Fatal Fantasy von Beba (Cloud Strife x Vincent Valentine) ================================================================================ Kapitel 40: Bettzeit (zensiert) ------------------------------- “Sie hat mich ausgelacht.” Cloud hob eine Augenbraue, so als würde er immer noch nicht fassen können, was sich erst kurze Zeit zuvor zwischen ihm und Tifa abgespielt hatte. “Ich hätte erwartet, dass sie mich anschreit, auf mich losgeht oder mich meinetwegen raus wirft, aber stattdessen sieht sie mich nur an und fängt an zu lachen.” Die Empörung in seiner Stimme, während er erzählte, war deutlich heraus zu hören, aber seine Wut hatte sich dank Vincent schon vor einigen Minuten komplett in Luft aufgelöst. Vincent brummte. Er schien über Clouds Worte nachzudenken, während er den Jeep über die geradlinige, ereignislose Strecke lenkte, die sie zur Highwind führen sollte. Das grelle Licht der Scheinwerfer, die den rissigen Asphalt erhellten, lockte zahlreiche Insekten an, die den Tod an der Frontseite des Autos fanden, bloß um vorher kurz im hellen Schein baden zu können. Die Dunkelheit umgab das Fahrzeug wie eine dicke, undurchlässige Decke. Nur, wenn man seinen Blick nach hinten über die Rücksitze schweifen ließ, erkannte man in einiger Entfernung noch das unnatürliche Leuchten einer Großstadt. “Gib ihr Zeit, es zu verarbeiten”, war Vincents einziger Rat. Cloud musterte den Mann am Steuer voller Argwohn. “Das hat sie auch gesagt, kurz bevor ich gegangen bin”, knurrte er unzufrieden. Vincent schwieg kurz, bevor er fortfuhr: “Warte ein paar Tage. Ich bin mir sicher, dass sie sich bei dir melden wird.” “Das glaube ich kaum.” “Hast du noch nie gehört, dass ein Mensch nach einer Trennung verschiedene Phasen durchläuft?” Verwirrt kratzte Cloud seine Schläfe. “Ja, doch…” “Es passiert oft, dass man es erstmal nicht wahrhaben will, wenn einem so etwas widerfährt”, sagte Vincent erklärend, “Das ist eine ganz natürliche Reaktion bei einer Trennung. Oder auch, wenn ein geliebter Mensch zu Tode kommt.” Cloud schwieg benommen, denn er ahnte nach dem letzten Satz, dass Vincent aus Erfahrung sprach. Unmittelbar kam in ihm die Frage auf, ob er diese Trauerphasen auch durchlebt hatte, nachdem… - Nein, er wollte jetzt nicht daran denken. “Du hast meine Frage gar nicht beantwortet”, lenkte er ab. Er erntete einen fragenden Gesichtsausdruck und war erleichtert, dass er offensichtlich erfolgreich das Thema gewechselt hatte. “Welche Frage?” “Die, die ich dir gestellt habe, als wir eben…” Er stockte mitten im Satz, um ihn dann noch mal neu zu formulieren. “Was ist das eigentlich, was wir mit einander haben?” Ein Schmunzeln legte sich auf die Lippen des dunkelhaarigen Mannes. “Ich habe sie dir doch beantwortet”, erwiderte er mit sanfter Stimme. “Nein, hast du nicht”, wehrte Cloud sich kopfschüttelnd, “Du hast den Spieß nur umgedreht und mir genau dieselbe Frage erwidert.” Vincents Blick wurde ernst und Cloud merkte, wie seine Hände das Steuer fester umklammerten. “Ich finde, das sollten wir nicht während einer Autofahrt besprechen, Cloud”, hörte der Blonde ihn mit angespannter Stimme antworten. Verunsichert über den plötzlichen Stimmungswechsel des Ex-Turks wandte Cloud den Blick ab. Auch wenn er etwas antworten wollte, um dem Moment die Spannung zu nehmen, fiel ihm beim besten Willen nichts ein. So kam es, dass die zwei Männer den Rest der Strecke völlig stumm zurücklegten. Cloud war verwirrt. Er erwartete von Vincent doch gar kein Liebesgeständnis oder etwas in der Art, er wollte nur… Ja, was wollte er? War es etwa zuviel verlangt, wissen zu wollen, ob sie wirklich den nächsten Schritt wagen und sich öffentlich als Paar zeigen sollten? War Vincent überhaupt bereit dazu? War er selbst das? Cloud warf aus den Augenwinkeln einen heimlichen Blick auf den finsteren Mann. Seine Gesichtszüge waren wieder weicher geworden, aber trotzdem wirkte er nicht sonderlich glücklich. Der Jeep kam zum Stillstand. Sie waren bei der Highwind angekommen. Bevor Vincent das Auto absperrte, nahm Cloud geistesgegenwärtig die besudelte Fußmatte des Beifahrerplatzes an sich, rollte sie zusammen und überzeugte sich davon, dass sie keine weiteren Spuren hinterlassen hatten. Zum Glück war das Polster des Sitzes nahezu unbefleckt geblieben. Der ehemalige ShinRa-Infanterist schmiss seufzend die Tür zu und begab sich dann an Bord der Highwind. Zu seiner Erleichterung gab es weit und breit keine Spur von Cid und Barret, also lief er in den Frachtraum, wo er das Beweisstück ihres Liebesaktes in der Werkstattspüle abspülte und erstmal unbemerkt in irgend eine verstaubte Kiste verschwinden ließ. Er würde sich später darum kümmern, dass es wieder in Barrets Jeep zurückgelangte. Vincent war ihm stillschweigend hinterher gelaufen, und als Cloud sich nach der Entsorgungsaktion zu ihm umdrehte, huschte ein Anflug des Erstaunens über das schmale Gesicht seines Verfolgers. “Das hatte ich ganz vergessen”, gestand er schamhaft und durchschnitt damit das Band des Schweigens, das sie sich selbst auferlegt hatten. Cloud schenkte ihm nur ein dünnes Lächeln, was den Mann dazu veranlasste, ihn mit ernstem Blick in seine Arme zu ziehen und fest an sich zu drücken - so fest, dass er die Luft in Clouds Lungen mit leisem Seufzer hinausbeförderte. “Du weißt, was du mir bedeutest”, brummte der Ältere über die Schulter seines Freundes hinweg, “Aber bitte, zwing mich nicht, es dir zu sagen. Noch nicht. Ich kann das einfach nicht.“ Cloud nickte nur überrumpelt. Er merkte genau, dass die eben gesprochenen Worte dem Schwarzhaarigen viel abverlangt hatten. Seltsamerweise verstand er genau, was Vincent meinte. Sie beide waren sich ihrer Gefühle für einander zwar sicher, doch das Wort “Liebe” in den Mund zu nehmen war ihnen zu diesem Zeitpunkt einfach nicht möglich. Es war einfach nicht ihre Art, sich solche Dinge zu gestehen. Vielleicht, irgendwann. Vielleicht - aber jetzt nicht. “Ich verlange gar nichts von dir”, versicherte Cloud ihm mit betont gefasster Stimme, als er endlich seine Sprache wiedergefunden hatte. Vincent hatte die Umarmung gelöst und stand ihm schweigend gegenüber. Natürlich. Was sollte er auch sonst tun. “Ich würde nur gern wissen, wie es weiter gehen soll”, fuhr er nur widerwillig fort, “Schließlich sollte die Highwind eigentlich nur eine Notlösung für mich sein - so lange, bis die Sache mit Tifa geklärt wurde. Aber ich schätze, das hat sich soeben geklärt, also…” Er hielt inne und wartete auf irgend eine Reaktion von Vincent, doch der Schwarzhaarige schien nicht vor zu haben, ihn aus der Situation zu erlösen. Cloud rieb sich mit unschlüssigem Blick die Oberarme. Täuschte er sich, oder spielte Vincent gerade wieder mit ihm? Wie auch immer, er musste konkreter werden. Aber er hasste es, wenn er das tun musste, zumindest dann, wenn es um seine Gefühle ging. Er fühlte sich wohl auf der Highwind. Er wollte bleiben. Bei Vincent. …Wegen Vincent. Aber sein Stolz hätte ihm nie erlaubt, das so offen auszusprechen. Also fuhr er mit der Hand durch seine blonden Haare, verschränkte die Arme und brummte so lässig wie möglich: “Soll ich mir jetzt lieber eine Wohnung suchen, oder was?” Vincents Gesichtszüge durchliefen plötzlich mehrere Stadien nacheinander. Zuerst riss er verwundert die Augen auf, dann runzelte er die Stirn, und schließlich überflog ein amüsiertes Grinsen seine dünnen Lippen. Cloud war zurecht verwirrt. Den sonst so ernsten Mann grinsen zu sehen war noch immer befremdlich für ihn, und in dieser Situation erst recht. Es verlieh dem hochgewachsenen Ex-Turk etwas Vampirartiges, und das wirkte eher furchteinflößend als beruhigend. “Komm mit”, befahl der Dunkelhaarige ihm seltsam vergnügt, “Ich möchte dir etwas zeigen.” Er drehte sich ohne weitere Worte um und lief voraus, während Cloud ihm mit aufgewühltem Blick folgte. Was zum Teufel war denn jetzt so wichtig, dass die Beantwortung seiner Frage warten musste? Offensichtlich schien es etwas sehr Dringliches zu sein, so eilig wie Vincent es hatte. Cloud starrte auf die lange, pechschwarze Mähne, die bei jedem Schritt, den Vincent machte, sanft mitfederte. Manchmal schien sie mit der Dunkelheit, die sie umgab, regelrecht zu verschmelzen. Der schlanke Mann warf einen verstohlenen Blick über seine Schulter, was seinen Verfolger nur noch gespannter darauf machte, was er sich so unbedingt ansehen sollte. Irgendwo in der Ferne erklang das ausgelassene Lachen zweier Männer. Stimmt, Vincent war mit Barrets Jeep gekommen, also hieß das, dass der unüberhörbare Hüne mal wieder zu Besuch war. Wie der aschblonde Pilot wohl auf die Nachricht reagieren würde, dass sein zwanghaft cholerischer Saufkumpane Edge bald für längere Zeit verlassen wollte? Cloud erwachte aus seinen Gedanken, als sie vor dem Schlafzimmer zum Stillstand kamen. Vincent öffnete die Tür und ließ ihm - wortkarg wie immer - den Vortritt. Als Cloud hinein gegangen war, ließ er die Tür lautlos ins Schloss gleiten und blickte den Kleineren erwartungsvoll an. “Beantwortet das deine Frage?”, wollte er wissen. Cloud erwiderte seinen Blick verwirrt. “Was meinst du?” Es dauerte eine Weile, bis dem Blonden auffiel, dass irgend etwas im Raum anders war. Erst jetzt sah er sich das Schlafzimmer genauer an und entdeckte, dass etwas fehlte. Nein, genau genommen fehlte gar nichts - es wurde etwas ersetzt. Als Cloud in die Ecke links neben der Zimmertür blickte, wusste er auch, was es war: Vincents Sarg war verschwunden. Dort, wo vorher die tiefschwarze Totenkiste gestanden hatte, stand jetzt plötzlich - “Ein Bett?” Irritiert fuhr Cloud herum. Sollte das ein schlechter Scherz sein? “Du bringst mich her, weil du mir ein Bett zeigen möchtest?” Vincent nickte. “So ist es.” Nur nach und nach drang zu Cloud durch, dass Vincent seinen Sarg nicht gegen ein normales Bett eingetauscht hatte, sondern gegen ein breites, gusseisernes Zweipersonenbett. Die riesigen Pappkartons, in denen die Einzelteile anscheinend verpackt gewesen waren, lagen noch in der Ecke. “Ich wollte es dir eigentlich sofort zeigen, aber du warst nicht da. Also habe ich es schon mal alleine aufgebaut“, erklärte der Größere zögernd. ”Ich wollte nicht, dass wir für den Rest unseres Lebens zusammen auf meiner Couch schlafen müssen, also habe ich es nach Dienstschluss gekauft.” Obwohl Vincent einen weitaus längeren Satz gesprochen hatte, hörte Cloud nur einen winzigen Teil davon heraus - ein paar beiläufige Wörtchen, die ihm für kurze Zeit den Atem raubten und seinen ganzen Körper mit Gänsehaut überzogen. “Für den Rest unseres Lebens?”, wiederholte er langsam. Vincent erstarrte abrupt, denn er hatte nicht wirklich auf seine Wortwahl geachtet und merkte erst jetzt, was er da überhaupt ausgesprochen hatte. Doch er fasste sich schnell. “Ja”, erwiderte er mit ernster Miene, während seine feuerroten Augen Cloud prüfend musterten, “Wenn du das willst.” “Willst du es denn?” Es entstand ein Moment des ehrfürchtigen Schweigens, der sich wie eine Ewigkeit in die Länge zog. Innerlich fuhr Cloud vor Anspannung zusammen wie ein zu Tode verurteilter Verbrecher, der mit rasendem Herzen auf die erlösenden Schüsse seines Hinrichtungskommandos wartete. “Ja”, erklang es schließlich sanft. Cloud schluckte ungläubig. “Ja?” “Ja.” Wie durch einen unvernehmbaren Startschuss dazu aufgefordert rannte er auf Vincent los, stürzte sich in seine Arme und küsste ihn so hemmungslos, dass der Schwarzhaarige es gerade noch schaffte, sich auf den Beinen zu halten. Auch wenn das Wort “Liebe” noch unaussprechbar war, war Vincents Bejahen trotzdem wie ein unverhofftes Eingeständnis. Dass Cloud darauf so ungestüm reagierte, ließ den Älteren überwältigt schaudern. Er erwiderte Clouds Umarmung, indem er seine Hände auf dessen Pobacken platzierte und ihn hochhob. “Lust, das Bett einzuweihen?”, keuchte der ehemalige Turk heiser, während er bereits herüber lief und sich samt seines Anhängsels auf die noch nackte Matratze sinken ließ. Er setzte Cloud ab, streifte ihm zum zweiten Mal an diesem Abend die Kleidung vom Leib und warf sie achtlos zu Boden. “Auf den Bauch”, befahl er mit lüsterner Stimme. Cloud gehorchte. [...] Vincent beugte sich über ihn und küsste sich an seiner Wirbelsäule entlang nach oben. Als seine Nase die ersten hellblonden Strähnen an Clouds Haaransatz erreichte, verwandelten sich seine Küsse in zärtliche Bisse. Diesmal war Vincent ein geduldigerer Liebhaber. [...] Es war ungewohnt, aber der Blonde lernte schnell, dass es auch unvermutete Vorteile hatte. Es kam ihm vor, als würde er alles viel intensiver wahrnehmen. [...] Die kraftvolle Hand in seinem Nacken, die ihn bestimmend in die Matratze drückte, gab ihm ein Gefühl der Unterlegenheit. Cloud hatte sich mit seiner passiven Rolle mehr oder weniger arrangiert - wenn er sich wehrte, war es eigentlich nur noch, weil es manchmal irgendwie zu ihrer merkwürdigen Vorstellung eines Vorspiels gehörte. [...] Er war unerfahren, und das wurde ihm jedes Mal aufs Neue vor Augen geführt. Die Unsicherheit, die ihn noch bei ihren ersten Annäherungen begleitet hatte, war jedoch nahezu verschwunden. Cloud liebte dieses Gefühl, das seine Adern durchströmte, jedes Mal, wenn Vincent etwas Neues mit ihm anstellte. Dieses prickelnde, einzigartige Gefühl, in unbekannte Gefilde einzutauchen würde sicher nicht ewig anhalten. Aber so lange wie es ging, würde Cloud es gierig auskosten. [...] Doch plötzlich schoss ihm völlig unerwartet etwas durch den Kopf, dass ihn für den Hauch einer Sekunde komplett aus der Bahn warf. Nein, nicht etwas. Jemand. Eine dunkle Stimme schien voller Verlangen in sein Ohr zu hauchen. Doch sie gehörte nicht Vincent. Cloud schüttelte aufgewühlt den Kopf. Nein! Warum jetzt? Warum ausgerechnet jetzt?! Seine Gedanken waren zum Glück nicht lange abgelenkt, denn Vincents geschickte Bewegungen taten ihre Wirkung. Cloud streckte den Kopf nach hinten und spürte einen breiten Brustkorb unter sich. Er krallte seine Finger in den blassen Arm, der noch immer kraftvoll seine Taille umfasste. [...] Während die Wogen ihrer Lust langsam abebbten, kühlten auch ihre Körper wieder herunter. Ein zufriedenes Schweigen stellte sich ein. Vincent drehte Cloud um, so dass sie Bauch an Bauch lagen, und verschloss seine Lippen mit einem liebevollen Kuss. Cloud schauderte. Diese vertrauensvolle Intimität, die er mittlerweile so selbstverständlich mit Vincent teilte, hatte er zuvor noch nie erleben dürfen. Er zischte auf, als ein bohrender Schmerz seinen linken Oberarm durchzog. Mit gequältem Blick rollte er von Vincent herunter und griff an die dumpf pochende Stelle. “Was ist los?”, wollte der Schwarzhaarige neben ihn mit beunruhigter Stimme wissen. Er umfasste den Körper seines Freundes, so als würde die bloße Berührung dem Blonden Linderung verschaffen. “Mein Arm”, presste Cloud nur zwischen den Zähnen hervor, während er sich vor Schmerzen nur so krümmte. Hat es dir gefallen, Cloud? Du hast an mich gedacht, nicht wahr? So, wie du immer an mich denkst. “NEIN!” Vincent, der gerade mit etwas Mühe Clouds Hand entfernt hatte, um nach der betroffenen Stelle zu schauen, blickte verwundert auf. “Nein?” Cloud öffnete seine Augen. Plötzlich war der Schmerz wieder verschwunden, genau so schnell, wie auch die Stimme in seinem Kopf verstummt war. Er war völlig atemlos vor Anspannung. “Cloud, was ist mit dir?”, erklang Vincents Stimme erneut, diesmal noch eine Oktave besorgter. “Nichts”, hauchte der Blonde, während sich seine steinhart gewordenen Muskeln allmählich wieder lockerten. “Mein Arm hat nur weh getan, aber es hat schon wieder aufgehört.” Vincent beugte sich über ihn, um nachzusehen. “Das Hämatom ist verschwunden”, stellte er verblüfft fest, “Der Heilungsprozess ist erstaunlich schnell verlaufen. Vermutlich rühren die Schmerzen daher.” “Ja…”, seufzte der makoäugige Mann erschöpft. “Ja, vermutlich…” Ein Gefühl der Leere breitete sich in seiner Brust aus. Es war dieselbe, zermürbende Leere, die er immer spürte, seit… - Er schluckte hart. Warum um Gottes Willen hatte er plötzlich das Gefühl, dass das Loch in seiner Seele nur durch eine einzige Person geschlossen werden konnte? Weil du zu mir gehörst, Cloud. Weil du ein Teil von mir bist. So war es immer… und so wird es für immer sein. Hosted by Animexx e.V. 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