Die letzten Sumino von RyuSumino ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Als sie dann am Konoha-Tor ankamen, hatten Kotetsu und Izumo grade Schicht. „Hey Asuma, schon zurück?“, fragte Kotetsu den Gruppenleiter leicht überrascht. „Ja, wir konnten nicht viel tun. Das Dorf wurde völlig zerstört.. Aber wir haben 2 Konoichi dabei, die den Überfall miterlebt haben“ Er deutete auf Ryu und Akina. „Euch beide kenne ich doch!“, meinte Izumo, „Ihr wart doch auch bei den Chu-Nin- Prüfungen dabei, oder?“ „Ja, genau. Aber wir waren auch davor schon öfter hier und haben jemanden besucht“, antwortete Ryu mit einem Lächeln. Dann gingen sie auch schon weiter in Richtung Hokage-Villa. Etwas weiter von Asuma und den Anderen entfernt: „Wuff!!“, bellte der große Hund, der neben dem braunhaarigen Jungen lag. „Hm? Was ist los, Akamaru?“, fragte er seinen Begleiter. Nun vernahm der Braunhaarige den bekannten Geruch eines Mädchens und Freude kam in ihm auf. „Los komm, Akamaru!“, rief er, sprang von seinem Stuhl auf und rannte aus dem Haus. Er rannte die Straßen entlang, dem Geruch hinterher. Der weiße Hund lief neben ihm und wurde auf einmal schneller. Bei Ryu: „Ryu, ist alles ok? Du bist so still...“, fragte Akina ihre Schwester. „Was? Tut mir leid, ich war grad ganz woanders“ „Das hab ich gemerkt. Hast du was gesehen?“ Ryu schaute unauffällig zu Asuma. „Es wird was mit ihm passieren, es wird einen Kampf geben, mehr weiß ich leider nicht“, sagte sie so leise, dass es nur ihre Schwester hören konnte. Im nächsten Moment sprang ein großer weißer Hund aus dem Gebüsch auf Ryu und schmiss diese dabei um. Sie schrie kurz auf, erkannte den Hund dann aber, der ihr vor Freude das Gesicht ableckte. „Akamaru, lass das!! Hör auf!!“, rief sie lachend. „Entschuldigung, er ist auf einmal einfach los gesprintet“, entschuldigte sich Kiba und half dem Mädchen hoch. „Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen, Kiba, so begrüßt er mich doch immer“, sagte Ryu. Erst jetzt wurde Kiba klar, dass vor ihm seine Freundin stand und umarmte sie sogleich, was Ryu erwiderte. „Wir gehen dann schon mal vor“, meinte Akina und gab den 4 Konoha-Nins das Zeichen zu gehen, was sie dann auch taten. Somit liesen sie Kiba und Ryu allein. „War es in Mori-Gakure wirklich so schlimm, wie du es in dem Brief beschrieben hattest?“, fragte Kiba seine Freundin mit ruhiger Stimme. „Ja“, antwortete sie ihm, „Es ist alles weg. Das ganze Dorf ist abgebrannt und bis auf Akina und mich hat aus dem Sumino-Clan keiner überlebt...“ Sie lösten nun die Umarmung und setzten sich in Bewegung und redeten weiter. „Du sagtest eben, dass alles weg sei. Wie meintest du das genau?“, fragte er sie. „So wie ich es sagte. Es ist halt nichts mehr da. Zum Beispiel meine Kleider: Das, was ich jetzt anhabe, ist alles, was ich noch an Kleidung habe“ „Dann weiß ich ja schon, was wir auf jeden Fall machen werden“ „Shoppen gehen, stimmt's?“ Kiba nickte. „Hab ich dir schon mal gesagt, wie klasse du bist?“ „Nein, ich glaub nicht“ „Dann sag ich es dir jetzt“, sagte Ryu, stützte sich kurz auf Kiba's Schulter ab und küsste ihn auf die Wange, „Du bist echt klasse, Kiba! Und außerdem danke, dass Akina und ich eine Zeit lang bei euch bleiben können“ „Ist doch kein Problem! Hana meinte du gehörst schon zur Familie“ „Das hat sie gesagt?“, fragte Ryu überrascht. „Ja, ist wirklich kein Scherz“ „Aber wo sollen wir denn überhaupt schlafen?“ „Mach dir darüber mal keine Sorgen“, beruhigte sie Kiba, „Das ist alles schon geregelt“ ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)