Bittersweet Spell von royalbelial ================================================================================ Kapitel 1: Der Zauber beginnt ----------------------------- Leevi Der Waldboden dämpfte die Schritte meines Pferdes, das letzte Licht des Tages viel durch die kahlen Äste des Waldes. Tief zwischen den Bäumen, da lebte sie. Die Eine, die inzwischen meine gesamte Existenz einnahm. Egal was ich tat, immerzu gingen meine Gedanken auf reisen. Immerzu führten sie mich hier her in diesen Wald. Zu ihr. Wenn ich die Augen schloss, sah ich ihre Augen, ihr volles Haar, ihre weichen Formen... ja ich nahm sogar ihren schweren, sinnlichen Duft wahr. Ich wollte das der Zauber endete und gleichzeitig wollte ich, dass er für immer fortbestand. Ich wollte sie nicht verlieren, obwohl ich sie doch eigentlich gar nicht hatte – sie hatte mich. Das war die Wahrheit und sie war mir mehr als bewusst. Ihr Fluch lastete schwer auf mir und von Tag zu Tag wurde er stärker. Ich trieb mein Ross noch weiter an um endlich ihr verborgenes Heim zu erreichen. Endlich konnte ich das Eiserne Tor sehen, das ich den letzen Sommer an so manchem sehnsuchtsvollen Tag durchquert hatte. Wie oft hatte ich mir geschworen, es sei das letzte Mal? Wie oft musste ich diesen Schwur Lügen strafen? Verwundert bemerkte ich eine Gestalt, die neben dem Tor verweilte. Sie war eingehüllt in einen dunklen Mantel mit weiter Kapuze, der bis zum Boden reichte. Ich blieb stehen und betrachtete die Figur schweigend. Sie rührte sich nicht und obwohl ihr Gesicht im Schatten der Kapuze verborgen war und kaum noch Licht in den Wald drang, konnte ich den intensiven Blick, mit dem ich von der Gestalt betrachtet wurde, gerade zu spüren. Zu meiner Verwunderung hatte er etwas erschreckend vertrautes. Es gab ein dumpfes Geräusch, als ich aus dem Sattel glitt und auf dem Boden aufkam. Noch immer rührte sich die Gestalt neben dem Tor nicht, noch immer kam kein Wort von ihr. Ich band mein Pferd an einen der Bäume und schritt auf die Gestalt zu. „Wer bist du, was willst du hier?“, fragte ich. Wieder meines Erwartens, ich hatte nur gefragt, weil mich dieses Schweigen ängstigte, bekam ich eine Antwort: „Ich will einen alten Freund vor einem Fehler bewahren.“ Ich stockte. Ich kannte diese Stimme! Aus tausend Stimmen hätte ich sie heraushören können, obwohl ich sie schon seit drei Jahren nicht mehr gehört hatte. „Vidas?“, hörte ich mich sagen. Er zog sich die Kapuze vom Kopf und gab sein Antlitz preis. Bevor er auch nur ein Wort an mich richten konnte, war ich ihm um den Hals gefallen. „Vidas“, sagte ich nochmals und hielt ihn weiter in meinen Armen. Nur zögerlich legte er seinen Arm um meine Schultern. „Leevi“, flüsterte er schließlich. Nur langsam löste ich mich wieder von ihm und betrachtete sein Gesicht in der Dunkelheit. Seine braunen Locken waren etwas länger, als ich ihn das letzte mal sah und mit dem Rasieren schien er es auch nicht mehr so genau zu nehmen. Auch seine Augen wirkten anders, auch wenn ich nicht benennen konnte was es war. Vidas hatte schon immer eine gewisse Melancholie in seinem Blick gehabt, doch jetzt war da noch etwas anderes... trotz der Dunkelheit war die grünliche Färbung seiner Augen deutlich wahrzunehmen, als wohne ihnen ein magischer Glanz inne. Er legte beide Hände auf meine Schultern und sah mir eindringlich in die Augen. „Leevi, du musst jetzt umkehren, bitte“, sagte er bestimmt zu mir. Plötzlich schlug die Freude unseres Wiedersehens in Abneigung um. „Ich muss zu ihr“, setzte ich ihm entgegen, „Und niemand wird mich davon abhalten – auch du nicht Vidas.“ „Wenn dir etwas an deiner unsterblichen Seele liegt – mir tut es das, mehr als du vielleicht ahnst – dann musst du jetzt umkehren und nie wieder diesen Wald betreten!“, beharrte er weiterhin. Seine Hände krallten sich in meine Schultern, so sehr, dass es langsam zu Schmerzen begann. „Nein!“, spie ich meinem Freund ins Gesicht und riss mich von ihm los. Ich legte eine Hand an das Tor um es aufzudrücken, doch Vidas hatte mich an der anderen Hand gepackt und zog mich zurück. Der Wiederwillen, den ich gegenüber meinem besten Freund verspürte wuchs mit jeder Sekunde an. „Ich muss zu ihr!“, presste ich zwischen meinen Zähnen hervor, „Lass mich! Du hast mir nichts vorzuschreiben!“ Immer schon war Vidas derjenige gewesen, der den Ton angegeben hatte, immerhin war er auch der Ältere von uns beiden gewesen. Ja, er war mir beinahe wie ein Bruder gewesen, ich selbst hatte keine Familie mehr. Alles hatte ich ihm erzählen können, immer hatte er ein offenes Ohr und auch den ein oder anderen Ratschlag für mich gehabt. Immerzu hatte ich mich auf ihn verlassen können und dann vor drei Jahren, da war er verschwunden. Es war der Abend vor Allerheiligen gewesen. „Leevi“, sagte er in einem milden Tonfall, „Habe ich dir je etwas schlechtes gewollt?“ Ich schluckte hart. Innerlich war ich zerrissen. Ich wollte mich von meinem Freund losreißen und mich in die Arme meiner Angebeteten flüchten, ich wollte Vidas dafür verfluchen, dass er mich einfach so ohne ein Wort verlassen hatte und ich wollte mich zurück in seine Arme werfen – alles auf einmal. Ich spürte, wie sich heiße Tränen über meine Wangen stahlen. Ich nahm meine Hand von der Strebe des Tores und wischte sie fort. Ich war zu alt um noch zu weinen. „Diese Frau tut dir nicht gut“, flüsterte er nun beruhigend auf mich ein, „Sie ist eine Hexe oder gar noch schlimmeres... ich habe das selbst erfahren müssen.“ Mit einem mal überkam mich blanker hass. „Sprich nicht so von ihr!“, schrie ich und riss mich von ihm los. Ich holte mit der Faust aus, um ihn zu schlagen, doch ehe ich mich versah, fand ich mich mit dem Gesicht an der Mauer wieder, die das Anwesen umgab, mit einem Arm auf den Rücken. Mit seiner ganzen Kraft drückte mich Vidas dagegen. Wann war er so stark geworden? Wir waren beide immer eher von schwächlicher natur gewesen. „Es ist nur die Wahrheit“, erwiderte er ruhig und hielt mich nach wie vor in seinem eisernen Griff. Mein Gesicht drückte gegen das kalte Gestein der Mauer und an meiner Wange brannte es etwas, ich hatte mir wohl die Haut aufgeschürft. „Ich selbst stehe noch immer unter ihrem Fluch... ich weiß, wie es ist ihr verfallen zu sein und ich weiß, was daraus resultiert!“, redete er eindringlich auf mich ein, „Ich will dich nur vor deinem Schicksal beschützen – mich hat niemand schützen können.“ Das Krächzen eines Raben durchschnitt die Stille des nun gänzlich finsteren Waldes. Vor Wut und Verzweiflung kochend versuchte ich immer noch gegen meinen Freund aufzubegehren. Ohne erfolg. „Und was willst du tun!? Vielleicht mag sie eine Hexe sein, vielleicht mag sie schlimmeres sein – was kümmert es mich? Ich liebe sie!“, stieß ich verzweifelt hervor. Ich hatte nichts, was ich der unmenschlichen Kraft Vidas’ entgegensetzen konnte, so sehr ich es auch wollte. „Es ist ein Fluch keine Liebe“, belehrte er mich, „Ein Fluch, der grausame Früchte tragen wird. Leevi, komm mit mir!“ Ein Lichtstrahl viel durch die Streben des Tores. Unbemerkt hatte sie sich auf den Weg zu uns nach draußen gemacht und stand nun hinter dem Tor. Mit einem leisen, quietschenden Geräusch schob sie es auf. „Leevi“, sagte sie leise und sanft. Da stand sie nun vor uns beiden, in einem weißen Gewand, dass ihr sicherlich keinen Schutz vor der Kälte dieser Herbstnacht bot. Ihre Augen ruhten auf mir – ihre Augen, die das Geheimnis alten Wissens versprachen. Weisblondes Haar umrahmte ihr hellhäutiges Gesicht und schien geradezu mit ihrem Gewand zu verschmelzen. „Vidas, lass ihn los“, befahl sie und er gehorchte ihr auf der Stelle, wenn auch wiederwillig. Er gab ein knurren von sich, tief und kehlig, wie das eines Tieres. „Untersteh dich!“, maßregelte Sie Vidas. „Verzeih Herrin Siren“, gab er zerknirscht zur Antwort. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich zu sich. Sanft strich sie mit ihrer Hand, über die kleinen Kratzer und Wunden in meinem Gesicht und sie schlossen sich auf der Stelle. „Komm“, flüsterte sie mir zu und beachtete Vidas bereits keines Blickes mehr, „Heute ist die Nacht...“ Vidas In jener Nacht, starb erneut ein Teil von mir. Nun hatte ich mich zum zweiten male gegen meinen Freund versündigt. Erst ließ ich ihn allein und jetzt überließ ich ihn dieser Hexe, dieser Satansbraut. Doch ich muss zugeben, dass nicht nur Besorgnis und Angst um meinen Freund eine Rolle spielen – nein. Ich muss gestehen, dass auch Eifersucht in mir brennt. Vor nicht allzu langer Zeit war ich es noch, der sich Nachts in diesen Wald schlich um Siren nahe zu sein, um ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen, um die Nächte in ihren Armen zu verbringen. Doch im Gegensatz zu meinem Freund, kannte ich bereits den Preis, den diese Nächte kosteten. Es schmerzte zu wissen, dass Leevi, den ich Zeit meines Lebens beschützt hatte, heute seine unsterbliche Seele und Menschlichkeit für dieses Weib aufgab. Im Grunde hatte ich von vornherein gewusst, dass ich machtlos gegen sie war. Hätte ich nur früher erfahren, dass sie meinen Freund als ihren nächsten Gespielen ausgesucht hatte, ich wäre ihm früher zur Hilfe geeilt und vielleicht, nur vielleicht hätte ich verhindern können, was nun in dem Schloss geschieht. Besorgt sah ich hinauf in den nächtlichen Himmel und betrachtete den zunehmenden Mond. Es gab nichts mehr was ich für meinen Freund tun konnte. Das Mal auf meiner Brust brannte – wohl eine kleine Erinnerung von Siren, dass ich in letzter Instanz, immer noch ihr verpflichtet war, dass egal zu welchem Clan ich nun gehörte, am Ende nur sie meine Herrin war. Ich legte meine Hand auf das Mal. Es war ein Feuermal, dass die Form eines umgedrehten Kreuzes hatte. Siren. Siren. Je länger ich an sie dachte, desto mehr verschwand die Besorgnis um Leevi und wuchs zu einer Rasenden Eifersucht auf ihn. Wieso war es nicht länger ich, den sie begehrte? Am liebsten hätte ich mich selbst für diesen Gedanken geohrfeigt. Ich musste hier weg. Leevi konnte ich nicht mehr helfen und am Ende würde ich nur selbst eine weitere unheilvolle Nacht in diesem Haus verbringen. „Mach’s gut mein Freund“, wisperte ich in die finstere Nacht und ich konnte bereits nicht mehr sagen, ob ich es aufrichtig meinte oder nicht. Still machte ich mich auf den Rückweg zum Domizil meines Clans. Fünf Jahre später Leevi Seit jener Nacht, war ich nicht mehr der selbe, seit jener Nacht konnte ich mich nicht mehr Menschenkind nennen. Ich war dazu verdammt, mein Leben in der Dunkelheit der Nacht zu fristen. Durst und Sehnsucht meine ständigen Begleiter. Durst nach Blut und die Sehnsucht nach meiner Herrin, die sich längst anderen verloreneren Seelen zugewandt hatte. Erneut trieb mich mein Durst nach Blut hinaus in die Nacht. Ein unwiderstehlicher Duft zog mich zu einem Einödhof, eingebettet zwischen Wiesen und Wäldern. Ich folgte dem Duft, der kaum wahrnehmbar war. Wie ein Nebelstreif zog ich durch die Finsternis und näherte mich den Gebäuden. Im Haupthaus brannte hinter einem der Fenster noch Licht. Dort lag die Quelle des Duftes. Doch je näher ich dem Hof gekommen war, desto mehr drängte sich auch ein übler Gestank in meine Nase. Der Hof lag auf ihrem Gebiet. Vorsichtig Manifestierte ich mich auf einem Baum, der in unmittelbarer nähe des Fensters war und sah mich um, lauschte in die Dunkelheit. Da entdeckte ich ihn. Hochaufgerichtet stand er am Eingang des Hofes, die grünen Augen des Monstrums leuchteten in der Dunkelheit. Unwillkürlich stieß ich ein leises Fauchen aus, gerade, als die Kerze ausgelöscht wurde. Es wäre klug sich auf der Stelle zurückzuziehen, immerhin war ich der Eindringling. Doch der Duft aus der Kammer war einfach zu betörend und mein Durst war stark, so stark, dass ich mich nicht erst auf die Suche nach einer anderen Beute geben wollte. Die Kreatur kam näher, langsam und mit bedächtigen vorsichtigen Bewegungen. Es war einer dieser Verdammten Lykaner. Es war Vidas. Mein Freund, den ich längst nicht mehr so nennen konnte. Er war ein Feind geworden. Mit meinen Nägeln krallte ich mich in die Rinde des Baumes. Ich muss zugeben, dass seine Zweite Gestalt beeindruckend war. Das dichte, braungraue Fell, der muskulöse Körperbau, die Kräftigen Gliedmaßen und das bestialische Haupt, in dem seine grünen Irden geradezu leuchteten. Keiner von uns sagte ein Wort. Vidas Ich pattroulierte an den Grenzen unseres Clangebietes. Als mir der Geruch eines Vampirs in die Nase geweht wurde. Nicht irgend eines Vampirs es war Leevi. Siren schien es wohl amüsant gefunden zu haben, uns in verfeindete Lager zu stecken. Es musste wohl etwa ein halbes Jahr her sein, dass ich Leevi das letzte mal gesehen habe. Er treibt sich oft an den Grenzen unseres Gebiets herum. Zu oft für meinen Geschmack. In meinem Clan gab es viele Lykaner, die nicht zögern würden, einem jungen Vampir, wie er nun mal einer war, den Kopf abzureißen. Meine Eifersucht auf ihn war inzwischen verraucht, immerhin war nun auch er ersetzt worden, von einem neuen, interessanteren Spielzeug. Vielmehr war da nun Mitleid – ich wusste nur zu gut, welchen Schmerz und welche Sehnsucht er doch verspürte, überkam sie mich doch selbst noch an manchen Tagen, an denen ich es dann nicht lassen kann mich zu dem Herrenhaus im Wald zu schleichen. Wir sahen einander unverwandt an. Ich roch, dass ihm meine Anwesenheit Unbehagen bereitete – es schmerzte mehr, als ich zugeben mochte. Vielleicht mochten wir nun verfeindeten Rassen angehören, doch irgendwo tief in mir, empfand ich für Leevi immer noch Freundschaft. Ich betrachtete ihn ruhig. Er war bleich, wie es nun mal seiner art zueigen war und seine Augen schimmerten rot vom Blutdurst. Sein schwarzes Haar reichte ihm mittlerweile bis an die Schultern. Er wirkte mager und abgehetzt. Ich konnte, wie schon beim letzten mal, keinen Clangeruch an ihm wahrnehmen. Vampire waren sehr eigen, was die Aufnahme in einen Clan betraf, anders als wir Lykaner. Da Leevi von Siren geschaffen worden war und nicht von einem anderen Vampir, hatte er es schwer. Vielleicht würde er auch niemals einen Clan finden. Vielleicht war er für immer zur Einsamkeit verbannt und alles was ihm blieb, war darauf zu hoffen, dass ihn gelegentlich seine Herrin zu sich rief. Ich wandte mich ab von ihm und ging. Seine traurige Gestalt schmerzte mich zu sehr. Wenn wir nur nicht das wären, was Siren aus uns gemacht hätte. Irgendwann würde die Nacht kommen, an dem wir einer Konfrontation nicht mehr aus dem Wege gehen konnten. Doch, ich betete zu allen Mächten der Unterwelt, dass diese Nacht in einer weit entfernten Zukunft lag. Ich ging weiter fort von dem Hof und dem Baum, auf dem mein bester Freund saß, denn ich seit Kindertagen beschützt hatte. Ich hoffte, dass er sich in Zukunft von unserem Gebiet fernhielt und gleichzeitig hoffte ich, ihn doch bald wiederzusehen. Leevi Ich sah zu wie mein ehemaliger Freund von dannen zog. Sein verhalten konnte ich nicht so recht deuten. Wir waren keine Freunde mehr – wir waren Feinde und doch gab es wohl noch etwas, das uns davon abhielt einander anzugreifen, wie andere unserer Art es wohl getan hätten. Als er nicht mehr zu sehen war, wandte ich mich wieder meinem eigentlichen Vorhaben zu... Wie ein Nebelstreif zog ich in die Kammer und stand dann vor der einfachen Lagerstätte eines jungen Mädchens, dass vielleicht 14 oder 15 Sommer zählen mochte. Leise atmend hob und senkte sich ihr Brustkorb, in dem beständig ein warmes Herz schlug, dass meinen Begehrten Trunk durch ihre Adern pumpte. Im Laufe des nächsten Jahres währe sie sicher zu einer hübschen jungen Frau erblüht. Doch wegen mir würde es nun nicht soweit kommen, doch gerade als ich mich über das Mädchen beugen wollte, begann das Mal über meinem Herzen zu brennen. Siren! Auch wenn das Herz in meiner Brust nur noch kalt Schlug, so spürte ich, wie es von einer sengenden Hitze verzehrt wurde, wenn meine Herrin nach mir rief. Sofort lies ich von dem Mädchen ab, dass nun doch weiterreifen durfte und machte mich auf dem Weg zu dem Wald, in dem meine unselige Existenz auf den Weg gebracht wurde. Doch selbst wenn ich die Wahl gehabt hätte – ich hätte mich wohl immer wieder diesem Schicksal unterworfen. Denn ihrem Bann entkommt niemand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)