Scar Face von Kairi_Iri (Zeig dein wahres Gesicht) ================================================================================ Kapitel 1: Neues Leben! Ich komme! ---------------------------------- Yugagakure! Es ist Nacht. Und es ist Sternen klar. Selten sind die Nächte dort. Ich bin Hidan. Und ich habe dieses Dorf satt. Oh wie habe ich es satt. Nein du darfst das nicht und nein tu das nicht. Das regt mich auf auch wenn ich ein schüchterner Genosse bin, aber das geht auch mir zu doll auf die nerven. Immer wollen sie sich aus allem Raushalten. Jeder Konflikt der ansteht wird schön aus dem Weg gegangen. Wie gerne würde ich mal wieder in den Krieg ziehen oder einfach mal einen er morden, aber wenn ich dies tue werde ich bis ich Tod bin gesucht, aber was habe ich denn schon zu verlieren. Gar nichts. Nicht mal Eltern habe ich noch. Werder Geschwister noch Haustiere. Also worauf warte ich denn noch. Dann lassen wir mal das Blutige Massaker starten. Mit diesen Worten Verschwand Hidan in dem Tiefen Dunkel der Stadt. Und man hört immer nur ein leises keuchen. Am morgen Grauen verließ er die Halb ausgerottete Stadt um nach neuen Abenteuern zu suchen. Mal sehen was sich ergibt. So nun bin ich jetzt seit ein Paar Tagen unterwegs. Und ich habe HUNGER! Doch was soll ich denn bitte essen ich habe ja alles vernichtet was ich hätte essen können. Das war mal wieder typisch von mir, das ich einfach alles auslöschen will was mir in die quere kommt. Ich will nicht mehr ich kann nicht mehr. Mir fehlt die nötige Kraft um mich noch weiter fort zu bewegen. Mir wird schwarz vor Augen. Als ich wieder wach wurde, war ich in einem Tempel. Alles war dunkel. Ich konnte nichts sehen. „Wo bin ich? Hallo hört mich Jemand?“, schrie ich durch den Raum. „Halt endlich deine Klappe“, schrie mich ein Mann an mit einer Dunkle Stimme. Ich verstummte als ich die Dunkle Stimme hörte. Ein Mann mit einer Maske kam aus dem Dunklen Teil des Raumes. „Oh man du kannst froh sein, dass ich dich gefunden habe. Sonst wärst du jetzt Raubtier fraß“, maulte er mich an. Ich schaute ihn mir an. Er war gruselig. Er machte mir regelrecht Angst. //Nicht schon wieder. Jetzt bin ich schon wieder zu so einem Stamm gelandet. Tu dies nicht tu das nicht. Oh man das kotzt mich an\\, dachte ich mir. „Ich bin dann wieder weg. Du wirst gleich von einem Rot haarigen Mann verarztet“, meinte er noch zu mir bevor er den Raum verließ. Nach einiger Zeit kam dann ein Mann mit rotem Harr wie er es gesagt hatte. „Na du! Da hattest du ja noch mal glück was?“, meinte er zu mir. „Wie meinen sie das?“, fragte ich den Mann. „Du lagst bewusstlos auf dem Boden als Kakuzu dich fand. Um dich herum waren schon einige Raubtiere versammelt. Er hatte sich mit ihnen angelegt damit dir nichts passiert. Und glaube mir das macht er sonst nicht. Jeden Partner dem Pain ihm zugeschrieben hatte brachte e nach einiger Zeit um“, meinte er zu mir. „Oh mein Gott! Das ist doch schlimm warum hat er das getan?“, fragte ich ihn. „Das kann ich dir nicht sagen, ich weiß es selber nicht und wir sind beide schon ziemlich lange in der Gruppe. Na ja was solls. Dann werde ich dich mal verarzten“, meinte er zu mir. „War er immer schon so grob?“, fragte ich erneut neugierig. „Nein. Er kommt grob rüber. Dennoch ist er sensibler als man denkt. Harte schale weicher Kern. So ist er nun mal. Ach und ich bin Sasori! Wie unhöflich von mir. Hihi“; meinte er mich einem verlegenen Lachen und kratzte sich dabei am Hinterkopf. „Ich bin Hidan. Nett dich kennen zu lernen, aber sag mal wo bin ich denn hier? Hier ist es so dunkel!“, fragte ich ihn erneut. „Freut mich auch! Ach so! Ich mache dann mal das licht an“, meinte er zu mir und lief auf eine Tür zu. Das licht ging an und ich sah das ich mich in einem Zimmer befand. „So das wäre geschafft. Jetzt kann ich auch deine Wun“, blieb er im Satz stehen. „Was ist denn?“, fragte ich ihn besorgt. „OMG! Die haben dich ja ganz schon zugerichtet. Du bist halb zerfleischt. Mal sehen ob ich dich wieder hin bekomme, aber dafür wirst du mich jetzt hassen!“, meinte er noch zuletzt und knallte mir so eine das ich in Ohnmacht viel. Nach ungefähr zwei Stunden wurde ich wieder wach. Komplett verbunden. „Sah ich denn so schlimm aus?“, fragte ich ihn noch ganz benebelt. „Ja deine Linke hälfte ist fast komplett weg gewesen, außer deiner Knochen halt. Ein wunder das du noch lebst. Normaler weise wärest du jetzt schon Tod. Aber es wundert mich jetzt echt das er dich nicht liegen lassen hat. Das soll jetzt nicht falsch rüber kommen, aber du sahst wirklich scheußlich aus, und es wundert mich halt nur, weil Kakuzu schon etliche liegen lassen hatte. Warum nur dich nicht“, grübelte er. „Hm. Schon komisch. Aber da hast du recht“, gab ich grübelnd von mir. „Mal sehen. Jetzt ruh dich erst einmal aus. Ich werde in einer Woche wieder da sein in der Zeit versorgt dich Kakuzu. Er verließ den Raum. Ich legte mich auf die andere Seite. Nach kurzer Zeit schlief ich ein. Am nächsten morgen wurde ich wach. Ich schaute durch den Raum und sah diesen Kakuzu wieder in der Ecke sitzen. Er schlief wie ein Stein. //Irgendwie knuffig. HALT! Was denke ich denn da. Ach egal. Warum hast du mich gerettet\\, dachte ich mir. Er wurde langsam wach. Ich stellte mich schlafend. „Komm Hör auf ich weiß das du nicht mehr schläfst“, meinte er mit seiner rauen aber doch sanften Stimme. „Wo her wusstest du es“, fragte ich ihn. „Man merkt es an deiner Atmung“, meinte er ernst. „Warum hast du mich gerettet?“, fragte ich ihn. „Wie bitte ich habe dich nicht verstanden“, fragte er nach. „Warum hast du mich gerettet?“, fragte ich ihn erneut. „Das geht dich nichts an! Und jetzt komm ich bringe dich ins Esszimmer“, meinte er wo rauf er mich mit einem Schub auf dem Arm nahm. //Stark ist er ja. Das muss man ihm lassen\\, dachte ich mir. „So Pain da ist er“, mit den Worten setzte er mich auf einen Stuhl. „Soso. Da ist ja der angeschleppte. Hat uns alle ziemlich gewundert als Kakuzu auf einmal mit dir vor der Höhle stand. Man du sahst vielleicht verhackstückt aus“, meinte der Mann den sie Pain nannten. „Ich frage mich so oder so warum er mich nicht hat liegen lassen. Ich wollte eigentlich sterben, denn das was ich getan habe ist unverzeihlich“, meinte ich. „Was hast du denn getan, was so schlimm sein soll“, fragte mich ein Mann mit blondem Haar. „Ich habe mein halbes Dorf nieder gemetzelt“, meinte ich und hielt mich fest umschlungen fest. „Hm“, meinte Pain darauf nur. „Was Hm“, meinte Kakuzu. „Ich bin am überlegen“, meinte er. „Was denn wenn ich fragen darf?“, meinte ich neugierig. „Ich bin am überlegen ob ich dich in die Gruppe aufnehme, denn du kannst jetzt nirgendwo mehr hin. Und du passt auch eigentlich mit rein. Denn wir alle haben etwas verbockt. Da bist du nicht alleine“, meinte dieser Pain. „Ja. Ja . Ja. Bitte Pain-sama“, meinte ein auf gekratzter Mann. „Ok. So Deidara! Du weißt was zu tun ist“, meinte er nur noch und nahm mich mit wieder in das Zimmer von Kakuzu. „Halt!“, meinte Sasori. „Was ist denn Danna?“, fragte der Mann mit dem blonden Haar. „Er darf die Bandagen noch nicht abnehmen. Ist das klar. Ich öffnet somit die wunden wider“, meinte er ernst. „Ach quatsch Danna. So schlecht kann er gar nicht ausgesehen haben“, meinte dieser Deidara und öffnete die erste Bandage. Ich hatte alles verheilt. Nicht eine Narbe war mehr zu sehen und das über Nacht. Wie kann das sein. Wie kann es sein, das meine Wunden so schnell verheilt sind. Ich fasse es nicht. Ich weiß jetzt warum es so schnell geheilt ist. „Ich weiß warum“, meinte ich plötzlich in die Runde. Alles schaute mich an. „Ich hatte vor nicht all zu langer Zeit ein Ritual gemacht. Ich bin jetzt wahrscheinlich ein Jashinist“, meinte ich zu denen. Alle waren erleichtert. Vor allem dieser Kakuzu. Man sah das er Tränen in den Augen hatte, doch er verbarg sein Gesicht unter seiner Maske. Als die Bandagen alle ab waren konnte Deidara anfangen. Er ritze mir einen Schlitz ins Ohr. Fing an mir die Fingernägel an zu feilen und zu Lackieren. Danach schickte er mich unter die Dusche. Ich sollte mich dann auf einen Stuhl in der Mitte hinsetzten. Er zog eine Schere hervor und schnitt mir die langen Harre ab. Man was war ich froh das sie ab waren. Danach sollte ich das Handtuch von meinem Bauch weg nehmen. Ich weigerte mich erst aber dann ließ ich es mir gefallen. Er nahm eine Nadel mit Tinte und stach mir ein Tattoo. Er zeichnete mir einen Pfeil in der nähe der Leisten und des Scham Bereiches. Alle mussten nach draußen gehen, damit man nicht weiß welches ich habe, nur er wusste welches ich habe. Er hatte es ja auch schließlich gestochen. Als er fertig war durften alle wieder rein. „So! Willkommen in der Gruppe Hidan. Hier ist dein Ring. Du trägst ihn an dem Linken Ringfinger“, meinte er zu mir. Ich zog in an. Danach durfte ich mich wieder anziehen. „Deidara warum darf denn keiner mein Tattoo wissen?“, fragte ich ihn. „Es darf nur der jenige erfahren der dich liebt, denn er sieht es dann wenn ihr mit einander schläft. Sonst keiner. Na ja außer mir halt. Ich kenne jedes. Sogar das von Konan!“, meinte er mit einem Grinsen. „Wer ist denn Konan?“, fragte ich ihn. „Sie ist die einzigste Frau hier in der Gruppe“, gab er mir zur Antwort. Na ja ich konnte ja auch noch nicht alle kennen. Ich bin ja auch noch neu. „Wo ist er?“, hörte ich eine Frauen Stimme vor der Tür schreien hören. Sie platze rein. „Och nein wie Putzig. Du bist aber ein ganz süßer“, meinte sie zu mir mit einem breiten grinsen im Gesicht. „Auch hallo“, meinte ich zu ihr mir einem geschockten Blick. „Warum denn so schockiert?“, fragte sie mich. „Das ging mir jetzt ein bisschen zu schnell“, meinte ich zu ihr. „Ach wie unhöflich von mir. Ich Heiße Konan und bin die einzige Frau unter den ganzen Männern“, stellte sie sich mir vor. „Wie hältst du das nur aus unter so vielen Männern, so als einzige Frau?“, fragte ich sie. „Ach ich war schon immer unter Männern. Das ist mir mittlerweile egal. Ach und nur so zur Info. Ich bin mit Pain zusammen“; meinte sie in die Runde. Alle waren schockiert. „Warum seit ihr alle schockiert?“, fragte ich alle. „Na ja es ist so. Sie hat Pain ganz schön zappeln lassen“, meinte ein Mann mit einer Blauen Haut. Ich war verdutzt als er dies sagte. „Ach so!“, meinte ich und lächelte sie an. „Pain?“, fragte sie ihn. „Ja Konan was ist denn?“, meinte er. „In welches Zimmer stecken wir ihn?“, fragte sie ihn erneut. „Er wird mit in Kakuzus Zimmer schlafen. Er hat ihn angeschleppt also darf er auch bei ihm schlafen“, meinte Pain lässig. Kakuzu schaute zu mir rüber und nickte. „Warum hast du eigentlich eine Maske auf?“, fragte ich Kakuzu. „Das geht dich nichts an!“; meinte er. „Patz mich nicht so an“, keifte ich ihn an. „Ich kann dir ja gleich mal zeigen wenn ich dich an patze“, keifte er wütend zurück. Konan ging auf uns zu und knallte unsere Köpfe zueinander so das wir uns küssten. Wir sahen uns schockiert an. „Na siehst du Pain. Klappt doch jedes mal“, meinte sie. Ich fiel vor scham in Ohnmacht. „Oh man der Junge kann aber auch echt nichts ab“, meinte Pain. Ich wusste nicht wie lange ich in Ohnmacht war, doch eines wusste ich jetzt. //Mein Bettnachbar steht auf Männer. Ich mein mich stört es nicht, denn ich tu es selber. Halt! Oh nein. Das heißt ja das Konan uns verkuppeln will\\, dachte ich mir. Plötzlich hörte ich ein stöhnen. //Och nö ne\\, dachte ich mir und schmiss ein Kissen zu meinem Bettnachbar. „Hey was sollte das denn?“, fragte er mich verschlafen. „Oh dann bist du das gar nicht. Tut mir leid“, gab ich zur antwort. „Oh nö. ITACHI, KISAME SEIT WENIGSTENS LEISE DABEI. MAN HÖRT EUCH BIS HIER HINTEN HIN“, schrie er. Plötzlich war es still und ich konnte genau wie Kakuzu schlafen. //Aber eines noch. Auf wiedersehen langweiliges altes Leben und hallo neues besseres Leben\\, dachte ich mir noch bevor ich endgültig einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)