Wieder der Traum
1. Kapitel
Es ist ein frischer frühlings Morgen als Narutro nur mühsam aus den Federn kommt. Er hat wieder mal miserabel geschlafen und wieder diesen einen Alptraum gehabt. Er schwitzt und atmet schwer.
Der Alptraum
In seinem Traum rannte er den Weg nach Suna wie ein Irrer entlang, bis er dort ankam. Doch was er sah gefiel ihm nicht. Er erschrack heftig und fiel jemanden vor die Füße. Doch er wusste nicht, wer die Personen war. Er konnte sie nicht sehen.
Die Personen, die vor ihm standen und die ihn anstarrten, kamen ihn bekannt vor. Bei jedem Traum wurden die Personen klarer und nun konnte er zum ersten mal erkennen, dass sich eine Gruppe von Monstern hinter ihnen befand. Plötzlich wurde alles schwarz. Dann öffnete sich etwas unter ihm, ein furchteinflössendes Monster verschlang ihn und er fiel in die Dunkelheit.
Naruto dachte über den Traum nach und beschloss nach dem Frühstück zu Tsunade zu gehen. Er machte sich so schnell es ging fertig und schlang schnell noch eine Nudelsuppe runter. Als er aus der Wohnung geht und abschließt, hört er wie jemand seinen Namen ruft. Erschrocken dreht er sich um und sieht erleichtert seine Freunde. Er geht die Treppen runter und bleibt vor Kakashi stehen.
"Alles in Ordnung Naruto?", fragt er.
Naruto antwortet", Ich muss dringend mit Tsunade sprechen."
"Was ist den passiert?", will Sakura wissen und auch Sai wird neugierig.
"Das erkläre ich euch später alles. Es ist aber extrem wichtig. Echt jetz.", spricht Naruto und er rennt los. Kakashi, Sakura und Sai rennen ihm, verwundert über seine Reaktion, hinterher. Bei Tsunade angekommen, platzt Naruto einfach in ihr Büro. Dort stehen die Gruppen von Gai,Kurenai und Asuma. Sie schauen verwundert zu den unerwarteten Besuch. Tsunade will gerade anfangen zu meckern als Naruto von seinem Traum zu erzählen beginnt. " ... deswegen mache ich mir sorgen. Es war nicht das erste mal, das ich diesen Traum habe. Sie müssen mir glauben Oma Tsunade. ", sagt Naruto besorgt.
Tsunade versteht und antwortet, " Neuer Auftrag. Ihr werdet nach Suna aufbrechen und die Lage überprüfen. In 7 Tagen erwarte ich euren Bericht. "
" Ja! "
kommt es von allen und sie gehen nach Hause, packen ein paar Sachen zusammen, treffen sich vor dem Tor und machen sich so schnell sie können auf nach Suna.
Der Weg nach Suna
Der Weg nach Suna ist lang und beschwerlich.
Aber als sie am Rande der Wüste ankommen, halten sie kurz an.
Naruto will weiter gehen als Kakashi ihn zurück hält.
"Wir werden eine Pause machen und uns hier ausruhen."
Naruto schaut ihn an und runzelt die Stirn.
"Wieso? wir müssen weiter. Was ist wen etwas passiert ist?
Wenn sie Hilfe brauchen?
Es ist nicht lange her wo wir den 4 Ninjaweltkrieg hatten.
Wenn man sie nun angegriffen hat? Oder wenn..."
"Wir müssen eine Pause machen Naruto. Wir sind schon eineinhalb
Tage unterwegs ohne etwas gegessen oder getrunken zu haben.",mischt
sich Hinata ein und schaut verlegen zum Boden.Sie
legen sich hin und schlafen ein. Doch Naruto
hat kein Auge zu gemacht, vor sorge um Gaara.
Am nächsten Tag geht es durch die Wüste.
Alle haben nicht sehr gut geschlafen.
"Es stinkt. Findet ihr nicht auch?", meint Kiba und
hält sich angewidert die Nase zu.
"Ja. Es riecht wirklich etwas streng.",entgegnet Sakura.
Plötzlich sehen sie jemanden in Sand liegen. Sie rennen hin und
blieben zwei Meter vor ihm stehen.
"Iiiihhhh, das erklärt den Geruch.",sagt Tenten und weicht zurück.
Der Mann,der da liegt fing schon an zu verwesen.
Auf einmal rennt Naruto wie vom Blitz gestochen los.
"Warte doch. Wo willst du den hin Naruto?",rufen
ihm die anderen hinterher, während sie ihm nach laufen.
Doch Naruto kann jetzt nur noch an Gaara denken.
Er hat schon vor drei Jahren und zwei Monaten gemerkt,das
er sich in Gaara verliebt hatte und er will ihn
nicht im Stich lassen. Das würde er sich nie verzeihen.
Ankunft und Schrecken
Als er in Suna ankommt, kann er seinen Augen nicht trauen und den Anderen verschlug es die Sprache. Ein Bild der Verwüstung bat sich ihnen.Alles lag in Trümmern und der schützende Bergring war komplett verschwunden. Langsam und vorsichtig setzen sie einen Schritt nach dem anderem.
"Was ist hier bloß passiert?",fragt sich Sakura und sieht sich um.
"Das ist furchtbar.",entgegnet Hinata mitfühlend.Naruto ist entsetzt.
Gaara! Wo bist du? Was ist passiert? denkt Naruto.
Er schließt seine Augen und denkt nach. Auf einmal sieht er Gaara deutlich vor sich, wie er ihn rief, aber jedoch keine Worte aus seinem Mund kommen. Plötzlich verschlang ihn stück für stück die Dunkelheit. Naruto riss seine Augen auf und wusste, das Gaara dringend Hilfe benötigt. Shikamaru sah sich um und entdeckt Kankuro,den man nach einem Pentergramm ausgerichtet hat .Wo man einen doppel gezogenen Kreis drum sah,in dem eine Art heilige Schriftzüge gezogen worden war, am Boden gefesselt liegen.
"Seht,da vorne.",bemerkte er und richtete seinen Finger auf Kankuro. Sie rennt hin um ihn zu helfen und riefen seinen Namen, doch keine Reaktion. Als sie näher kommen sahen sie, das man bis kurz über das linke Knie,Kankuros Bein abgeschlagen hat. Sakura und Ino versuchen die Blutung zu stoppen. Chouji nahm seinen Trinkbeutel und gab Kankuro einen großen Schluck Wasser.Als sie sich nach Überlebenden umgeschaut haben und Kankuro in den Schatten gebracht haben, machten sie eine Pause.
Kankuro kam langsam wieder zu sich,als Lee und Shino eine Diskusion über -Käfer im Kampf- haben. Sakura die neben ihm saß bemerkte wie Kankuro versuchte sich aufzusetzen.
In einen ruhigen Moment sagt sie sanft,"Du darfst dich noch nicht aufsetzen. Du bist noch zu schwach Kankuro." Darauf hin sahen alle auf.
Kankuro meinte trocken,"Mir doch egal.",und viel mit den Worten und einem ruck auf dem Bauch.
"Mach langsam. Kankuro...", "Ich muss...*keuch*...zu dem Felsen dort.",unterbrach Kankuro Tenten."Warum musst du zu dem Felsen Kankuro?",fragte Kurenai. "Ich habe...wehrend dem...Kampf...*keuch*...alle Kinder in Sicherheit gebracht...*keuch*...die ich finden konnte. ...*schnauff*...Schwangere sind auch dabei.",während Kankuro das sagte, kroch er immer ein kleines stück mehr zum Felsen,biss er nicht mehr kriechen konnte.
Kakashi sah ihn an und dachte, der Junge lässt sich wirklich nicht unterkriegen.
Die Jungs befreiten die Kinder und Frauen und die Mädchen brachten Kankuro behutsam in den Schatten zurück. Sakura versuchte Kankuro zu beruigen und gab ihn ein Schlafmittel,woraufhin er einschlief.
"Der Arme hat einen Sonnenstich.",sagte sie und schaute ihn an.
Ino kam ganz nah und leise an Sakura und hauchte ein, "Du bist ja verliebt." in ihr Ohr. Sakura zuckte heftig zusammen und schrie,"Bist du wahnsenig. Du hast mich zu Tode erschreckt.".
Sie beruigte sich und meinte mit fieser Stimme," Das ist doch lächerlich. Wie kommst du den darauf?". Sakura kann aller dings nicht verhindern, das sie leicht rot im Gesicht wird.
Ino meint nur gehessig,
"Ja klar. Es ist kaum zu übersehen.Du breitstirn. " und deutete auf ihre Wannen.
"Lass das", zicht Sakura und lief noch röter an.
Sie machte sich auf den Rückweg, um die Frauen und Kinder in Sicherhiet zu bringen.
