Another Lovestory von Kimya ================================================================================ Kapitel 1: The Beginning: 13 Jahre Vorher ----------------------------------------- Es war ein Gewöhnlicher Tag für Neji Hyuga, er spazierte durch die Straßen Konohas als plötzlich ein Bote des Hokages vor im stand. „Sensei Hyuga der Hokage verlangt nach euch!“ sagte er hektisch „Was möchte Meister Hokage von mir?“ antwortete Neji daraufhin, doch der Bote war bereits wieder verschwunden. Nachdenklich begab sich Neji zum Büro de Hokage. Er klopfte an und wartete bis er „Herein!“ hörte. „Meister Hokage was möchtet ihr von mir, dreht es sich um eine Mission?“ fragte Neji denn Hokage, dieser erwiderte „Ja Neji du und ein Team bestehend aus 2 weiteren Shinobi werden morgen früh Richtung Ame-Gakure aufbrechen, dort auf dem Weg liegt ein Lager einer gesuchten Bande von Kidnappern“ Neji erwiderte daraufhin „Ein genauer Standort?“ Sensei Sarutobi meinte daraufhin „Nimm diese Schriftrolle darauf ist eine Karte abgebildet, auf der der genaue Standort eingetragen ist, morgen früh triffst du dich um 6:00 Uhr mit deinem Team am Stadttor, irgendwelche weiteren fragen“ „Nein Sensei Sarutobi!“ antwortete Neji und ging. Am Nächsten Morgen: Neji stand bereits um 5:30 Uhr am Stadttor er gehört zu der überpünktlichen Sorte. Als es endlich 6:00 Uhr war erschienen endlich die 2 Teamkameraden von Neji, es handelte sich um Rock Lee und TenTen Hisagia . „Wie Lang ist unsere letzte Gemeinsame Mission her, 2 Jahre vielleicht 3?“ fragte Neji, woraufhin Lee antwortete „Kommt hin“ „Jungs es ist keine Zeit in Nostalgie zu schwelgen wir müssen aufbrechen“ klagte TenTen die beiden an, diese erwiderten gleichzeitig „Jawohl!“. Nach 2 Tagen Reise und vor allem Suche da die Karte nicht sonderlich präzise war, fanden sie endlich das Lager. Sie standen ungefähr 10 Meter vom Lager entfernt und arbeiteten einen plan aus. „Okay so machen wir es TenTen schick schon mal eine Nachricht nach Konoha und fordere Verstärkung an, Lee Postiere dich direkt neben ihrem Vorratszelt und ich greife sie frontal an, Los!“ Alle Feinde waren mit Leichtigkeit überwältigt Alls Neji etwas oder besser jemand auffällt. Er ging näher an das Vorratszelt ran und erkannte ein Kleines Mädchen, vielleicht 4 Jahre alt, sie war gefesselt. Neji löste die Fesseln und fragte das Mädchen „Kleine wie heißt Du?“ diese entgegnete im „N..Na...Naruko“ „Wo sind deine Eltern?“ fragte er „D..Die Bösen Männer haben sie weggebracht und nicht wiedergebracht“ schluchzte sie „Bleib noch Kurz Hier O.K.“ sagte er, sie antwortete mit einem nicken. Neji stürmte auf einem aus der Bande zu packte im am Kragen und fragte zornig „Was habt ihr mit denn Eltern der kleinen Gemacht?!“ „Die gibt es nicht mehr“ antwortete er nur lachen, woraufhin Neji im einen schlag verpasste. Sie harten noch einen Halben Tag länger im Lager aus bis ihre Verstärkung eintraf, um die gesamte Bande abzuführen. Als sie wieder in Konoha angekommen waren erstatteten sie als erstes dem Hokage Bericht. „Alles O.K. Ihr habt die Mission erfolgreich beendet“ beglückwünschte der Hokage die Drei „Und Übrigens Neji wer ist dieses Mädchen da was Sich so an dich Klammert, wie heißt du Junge Dame“ Neji antwortete „Sie Heißt Naruko und war die letzte Geißel der Bande, nach angaben eines Mitgliedes haben sie sich um ihre Eltern sagen wir mal Gekümmert“ „Aha ich verstehe aber warum hast du sie mit hierher gebracht?“ fragte der Hokage, woraufhin Neji entgegnete „Meister da sie scheinbar niemanden mehr hat wollte ich sie fragen ob ich mich um sie kümmern und sie adoptieren kann?“ „Wen sie sonnst niemanden mehr hat ist es vielleicht besser so, außerdem scheint sie dich zu mögen“ meinte der Hokage, woraufhin Neji sich bedankte und verabschiedete. In seinem Haus angekommen bückte er sich zu Naruko und sagte „Heute beginnt dein neues Leben, ich werde dich von nun an beschützen und dir alles beibringen damit du auf dich selbst acht geben kannst“ die kleine guckte in nur lächelnd an und Nickte. Kapitel 2: Endlich 17 --------------------- Es war ein besonderer Morgen für Naruko, es war ihr 17ter Geburtstag. Sie blieb sogar extra liegen um sich von Neji wecken zu lassen. Dann um ungefähr 8:30 Uhr ging in ihrem Zimmer die Tür auf und Neji kam leise mit Tenten die er vor 10 Jahren geheiratet in das Zimmer hinein. Sie blieben vor Naruko´s Bett stehen und sagten gleichzeitig „Raus aus den Federn Schlafmütze ,oder willst du deinen Geburtstag verschlafen!?“ Daraufhin drehte die angesprochene sich um und streckte ihre Zunge heraus „Ich war gar nicht mehr am Schlafen ich hab nur auf euch gewartet ,guten Morgen Tenten und Dad !“ woraufhin Tenten antwortete „ Hab ich mir fast gedacht, sonst bist du ja auch vor jedem anderen wach und nervst jeden, aber wie oft hab ich dir gesagt das du mich auch Mom nennen kannst was soll die Förmlichkeit“ Naruko antwortete darauf nur „ Ja Mom werde ich machen“ „Wir sind schon mal unten, zieh dich um und dann Frühstücken wir gemeinsam“ meinte Neji woraufhin Naruko nickte. Sie zog sich um nichts besonderes nur wie immer, ein Blaues T-Shirt, eine Orange Hose und ihre Orange Lieblings Jacke. Schnell schritt sie nach unten in die Küche und Frühstückte mit ihren zieh Eltern, es war nichts besonderes die Gespräche liefen ab wie immer Neji fing ein Gespräch an es lief 2 Minuten gut und dann fängt Tenten an irgendwelche blöden Witze zu reißen und alle lachen. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Naruko und ging, sie hat sich mit ihren zwei besten Freundinnen verabredet Hinata ihrer Cousine und Ino. Am Marktplatz angekommen konnte sie die beiden endlich erspähen „Tut mir Leid wartet ihr schon lange!“ rief sie die beide schüttelten daraufhin nur mit dem Kopf und meinten „wirr sind auch Grad erst gekommen“ die Begrüßung lief ab wie immer Hinata bekam einen Kuss und Ino eine Umarmung dann zogen sie los. Sie zogen quer durch Konoha und vor allem durch allerlei Geschäfte. Nach ihrer Tour saßen sie alle bei Ichirakus beisammen und unterhielten sich über ein bestimmtes Thema „Und wie findet ihr es dass wir morgen zusammen mit Sensai Kurenai auf eine Mission gehen?“ fragte Ino „Ich finde es gut, ich mag Sensai Kurenai“ antwortete Hinata, Naruko nickte nur zustimmend. Nachdem alle aufgegessen hatten gingen sie alle Nachhause unterwegs trennten sich ihre Wege und sie verabschiedeten sich wie sie sich begrüßt hatten. Kapitel 3: Mission mit Hindernissen ----------------------------------- Der Morgen war angebrochen und Naruko machte sich fertig um Hinata abzuholen und sich mit Ino und Kurenai am Stadttor zu Treffen. Sie verabschiedete sich noch von ihren Eltern und verließ das Haus. „Was das wohl für eine Mission wird, naja wird schon nicht gefährlich sonnst wäre sie ja höher eingestuft“ murmelte sie vor sich hin, als sie bei Hinata angekommen war kam diese grad aus dem Haus, mit ihrer Zwei Jahre jüngeren Schwester Hanabi im Schlepptau „Ahh Hanabi wie geht es dir, guten Morgen Hinata?“ ließ Naruko verlauten, bevor sie auf beide zusprang und sie umarmte. „Mir geht es Gut danke der Nachfrage“ antwortete Hanabi leicht schüchtern, Hinata antwortete nur „Guten Morgen“ „Wir sollten aufbrechen bis zum Nächsten mal Hanabi“ meinte Naruko, Hinata nickte nur und sie machten sich auf Richtung Stadttor. Als sie endlich am Tor ankamen warteten Kurenai und Ino bereits „Tut mir leid das wir zu spät kommen ich hab getrödelt“ meinte Naruko, woraufhin Kurenai antwortete „ Ist nicht so schlimm wir warten auch noch nicht lang, jetzt wo wir alle beisammen sind können wir ja aufbrechen, es geht Richtung Suna-Gakure, wir sollen dort einen wertvollen Dolch abholen und ihn nach Konoha transportieren“ „Sensei Kurenai was ist so besonders an diesem Dolch?“ fragte Ino neugierig „Nichts, es ist nur ein Familienerbstück mit hohem wert, der Großvater unseres Auftraggebers ist vor Kurzem gestorben und hat im diesen Dolch vermacht, nun aber genug geredet es ist ein langer weg wir sollten aufbrechen“ sagte Kurenai, die anderen nickten und sie zogen los. An diesem Abend hatten sie gut die Hälfte des Weges geschafft sie kamen gut voran, wen sie sich beeilen könnten sie die nächste Nacht in einem Hotel in Suna.Gakure verbringen. Sie hatten ihr Nachtlager aufgeschlagen und ein Lagerfeuer entzündet, als Kurenai anfänngt von alten Missionen zu erzählen, so lassen sie dann auch denn Tag ausklingen. Am nächsten Morgen standen sie früh auf dass Tagesziel war es Suna-Gakure zu erreichen, so zogen sie schnellen Schrittes los. Am frühen Abend erreichten sie Suna-Gakure sie sind alle sehr fertig, da sie einen teil der strecke gerannt sind. „ So Mädchen ihr geht schon mal in das abgesprochene Hotel und macht euch frisch, währenddessen gehe ich und hole das Paket mit dem Dolch“ sagte Kurenai, die Drei antworteten gleichzeitig „Okay!“ im Hotel angekommen machten die Drei sich frisch, und setzten sich in die Hauseigene Heiße Quelle, sie vergaßen vollkommen die Zeit bis Kurenai plötzlich hereinkam und sagte „Ihr last es euch ja gut gehen“ sie bekam als Antwort nur ein leises „Hmm“ sie unterhielten sich in der Quelle noch etwas bis sie schließlich zu Bett gingen. Am Nächsten morgen zogen sie wieder Richtung Konoha spät Abends, diesmal sind sie nicht so weit gekommen da sie etwas langsamer gegangen sind, saßen sie am Lagerfeuer und unterhielten sich wieder, bis Ino ein Geräusch bemerkte „Alle aufpassen wir sind nicht allein!“ rief sie, woraufhin die anderen aufsprangen und Kampfhaltung einnahmen. Plötzlich sprangen Vier Feinde aus denn Büschen, jeder bekämpfte einen der Angreifer, Ino hielt ihren Gegner in einem Gen-Jutsu gefangen, während Hinata ihren Angreifer mit dem geheimen Hyuga Kampfstil überwältigte, Naruko die diesen ebenfalls beherrscht tat ihr dies gleich, Kurenai Kämpft mit einem Kunai und schlägt ihren Feind schnell in die Flucht. Als die Vier einsahen das sie geschlagen wahren nahmen sie schnell Reißaus. „Das wahren keine gewöhnlichen Räuber“ meinte Kurenai, woraufhin Hinata meinte „Diese Vier erschienen mir eher wie ausgebildete Attentäter, glücklicherweise hat Ino sie früh genug gehört“ „Wir sollten schnell weiter Ziehen, bevor sie wiederkommen!“ sagte Naruko hastig, die anderen nickten und sie machten sich mitten in der Nacht noch auf. Am Nächsten Tag erholten sie sich Tagsüber während einer wache hielt. Als alle erholt wahren zogen sie schnell wieder weiter, früh am Nächsten Morgen erreichten sie Konoha, sie gingen erst mal alle zu Kurenai, um dort zusammen zu warten das sie zum Hokage Konnten. Als der Hokage sie empfing meinte Kurenai „Sensei Sarutobi etwas stimmte bei denn angaben der Mission die wir erhielten nicht, nachdem wir denn Dolch geholt haben, wurden wir nachts im Wald attackiert“ „Das ist beruhigend ich werde denn Auftraggeber sofort hierher bestellen“ Gesagt getan als der Auftraggeber Herr Kiryo im Büro des Hokage ankam fragte eben dieser „Herr Kiryo warum haben sie uns verschwiegen das unsere Leute von Feindlichen Ninjas angegriffen werden könnten?!“ der angesprochene antwortete daraufhin „Ich weiß Ja gar nicht was sie meinen Sensei Hokage ich wusste nichts von....“ „Schweigen sie „ Hatte Kurenai einzuwenden „Sie wussten ganz genau das jemand hinter diesem Dolch her ist also sprechen sie warum sie es uns verheimlicht haben!“ der angeschriene antwortete daraufhin „ Ja Ja ist Ja gut das waren wahrscheinlich Leute die von meiner Tante angeworben wurden, da sie diesen wirklich wertvollen Dolch selbst besitzen wollte, aber ihn nicht vermacht bekommen hat, ich dachte wenn ich es nicht angebe könnte ich Geld sparen, also dürfte ich denn Dolch jetzt bekommen!“ woraufhin der Hokage meinte „Nein der Erlös dieses Dolches dürfte gerade reichen um die Merkosten zu decken, und nun gehen sie und merken sich dass nächste mal lieber die richtigen angaben zu machen“ Herr Kiryo zog wütend ab. „Gut gemacht Kurenai, Ino, Hinarta und Naruko ihr habt trotz aller Komplikationen diese Mission gemeistert, ihr habt von nun an erst mal frei es stehen keine Großartigen Missionen an auf baldiges wiedersehen“ die Vier antworteten gleichzeitig „Auf baldiges Wiedersehen Sensei“ und verließen den Raum. Vor der Hokagevilla verabschiedeten sich Naruko und Hinata von Ino und Sensei Kurenai und gingen Richtung Zuhause los. Bei Hinata angekommen kam Hanabi aus dem Haus und umarmte erst mal beide und fragte „Wo wart ihr solange?“ Naruko drückte sie fest an sich und meinte „Auf der Mission gab es leichte Komplikationen aber nicht mit dem wir nicht zurecht kämmen“ danach verabschiedete sie sich von denn beiden und ging nach Hause. Zu Hause angekommen umarmte sie erst einmal ihre Eltern, das Mittagessen war bereits fertig, was die perfekte Gelegenheit bot alles von ihrer Mission zu erzählen. Kapitel 4: Freudige Nachrichten ------------------------------- „Naruko!! Wach auf!“ rief Tenten „Jaaa, ich komm schon“ antwortete Naruko verschlafen. Umgezogen und etwas wacher stand Naruko jetzt in der Küche „Guten Morgen“ begrüßten sie Neji und Tenten, woraufhin sie antwortete „Morgen Mom und Dad, ich bin gleich direkt weg, hab mich mit Hinata verabredet.“ Nachdem sie gemeinsam gefrühstückt hatten verabschiedete Sie sich und ging. Unterwegs überlegte sie sich schon was sie heute machen sollte, sie kicherte leise. Bei Hinata angekommen stellte sie sich vor deren Tür und Klopfte, sie wartete kurz und erhielt die Antwort „Ich komme!“ in diesem Moment dachte sie sich „Ich könnte Hinata ja mal ein wenig necken“ sie sank auf ein Knie und wartete. „Guten Morge.... was machst du da?“ fragte Hinata, Naruko antwortete ihr „Hinata wir verbrachten schon so viel Zeit gemeinsam, ich fühle mich sehr zu dir hingezogen und möchte dich fragen willst du mit mir ins Kino?“ Hinata´s erschrockene Miene wandelte sich erst in eine leicht Grimmige und nach einem leichten Schlag auf denn Kopf ihres Gegenübers in ein Lächeln „Aua was soll das?“ fragte Naruko „Du bist doof, ich hab gerade gedacht es könnte sonst etwas kommen.“ antwortete ihr Hinata „Aber auf deine frage, ja ich gehe gerne mit dir ins Kino, ich mache mich nur noch kurz fertig dann können wir sofort los.“ Naruko nickte ihr zu und nach 10 Minuten warten gingen sie los. Am Kino angekommen starrten sie sich gegenseitig an „Welchen Film wollen wir überhaupt ansehen?“ fragte die Blonde, woraufhin Hinata nur meinte „Genau so kenne ich dich, gute Idee, dummer Witz, später aber Keine Ahnung“, „Hinata, Naruko, wie geht’s euch?“ die beiden gerufenen waren leicht verwirrt die Stimme kannten sie doch „Kiba, schön dich zu sehen, ich dachte du wärst noch auf einer Mission.“ rief Naruko dem Jungen entgegen, welcher ihr direkt antwortete „Bin heute Morgen wieder Zuhause angekommen.“ Er begrüßte beide mit einer Umarmung und fragte sie „Was hattet ihr grade vor?“ Hinata antwortete im „Wir wollten einen Film sehen, aber die werte Frau Hisagia neben mir hat sich nicht überlegt welchen“, „Tut mir ja leid mir kam die Idee auf dem weg zu dir.“ „Cool kann ich mitkommen? Ich wollte heute auch ins Kino The Avengers gucken:“ fragte der Inuzuka, Hinata antwortete „Klar das klingt doch wenigstens nach einen fertig-gedachten Plan und nicht so was halbfertiges stimmt´s Naruko?“ bei Abschluss ihres Satzes streckte sie leicht die Zunge raus „Ja oh Meisterin Hyuga, Großmeisterin der durchdachten Tagesunternehmungen und Ausflüge, es klingt wie ein durchaus sehr annehmbarer Plan für eine Unternehmung.“ Naruko witzelte zum ende des Satzes immer mehr mit ihrer Stimme herum. Später am Tag: „Also ich fand denn Film super.“ meinte Kiba die anderen Nickten im nur zu. Nach dem Film machten sie sich zusammen auf denn heimweg auf halbem Weg verabschiedeten sich Hinata und Naruko von Kiba mit einer Umarmung. Vor Hinatas Tür angekommen wartete schon Hanabi um ihre ältere Schwester zu begrüßen und ihre Cousine zu verabschieden „Hallo Hanabi, wie geht´s Kleine?“ „So viel kleiner als ihr bin ich auch nicht.“ meinte die angesprochene genervt. Naruko verabschiedete sich von denn beiden mit einer Umarmung und machte sich auf denn Weg Nachhause. Zuhause angekommen warteten ihre Eltern im Wohnzimmer auf sie „Ähh, guten Abend Mom und Dad was ist“, „Naruko wir müssen dir etwas sagen.“ meinte ihr Vater mit ernstem Ton „Hab ich irgendetwas angestellt?“ fragte die Blonde woraufhin die Braunhaarige ihr antwortete „Nein du hast ausnahmsweise mal nichts angestellt, aber du bekommst ein kleines Geschwisterchen“, „Ehrlich! Ich freue mich!“ erklang die stimme der Blonden laut durch denn Raum, ihre Eltern nickten. Denn Rest des Abend´s verbrachten die drei zusammen und Philosophierten schon mal über Namen und all solche Sachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)