Scar Face von Kairi_Iri (Zeig dein wahres Gesicht) ================================================================================ Kapitel 2: Schmerzhafte Erinnerung! ----------------------------------- Morgens wurde ich wach. Ich sah wieder in die Ecke, wo er mal wieder im sitzen schlief. Auch er wurde mal wieder wach. Diesmal versuchte ich es glaubhafter wirken zu lassen das ich schlafe. Er schaute nur Kurz hoch und ließ wieder den Kopf wieder nach unten sinken. Ich setzte mich auf und stand auf. „Hey! Aufstehen. Wir müssen los“, meinte ich zu ihm. Er gab keine Antwort. Ich lief auf ihn zu. Dabei merkte ich dass ich auf etwas Warmes lief. Als ich das Licht anmachen wollte rutschte ich aus. //Hm. Es riecht nach Eisen\\, dachte ich mir als ich diese warme Flüssigkeit im Gesicht hatte. Ich versuchte mich auf zu raffen. Als ich am Schalter angekommen war drückte ich drauf. //Oh mein Gott! Wie sieht das denn hier aus. Alles voller Blut und alles ist zerstört\\, dachte ich mir als ich das Zimmer sah. Ich schaute zu meinem jetzigen Partner. Bei ihm war das meiste Blut. Ich lief auf ihn zu. „Hey! Was ist hier passiert. KAKUZU NUN SPRICH DOCH ENTLICH“, schrie ich ihn jetzt an. „SAAASSSSOOOORRRRIIII“, schrie ich in den Flur. „Was ist den passiert. Ist die eine Maus ins Bett gekrabbelt oder was“, mopperte Sasori. „Beweg dein fetten Arsch hier hin“, maulte ich ihn an. „Ist ja schon gut ich komm ja schon“, meinte er immer noch müde. Als er da war schaute er geschockt in das Zimmer. Erst als er Kakuzu in der Ecke sitzen sah rannte er los, um Arzneimittel und sein Nähzeug zu holen. Während dessen lief ich schon einmal los um Pain davon zu berichten. „Pain mach die Tür auf“, klopfte ich wie wild an Konans und Pains Tür. „Was ist den los Hidan“, schaute Konan mit dem Kopf aus der Tür. „Kakuzu ist los? Keine Ahnung was passiert ist, aber alles ist voller Blut und vollkommen zerstört. Und er sitzt Ohnmächtig in der Ecke“, meinte ich hektisch zu ihr. Sie ging noch mal ins Zimmer und keine Minute später kamen beide angezogen raus. Wir liefen dann gemeinsam zu meinem und seinem Zimmer. Als wir angekommen waren hatte Deidara schon einiges wieder sauber gemacht. Alle beide schauten geschockt drein. „Was hier wohl passiert ist?“, fragte Konan. Wir alle zuckten mit der Schulter. Mittlerweile lag Kakuzu schon nackt auf meinem Bett. Es war das einzigste was in diesem Raum noch sauber war. Und eigentlich wollte ich den Raum wieder verlassen, doch ich konnte nicht. Ich konnte ihn nicht alleine lassen. Ich saß die ganze zeit neben ihm. Er hatte eine eigentlich makellose Haut, doch nach der Operation war der ganze Körper mit nähten überseht. Ich sah ihn erschrocken ins Gesicht. Er hatte die ganze Zeit sich vermummt gehabt mit einer Sonnenbrille und Maske. Nur warum. Jetzt wusste ich warum er dir Sonnenbrille trug er hatte eine Grüne Augenfarbe und außen war alles rot statt weiß. Aber warum trug er sie? „Sasori?“, fragte ich nach ihn. „Ja was ist denn?“, fragte er nach. „Warum hat er jetzt so viel nähte?“, fragte ich ihn erneut. „Na ja sie sind wider aufgerissen“, meinte er kühl. „Wie aufgerissen?“, meinte ich verdutzt. „Ja aufgerissen. Er ist schon die ganze Zeit schon so vernarbt gewesen. Nur warum er es ist weiß ich nicht. Ich weiß nur, das ich sie zwischendurch mal wieder zu machen muss“, erklärte mir Sasori. Ich schaute ihn verdattert an. Verstand es aber. „Warum hast du es mir nicht schon gesagt?“, fragte ich Sasori. „Weil er es nicht wollte, das du es erfährst“, meinte er. „Hm“, meinte ich noch zuletzt. Er wurde langsam wach. Er schaute mich schockiert an. Und dann sauer zu Sasori. „Schau mich nicht so an. Es ist nicht meine Schuld ja. Damit das mal Klar ist“; meinte er säuerlich zu Kakuzu. Er schaute mich traurig an. „Rennst du jetzt auch vor mir weg“, meinte er gekrängt. „Warum sollte ich?“, meinte ich verwirrt. „Na ja! Das ist die Reaktion die, die meisten haben. Das ist auch der Grund warum ich viele töten musste“, meinte er traurig zu mir. „Hey lass den Kopf nicht hängen. Das wird wieder“, meinte ich aufmunternd. Er schaute mich an als wäre ich etwas Neues für ihn. „So habe ich nicht damit gerechnet. Konnte ich ja nicht wissen das du so darauf reagierst“, meinte er mit einem lächeln im Gesicht. „Aber warum hast du deine Augen versteckt so schlimm sind sie gar nicht“, fragte ich ihn. „Na ja meine Augen waren nicht immer so. Sie waren früher mal rein Grün. Und jetzt Sehe ich bald aus wie ein Dämon“, erzählte er mir. „Aber warum hast du denn so viele Narben wenn ich fragen darf?“, fragte ich ihn. „So weit sind wir noch nicht das ich dir meine Lebensgeschichte erzähle“, meinte der sauer. „Tse. So so. So gehst du also mit andern um wenn es dir unangenehm wird was!“, meinte ich zu ihm. „Jetzt reicht es“, schrie er mich an und stand auf und lief auf mich zu. „Äh! Was hast du denn jetzt vor?“, fragte ich ihn. Mit einem ruck lag ich unter ihm. Ich war zu schockiert und zu gelähmt als wie ich mich hätte wehren können. „Was tust du denn da?“, gab ich kleinlaut von mir. „Sieht man doch!“, meinte er dreist. „Ich sag nur eines“, meinte ich siegessicher. „Hm! Was denn?“, fragte er. „Schau mal an dir runter“, meinte ich und schaute selber runter. Und dann sah ich es. Ich war so schockiert. „Wenn du meinst das mich das stört das ich nichts anhabe, dann hast du dich aber geschnitten“, meinte er dann doch wieder lockerer. „Und was hast du jetzt vor“, meinte ich immer noch gelähmt. Er kam mit dem Gesicht immer weiter runter. „Ach und deine Vermutung ist richtig. Ich stehe auf Männer“, meinte er zu mir mit einem dicken grinsen im Gesicht. Ich wurde rot in Gesicht. Mir war es sehr unangenehm das er so über mich hockte. Und dann noch nackt. Das gab mir den Rest. „Na was ist los ist dir das Peinlich?“, fragte er doch allen ernstes. „Zufälliger weise ja“, meinte ich etwas zurückhaltend. „Gut“, meinte er dreist. Er kam immer näher mit dem Gesicht. Bis er bald an meinen Lippen angekommen war. „Pain jetzt wissen wir warum er ihn nicht hat liegen lassen“, gab Konan glücklich von sich. Pain nickte nur. Es gingen alle nach draußen. So langsam konnte ich mich wieder bewegen und leistete Widerstand. Doch er hatte meine Hände schneller in seinen fixiert als ich dachte. Nun hängten meine Hände über meinem Kopf. Er küsste mich immer noch. Wunderte mich, das er mich küsste. Er bekam langsam keine Luft mehr und musste ihn lösen. „Ha! Luft“, meinte ich außer Atme. Er küsste mich nun am Hals und ich musste zugeben, das es mich nicht gerade kalt lies. „Kakuzu! Komm mal her und zieh dich endlich an“, rufte Pain ihn. Er verdrehte die Augen. Dennoch stand er auf. //Wow er hört ja. Halt! Na toll und was mache ich jetzt damit\\, dachte ich mir als ich nach unten schaute. Ich lief ins Bad und nahm eine kalte Dusche. Währendessen bei Kakuzu: „Was ist Pain?“, fragte ich ihn. „Na ja wenn du dich jetzt andauernd an ihn vergreifst, wird er schneller wieder weg sein als die lieb ist“, meinte Pain ernst. „Ach quatsch! Ich habe ja nichts schlimmes gemacht“, widersprach ich Pain wie ein kleines Kind. „Sei nicht Albern Kakuzu! Benimm dich wenigstens“, drohte mir Pain. Ich schaute zu Boden. Was ist wenn er recht hat. //Oh man ich muss mich bei ihm entschuldigen\\, dachte ich mir während Pain mir weiter vorwürfe machte. „Hallo! Hörst du mir überhaupt zu. Hallo!“, maulte er mich an. „Hm! Was denn?“, fragte ich verpeilt. „Ach egal komm geh einfach. Und ach noch was du hast eine Einzelmission. Du musst für ein paar Tage mal wider weg. Du musst nach Yuga. Da ist etwas vorgefallen was du dir vielleicht anschauen solltest“, meinte er zu mir mit einem zwinkernden Auge. Ich verstand und machte mich sofort auf den weg, denn es lies sich ja nachweisen, ob Hidan was für mich empfand oder nicht, indem ich nämlich jetzt gehe und er sich nach mir sehnt. Mal sehen, ob Konans Theorie auf geht. Ich packte meine Sachen und verschwand ohne mich zu verabschieden. Währendessen bei Hidan: //Oh man dieses Arsch ich bekomm sie nicht weg. Ich habe alles getan, damit ich es nicht tun muss, aber es bliebt mir nichts anderes übrig. Ich muss es tun\\, dachte ich mir. Ich verschwand wieder im Bad. Ich zog mir die Hose runter. //Na toll jetzt schmerzt es auch noch. Ich muss es so schnell wie möglich wieder loswerden\\, dachte ich mir erneut. Ich nahm die Erregung in die Hand und fing an die Hand auf und ab an zu bewegen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und schneller. Nach einiger Zeit fing ich an zu stöhnen und zu keuchen. Mir war es sehr unangenehm das ich mir jetzt einen Runterholen musste. //Oh man das bekommst du zurück glaub mir\\, schmiedete ich schon Rache Pläne in Gedanken. Meine Bewegungen wurden noch schneller. Nicht mehr allzu lang und ich entlud mich stöhnend in meiner Hand. Ich ging danach noch einmal duschen. Als ich wieder raus kam sah ich Konan an meinem Bett sitzen mit Kekse und Tee. Sie wollte mit mir reden das sah ich ihr an. „Was willst du von mir Konan?“, fragte ich höflich. „Reden! Was denn sonst!“, meinte sie mit einem lächeln. „Und über was willst du mit mir Reden?“, fragte ich sie. „Wie du über ihn denkst, denn leise warst du gerade nun wirklich nicht, oder?“, meinte sie keck. Ich lief rot an als sie dies sagte. War ich wirklich so laut? Oh mein Gott. Ich hoffe er hat es nicht gehört. „War ich wirklich so laut. Ich hoffe er hat es nicht gehört!“, schaute ich verlegen weg. „Nein er hat nichts mehr mitbekommen. Er ist schon seit zwei stunden auf eine Mission, aber ich hatte doch recht du magst ihn“, lächelte sie mir zu während sie mit mir sprach. „Was? Nein stimmt nicht“, widersprach ich ihr. „Doch du magst ihn“, meinte sie siegessicher. „Nein tu ich nicht“, meinte ich und wurde bei jeden mal röter. „Du widersprichst dich ne. Nur so zur Info. Dein Körper spricht andere Bände“, meinte sie zu mir. Ich schaute in den Spiegel der in unser Zimmer stand und ich hatte schon wieder eine Latte und ich war rot. „Na toll nicht schon wieder“, meinte ich genervt. „Tja ich sagte doch. Du widersprichst dich. Und mit jedem mal wo du diese Situation verneinst reagierte dein Körper immer mehr darauf“, meinte sie siegessiecher. „Na gut ich mag ihn“, gab ich zu. „Nur mögen, das sieht mir nicht nur nach mögen aus. Denn ein Mann würde nie eine Latte bekommen wenn er nicht auf ihn steht. Und sei Ehrlich es hatte dir gerade sehr ihn den Kram gepasst oder?“, meinte sie mit einem perversen grinsen. „Also hatte ich recht. Yes! Wider ein Pärchen!“, meinte sie glücklich. Ich sah sie verdutzt an. „Was soll das denn heißen“, gab ich säuerlich von mir. „Na ja!“, stammelte sie. „Ja ich höre“, meinte ich, während sie zur Seite schaute. „Na ja! Ich mag Schwule. Ich finde sie können bessere Freunde sein als wie wenn ich jetzt mit einer Frau befreundet wäre, und ich finde es niedlich. Vor allem dich du ihn. Ich finde ihr passt gut zusammen. Und deswegen werde ich alles was in meiner Macht ist versuchen euch zu verkuppeln“, meinte sie mit einem grinsen im Gesicht, worauf ich rot wurde. Ich wurde traurig und ich bekam Angst. „Was ist denn los“, fragte sie mich besorgt. „Es ist nur so das ich Angst habe. Angst vor so einer Beziehung, weil man mir als Kleiner Junge alles nahm und zwar auf brutale weise. Ich habe keine Eltern mehr, geschweige Bekannte“, meinte ich mit Tränen in den Augen. „Was ist damals passiert Hidan“, fragte sie mitfühlend. „Es war so das ich draußen war. Ich spielte mit einem Ball vor der Tür. Ich sah nur wie fremde Männer in das Haus gingen. Ich dachte mir dabei nichts. Also ging ich nach einiger Zeit wieder rein. Als ich rein kam war vorne schon alles voller Blut. Ich lief in das Wohnzimmer. Dort angekommen, sah ich wie man meine Familie, das heißt mein Vater meine Mutter und meine kleine Schwester vergewaltigt hatten. Und das schlimme kommt noch. Sie haben sie vor mir wie Schweine Geschlachtet und gefressen. Ich habe mich so geekelt. Mir wurde richtig schlecht. Ich bin froh das ich entkommen konnte. Und seit dem wurde ich in meinem Dorf als unheil gesehen. Ich durfte mir keinen der Kinder aus dem Dorf mehr spielen, ich meine das Haus war mein, aber ich hatte seitdem keine Kindheit mehr ich musste schauen das ich überlebe, denn um mich hatte sich keiner gesorgt. Selbst als die Beerdigung war haben sie sich nur um die Gräber gekümmert und nicht um mich. Ich musste selber Jagen gehen mich selber pflegen und selber dafür aufkommen wie ich zur Schule kam“, meinte ich mit einem verweintem Gesicht. Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Sie wippte mich hin und her. Sodas ich nicht lange warten musste bis ich eingeschlafen war. „Kakuzu du kannst rein kommen“, meinte Konan. „Oh mein Gott. Das tut mir so leid. Ich wusste es nicht“, meinte ich traurig. „Nein Kakuzu dich trifft nun wirklich keine schuld. Nur du solltest von nun an schauen wie du mit ihm umgehst ok. Ach und noch was ihr werdet ein größeres Bett bekommen, wo ihr beide rein passt“, meinte sie wieder mit diesem perversen grinsen. Ich nickte nur mit einem lächeln. „Ok Konan hilfst du mir kurz“, fragte ich sie. Sie half mir dann das neue Bett auf zu bauen. „Fertig!“, meinte ich mit einer zufriedene Miene. Als ich die Matratze auf das Rost legte bezog ich es gleichzeitig. Nur noch die Kissen und die Decke. Ich zog ihn um und legte ihn ins Bett. Ich zog mich auch um und legte mich neben ihm. Auch ich musste nicht lange warten bis ich einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)