Ich bin ein Student, holt mich hier raus von BlackTora ================================================================================ Kapitel 11: Hallo Marine ------------------------ Hallo Marine Ein wenig müde saß ich im Ausguck und lass eines von Robins Bücher. Ich wollte gerne etwas mehr über die Meere lernen, weswegen ich sie gefragt hatte ob ich mich an ihren Büchern bedienen dürfe. Das Buch was ich mir genommen hatte ging über die Aufteilung der Meere und ihre Besonderheiten. „Tora, möchtest du mit Kommen, wir wollen in einer Kneipe etwas trinken gehen“ hörte ich jemand fragen und sah erschrocken auf. Es war Ruffy. „Ne, geht ruhig ohne mich, ich bleibe hier“ sagte ich freundlich. „Wieso das den“ fragte Ruffy neugierig und setzte sich neben mich auf die Bank. „Ich Brauch ein wenig Zeit für mich, ich bin es nicht gewohnt so viel Zeit mit anderen Leuten zu verbringen“ antwortete ich ihn grinsend.„ Aber wir können gerne ein andermal zusammen was trinken gehen.“ „ Das finde ich aber Schade“ meinte er stand, aber dann auf und ging wieder ohne noch etwas zu sagen. Ich sah ihn noch einen Moment grinsend nach und wandte mich dann wieder zu meinen Buch. Nach einiger Zeit sah ich aus dem Fenster und sah wie die anderen zusammen gingen. Ich sah noch eine ganze Zeit aus dem Fenster, bis ich runter in die Kombüse ging um mir einen Apfel zu holen. „Hallo! Ist jemand da“ hörte ich in dem Moment jemand draußen rufen. Vorwundert ging ich nach draußen. Dort stand ein Mann, mit feuerroten Haaren und ich musste mir eingestehen das er sehr gut aussah. „Hallo, kann ich ihnen helfen“ fragte ich freundlich und warf den Apfelkitsch über Bord, ins Wasser. „ Ich weis nicht genau! Ist das hier nicht das Schiff von Ruffy“ fragte er freundlich. „Doch das ist es“ antwortete ich und zeigte hoch zur Rolly Rodger.„ Sie sind was trinken gegangen und kommen sicher erst sehr spät wieder.“ „Das ist ja Schade, ich habe mich wirklich gefreut Ruffy wieder zu treffen.“ „Dann warten sie doch hier, ich denke nicht das er was dagegen hat“ meine ich freundlich und lehnte mich an den Mast. „Sag mal, bist du schon lange in seiner Mannschaft, ich habe noch nie etwas von dir gehört“ fragte er neugierig, was mich zum lachen brachte. „Nein, ich bin erst seid ein paar Tagen mit ihnen unterwegs und ich würde auch nicht unbedingt behaupten das ich zur Mannschaft gehöre“ antwortete ich, worauf er mich seltsam ansah. „Ich bin hier, weil Ruffy mich aus dem Wasser gezogen hat und ich nicht weis, wo meine Freunde sind mit denen ich unterwegs war." „Was hältst du den von ihnen?“ „Sie sind ein seltsamer Haufen“ lachte ich laut.„ Es ist immer was los und vor allen Ruffy macht immer wieder Dummheiten.“ „So war er schon als kleiner Junge“ meinte der Mann. Kurz darauf saßen wir zusammen an dem Mast gelehnt und tranken Rum, während wir uns angeregt unterhielten. Wir tranken so einiges und wusste im nachhinein nicht mehr worüber wir uns unterhalten hatten. Ich weis nur das ich am nächsten Morgen alleine am Mast gelehnt auf wachte. Stöhnend fasste ich mir an den Kopf und stand steif auf. Leise vor mich hin fluchend ging ich in die Küche wo ich mir erst einmal einen Tee kochte und mich mit diesen dort an den Tisch setzte. Laut knarrend schwang die Türe auf, worauf ich das Gesicht verzog. „Oh Morgen“ sagte Sanji verwundert. „Morgen“ murmelte ich nur und trank von meinen Tee. „Sag mal Sanji, als ihr wieder gekommen seid war da noch ein rothaariger Mann da“ fragte ich nach einigen Minuten. „Nein, es war keiner da“ antwortete er mir uns sah mich verwundert an. „Und der Kerl hat noch gemeint er wolle Ruffy unbedingt sehen“ murmelte ich. Ich sah auf den Tisch, Blätter und einen Stift.Ich fing an zu zeichenen, was Sanji dazu brachte das er zum Tisch kam und mir zu sah. „Das war der Kerl und er hatte rote Haare“ sagte ich und zeigte ihn die Zeichnung. Nachdenklich sah er die Zeichnung an und wollte etwas sagen, als plötzlich die Türe aufflog und Ruffy gefolgt von Lysop in den Raum gerannt kam. „Jungs bitte“ flehte ich sie an, da sie höllisch laut waren. Plötzlich beugte sich Ruffy über meine Schulter und sah auf die Zeichnung in Sanjis Hand. „Woher habt ihr den ein Bild von Shanks“ fragte Ruffy. „Er war gestern abend hier und wollte dich eigentlich sehen“ antwortete ich.„ Ich habe mich eine ganze Zeit mit ihn unterhalten, bin aber irgendwann eingeschlafen und als ich eben aufgewacht bin war er nicht mehr da.“ „Er musste sicher wieder los“ meinte Ruffy ein wenig niedergeschlagen. „Du wirst ihn sicher ein anderes mal treffen können“ sagte ich, um ihn auf zu heitern was sofort wirkte. Nun kamen nach und nach auch die anderen und wir konnten Frühstücken. „Hast du schon was gegessen“ fragte Zorro mich, als er sah das ich nur einen Tee trank. „Nein“ antwortete ich seufzend und bekam von Sanji eine große Portion Rührei hin gestellt. Murrend fing ich an zu essen. Grade als ich Sanji dabei half den Tisch a zu räumen ging ein heftiger Ruck durchs Schiff und alle rannten an Deck. Dort konnten wir ein riesiges Marineschiff sehen. Grade als Nami Befehle rief, feuerte die Marine eine Kanone ab, die, die Sunny fast traf. Wieder schaukelte das Schiff und ich verlor den halt. Von irgendjemanden wurde ich aufgefangen. „Du solltest besser aufpassen“ sagte Zorro der mich aufgefangen hatte. Ich nickte stumm und sah ihn mit großen Augen an als er mich nun in den Arm nahm. Er selber hielt sich dann mit einer Hand an der Reling fest. Plötzlich reif Franky etwas laut und im nächsten Moment hob das Schiff ab. Wir flogen über das Marineschiff hinweg. Panik machte sich in mir breit und ich verbarg mein Gesicht an Zorros Brust und krallte mich in sein Shirt. Ich spürte wie das Schiff aufschlug und hörte laut Wasser plätschern, doch ich sah nicht auf. Ich hatte immer noch Panik und klammerte mich an Zorro. „Hey Tora“ sagte Zorro mit erstaunlich sanfter Stimme. Er nahm mich fest in den Arm und strich mir durch die Haare. Langsam beruhigte ich mich und lies ihn los und sah ihn dankend an. „Na geht es wieder“ fragte er mich freundlich. „Ja! Tut mir leid...“ antwortete ich, wurde aber von Zorro unterbrochen. Er legte mir einen Finger auf den Mund und sah mich grinsend an. Er beugte sich vor und küsste mich plötzlich. Sofort stieß ich ihn weg. Er hatte damit nicht gerechnet und fiel hin. Erst wollte ich etwas sagen lief dann aber ohne ein Wort zu sagen nach drin, in Zorros Zimmer und schloss dort ab. Bald klopfte es an der Türe und ich hörte Zorro nach mir rufen, doch ich wollte ihn jetzt nicht sehen. Dies ging eine halbe Stunde so, bis ich plötzlich Namis und Robins Stimme hörte. Langsam ging ich zur Türe, schloss sie auf und öffnete sie langsam. Sofort kamen beide rein. „Du hast ja geweint“ sagte Nami leise und nahm mich in den Arm, bis jetzt hatte ich nicht gemerkt das mir die Tränen durch das Gesicht liefen. „Wir haben mit Zorro geredet und er möchte mit dir wegen des Kusses reden“ sagte Nami. „Ich möchte aber jetzt nicht reden“ murmelte ich leise und sah die beiden unsicher an. „Komm wir bleiben auch bei dir Versprochen“ sagte nun Robin und ich gab nach. Sie grinste mich kurz aufmunternd an und ging dann schnell. Nach fünf Minuten kam sie mit Zorro im Schlepptau wieder. Aufmunternd sah Nami mich an und stellte sich neben mich. „Tora, es tut mir leid, wen ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich dich nicht so überfallen“ sagte er schuldbewusst.„ Sie haben mir von deinen letzten Freund erzählt.“ „Es ist nicht nur deswegen“ sagte ich leise und sah auf den Boden.„ Bitte seid nicht sauer.“ „Werden wir schon nicht“ sagte Zorro. „Na ja, es ist so das ich so zu sagen Verlobt bin. Es war ein Unfall, so zu sagen. Es ist so das man im Heimatland meines Vaters, sich mit einer Ohrfeige verlobt. Ich wusste nichts davon und habe in einen Streit Konrad geohrfeigt.“ „Liebst du diesen Konrad“ fragte Robin. „Lieben tu ich ihn nicht, aber er ist ein sehr gute Freund für mich geworden. Er ist fast wie ein Bruder für mich“ antwortete ich nachdenklich. „Ich wurde diesen Mann gerne mal treffen“ sagte Zorro. „Vielleicht kannst du das ja, schließlich suche ich ja ihn und drei andere Freunde mit denen ich eigentlich unterwegs war“ entgegnet ich. „Wer sind den deine Freunde“ fragte Robin. „Yuri er ist der König eines entfernten Königsreich. Er ist im selben alter, wie ich. Dann sind da noch Gwendal, Konrad und Wolfram, die drei sind Bruder, aber sie sind sich kein bisschen ähnlich. Weder vom Charakter, noch vom Aussehen. Yuri ist sehr gutmütich und will immer an das gute in den Leuten glauben und er ist mit Wolfram verlobt. Er ist in das gleiche Fettnäpfchen wie ich getreten“ lachte ich. „Und was ist mit den drei Brüdern“ fragte nun Zorro. „Mhm, Gwendal ist immer ruhig, manchmal ein wenig zu kühl, aber hilft Yuri wo er nur kann. Er ist der älteste von ihnen und passte sehr auf seine Brüder auf. Wolfram dagegen ist sehr heißblütig und wird gerne etwas kopflos. Wen man seinen Stolz angreift wird er richtig sauer. Na ja, Konrad ist immer freundlich und sehr pflichtbewusst. Er ist Yuris Namenspate und liebt ihn wie seinen eigenen Sohn.“ „Du schilderst sie wie eine Außenstehende. Hat das einen besonderen Grund“ fragte Robin neugierig. „Das liegt daran das ich sie noch nicht so lange kenne. Ich habe sie durch Yuri kennen gelernt und ihn habe ich durch seinen Bruder kenne gelernt. Er geht mit mir auf die gleiche Uni“ antwortete ich. „Du studierst“ fragte nun Nami mich verwundert. „Ja, ich möchte mal Lehrerin werden“ antwortete ich leise. „Wow, dass würde man dir gar nicht zu trauen, wenn man dich nicht richtig kennt“ lachte nun Zorro, worauf ich ihn wütend ansah. „Du bist ein Esel“ fuhr ihn plötzlich Nami an, worauf Zorro sie erstaunt an sah und ich plötzlich laut anfing zu lachen. „Schon gut Nami, ich bin so was gewohnt, es macht mir nichts mehr aus“ lachte ich. „Na dann, lasst uns mal nach oben gehen“ meinte Nami, hackte sich bei mir ein und zog mich hinter sich her nach oben, wo Sanji uns schon erwartete. Dies quetierte ich mit einen seufzend und ging zusammen mit Zorro von ihn weg um etwas zu trainieren. Er reichte mir grade eines seiner Schwerter, als ich etwas hörte. Es waren leise schreie. Ich sah raus aufs Wasser und sah dort vier Personen im Wasser. Sofort lies ich das Schwert fallen und rannte zur Reling. Dabei rief ich laut Ruffys Name. Geschickt schwang ich mich über die Reling und sprang ins Wasser. So schnell ich konnte schwamm ich zu ihnen. Es waren Gwendal, Konrad, Wolfram und Yuri. Yuri hatte allerhand damit zu tun Wolfram über Wasser zu halten. Die drei Brüder hatten alle ihre schweren Schwerte um die Hüfte. Schnell half ich den beiden älteren und hielt sie über Wasser. Nach und nach zog Ruffy uns alle aufs Schiff. Auch diesmal landete ich wieder auf Zorro, allerdings versuchte er mich diesmal auf zu fangen. „Sagt mal, ihr vier wie kommt ihr hier her“ fragte ich die vier als sie wieder halbwegs bei Atem waren. „Dein Vater hat mir geholfen“ antwortete Yuri. „Wer sind die“ fragte Chopper ängstlich hinter Sanji. „Das sind meine Freunde. Gwendal, Yuri, Konrad und Wolfram“ antwortete ich und half Konrad auf die Beine. „Habt ihr den armen Günter schon wieder alleine gelassen“ fragte ich und sah Yuri grinsend an. Dieser sah mich nur grinsend an. „Was ist das für ein Schiff“ fragte Gwendal. „Das ist ein Piratenschiff und ich bin der Kapitän“ antwortete Ruffy. „Du hast wirklich ein Talent dir schwierige Freunde zu suchen“ meinte Gwendal seufzend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)