Der Letzte Tag meines Lebens will ich nur mit dir verbringen. von tictac-maus ================================================================================ Kapitel 3: Zorro´s weiche Seite? -------------------------------- Ich erwachte wegen eines heftigen Hustenanfalls, der ewig zu dauern schien. Als er vorbei war, blickte ich mich im Zimmer um. Zorro war wegen des Hustenanfalls ebenfalls wach geworden, und blickte mich an. Ich sagte nichts und fuhr mir langsam mit der Hand zum Hals, der tat mir verdammt weh und durch den Husten ist es schlimmer geworden. „Sieht so aus als hättest du eine Grippe“, sagte Zorro mit seiner tiefen, rauen Stimme. Ich versuchte aus dem Bett zu kommen, um Zorro von dem Gegenteil zu überzeugen. Ich wollte nicht das meine Crew etwas davon erfährt, dass ich krank bin ich würde das auch ohne Chopper´s Hilfe schaffen. Ich unterdrückte während des aufstehen, das Schwindelgefühl und ging mit zittrigen Schritte auf Zorro zu. Der auf meinen Sessel auf der anderen Seite des Zimmers war. Er starrte mich die ganze Zeit über nur an, langsam bekam ich ein ungutes Gefühl ob das wohl gut geht? Ich stand direkt vor Zorro und schaute ihm tief in die Augen, und wollte gerade zum sprechen ansetzten als mich das Schwindelgefühl immer stärker werden überkam. Ich drohte auf den Boden  zu knallen, Zorro hatte dies schon längst bemerkt und war vorbereitet. Er umgriff meine Taille und zog mich zu ihm auf dem Sessel. Ich hatte keine Kraft mehr um mich aufrecht zu halten, also lag mein Kopf auf Zorro´s Brust. „Er hat einfach einen Wahnsinns geilen Körper“, dachte ich mir als der Schwindel langsam wieder zurückging. „Also Nami, du hast hohes Fieber, Schwindelgefühl, Husten, Halsschmerzen und dir ist kalt, für mich alles anzeichnen einer Grippe, dafür brauch ich nicht mal Chopper. Und was macht man mit Leuten die Grippe haben? Schnellstmöglich ins Bett bringen“, sagte er mit einem breiten Lächeln. Nachdem er das gesagt hatte, stand er mit mir in den Armen auf und ging Richtung Bett. Er legte mich sanft hinein und deckte mich zu. „So kenn ich den Säbelschwinger gar nicht, hätte nie geglaubt das der auch eine weiche Seite hat“, dachte ich mir selber. Ich fing zum zittern an mir war so kalt, auch 2 weitere Decken konnten das nicht ändern. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich darauf, dass zittern so gut es geht zu unterlassen, ich wollte nicht das Zorro wieder mit einem seiner Sprüche kommt. Somit bemerkte ich nicht dass er sich mittlerweile bis auf die Boxer entkleidet hatte, und gerade unter die 3 Decken schlüpfte als ich wieder die Augen öffnete. „Was soll das Zorro, verschwinde aus meine Bett“, schnauzte ich ihn an. „Halts Maul, ich will nicht das du noch mehr krank wirst wenn du halb erfroren im Bett liegst“, meinte er ruhig. „Oh Gott, sein Oberkörper war so kräftig und von ihm ging eine ungeheure Wärme aus“, dachte ich mir. Er lag nun auf der Seite und sah mich an, langsam drehte er sich so zu mir das er mich umarmte um mich zu wärmen. Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich genoss die wärme die von ihm ausging und schon bald war ich wieder eingeschlafen. Nach einigen Stunden wachte ich wieder auf und musste verstellen das ich alleine im Zimmer war, wo Zorro nur hingegangen war? Ich griff mir an den Kopf, und stellte fest dass mein Fieber noch immer nicht runtergegangen war. Ich spürte jeden einzelnen Schmerz in meinen Körper, am schlimmsten war zurzeit der Stechende Kopfschmerz. Ich rabbelte mich auf und ging langsam zu Tür, ich musste dringend mal an die frische Luft. Draußen war es dunkel und kalt, es begann auch leicht zu Regnen, aber mich störte das nicht. Ich genoss die frische, klare Luft und den schönen Mondschein, er taucht das Deck in einem wunderschönen grauen Schimmer. Wie schön es doch war wenn man alleine, dass Mondlicht und die Kälte der Nacht genießen konnte. Ich lies mich auf dem Graß sinken und genoss den Anblick des Himmels, der war sternenklar. Ich nahm war wie sich eine gewisse Person neben mich in das Graß lies, natürlich war es Zorro. „Du solltest im Bett liegen, und nicht einen Morgenspaziergang auf der Sunny machen“, sagte er streng. „Macht er sich wirklich solche Sorgen um mich“, fragte ich mich selber. „Zorro ich brauche auch einmal ein bisschen frische Luft, weißt du“, meinte ich genervt. Auch wenn er es nur nett meint, es nervt ich kann selber auf mich aufpassen. Ich stand auf und ging wieder Richtung meinen Zimmer, gerade als ich die Treppen zu meiner Tür steigen wollte, überkam mich ein heftiger stechender Schmerz in der Bauchgegend, und ich musste mich am Geländer festhalten ansonsten wäre ich gefallen. Ich hielt mir mit der anderen Hand den Bauch, und atmete heftig. „Nami, was hast du“, schrei Zorro der gerade angelaufen kam. Er sah besorgt aus als ich ihn ansah. „Warte, geht gleich wieder“, flüsterte ich mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Ahh diese Schmerzen von wo kam das, dass kann unmöglich von der Grippe sein die ich ausbrühte“, dachte ich mir. Ich war am ende meiner Kräfte ich konnte mich nicht länger auf den Beinen halten und fiel einfach um. Zorro war zur stelle und hielt mich aufrecht. „Nami halte durch ich hole Chopper, er muss sich anschauen was mit dir los ist“, sagte er mit besorgtem Gesicht und nahm mich schnell und brachte mich in das Krankenzimmer. Was danach passierte konnte ich nicht sagen, ich war danach in die Bewusstlosigkeit abgedriftet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)