Der steinige Weg eines Helden von Karpfen ================================================================================ Kapitel 4: Familie ------------------ So, hier endlich wieder mal ein Kapitel. Ich muss mich echt entschuldigen, dass ich erst jetzt wieder eins on stelle, aber mir ging es sehr schlecht. Als erstes lag ich im KH. Dort konnte ich ein bisschen schreiben. Als ich dann entlassen wurde -nach gut 6 Wochen- hatte ich einige Kapitel, doch dann ist mein PC abgestürzt und alle Arbeit auch. Zudem hatte ich noch ein paar familiäre Probleme, die aber nun alle erledigt sind. Ich versuche ab heute jede Woche ein Kapitel on zu stellen, wenn ich es schaffe, aber nun reicht es und viel Spaß beim Lesen des neuesten Kapitels. _________________________________________________________________ Naruto erwachte langsam und wunderte sich sehr, weil er in etwas weichem lag. In so etwas weichem hatte er noch nie gelegen. Er riss die Augen auf und sah sich geschockt um. Er lag in einem Bett in einem ihm unbekannten Zimmer. Er erinnerte sich wieder wie er gejagt wurde und sprang aus dem Bett, um von hier zu verschwinden. Schnell rannte er zum Fenster, aber als er sah, dass es zu hoch war, um hinaus zu springen, wurde er nur noch panischer und rannte im Zimmer herum um ein Versteck zu finden bis er vor dem Kleiderschrank stand. Draußen waren Schritte zu hören, sodass er in den Schrank kletterte und sich darin versteckte. Er blieb leise. Ein paar Minuten später kam Kuramas Frau ins Zimmer und wunderte sich, da sie Naruto nicht sehen konnte und sie überlegte, wo er denn sein könnte, als sie den Schrank sah und lächelte. Ihre Töchter hatten sich auch oft darin versteckt, wenn sie Angst hatten und ihr war klar, dass der Junge Angst hatte. Alles war fremd hier und dann wurde er noch angegriffen. Sie setzte sich auf das Bett und fing an nachzudenken, denn wenn sie die Türe einfach so aufmachen würde, wäre das schlecht wie sie fand, sie wollte sein Vertrauen gewinnen, aber wie konnte sie das nur erreichen. Bis sie auf eine durchaus kluge Idee kam: Ihre Tierform war der Schlüssel zum Ziel. Tiere taten keinem weh und Kinder mochten sie, so verwandelte sie sich in eine weiße Füchsin und versteckte ihre Kleidung unter dem Bett, sodass der Junge sie nicht sehen würde, dann ging sie zum Schrank und kratze an der Türe, weil sie wollte das Naruto diese öffnete. Unterdessen standen drei Mädchen und ein Mann still vor der Tür, bis Rikku flüsterte: "Dad lass uns von hier verschwinden. Es bringt nichts, wenn wir hier blöd rumstehen. Wir sollten in die Küche gehen und das Abendessen vorbereiten.“ Kurama nickte zustimmend und sie gingen alle hinunter und begannen zu kochen. Naruto bemerkte, dass sie gingen und hörte auch das Kratzen an der Türe, was ihn verwunderte, denn was konnte das denn sein? Er war doch allein im Zimmer. Deshalb öffnete er die Schranktüre etwas. Dies nutze Azuna gleich aus, schob ihren Kopf rein, sah ihn mit großen, braunen Augen an und Naruto sie mit seinen blauen, verwunderten Augen. "Ja, wer bist denn du und wo kommst du denn her?“, fragte er sie, nahm sie in dem Arm und lächelte sie herzlich an. Sie sah in an und leckte über seine Nase, was Naruto zum Lachen brachte. Dabei dachte sie: //Ja, so muss ein Junge in seinem Alter sein und ich mag in jetzt schon. Diese blauen Augen und die blonden Haare.// Naruto fing an mit ihr zu kuscheln bis die Fuchsin sich gefasst hatte und zu sprechen begann:“ Ähm Du Naruto, sag mal: Warum hast du denn Angst vor Erwachsenen?“ Naruto kuschelte sich weiter an sie, war aber verwundert “Hast du gerade gesprochen oder habe ich das geträumt?" Er machte eine kurze Pause, als suchte er die passende Antwort, dann sprach er weiter: "Aber nun ja, sie tun mir immer weh. Egal was ich sage immer bin ich schuld, auch wenn ich es nicht war.“ Die Füchsin hörte ihm zu und sah ihn traurig an. "Nein Naru, Du träumst nicht. Ich kann reden und du kennst doch nur die Erwachsenen aus Konoha, oder nicht? Ich bin der Meinung, dass man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren darf. Du kanntest doch auch ein paar Erwachsenen, die nett waren.“ Naruto riss wieder die Augen auf und schüttelte seinen Kopf “Was bist du denn?“, fragte er sie schließlich neugierig. Sie grinste und streckte sich. “Ich bin -nun ja, eine Fuchsdämonin, aber keine Angst ich tu dir nichts. Trotzdem, bitte antworte auf meine Fragen, Naruto.“ Diese Worte erschreckten ihn wieder und er ließ sie los. Allerdings war sie bisher nett zu im gewesen, weswegen er ihr antwortete.“ Ja, Du hast recht. Ich kenne nur die Leute aus Konoha. Aber Opa Hockage war nett zu mir und auch diese zwei Mädchen, die mich eingeladen haben, aber wo bin ich denn, wenn Du eine Dämonin bist? In Konoha gibt es keine und was ist mit diesen Typen, die mich angegriffen haben.“ Die Dämonin sah ihn an und grinste. “Weißt Du, ich wurde mich gerne in meine Menschenform verwandeln. Ich verspreche dir, dass ich dich nicht angreife und dir auch nicht weh tue und dann antworte ich dir, okay?“ Naruto nickte zögerlich. "Danke, warte noch im Schrank bis ich dich rufe, sonst siehst du mich nackt, Kleiner.“ Er nickte nur wild, während sie aus dem Schrank kletterte, sich verwandelte und anschließend in ihre Kleider schlüpfte. “Bin fertig! Du kannst raus kommen“, rief sie, worauf Naruto ebenfalls aus dem Schrank kam und sich wieder die Augen reiben musste, denn er sah die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, auch wenn sie Fuchsohren und Schweife besaß. “Du bist hübsch,“ stellte der Kleine fest und setzte sich zu ihr auf das Bett. "Oh, ich danke dir Naruto-kun und nun zu deinen Fragen. Du bist im Makai, der Dämonenwelt. Diese befindet sich in einer anderen Dimension als deine Heimat und du bist hier wegen meiner jüngsten Tochter. Sie hat dich auch vor diesen Angreifern gerettet. Wie es dazu kam, werden wir dir noch erzählen, doch was wichtiger ist, kleiner Naruto, du bist nun so wie ich ein Dämon und deshalb haben mein Mann und ich beschlossen, dass -wenn du willst- du unser Sohn und ein Teil unserer Familie werden kannst.“ Naruto lauschte jedem Wort von Azuna und konnte nicht glauben, was er da hörte. Er konnte eine Familie haben, eine Mutter, die in lieben würde und ihn festhielt, wenn er es brauchte. Er bekam wieder Tränen in den Augen, warf sich ihr in die Arme und weinte hemmungslos. Sie war verwundert, aber verstand auch, dass dies als "Ja" zu deuten war, nahm ihn fest in ihre Arme. "Weine mein Sohn. Es ist in Ordnung, es hilft!“, sprach sie leise und streichelte seinen Rücken. Derweil in Konoha sah man zwei junge Frauen auf einen Traningsplatz stehen und fünf Mädchen beobachten, die mit Kunai übten. "Ino, mehr Kraft und Du Sakura, nicht so langsam! Im Kampf muss es auch schnell gehen“ rief Kurenai und sah weiter zu, “Du Hinata, musst es dir zutrauen. Tenten, ich denke, dass ist etwas, was du kannst. Du bist ein Naturtalent im Umgang mit Waffen.“ Anko empfand dies genauso. Tenten war ein wahres Wunder, immerhin übten sie heute das erste Mal mit dem Kunai und ihre ersten Würfe trafen immer ins Schwarze und dann das gleiche mit Shuriken und Senbos. Anko wollte alles in sie setzten, sodass sie die größte Waffenexpertin wurde, die es in Konoha gegeben hatte. Die vier jungen Mädchen bemühten sich das auszuführen, was ihnen gesagt wurde, immerhin waren sie froh bereits jetzt trainieren zu können, und das unter Anleitung zweier Chunin, die sehr viel Erfahrung besaßen. Doch plötzlich hörten sie Waffen klirren und die vier sahen sich an, während ihre Sensei sie angrinste bis Anko anfing zu erklären. “Ihr interessiert euch sicherlich für das, was das dort ist, richtig? Dann geht mal nachsehen, doch haltet besser Abstand“, gab Anko ihnen die Erlaubnis und die vie verschwanden sofort in die Richtung. Kurenai und Anko wussten was beziehungsweise wer das war: Es war Itachi und der alte Hockage die gerade tranierten. Die zwei älteren gingen auch zum benachbarten Trainingsplatz und sahen die vier Mädchen mit offenem Mund dastehen. Denn der dritte Hockage warf immer wieder Shuriken auf Itachi und wand dabei das Shuriken Kagebushin an, sodass aus einem einzigen dieser Waffen tausende wurden. Itachi stand etwa vierzig Meter entfernt und wehrte jeden Shuriken mit einem Kunai ab, so schnell, dass man seinen Bewegungen kaum folgen konnte. “Gut Itachi! Nun deaktiviere dein Sharingan, wir benutzen jetzt stumpfe Shuriken" , rief Sarutobi und Itachi machte genau, was ihm aufgetragen wurde, keine Sekunde später flogen wieder Kunais auf ihn zu, doch diesmal schaffte er es nicht alle abzuwehren. Nachdem der dritte Hokage das Jutsu zehnmal angewendet hatte, beendete er diesen Kampf und ging zu Itachi, der außer Atem anderen Ende des Feldes stand. “Nicht schlecht Itachi, nicht schlecht muss ich sagen. Fu bist gut für dein Alter, keine Frage!" Das hörten die Damen und Anko lachte laut auf: „Guter Witz Sarutobi-sama! Er ist besser als gut. Wir können das nicht. Er ist nun mal ein Genie.“ Darauf nickte Kurenai nur wild, doch Hinata sah Itachi interessiert an. “Wow, der Hammer. Ob wir das auch mal schaffen Mädels?", fragte Hinata Ino, Sakura und Tenten. Das hörte auch Itachi und ging auf sie zu. “Das kann sehr gut sein, doch lasst mich euch einen Rat geben: Macht nicht, was andere machen. Ihr müsst euren eigenen Weg des Shinobi finden, um euer wahres Können zu entwickeln.“ sprach Itachi und Sarutobi folgte ihm nun auch. "Da muss ich Itachi zustimmen. Es ist nichts falsches daran sich bei anderen zu orientieren, doch jeder hat andere Fähigkeiten und diese solltet ihr auch rausfinden und nutzen. Glaubt mir, dass bringt euch echt weiter als alles andere.“ Als sie das hörten, brannten sie nun wie Feuer vor Motivation, sahen sich alle an und gingen wieder trainieren. „ Anko und Kurenai, erklärt mir mal, was ihr da macht. Es hat den Anschein als wäret ihr die Senseis der vier Mädchen da. Wenn das wirklich so ist, sagt mir doch bitte warum." wollte der Alte wissen und Anko antwortet: "Ja, das ist wahr, Sarutobi-sama. Warum? Nun ja, sie waren Freunde des kleinen Naruto und sie haben sich geschworen starke Kunoichi von Konoha zu werden, um Kinder wie Naruto besser beschützen zu können. Wir haben es aus Zufall erfahren und wollten sie unterstützen. Haben sie etwas dagegen einzuwenden?" Er lauschte ihnen und schüttelte seinen Kopf. "Nein, warum auch? Doch übertreibt es nicht mit ihnen. Sie sind noch jung. Nun geht wieder zu euren Schülern. Ich muss auch wieder mit Itachi trainieren.“ Und mit diesen Worten verabschiedete er sich von den.beiden Frauen und entließ sie somit. Wieder im Makai bei Naruto der immer noch in den Armen von Azuna lag und schniefte. „ Ist es wieder besser,,Naruto?“,fragte sie ihn und er nickte nur. „Ich habe jetzt echt eine Familie, das ist kein Traum?“, war seine Frage, worauf Azuna sanft ihm in den Arm zwickte. „ Siehst du das ist kein Traum. Du hast eine Familie, einen Papa, drei Schwestern und mich als Mama. Du bist wie gesagt jetzt ein Fuchsdämon.“ Er hörte es und lächelte und klammerte sich weiter an sie, “ Ich? Ein Dämon? Das geht doch nicht. Ich habe ja nicht solche Ohren wie du, Mama.“ Da fing sie an zu lachen und berührte seine Ohren. “Doch, die hast du. Kannst du sie nicht spüren. Du hast sie, genau wie den Schweif.“ Sie streichelte über den und er sah nun noch mehr verwundert aus. “Wie habe ich denn die bekommen?“ Sie sah in an und wuschelte durch seine Haare. “Das werden wir dir noch erklären, aber nun komm mit. Du musst doch Hunger haben oder nicht? Außerdem will ich dir den Rest der Familie vorstellen“, sprach sie, stand auf und hielt ihn dabei auf dem Arm.“Ja, ich habe Hunger und ich will alle kennenlernen. Wie sind denn meine Schwestern, Mama.“ Sie sah ihn an und lächelte und so kamen sie in die Küche, wo alle am Kochen waren, aber sofort aufhörten, als beide diese betraten. Die erste war Mika, die vor ihrer Mutter wieder auf und ab hüpfte und sprach: “Ist er das, ist er das?“ Naruto sah diesen Flummi vor sich an und lachte dann aus ganzem Herzen. “Ja, das ist er, Mika. Das ist dein Bruder. Ich denke jeder sollte sich besser selbst vorstellen und dann gibt es essen“, machte Kurama ihr milde lächelnd einen Strich durch die Rechnung. “Nein, das kann bis nach dem Essen warten, denn der Ramen ist fertig und sonst wird er nur kalt.“ Als Naruto das Wort Ramen hörte, konnte keiner mehr so schnell schauen wie er am Tisch saß und die andern mit hungrigen Blick anschaute. “Setzt euch doch. Kalte Ramen schmecken nicht mehr.“ Alle ausgenommen Kurama waren verwundert wie er so schnell dort hinkommen konnte und seine Frau wollte schon nachfragen, doch Kurama sah sie an, während er die Schüsseln füllte. "Warte es ab und Du wirst es verstehen.“ Damit begnügte sich seine Frau fürs erste und alle fingen an zu essen. Nach gut zwanzig Minuten starrten die vier Frauen am Tisch nur Naruto an, der derweil seine fünfte Portion verdrückt hatte und nach einer sechsten verlangte, die er auch von Kurama bekam. Nach weiteren zwei Portionen war er fertig, sowie die andern alle auch, doch er wurde immer noch fassungslos von den Damen angestarrt, weil er so viel gegessen hatte.“ Mama, sag mal wo steckt der das denn alles hin? Ich habe noch nie jemanden so viel essen sehen.“ Doch Kurama kam ihr mit seiner Antwort zuvor: “Weißt Du Engel, das ist nur bei Ramen so. Da kann er so viel essen, weil es sein Lieblingsessen ist, doch nun stellen wir uns mal vor und dann du selbst Naruto“, sagte er und alle nickten zustimmend. “Nun ich bin Kurama, Anführer des Fuchsclans und ab heute dein Vater, “ sagte der rothaarige Mann. Dann kam seine älteste Tochter.“ Ich bin Rika und die älteste von uns drei Mädchen und damit wohl deine Onee-sama", meinte sie, lächelte und knuddelte den kleinen Naruto durch. "Onee-sama, knuddel ihn nicht zu Tode! Ich will auch noch, ach und ich bin Rikku und die mittlere von uns dreien, mein niedlicher Bruder", sagte nun Rikku und knuddelte ihn auch, die jüngste sprang auch gleich hinzu und knuddelte auch. "Ich bin Mika und ich freue mich endlich einen kleine Bruder zu haben.“ Das verwunderte Naruto doch immerhin sah sie nicht älter aus als er und ihr verhalten war auch nicht älter. “Ähm ... du bist doch genauso alt wie ich oder nicht?“ Dabei sahen ihn alle an und Azuna nahm ihn auf seine Schoss und erklärte: "Nun, mein Schatz, das ist nicht ganz richtig, weißt du? Vom Aussehen her schon, aber nicht vom wirklichen Alter, musst du wissen, denn wir Dämonen wachsen viel langsamer als ihr Menschen. Meine jüngste ist jetzt schon 84 Menschenjahre alt, aber in Dämonen fünf Jahre, dass heißt, wenn in der Menschenwelt ein Jahr um ist, waren das fast 18 Jahre bei uns.“ Naruto hörte ihr aufmerksam zu, verstand aber trotz dessen nicht viel, begnügte sich aber damit. “Nun gut, ich verstehe schon langsam, doch was heißt das jetzt für mich? Altere ich Menschenjahre und werde so alt wie ein Mensch oder was?“ Nun meldete sich Rika zu Wort: “ Nein Naruto, Du bist nun ein Dämon und alterst so wie wir, aber den Rest erklären wir dir noch. Nun werden wir zusammen baden gehen, während unsere Eltern und Schwestern einkaufen gehen. Ich will dich was fragen, mein kleiner Bruder.“ waren ihre Worte und sie zog Naruto sofort mit ins Bad. Die anderen gingen dann langsam einkaufen, immerhin brauchte Naruto noch Kleidung und mehr. Als die beiden Erwachsenen alleine waren sah Kurama seine frau an und fragte: “Wie hat er es aufgenommen? Was meinst du?“ Sie lächelte “Sehr gut, wie es mir scheint, doch Rika kann da mehr rausfinden. Sie ist ja darauf spezialisiert, aber wer wird ihn als erstes unterrichten? Anscheinend hat er bis jetzt noch keine Chakrakontrolle oder?“ Kurama nickte nur bestätigend. “So ist es. Er muss alles von Anfang an lernen und das wird hart werden. Er muss sehr viel in der kurzen Zeit lernen, sodass er auf einer Stufe mit Mika ist und ich dachte dabei an dich. Du bist die beste, wenn es um Chakrakontrolle geht. Wenn er diese beherrscht, will ich das Du ihm die Kagebushin beibringst. Das würde das Training immens erleichtern.“ Sie lauschte und überlegte.“ Ok ich werde es machen, denn das ihn am Anfang jemand aus einem anderen Clan trainiert, kommt für mich nicht in Frage. Er soll sich erst an uns gewöhnen, aber du wirst ihn alles über unsere Welt erklären, ja?“ Er nickte nur und küsste seinen weisen Engel, als die kleinen wieder kamen und Kleidung in der Hand hielten. “Das kaufen wir für ihn, das wird Naruto gefallen!“, sagte Mika und die ältere lächelte. "Mein mein Engel, das ist doch rosa und sowas tragen nur Mädchen. Such doch etwas organges mit schwarz aus.“ Worauf sie verschwand. Rikku sah nun ihre Eltern an. “Papa, was hat es mit Naruto denn genau auf sich? Hm, er ist doch nicht nur ein einfacher Dämon, sonst wärst du nicht gleich nach deiner Ankunft zum Rat geeilt und auch das du nur noch einen Schwanz hast anstatt neun da gibt es einen Zusammenhang.“ Die Erwachsenen hätten es sich denken können, dass sie einen Zusammenhang erkennen würde, immerhin war sie schlauer als so mancher Dämon mit 700 Jahren. "Ja, Du hast recht Rikku. Naruto ist etwas besonderes, doch was an ihm so besonders ist, können wir dir noch nicht sagen glaub mir es ist so besser", bemühte Kurama sich es zu erklären und da kam Mika wieder mit den Richtigen Farben und alle stimmten zu diese Sachen für Naruto zu kaufen. Nachdem sie alles hatten, begaben sie sich langsam auf den Rückweg zu ihrem Anwesen, wo sie alles Naruto geben wollten und auch um ihm zu sagen, dass sein Ninjatraining schon in zwei Tagen beginnen würde und das natürlichit Chakrakontrolle, was wohl laut Kurama nicht unbedingt dem Blonden gefallen würde, aber es musste sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)