Both of us von Greenleaf (We see, "I just feel like I'm not going to have fun if it's not the both of us.") ================================================================================ Kapitel 1: Someday I will be strong enough to lift not one but both of us ------------------------------------------------------------------------- Bis heute wusste ich nicht, warum es so geschehen musste. Ich wollte doch einfach nur von Bella herunter kommen. Ja, die anderen nervten mich bereits damit. „Ich sollte doch mal andere Daten!”, so etwas musste ich mir andauert von Paul und Co anhören. Selbst mein bester Freund Embry sagte mir das oft. Klar, konnte ich sie verstehen. Immerhin sahen die anderen meinen Frust beim verwandeln, Aber was sollte ich machen? Dachten sie, dass es mir gefiel? Wohl kaum oder? Ich wollte doch selbst von der Mrs. Cullen herunter kommen. Dass sie Edward letzt endlich geheiratet hatte, machte mich schon fast Wahnsinnig! Doch nun war sie weg. Einfach so war sie mit den Cullens weg zu zogen. Besser für mich, sagte Sam einmal. Denn so konnte ich vielleicht Bella vergessen. Aber so einfach war es nicht. Ich konnte Leah verstehen, wirklich! Aber bei ihr war es dann doch etwas anders. Sie sah schließlich oft Sam und Emily zusammen. Ich hingegen würde sie nun erst mal nicht sehen. Es machte mich fertig. Aber heute war Freitag. Ich würde was mit meinen Jungs machen. Was genau wusste ich nicht. Embry erwähnte was von überraschen. Aber dass ich damit gemeint war, ahnte ich nicht einmal. Die Sonne schien mal, was mich wunderte. Sie weckte mich schließlich mit ihren Sonnenstrahlen. Ich schnaufte laut und drehte mich um. Ich wollte noch nicht aufstehen. Immerhin war ich gestern lange auf den Beinen gewesen. Doch bekam ich das klopfen an unsere Haustür nicht mit. Billy machte die Tür auf. Er lachte und redete kurz. „Ja, Jake schläft wohl noch. Aber du kennst ihn ja gut!“, „Ja, das ist so typisch für ihn. haha. Der wird sehen!“, grölte eine bekannte stimme. Ich schnaufte leise als ich das hörte. „wag es dich ja, mein Bester!“, murmelte ich leise zu mir selbst. Ja, ich sprach gerne mal mit mir. Na und? wer tat es mal nicht? Dann ging auch wie ein Blitz meine Zimmertür auf und er stürzte sich hinein, sprang in einem Wurf auf mich. Ich knurrte und ja, ich war nun wirklich wach. „Aufstehen Blacky Black!“, grölte Embry in mein Ohr. „man Embry... wieso?“, schnaufte ich gequält. Was viel ihm ein? ich grinste kurz und drehte mich, so dass der Call neben mir lag. mein verschlafender Black galt zu meiner Digitalenuhr die sagte, dass wir schon halb 5 hatten. „waaaaas schon halb 5?“, fragte ich erstaunt. Wow, so lange hatte ich lange nicht mehr geschlafen. Ich war echt erschrocken. „ja, mein Schnuggel, schon halb 5. Hast du es vergessen? Wir wollten was Unternehmen. Als zieh dich mal Sexy an. Die anderen warten schon!“, grinste der Call mich an. Ich sah ihn an. Ja, Embry sah heute anders aus als sonst. Er trug ein lässiges Shirt in einem Rostblau und eine Jeans, die mal heile war. Außerdem hatte er seine Haare zurecht gemacht, trug sogar eine Kette und heile Schuhe. So welche besaß er? Ich runzelte meine Stirn und stand dann auf. Nach wenigen Minuten stand auch Embry an und klatschte mir auf den Hintern. Ich schnaufte und grinste, ehe der Call ins die Küche verschwand und dort unseren Kühlschrank plünderte, Ich zog mir dann auch meine gute Sachen an. Immerhin wusste ich ja nicht, was geplant war. Eine gute Jeans ohne Löcher, ein schwarzes T-Shirt und meine guten Schuhe. Das müsste ja reichen oder? Ich verschwand kurz danach im Badezimmer und wusch mich, kämmte meine Haare und putzte meine Zähne, ehe ich zu Embry in die Küche kam. Dieser saß am Tresen Er aß Cornflakes und geierte mich an. „Jake mal gepflegt.“, grinste er und schlürfte die Milch aus der Schüssel. „haha.“, ragte es unlustig aus mir und setzte mich dann zu ihm. Ich nahm eine Schlüssel und tat mir da auch die Flakes raus, ehe die Milch drauf kam und ich sie aß. Nach gut 5 Minuten war ich auch fertig. Embry und nahmen uns noch eine Portion. Als wir fertig waren räumte ich noch schnell auf und sah dann zu meinem Besten. „Wohin geht es nun?“, fragte ich ihn. Call grinste mich breit an. „Das wirst du sehen. Aber heute machen wir dich jemanden klar!“, lachte er laut und schliff mich dann hinaus. „bye Billy. Ich bring den Schönling nachher wieder!“, rief Embry, worauf ich grinste und ihm dann folgte. Wir gingen zu dem Uley. Als wir dort waren, sah ich mich. Ok, ein Lagerfeuer lag nicht an. Alle sahen heute so aufgetakelt an, was für mich ungewohnt war. Was war hier los? „Also dann, Jake ist da! Wollen wir dann mal los.“, sagte Sam und stieg ins Auto. Auch die anderen. Quil, Jared und Paul setzten sich nach hinten in den Van. Ich setzte mich mit Embry und Sam hinein. Dann fuhr auch Sam los. Wohin es ging? – Ich hatte ja keine Ahnung. „Jungs? wohin geht es nun?“, fragte ich als 10 Minuten um waren und wir auf der Straße fuhren. Sam grinste. „Hat Embry sich also noch nicht verplappert?“, fragte er mich. „Nein!“, antwortete ich knapp. Dann hielt Sam auch in einer kleinen Stadt. War das Forks? Ja, eindeutig. Es war Forks. „Was machen wir hier?“, fragte ich als ich ausstieg. Paul lachte laut und haute mir auf die Schultern. „Feiern, Baby. Feiern!“, grölte er. Ich schnaufte. „Party?“, hackte ich nach. Oh man... als hätte ich es nicht gewusst. Sie wussten doch, dass ich darauf keine Lust hatte. „Mensch, Jake. Nun schau nicht so. Es wird dich ablenken, glaub mal!“, sagte Quil. Sam nickte und Paul legte keck einen Arm um mich. Er schliff mich mit in die Disco. Dort drin war es bereits voll. Mittlerweile hatten wir schon 7 Uhr Abends. Für mich war es zu früh. Ich hätte lieber noch geschlafen. Ich sah mich um und ging gezwungenermaßen an die Bar, wo ich mir ein Drink bestellte. Würde ich mir eben den Tag schön trinken. Ich sah zu den Jungs, die zu mir kamen. Quil und Embry legten einen Arm um meine Schulter. Ich schnaufte etwas. „Das wird noch lustig werden. Schau dich mal um. Überall sind geile Weiber!“, sagte Quil und drehte meinen Kopf zu einem Mädchen. „und? wie wäre es mit der?“, fragte er frech. „Nicht mein fall!!“, schnaufte ich. Quil seufzte und ließ mich los. Danach nippte ich auch an meinem Getränk. „Alles ok?“, fragte mein Bester mich. Kurz nickte ich und seufzte. „Ihr hättet was sagen sollen. Ich meine: Vielleicht habe ich auch kein Bock auf so was?“, fragte ich ihn und sah den kurz haarigen an. Embry seufzte und sah mich besorgt an. „Aber das war doch klar, dass du keine Lust hast, deswegen sollte ich bzw. wir nichts sagen.“, betonte er. Da hatte er wohl Recht. Ich nahm es ihnen ja auch nicht übel. „Naja... du hast Recht“, murmelte ich. Immerhin tat ich kaum noch etwas... So vergingen auch ein paar Stunden. Es angetrunken war ich schon. Ich sah zu Paul, der sich prächtig amüsierte. Selbst Quil tanzte. Embry und Sam allerdings saßen mit mir an der Bar. „Wenn das Rachel sieht“, lachte Embry. Ich nickte grinsend. „ja, die würde hm eine verpassen“, murmelte ich und sah dann zu meinem Drink. Plötzlich kam aber eine Gruppe von Frauen, in unserem alter rein. Embry schluckte. Ich sah neben ihm und musterte ihn. Was war los mit ihm? Kurz zog ich eine Braue hoch. „Alles klar?“, fragte ich ihn. Sam lachte laut. Ich war sichtlich verwirrt. Embrys Blick verstummte und sah nur verträumt wohin. Ich folgte dann seinem Blick und schluckte dann auch. Sicherlich sah der Blick auf uns ziemlich ulkig aus. Es war ein komisches Gefühl was sich durch mich hinzog. Ich sah dieses Blond haarige Mädchen , mit Dreadlocks. Sie hatte ein tatsch von Afrika an sich und ihr Gesicht hatte ein tatsch von Indianer, wie wir. Wer war sie bloß? Ich sah plötzlich alles verschwommen und meine Zukunft mit ihr. Wir würden alt werden zusammen und hätten ein tolles Kind. Es war komisch, keine Frage. Bella war wie vergessen. Als würde sie es nie gegeben haben. Schluckend kam ich wieder zu mir. „ihr beide habt euch gerade geprägt“, sagte Sam knapp und trank genüsslich und recht chillig seinen Drink. Ich sah zu Sam. „Das ist also Prägung?“, fragte ich und er nickte. Embry schluckte schwach. „Ich sterbe gleich. Ich muss sie kennen lernen!“, sagte er. Ich sah ihn an. Wen meinte er bloß? er sollte sich wagen die Blonde an zu sprechen. Es war schließlich meine Prägung und nicht seine! „wen?“, fragte ich und knirschte etwas mit meinen Zähnen. Embry nickte zu einer Braun haarigen, mit schlanker Figur und einem niedlichen Gesicht. Eindeutig: Sie passten gut zusammen. Es war genau Calls Geschmack. Außerdem war ich beruhigt das es nicht die Blond haarige war. Dann stand Embry auch voll überzeugt an. „Ich geh nun zu ihr hin!“, sagte er hohen Hauptes und stand von dem Hocker auf, wollte gerade los gehen als er sich flach legte. Sam und ich lachten. „Lacht nicht!“, knurrte Call. „meine Schuhe waren auf!“, schnaufte er und machte sich den einen zu. Ich grinste ihn an. „Ja, Ja... immer diese Schuhe.“, sagte ich und beobachtete die Blond haarige. Embry setzte sich wieder hin und zusammen beobachteten wir die beiden ‚Auserwählten’. „geh du zu ihr!“, stupste mich mein bester Freund an. Ich sah ihn dumm an. „Spinnst du? dann blamiere ich mich noch wie du. Lass mal lieber.“, schnaufte ich und beobachtete die fremde Schönheit. Klar, ich fragte mich, wo sie her kamen, wer sie war und was sie hier tat. Ob sie hier wohnte oder nur zu Besuch war? Ich fragte mich so viel. Aber eindeutig war, dass ich sie heute ansprechen musste. Sonst würde ich sie nie wieder sehen. Das würde ich mir nie, wirklich nie verzeihen. Ich seufzte kurz und als die Blond haarige zu mir herüber sah, schluckte ich schwach und wand schnell und peinlich berührt meinen Blick weg. Wer war sie nur? „Mensch. Stellt euch nicht so an. Sonst seid ihr auch nicht so. Sie beißen schon nicht. Schon vergessen? ihr könntet beißen.“, lachte Sam und stupste uns an. Ich seufzte kurz und sah zu Embry. „Ansonsten tanzt sie an, wenn sie auf der Tanzfläche sind.“, schlug Sam zu. Ich schüttelte den Kopf. Lieber nicht, dachte ich. Denn so ein super Tänzer war ich nicht. Dann pfiff Sam auch Paul. OH nein, dachte ich. Denn wenn Paul sich da einschalten würde, würde das eine peinliche Nummer werden. Ich seufzte leise. Als Sam ihm dann sagte, was los sei, grinste Paul breit und zog Embry und mich unter seinem Arm zu den Mädels. „Hey Mädels. Das sind Jacob und Embry. Sie finden euch gut aussehend und trauten sich nicht euch an zu sprechen!“, sagte er frech und ließ uns los. Ich wurde rot. Wie konnte Paul nur? Nun standen Embry und ich so doof da und die Schönheit sah und schmunzelnd an. Sicherlich dachte sie, dass wir echt dumm und schüchtern waren! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)