Pregnant - and now? von Diane-cry ================================================================================ Kapitel 42: ------------ Neji & TenTen „Entschuldige, dass du mit mir tanzen musst, Neji“, kam es leise von TenTen. „Tut mir wirklich leid.“ Neji seufzt. „Macht doch nichts.“ Danach blieb es eine längere Zeit still, doch dann nahm TenTen all ihren Mut zusammen. „Als…was siehst du mich Neji?“ „Bitte?“ „Als was du mich siehst? Als Teamkameradin, Mädchen…“ „Als Frau“, unterbrach er sie. Das überraschte TenTen so sehr, dass sie einfach stehen blieb. „Wirklich?“ Neji nickte was TenTen sofort lächeln ließ. Lächeln war noch untertrieben. Sie strahlte richtig. „Das freut mich“, sagte sie und beide tanzen weiter. Das freute TenTen wirklich. Aus reiner Neugierde fragte auch Neji nach. „Und du? Als was siehst du mich? Als Teamkamerad?“ TenTen schüttelte ihren Kopf. „Schon lange nicht mehr, Neji“, flüsterte sie und senkte ihren Kopf. Das überraschte Neji. „TenTen?“, kam es von ihm und er versuchte ihr in die Augen zu blicken. „Schau mich doch bitte an.“ Nach kurzem Zögern hob sie ihren Kopf und sah Neji in die Augen. Dieser war über den liebevollen Blick von ihr total überrumpelt. Leicht lächelnd nahm er ihren Kopf in seine Hände und küsste sie. Um sie herum wurde es still. Als Neji den Kuss beendete schaute ihm eine überraschte TenTen entgegen die ihm sofort um den Hals fiel. Sakura Lächelnd sah ich mir die beiden an. Süß waren sie schon. Mein Blick wanderte nach oben. Es war schon spät. Shin lag schon längst schlafend im Sessel und auch Daiyas Augen wurden schwer. Lächelnd stand ich auf und nahm Daiya auf die Arme. Auch Sasuke hatte sich erhoben und sich Shin geschnappt. „Wir sind gleich wieder da“, sagte ich an Hinata und Naruto gewandt. „Alles klar.“ Als wir im Gästezimmer ankamen, legten wir beide ins Bett. „Und du bleibst jetzt noch ein Monat?“, fragte mich Sasuke als wir uns auf den Weg zurück machten. Ich nickte. „Ja, werde ich wohl“, kam es von mir. „Und wenn ich zurück komme, dauert es nur mehr sechs Monate bis die Kleinen in die Akademie kommen…“ „Und du deinen Job als Lehrerin beginnst.“ Ich seufzte. „Das bedeutet aber auch, dass Naruto uns nicht mehr schonen wird“, meinte ich. „Du meintest wohl, dass du dir von da an nur mehr Sorgen machen wirst, oder?“, kam es von Sasuke und im nächsten Moment Tropfte mir eine Träne runter. „Ja, das stimmt wohl“, kam es von mir. „Das wird mich wahnsinnig machen.“ Im nächsten Moment wurde ich in den Arm genommen. „Es wird mir nichts passieren und es wird unseren Kindern nicht passieren.“ Ich seufzte und musste wohl ergebens nicken. „Da hast du wohl Recht.“ Nächster Tag Sasuke und Shin waren schon früh aufgestanden und hatten sich auf den Weg zurück nach Konoha gemacht. Jetzt hieß es nur noch Shikamaru und Temari zu verabschieden. „Und danke nochmal Sakura“, kam es von Temari, bevor sie sich auf den Weg nach Konoha machte. Lächelnd drehte ich mich um und sah in die etwas nervös aussehenden Blicke von den Medinins. „Und jetzt zu euch, ihr Luschen.“ Grinsend schnappte ich mir den ersten am Kragen. „Ab ins Gewächshaus mit euch“, sagte ich und warf den ersten über die Häuser. Der Rest war eine halbe Minute später auch schon am Fliegen. „Sakura das…“, hörte ich es hinter mir. „Ah, Kankuro. Dich brauch ich auch“, meinte ich und hatte ihn mir am Kragen geschnappt, noch bevor er abhauen konnte. „Ich hoffe das stört dich nicht Gaara.“ „Solange die nachher etwas können…“, war Gaaras Antwort dazu, die Kankuro natürlich nicht wirklich gefiel. Doch da war ich schon auf den Weg zu den Gewächshäusern. Dort angekommen fand ich alle auf einem Haufen liegend vor. „Was wird, dass wenn es fertig ist?“, fragte ich sie. „Ausruhen könnt ihr euch in einem Monat!“ Im nächsten Moment war auch meine Tochter neben mir. „Ich bin am Spielplatz, Mama.“ „Alles klar.“ Ich ließ Kankuro los und injiziert ihm etwas. „Hier sind die Ampullen mit dem Gift“, sagte ich und hielt sie ihnen hin. „An die Arbeit mit euch.“ Ziemlich fertig gingen sie in die Gewächshäuser. Lächelnd ließ ich mich auf den Boden neben Kankuro nieder. „Du…“, versuchte er etwas zu sagen, war dann aber auch schon weg. Grinsend schüttelte ich den Kopf und entschied mich dazu nach meiner Tochter zu sehen. Die würde wohl noch brauchen. Spielplatz Gerade als ich um die Ecke gegangen war, blieb ich überrascht stehen. Warum? Meine Tochter war nicht alleine auf diesen Spielplatz. Verwunderte mich ja auch nicht, aber…das? Überrascht blinzelnd lehnte ich mich gegen die Wand. Da war ein Junge bei ihr. Braune Haare und blaue Augen. Süß sah er aus, das musste man meiner Tochter lassen. Einen guten Geschmack hatte sie. Was ich meinte? Den Rotschimmer von ihr konnte ich bis hier her sehen. Jetzt war mir auch klar, warum sie nicht mit ihrem Vater zurück nach Konoha wollte. Lächelnd sah ich den beiden noch ein wenig zu bevor ich wieder zurück ging. Ihre Privatsphäre sollte ich ihr schon lassen. Irgendwann würde sie mir das schon erzählen. Wieder bei den Gewächshäusern angekommen war ich verwirrt darüber, dass alle schon draußen standen und auf mich warteten. „Seid ihr etwas schon fertig?“ Sie nickten. Überrascht blinzelte ich kurz bevor ich die beiden Ampullen entgegen nahm. Sie hatten sogar eine Schriftrolle ausgebreitet wo bereits zwei Tropfen Gift drauf waren. Auf jeder kam ein Tropfen des Gegengiftes. Überraschender Weise passierte nichts. Das Gegengift war richtig dosiert, nichts flog in die Luft und Nebenwirkungen waren auch nicht zu sehen. „Bravo“, kam es von mir und sie freuten sich, doch ich musste ihnen das natürlich total vermiesen. „Und das ganze jetzt mit Kankuros Blut.“ „Ist doch ein leichtes“, hörte ich es von einem Medinin und ich lächelte. „Nein, da es nicht das selbe Gift ist“, sagte ich und alle waren überrascht. „Jetzt werdet ihr Kankuro Blut abnehmen und herausfinden auf welcher Basis das Gift basiert und dann können wir darüber reden ob ich euch besser behandle.“ Stöhnen unter den Medi-nins. Grinsend ließ ich mich nieder und schaute in den klaren Himmel. So lässt es sich leben. 2 Wochen später – Gaaras Büro „Können wir sie nicht einfach wieder nachhause schicken, Gaara!“, kam es aufgebracht von Kankuro. Ich selbst konnte den Aufstand von ihm nicht verstehen. „Nein, Kankuro, das können wir nicht.“ „Aber sieh dir das an!“, damit zog er seinen Ärmel hoch. Überall wo man Adern sah, waren Einstiche zu sehen. „Die benutzt mich als lebendiges Versuchsobjekt.“ Gaara war darüber nicht wirklich gerade beeindruckt. „Aber du lebst ja noch.“ Kankuro war kurz darauf zu explodieren. „Wenn es weiter nichts ist, gehe ich dann mal. Ich möchte mit meiner Tochter zu Abend essen.“ „Tu das Sakura“, kam es von Gaara. Als ich die Tür hinter mir schloss hörte ich Kankuros laute Stimme. „DU NIMMST MICH EINFACH NICHT ERNST, ODER?!“ „Nein…“ Kopfschüttelnd machte ich mich auf den Weg zu dem kleinen Restaurant, wo meine Tochter sicher schon auf mich wartete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)