die Wange und wischt mir so ein paar Tränen aus meinen Gesicht, dann sagt er: "Ist schon gut meine Geliebte. Ich mache es doch, weil ich dich so sehr liebe. Das würde jeder machen, der dich so sehr liebt wie ich. Und mir reicht es einfach dein wundervolles Lächeln zu sehen." Er küsst mich sanft und ich lege meinen Kopf auf seine Bruste. "Da seid ihr ja! Wir warten schon auf dich Misaki. Du musst doch das neue Schuljahr einleiten!", werden wir plötzlich in unserer Zweisamkeit gestört. Es ist Sakura, die da steht und uns anlächelt. Wehmütig stehe ich auf und folge ihr. Weil Usui uns folgt flüstert sie: "Du kannst echt froh sein, einen Freund wie ihn zu haben. Ich hoffe, dass ich auch mal so viel Glück habe wie du!" Ich lächel sie an, lasse mich auf Usuis höhe zurückfallen, küsse ihn, nehme seine Hand und sage: "Ja, das habe ich Wirklich. Und ich liebe ihn so sehr!" Epilog: Für immer... -------------------- In der Schule läuft eigentlich alles wie immer. Nur, dass jetzt alle wissen, dass ich als Maid arbeite ist anders. Auch in diesem Jahr werde ich zur Schüler- sprecherin gewählt, weil alle so zufrieden mit meiner Arbeit waren. Mein Team ist auch noch das selbe geblieben, darüber bin ich echt froh! Im ersten Jahr sind mitlerweile relativ viel Mädchen, aber das ist mir noch nicht genug. Ich habe es mir auch in diesem Jahr zur Aufgabe gemacht das Image der Schule noch weiter zu verbessern, damit noch mehr Mädchen auf die Seika kommen. Und die Jungs bekommen so allmählich ein besseres benehmen. Im Maid Latte läuft es immer besser. Jetzt, wo ich keine Angst mehr haben muss, dass alles auffliegt. Ich finde sogar gefallen daran mich zu verkleiden und in eine andere Rolle zu schlüpfen. Und meine Chefin verstehe ich auch ummer mehr. Meine Mitschüler kommen auch öfters ins Cafe. Außerdem macht es echt Spaß mit Usui zusammen zu arbeiten. Meine Chefin achtet auch darauf, dass unsere Schichten immer gleichzeitig sind, damit wir danach noch genügend Zeit für einander haben. Auch die Pausen verbringen wir zusammen. Ich liebe ihn jeden Tag mehr. Ich liebe seine smaraktgrünen Augen und sein charmantes Lächeln. Mit ihm verbringe ich so viel Zeit wie nur geht. Dann und wann schlafe ich bei ihm oder er bei mir. Meine Mutter mag ihn wirklich sehr und ist froh, dass er mir gereigt hat, dass nicht alle Männer so sind wie mein Vater. Und ich bin froh, dass ich jemanden gefunden habe, dem ich vertrauen kann. Immer wenn ich ein Problem habe oder es mir nicht gut geht, steht er an meiner Seite, unterstützt und tröstet mich. Er ist immer für mich da. Ich liebe ihn sehr und er mich auch. Falls ich doch mal traurig bin und er mir nicht helfen kann, habe ich von ihm ein kleines herzförmiges Medalon bekommen, in de, auf der einen Seite ein Foto von uns drin ist. Auf der anderen Seite ist ein kleiner Zettel, auf dem steht: Ewig dein! Ewig mein! Ewig uns! ***************************************************************** das war meine ff. ich hoffe es hat euch gefallen. LG Sakura_Chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)