wicked thoughts von Shi-Deva ================================================================================ Kapitel 5: Chapter 5 -------------------- “Was ein schöner Tag es wieder ist! Das war die Aussage, doch sah die Realität für Ami eher anders aus. Sie hatte sicherlich keinen Spaß um 6 Uhr morgens, wenn es überall noch dunkel war und kühl, um das gesamte Dorf zu joggen. Für manch anderen hätte 1 Runde genügt, und sie war überrascht damit sie diese überhaupt geschafft hatte, doch wollte Naruto davon nichts hören. Und so joggte sie halb tot um das Dorf, um 6 Uhr morgen, im kühlen, mit Naruto. „Wieso hat das nicht bis später warten können? 2 Uhr mittags ist doch auch eine schöne Zeit, eine normale Zeit.“ Es schmerzte zu sprechen und der Schweiß ran in Strömen an ihr hinab. „Das mag sein, liebe Ami, doch morgenstund hat Gold im Mund.“ Er schielte zur Seite, machte Blickkontakt und deutete mit seiner Hand zur Seite. Das Kind folgte der Richtung und, sie hätte dies nicht für möglich gehalten, bemerkte das sie nicht alleine waren. Tatsächlich trainierte jemand anderes um diese gottlose Uhrzeit und, währe das nicht genug, hatten sie ein schnelleres Tempo drauf. „Das ist Maito Gai und sein neues Protegé Lee. Sie waren etwas früher wie wir hier und du siehst, sie gehen in einem ganz anderen Tempo. Ich weiß das du mich nicht sehr magst, aber auch ich habe eine sanfte, führsorgliche Seite. Ich hatte Mitleid mit dir und wollte es erst ein wenig sachte angehen.“ Der Namikaze lächelte schief als sich sein Blick wieder nach vorne richtete. „Ich habe mit dem Gedanken gespielt gehabt, ob ich wirklich Gai fragen sollte. Doch hätte ich keinen Spaß dabei gehabt, was nützt mir es, wenn dein Geist gebrochen wird.“ Murren war das Einzige, was von dem Genin zu hören war. Zumindest bei dem Punkt war sie ihrem neuen Sensei dankbar, aber sonst auch nichts. „Aber um auf ein anders Thema zu kommen, wie hast du dir deinen weiteren Weg vorgestellt, was möchtest du tun?“ „Was genau ist mit der Frage gemeint?“ „Du weißt schon, spezialisierst du dich auf Ninjutsu, Genjutsu, Kenjutsu?“ „Ah..“ Es schien schließlich bei ihr Klick gemacht zuhaben. Sie verstand auf was Naruto hinaus wollte. Kakashi hatte dies auch nur sehr kurz angedeutet, doch hatte sie dem keine weiteren Gedanken geschenkt. Jedoch schien es unausweichlich zu sein, darauf eine Antwort zu haben. „Du hast noch nicht drüber nachgedacht, Huh?“ Ihr Schweigen war für den Jounin genug. „Nun, wenn du meine bescheidene Meinung hören willst, dann musst du lediglich darum bitten.“ Ami’s Auge zuckte leicht, erkannte sie doch sofort wieder den Tonfall, in welchem Naruto dies gefragt hatte. Ein kurzer Blick zu ihm bestätigte auch den Verdacht. „Sag es einfach!“ „Uh oh, kann ich nicht machen, du musst mich darum bitten.“ Sie knirschte mit den Zähnen. „B-Bitte..“ „Sag bitte, Naruto.“ Ihre Hand ballte sich zu einer Faust. „Bitte, Naruto.“ „Bitte, Naruto-Onii-Chan.“ Sie stolperte leicht, doch schaffte sie es noch sich zu fangen. „Stirb?“ „Huh, was? Wie ich höre, hast du noch Luft! Wenn Gai das nächste Mal in unserer Nähe ist frage ich ihn, ob wir die nächsten 2 Stunden zusammen mit ihnen joggen können. Du weißt, je mehr desto besser, plus du kannst einen neuen Freund in Lee gewinnen!“ Ein Schrei vor Wut, das war es, was Ami machen wollte, doch hielt sie inne und schloss für einen kurzen Moment ihre Augen. Sie wusste, es würde wieder etwas mit ihr sterben. „Bitte, Nar-„ „Ah, Stop! Für diese wirklich grobe und gemeine Beleidigung musst du es noch ein wenig schüchtern und verlegen sagen.“ Mit diesem Satz starb definitiv etwas. „Ist das überhaupt legal Kinder so zu behandeln?“ Nichts weiter als ein Schulterzucken kam von Naruto. „Natürlich ist es das. Ich kann dich sogar in ein pinkes Tutu stecken und auf dem Marktplatz tanzen lassen. Alles was ich Sandaime sagen muss ist das es Training zur Abhärtung ist. Du kannst dich auch über meinen Umgang mit dir beschweren, das steht dir zu. Aber Bitte erwartete auch eine Reaktion, ich werde sagen das es Training ist um zu verhindern, das du so leicht wütend wirst und leichtsinnig bist. So, Tutu oder Frage?“ „B-Bitte, N-Naruto-Onii-Chan.“ “Ha Ha..” Siegreich kostete er diesen Moment aus, doch musste er es leider kurz machen. „Sensei sein ist einfach das Beste.“ Er räusperte sich. „Aber um auf den Punkt zurück zukommen, ich hatte mit Kakashi gestern darüber gesprochen. Ein Team ist am besten dran, wenn es abgerundet ist. Sasuke ist, du wirst nicht überrascht sein, in Ninjutsu sehr begabt und wird diesen Slot wohl auch füllen. Sakura ist wieder ein anderes Thema, Kakashi wusste auch nicht zu so Recht, in welcher Sparte er unsere pinkhaarige Kunoichi stecken sollte.“ Bei diesem Kommentar konnte sich Ami nicht helfen und grinste breit, Naruto entging dieses Detail nicht, doch würde er es vorerst darauf belassen. „Sie ist schlau und hat gute Chakrakontrolle, aber meh, das war es auch schon. Ausdauer ist nicht besonders, Chakravorrat an sich gut und in den Muckis hat sich auch nichts. Sie wäre perfekte Support, doch ist das Kakashi’s Entscheidung. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.“ Er atmete tief durch und streckte sich. „Was dich angeht, ich sehe dich eher als Bruiser. Ich mein, es sind bereits eineinhalb Stunden und du rennst immer noch, auf dem Zahnfleisch, ja, aber du rennst immer noch. Für ein Genin ist das sehr gut! Du hast was in den Armen, Chakra ist gut und deine Kontrolle auch. Nicht zu vergessen hast du die nötige Einstellung dafür, nichts für ungut, aber du bist ein Tomboy. Mit Training würdest du einen ausgezeichneten Bruiser abgeben.“ Zwar gab es hier und da ein paar Seitenhiebe, die ihr nicht gefielen, doch erkannte sie es, wenn Naruto sie lobte. Ami nickte leicht, wendete ihren Kopf Richtung Boden, ihre Wangen färbten sich leicht. „So, Bruiser..?“ „Meine persönliche Meinung, ich wollte mit dir es nur einmal angesprochen haben, weil Kakashi dieses Thema wahrscheinlich mit euch anschneidet. Auch weiß ich dann was genau ich mit dir üben kann.“ Er grinste leicht. „Meine Eltern haben mir eine ganze Sammlung von Jutsu und Kampfarten überlassen, wäre es nicht grandios, wenn du diese lernen würdest?“ Es wäre eine Untertreibung es lediglich so auszudrücken. Jeder weiß darüber bescheid, Minato war ein Genie und Kushina hat auch viele Techniken von Whirlpool Dorf vererbt bekommen. Ein Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. „Bruiser…“ Sie wiederholte es, sagte es erneut und versuchte sich damit anzufreunden. Auch Naruto bemerkte dies und kommentierte es nicht und so joggten sie noch eine viertel Stunde, als er doch nochmal das Wort erhob. „So, noch ein klein wenig und Morgentraining ist zu Ende, wir gehen frühstücken und dann liefere ich dich bei Kakashi ab. Ich sag ihm auch er soll ein wenig zarter mit dir umgehen, okay?“ Misstrauisch musterte sie den Namikaze. „Was willst du?“ „Nichts, lediglich in einer guten Laune - Übrigens, nur so am Rande, aber ich würde niemals mit Gai trainieren. Nichts gegen den Mann, aber sogar ich halte sein Trainingsplan nicht durch, hue hue. „…“ [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Er hatte Ami bei Kakashi abgeliefert und war wieder zurück zu Ichiraku’s gegangen, doch war Ayame immer noch nicht anwesend. Er erkundigte sich bei Teuchi nach ihr, doch wusste er lediglich, dass sie sich den Tag freigenommen hat. Ein Seufzer entwich seiner Kehle, als er weiterhin am Tresen saß und auf die braunhaarige wartete, Teuchi äugte ihn aufmerksam. Auch Naruto bemerkte dem alten Mann seinen Blick und er wusste wieso. Es war nicht so, als würden sie Teuchi die Liaison mit Absicht nicht mithalten, war es doch eher das die Gelegenheit noch nicht dazu gekommen war. Doch nun war er hier, Ayame war nicht anwesend und Teuchi‘s Blicke durchbohrten ihn regelrecht. Er würde es einfach einmal so beiläufig, frei von der Leber, erwähnen. „Teuchi, ich gehe seit längerem mit deiner Tochter aus.“ Wahrlich, man hätte es sehr viel besser sagen können und auch Naruto, nachdem die Worte seinen Mund verlassen, zuckte einen kurzen Moment zusammen. Er hatte gerade bemerkt was, oder besser gesagt, WIE, er es gesagt hatte. Teuchi war, wie so viele Väter, bei hren einzigen Tochter, sehr schützend und Ayame hatte ihn erzählt wie er den manchen Verehrer schon in die Flucht geschlagen hatte – Shinobi eingeschlossen. Nichtsdestotrotz war es geschehen und im stillen trat der Mann aus der kleinen Küche heraus. Er baute sich vor Naruto auf und gestikulierte ihn ebenfalls sich aufrecht hinzustellen. Der Namikaze lag immer noch auf dem Tresen und es benötigte einen Moment bis er schließlich realisierte, was hier geschah. Teuchi würde ihm die Fresse polieren. Nervös lachend kam er dieser Bitte jedoch nach und richtete sich auf. Er rechnete mit einem Schlag, doch zu seiner Verwunderung befand er sich in einer Umarmung des alten Mannes. „Ich kann dir gar nicht sagen wie froh ich darüber bin, Naruto. Ich bin ihr Vater und bemerkte dies natürlich, doch da sie mittlerweile 19 ist, wollte ich ihr nicht weiter dazwischenreden. Tag für Tag habe ich gehofft es ist nicht solch ein Verlierer, ein Sprüchemacher oder einfach jemand, der meine kleine Tochter als Triumph sieht.“ Der Restaurantbesitzer hielt einen Moment inne und atmete erleichtert aus. „Ich hatte so gehofft das du es bist. Diese ganzen scherzhaften Kommentare, in dem du mit meiner Tochter eine Liaison hast, oh hatte ich gehofft sie wären wahr.“ Die Umarmung wurde gelöst, nachdem der Shinobi Teuchi sachte 2 Mal auf den Rücken schlug, ein inoffizielles Zeichen für das Ende einer Männerumarmung. Dennoch starrte Teuchi ihn ernst an. „Ihr beide habt meinen Segen.“ „Uh..danke?“ Der werte Naruto war immer noch etwas von der ganzen Reaktion überrumpelt und wusste einfach nicht, was er darauf sagen sollte. „Aber kein Sex vor der Ehe, du rührst mein kleines Kind nicht an.“ In diesem Kommentar konnte sich Naruto ziemlich gut vorstellen, weswegen manche Leute Angst hatten mit Teuchi in Kontakt zu kommen, nachdem sie sich nach „Ayame“ erkundigt hatten. Nervös lachte der Blonde. „Absolut, man benötigt dies nicht einmal zu erwähnen.“ Er wurde noch einen kurzen Moment beäugt, doch verschwand Teuchi wieder hinter dem Tresen, dennoch schien noch nichts vorüber zu sein. „Ich schätze ein gutes Jahr? Jedenfalls bemerkte ich das sich Ayame seit diesem Zeitraum anders verhält?“ „Überraschend akkurater Tipp, wie?“ „Ich bin ihr Vater.“ Natürlich, als müsste man dies noch erwähnen…. „Hattet ihr Angst es mir zu sagen?“ Unwohl kratzte sich Naruto am Hinterkopf. „Das ist die Frage. Eigentlich nicht, aber Ayame hatte gesagt, vorerst noch ein wenig warten. Das war der Plan, doch bevor man es sich versah, da war es schon ein Jahr. Du bist deswegen nicht böse?“ Teuchi haderte einen Moment, doch schüttelte er schließlich den Kopf. „Es wäre gelogen zu sagen ich, ich wäre nicht ein wenig verärgert, aber handelt es sich dabei um dich, ergo kannst du sagen, es hat sich erledigt. Ich weiß das du meine Tochter gut behandelst und nicht mit ihr spielst. Wäre es jedoch jemand anders gewesen..“ Er ließ den Satz unvollendet, doch genügte dies, um Naruto die Nachricht zu vermitteln. „Und, wie läuft es zwischen dir und meiner Tochter?“ „Sehr gut eigentlich, es wäre gelogen zu sagen es gäbe Probleme zwischen uns.“ Solch eine einfache Aussage brachte ein großes Lächeln in das Gesicht des alten Mannes, dennoch verschwand dieses, als er bemerkte, wie sich die Laune des Shinobi verdunkelte. „Aber..?“ Er haderte mit sich selbst, fragte sich, ob er dies mit dem Teuchi besprechen sollte. Auf einer Seite wollte er das mit Ayame regeln, doch auf der anderen Seite hatte er bereits zu reden angefangen. Und, wenn er wirklich ehrlich war, tief in ihm drinnen, wollte er den Rat von ihm dazu haben. „Es ist nur..seit einiger Zeit Frage ich Ayame, ob sie nicht zu mir ziehen möchte. Das Haus ist groß, das ist nicht das Problem, und ich kann es ihr auch ansehen, dass sie gern möchte, doch sagt sie am Ende immer nein. Wir sollen vorerst damit noch warten ist ihr Kommentar dazu.“ Teuchi’s Miene verdunkelte sich nun ebenfalls, den er wusste nun genau was vor sich ging – auch hätte er sich nichts anderes von Ayame denken können. Sie war eben dieser Art Mensch. „Ich werde mit ihr reden.“ „Mh?“ „Falls du es nicht bemerkt hast, Naruto, aber ich bin der Grund. Wenn du darüber nachdenkst, dann ist das ziemlich offensichtlich. Sie wollte mir die Sachen zwischen euch nicht mitteilen, um mich nicht zu beunruhigen. Witzig, wusste sie doch das sie sich keine Gedanken machen musste, solange es sich um dich handelt. Das gleiche ist mit dem Ausziehen. Sie hat Angst mich alleine zu lassen – da fragt man sich, wer das Kind doch eigentlich ist.“ „Aber wie gesagt, ich werde mit ihr darüber sprechen und ihr verständlich machen, dass sie sich keine Sorgen um mich machen muss.“ [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Während Naruto seine Zeit mit Teuchi verbrachte, so verbrachte Ayame ihre Zeit bei Anko. Es war nicht nur Anko, Jiraiya und Haru waren natürlich auch anwesend und die junge Frau wollte endlich wissen, was genau vor sich ging. „Bist du also wirklich interessiert was deinem Boy Toy die Laune so vermiest?“ Anko wartete jedoch nicht auf die Antwort der braunhaarigen, wendete sich stattdessen Jiraiya zu und musterte diesen ernst. „Darf das Ganze überhaupt ein normaler Bürger wissen? Ist das nicht alles Top Secret? Habe ich sie später in meiner Abteilung am Hals, wo ich mich um sie „kümmern“ muss?“ „Wohl wahr Anko, es könnte eine mögliche Panik unter den Leuten auslösen, die nicht wissen wie genau das alles funktioniert.“ Der Sannin hatte Hoffnung, Hoffnung das Ayame mit Naruto reden konnte und sein Verhalten zu ändern. Ganz offensichtlich hatte diese Köchin einen besseren Draht zu ihm. Der alte Shinobi seufzte und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. „Um das Ganze ein wenig abzukürzen, nachdem wir dir dann alles erklärt haben, solltest du Ruhe bewahren und danach musst du uns einen kleinen Gefallen tun. Kurz um, ist gibt eine Strafe, solltest du es weitererzählen. Immer noch interessiert?“ Sie zögerte etwas, überlegte es sich noch einmal genau. Hatte sie doch ein seltsames Gefühl gegenüber der ganzen Sache, doch war ihre Neugierde größer und sie wollte wissen, was hier vor sich ging. Wieso Naruto sich so verhielt und dieses Kind anstarrte, als würde er sie gerne töten wollen. „Ja.“ [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Mittlerweile hatte sich Ayame auch auf die Bank gestellt, welche ziemlich eng wurde, und versuchte alles zu verdauen. Ihr Blick schweifte zur Seite hinab und blieb auf den rothaarigen Mädchen hängen. Zu glauben was in diesen zierlichen Wesen schlummerte und sie die Einzige war, die es in Zaum hielt, es war einfach unfassbar. „Es ist schwer zu verdauen, ich weiß, aber mach dir keine weiteren Sorgen. Er ist zu 110 Prozent sicher bei Haru, sie wird keine Fehler machen. In den ganzen Jahren habe ich ein Auge drauf gehabt, wenn sonst nichts, aber traue dem Wort eines Sannin’s.“ „Und der Grund warum Naruto..“ „Ich habe eine vage Vermutung, doch im Endeffekt ungewiss.“ Jiraiya erhob sich nach seinen Worten und ging einige Schritte, deutete Ayame das sie ihm Begleiten sollte. Sie waren abseits von Haru und Anko als der Sannin wieder das Wort erhob. „Das ist der Punkt, wo du ins Spiel kommst, Ayame. Wir wissen eben nicht genau was Narutos Problem ist und deswegen würde ich gerne, dass du herausfindest, was es ist. Wenn es ideal läuft, dann ihn auch zu einer Aussprache zu bewegen. Haru zeigt es zwar nicht, aber sie hat damit zu kämpfen, wie er sich benimmt. Sie freute sich unheimlich, endlich ihren Bruder kennenzulernen und das es im Endeffekt auf so etwas hinausläuft, Unglück würde nicht ausreichen, um es zu beschreiben.“ Ayame nickte stumm. „Und wenn ich auch kein Glück habe?“ Er grinste schief. „Das werden wir sehen, wenn es soweit ist. Jedoch denke ich das du das schon schaffen wirst.“ [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Naruto hatte gute Laune, sehr gute sogar. Das Gespräch mit Teuchi war großartig gewesen, hatte er doch im Endeffekt die Beziehung zwischen ihnen abgesegnet. Hinzu kam das er mit Ayame reden würde. Zugegebener Maßen nicht ein Weg, auf dem er es haben wollte, doch konnte er es nun nicht mehr ändern. Dem Shinobi kam es ebenfalls gerade passend, als er seiner werten Dame auf der Straße begegnete. Mit einem breiten Grinsen lief er auf sie hinzu und bevor Ayame was tun konnte, da wurde sie schon in die Höhe gehoben. Eine kurze Drehung und schon befand sie sich wieder auf dem Boden, doch in der Umarmung von Naruto. Der blonde Namikaze atmete tief durch und verstärkte die Umarmung etwas, interessiert hob sie die Augenbrauen. „Was ist in dich den gefahren?“ „Thehe, bin einfach sehr gut gelaunt, meine werte Dame.“ Sie war etwas misstrauisch, doch wär es gelogen zu behaupten, solch eine Begrüßung wäre unangenehm für sie gewesen. Nichtsdestotrotz würde sie gleich zum Punkt kommen, eventuell würde die gute Laune von Naruto ihr noch entgegen kommen. „Naruto, können wir reden?“ Es wurde gezögert, doch ergriff der Mann die Hand der Frau und führte sie den Weg zurück, den sie gerade gekommen war. „Klar können wir das, fang an.“ „Mir wäre es lieber, wenn das unter 4 Augen ist.“ „Von mir aus, ich wollte ohnehin gerade nach Hause gehen um ein paar Schriftrollen, für meinen süßen Schützling, suchen. Einen Moment kann es noch warten?“ Ein stummes Nicken war die Antwort und so wurde der Weg zurück angegangen, welcher relativ kurz war, wenn man ehrlich war. Ein kurzer Blickkontakt wurde zwischen Ayame und Jiraiya gewechselt, doch fiel die Tür schon zu. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Sie lief Naruto hinterher als dieser in die Küchen zum Kühlschrank ging und sich ein Getränk nahm. „So, was steht an?“ Die Köchin biss sich einen kurzen Moment auf der Unterlippe herum und ihr Blick wandelte im Raum umher, doch schnitt sie das Thema schließlich an. „Ich finde das du dich mit Haru aussprechen solltest. Der alleinige Grund, dass sie ein Jinchuuriki ist, entschuldigt nicht dein Verhalten ihr gegenüber. Sie ist deine Schwester, du solltest dich freuen und Zeit mit ihr verbringen!“ „Woher genau weißt du das?“ Sie nahm einen Schritt zurück, überrascht von seinem kühlen Ton. „Ich habe mit Anko und Jiraiya gesprochen, sie haben mir alles erzählt und komm schon Naruto, das ist lächerlich! Wieso benimmst du dich so, was ist passiert?“ Der Namikaze leerte sein Getränk und verließ den Raum ohne ein weiteres Wort, doch sollte Ayame verflucht sein, ihn davon kommen zu lassen. „Rennst du wirklich davon? Kannst du mir keinen Grund nennen?“ „Lass mich dich etwas fragen, wie genau betrifft dich die Sache? Hast du darüber schon einmal nachgedacht? Merkst du nicht einmal, wie dich Jiraiya benutzt?“ „Mag sein das er das tut und es mag sein das es mich nichts angeht, doch hatte ich gedacht, ich würde dich kennen. Wo genau war diese Seite versteckt?“ „Du kennst mich, Ayame. Gute 10 Jahre, oder nicht? Du weißt alles über mich.“ „Jedenfalls nicht das du eine lebende Schwester hast.“ Es traf und Ayame sah es, doch würde sie nicht zurückweichen. Sie seufzte leicht und versuchte es auf einem anderen Weg. Sie trat an ihn heran und legte ihre Hand auf seine Schulter. „Naruto, kannst du zumindest nicht einmal mit ihr reden? Versetzt dich doch einmal in ihre Schuhe, was ihr durch den Kopf gehen muss.“ „Es gibt nichts zu besprechen.“ Ihre Hand wich von seiner Schulter und sie starrte auf den Boden. „Was macht dich ihr gegenüber so hasserfüllt? Kannst du den nicht einmal mit mir darüber sprechen? Bin ich wirklich nicht wichtig genug, um zu erfahren, was in dir vor geht?“ Er wendete sich ihr zu, ein Hauch von Reue war auf seinen Zügen zu sehen. „Du weißt, dass das nicht das Problem ist, Ayame. Du bist wichtig für mich.“ „Dann bitte sprech mit mir und sprech mit deiner Schwester.“ Sie haderte, zögerte als viele verschiedene Szenarien durch ihre Gedanken rasten, wie genau sie ihn dazu bewegen konnte. Ayame hob ihren Kopf und blickte ihn entschlossen an. „Wenn nicht, wenn nicht ist es zwischen uns aus.“ Dieser Satz traf ihn definitiv, Ayame sah wie sich seine Augen vor Schock weiteten und er einen Schritt nach hinten nahm. Es benötigte auch einen Moment für sie selbst, um zu begreifen, was sie gerade zu ihm gesagt hatte, welches Ultimatum sie ihm gegeben hatte. Der Schock saß nun auch bei Ayame, als sich auch ihre Augen weiteten und sich ihre Hand über den Mund legte, als wenn sie versuchen wollte, die Worte zurück zunehmen. Sie wollte Naruto dazu bewegen sich mit seiner Schwester zu versöhnen, jedoch ohne ihn zu zwingen. Sie hoffte das er mit ihr über das alles sprechen würde, doch war es anders als in ihrer Vorstellung abgelaufen. Sie hatte nicht vermutet, dass Naruto sofort zu 100 Prozent abblocken würde. Und dann war ihr dieser Gedanke gekommen, welcher schneller als gedacht gesagt wurde. Nichtsdestotrotz starrte er Ayame weiter an, sagte nichts, doch genügte es, um Ayame ein immer schlechteres Gewissen zu machen – was sie ohnehin hatte. „Es tut mir leid Naruto, so sollte das Gespräch nicht verlaufen.“ „Du hast recht, ich sollte nach eurem kleinen Spiel spielen, nicht wahr? Aber es ist in Ordnung, wenn es so sein wird, dann bitte geh einfach Ayame.“ Naruto lief an ihr vorbei Richtung Tür, irritiert folgte sie ihm. „Nun komm schon Naruto, benimm dich nicht so kindisch! Ich habe gesagt das es mir leid tut und ich zu weit gegangen bin!“ „Komm schon Naruto, was ist dein Problem Naruto, was soll das Naruto. Von jeder Seite bekomm ich das zu hören, was wollt ihr eigentlich von mir? Bevor die 2 gekommen sind war mein Leben nahezu perfekt! Und nun bekomm ich von jeder Seite zu hören, was ich tun soll bzw, das ich mich nicht so benehmen soll.“ Vergessen war ihr schlechtes Gewissen, Naruto tat gut darin sie auch etwas verärgert zu haben. „Weil sie recht haben Naruto, sie haben recht! Du benimmst dich wie ein Kind, du sagst nicht einmal, was dein Problem ist. Du haßt ein unschuldiges Kind, das nichts dafür kann, dass dieser Fuchs in ihr versiegelt wurde!“ Er öffnete die Tür und hielt sie ihr offen. „Bitte, geh einfach. Du hast deinen Standpunkt klar gemacht, nach dir ist es zwischen uns wohl aus.“ Widerwillig und zögernd trat sie an ihm vorbei, doch blieb sie kurz stehen, als sie sich vor der Tür befand. „Du weißt genau das ich das nicht gemeint habe und zwischen uns nichts aus ist.“ Jedoch antwortete Naruto nichts, schloss stattdessen die Tür. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Murrend stand Ami, wie immer, an dem üblichen Treffpunkt zur üblichen Zeit, doch schien dieses Mal ihr Meister zu spät zu sein. Es war ein kleiner Erfolg für das Kind, doch hatte sie etwas, was sie ihm vorhalten konnte. Die Siege mögen zwar noch so klein sein, doch war in der Not alles hilfreich. In ihren Gedanken malte sich Ami Szenarien aus wie sie ihren Moment am besten auskosten konnte, sie bemerkte nicht einmal das Naruto zu sehen war. Erst als er direkt vor ihr stand, bemerkte sie ihn, wollte ihm sofort die Meinung sagen, doch würde sie innehalten. Ihre Augen flogen über den Jounin und bemerkte sofort das Etwas nicht stimmte. „Ich habe mit Kakashi gesprochen, ich habe mich doch für Bruiser entschieden.“ Der Blonde antwortete nichts darauf, händigte ihr lediglich etliche Schriftrollen aus, welche das Kind mit Mühe tragen konnte. Irritiert richtete sich der Blick von den Schriftrollen wieder auf Naruto, doch sollte dieser nun doch das Wort erheben. „Habe ich mir eigentlich gedacht und dir ein paar Schriftrollen herausgesucht. Lerne diese Bitte und solltest du nicht weiter wissen oder einen Tipp benötigen, frage Kakashi.“ Erneut musterte sie ihn genau und sollte sie vorher ein paar Zweifel gehabt haben, diese waren nun völlig verschwunden. „Wieso? Was ist los, wieso kann ich nicht zu dir kommen?“ Sachte legte er seine Hand auf ihren Kopf und Ami wusste definitiv nicht, was sie aus dieser Situation machen sollte. Mit dem normalen Naruto konnte sie sich auseinandersetzen, doch war dieser hier ihr völlig fremd. „Ich werde für eine Zeit nicht da sein, deswegen mach mir keine Schande und lern fleißig. Wenn ich zurückkomme werde ich dich nicht schonen, ich muss die Zeit schließlich nachholen, in der ich nicht mit dir spielen konnte.“ Er nickte sachte, drehte sich und ging ein paar Schritte. „Hey..!“ Ami ließ ihn nicht gehen und rief nach ihm, der Angesprochene drehte sich ihr wieder zu. „Ist…alles Ordnung?“ Naruto grinste schief, doch das Kind wusste sofort das es ein Gezwungenes war. Sie hatte in letzter Zeit viel Zeit mit dem Namikaze verbracht, ergo benötigte dies kein Genie, um den Unterschied zu sehen. „Ahhw, machst du dir etwa wirklich sorgen um mich?“ „Tch, als ob.“ „Ahhw, wenn ich zurück bin, dann nehmen wir uns ganz viel Zeit um alles nachzuholen. Wer weiß, solltest du deine Karten richtig spielen, dann endet es noch in sexy Time, aber nur wenn du sie wirklich gut spielst. Man konnte nicht unterscheiden ob die Röte von der Wut oder doch der Verlegenheit kam, sofort hatte Ami ihre eigentliche Frage vergessen und schaltete auf Konfrontationskurs. „G-Geh und stirb endlich!“ „Ha Ha…“ Lachen wendete er sich von dem Kind ab, dieses Mal verließ er den Platz ohne weitere Hindernisse. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Interessiert ging die Augenbrauen bei Sarutobi nach oben, als ihm die Frage von Naruto erneut durch die Gedanken ging. „Du bist dir auch wirklich sicher?“ „Klar bin ich mir sicher, ich würde dich nicht fragen wenn nicht. Ich bin Jounin, habe ich darauf nicht ein Recht?“ Der Hokage legte die Akte zur Seite und legte seine Hände auf dem Tisch übereinander. „Nun, natürlich hast du darauf ein Recht, Naruto. Jedoch solltest du nicht vergessen das du gerade erst den Rang eines Jounin erhalten hast. Dies war nicht einfach und es üblich das du danach 2 Wochen Urlaub hast. Willst du diese Zeit wirklich nicht nutzen um dich zu erholen, oder über deine weiteren Schritte in der Zukunft nachzudenken?“ Er wank dem Professor sofort ab, nicht einmal eine Sekunde war nach dem beenden seines Satzes vergangen. „Das ist schon in Ordnung. Wenn ich nichts zu tun habe werde ich wahnsinnig, ich vertreib mir nun auch schon die Zeit mit den 3 kleinen Zwergen von Kakashi. Ich muss was anderes sehen.“ Der Namikaze hielt inne und blinzelte verwirrt, ein amüsiertes Grinsen machte sich breit. „Thehe, 3 kleine Zwerge von Kakashi, kann man auch anders verstehen..“ Der Jounin räusperte sich. „Wie dem auch sei, ich bitte darum, Hokage-Sama.“ Sarutobi lehnte sich in seinem Sessel leicht nach vorne und studierte Naruto Aufmerksamkeit. Er konnte nicht mit dem Finger darauf zeigen, aber irgendetwas war anders. Natürlich hatte ihm Jiraiya von der ganzen Sachen berichtet was vor sich ging, doch sollte es nicht etwas sein, dass ihn so sehr beschäftigte. Man sollte ihn auch nicht Falsch verstehen, Naruto war im Blickpunkt gegenüber seiner Schwester im Fehler, doch würde er nach einer Zeit bestimmt selbst darauf kommen. Ihn unter Druck zu setzen war auch nicht die beste Variante gewesen, welche Jiraiya eingeschlagen hatte, doch schien es viel mehr von Haru auszugehen. Dennoch, irgendetwas musste geschehen sein.. „Dir geht es gut?“ „Natürlich! Wieso fragt mich das jeder in letzter Zeit, sehe ich krank aus?“ Der Hokage antwortete nicht darauf. „Du bist dir sicher mit deiner Bitte?“ „Immer noch, ja. Es hat sich nichts in den letzten 3 Minuten daran geändert.“ Geschlagen schloss das Dorfoberhaupt die Augen. „Sehr wohl.“ [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Es schien die beste Entscheidung zu sein, definitiv. Naruto brauchte einfach etwas Luft, es war einfach zu viel geworden, er konnte nicht mehr. 2 Tage waren vergangen und er war endlich angekommen, ein kleiner Grenzposten zu Iwagakure, nichts schlimmes. Hier hatte er Zeit um über alles nachzudenken. Die Mission hier war auch nicht sonderlich schwer, Augen auf und aufpassen. Er würde hier 1-2 Wochen verbringen und nach dem rechten Sehen. Die anderen Wachposten hatten ihn schon begrüßt und über alles aufgeklärt, doch schien er nur die Hälfte mitbekommen zu haben. Und so zogen weitere Tage ins Land, in denen er allein mit seinen Gedanken war während er über das Land blickte und aufpasste. Auch wenn er schon die ganze Zeit über alles zu Hause nachgedacht hatte, er kam kein Schritt weiter, oder besser gesagt wusste er nicht einmal, was alle von ihm wollten. Sein Leben war schön gewesen, nicht perfekt, aber schön, er war zufrieden gewesen. Doch seitdem Jiraiya seinen Auftritt hatte, ging alles den Bach hinunter. „Urgh..“ Allein der Gedanke daran sorgte bei ihm für miese Stimmung, genervt legte er seine Hand aufs Gesicht. Jiraiya und Haru. Gegen Jiraiya hatte er nichts per se, nur dass er die ganze Zeit versuchte ihm Haru in den Rachen zu drücken. Das und seine allgemeine Art von wegen du liegst falsch. Wäre Haru nicht, er würde sich sicherlich gut mit ihm verstehen. Damals, als er klein war, hatte er nicht viel von ihm gesehen gehabt, doch wenn er da war, dann hatte Naruto immer ein Lächeln auf den Lippen gehabt. Jiraiya hatte sich damals immer Zeit genommen und mit ihm gespielt. Der Namikaze zwang ein bitteres Lächeln hervor. Wenn er so darüber nachdachte, dann war es auch nicht die feine Art Jiraiya so zu danken, aber dennoch… Er schloss die Augen. Alles war Haru’s Schuld, definitiv. Plötzlich vernahm er ein knisterndes Geräusch und öffnete seine Augen wieder, doch war es zu. Er erkannte noch einzelne Fetzen einer Papierbombe, doch das war es. Der kleine Außenposten explodierte. Ah richtig… Zähneknirschend landete der Jounin einige Meter abseits. Er hatte Verbrennungen davon getragen, doch konnte er dennoch entfliehen. Nichtsdestotrotz hustete er stark als der Rauch seine Lungen füllten, das brennen in den Augen half auch nicht sonderlich. Es benötigte einen Moment, doch fing er sich, aber eine Pause war ihm wohl nicht gegönnt. Kunai prasselten auf ihn nieder, er wich diesen so gut es ging aus, doch schaffte er es nicht es ganz zu vermeiden. Stechender Schmerz erfüllte ihn, als etliche Kunai’s sich im Bereich Rücken und Schulter nieder gelassen hatten. Richtig, richtig… Er rannte, in welche Richtung wusste er nicht. Die einzige Aufgabe bestand die Anderen zu finden. Sie waren patrouillieren, sicherlich mussten sie die Explosion bemerkt haben und auf dem Rückweg sein. Er musste nur durchhalten, er musste nur weiterrennen, mehr wurde von ihm nicht verlangt. Doch war dies verletzt leichter gesagt als getan. Er war langsam und sah wie sein Verfolger immer näher kam. Iwagakure musste wirklich in einer miesen Laune gewesen sein, um einen Krieg willentlich als Konsequenz hinnehmen zu wollen. Wie dem auch war, er rannte weiter, doch hatte sein Gegner aufgeschlossen und griff ihn an. Kunai um Kunai flogen auf ihn hinab und pro Welle nahm er mindestens einen weiteren Treffer. Sollte es so weitergehen, er wüsste nicht ob er dieser Situation noch mit dem Leben entkommen würde. Nichtsdestotrotz musste er leicht grinsen als ausgerechnet Ami ihm in den Sinn kam. Ami würde ihn bestimmt suchen kommen und nochmal töten, wenn er hier wirklich fallen sollte. Dennoch… Plötzlich verlor er jedoch seinen stand und stolperte leicht als der Boden wackelte. Der Jounin schielte nach hinten und sah, wie sich eine Felswand erhob. Richtig, er war auf einer Mission gewesen, wieso war er dann so tief in Gedanken versunken gewesen?. Ami würde sicherlich in einer schlechten Laune sein, wenn sie erfährt, dass er es echt geschafft hatte, zu sterben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)