Pregnant - and now? von Diane-cry ================================================================================ Kapitel 43: ------------ Sakura Sie wartete wirklich auf mich, jedoch nicht alleine. An ihrem Tisch saß eine kleine Familie. Als ich näher kam, wurde ich sofort entspannter, als ich den Kleinen vom Spielplatz entdeckte. „Mama!“, kam es überrascht von meiner Tochter. „Du bist schon da?“ Lächelnd verbeugte ich mich. „Hallo. Ich bin Sakura Haruno. Freut mich.“ Die kleine Familie stand auf. „Hallo. Mein Name ist Miako Etawashi.“ Ich nickte lächelnd und besah sie mir. Sie war recht hübsch. Sie hatte kurze braune Haare und braune Augen. „Das hier ist mein Mann, Takuma und mein Sohn Matako.“ Ihr Mann hatte lichtere Haare als seine Frau und auch braune Augen. „Freut uns auch.“ „Hallo“, kam es von den beiden Männern in der Runde. „Es freut uns auch.“ Lächelnd ließ ich mich neben meiner Tochter nieder, nachdem Matako Platz für mich gemacht hatte. „Wir haben gerade darüber geredet, dass Daiya bald wieder zurück nach Konoha muss und wir das sehr schade finden“, meinte Miako lächelnd und ich musste auch lächeln. Sie hatte wohl auch schon gesehen was zwischen unseren Kindern am laufen war. „Ich denke, es würde keine Probleme geben, wenn Daiya in ihren Ferien von der Akademie mal öfters nach Suna kommen könne“, sagte ich dazu, worauf ich überrascht von Daiya angesehen wurde. „Woher….wusstest du das ich… dich das fragen wollte…Mama?!“ Grinsend strich ich ihr durch die Haare. „Mutterinstinkt“, meinte ich dazu und Miako und ich mussten lachen. „Und Papa? Wird der nichts dagegen haben?“, fragte Daiya und ich schüttelte den Kopf. „Das muss er hinnehmen.“ Miako nickte verstehend. „Wollen wir dann etwas bestellen?“, fragte Takuma in die Runde, doch seine Frau wank ab. „Für mich nichts. Ich fühle mich nicht wirklich wohl.“ Sofort hatte Daiya ihren Mund offen. „Mama könnte schauen was du hast. Sie ist Ärztin.“ Seufzend schaute ich meine Tochter an. Taktgefühl musste sie wohl noch lernen. „Das wäre sehr nett.“ Schulterzuckend begab ich mich zu Miako, doch nach einem kurzem Check, setze ich mich lächelnd auf meinen Platz zurück. „Und? Ist es was ernstes?“, fragte mich meine Tochter, doch ich lächelte Miako einfach nur an. „Ein Grund zur Sorge besteht nicht. Das wissen Sie ja, Miako“, sagte ich und sie nickte ertappt. „Das ist wahr.“ „Was ist denn Mama?“, wurde sie von ihrem Sohn gefragt. Auch ihr Mann schien besorgt. „Ich…bin schwanger.“ Überraschung unter allen Beteiligten. „Zur Feier des Tages, zahle ich“, kam es von mir. „Das können wir doch nicht annehmen“, meinte Takuma doch ich schüttelte den Kopf. „Meine Tochter hat doch in letzter Zeit bei ihnen öfters ihre Zeit verbracht, da ist das das Mindeste, finde ich.“ „Und woher weißt du das schon wieder?“, fragte mich meine Tochter und ich lächelte sie an. „Ich weiß immer wo du bist und was du machst“, meinte ich. „Gruslig, oder?“ Sofort mussten alle lachen. 2 Wochen später „Vielen Dank für ihren Unterricht Haruno-san!“, konnte man es lauthals hören. Das ließ mich einfach nur lachen. Sie hatten es endlich drauf und nun war die Dankbarkeit da. Selbst Gaara hatte sich bedankt, als er gesehen hatte, was für Fortschritte die gemacht hatten. „Gehen wir Mama? Ich mag schnell wieder nachhause.“ Gerade als wir gehen wollten kam Matako angerannt. „Eh…Hier!“, kam es von ihm und er hielt Daiya ein Geschenk hin. Sie lächelte. „D-Danke“, sagte sie und im nächsten Moment konnte ich meinen Augen nicht trauen. Knallrot wandte Daiya sich ab während Matako sich seine Wange hielt. Lächelnd ging ich in die Knie und legte Matako eine Hand auf den Kopf. „Komm uns doch mal in Konoha besuchen, Matako.“ Danach machte ich mich mit Daiya auf den Heimweg. Als wir am Abend unser Nachtlager herrichteten saß Daiya vor dem ungeöffneten Geschenk. „Na mach schon auf“, sagte ich. „Wha!“ Da hatte ich sie wohl erschrocken. Vorsichtig machte sie das Geschenk auf und hatte im nächsten Moment eine rote Samtkette in der Hand. Lächelnd nahm ich sie ihr ab und legte sie ihr an, bevor ich ihr einen Spiegel hinhielt. „Er ist nett“, gab ich mein Kommentar dazu ab, doch Daiya war in ihrer eigenen kleinen Welt. Grinsend machte ich es mir bequem. Wenn nichts dazwischen kommen würde, wären wir in zwei Tagen in Konoha… Endlich… Nächster Tag Müde öffnete ich meine Augen. Es war recht früh und ich fragte mich was mich aufweckte. „Sakura?“ Ich seufzte. „Ernsthaft? Wegen dir bin ich jetzt aufgewacht, Itachi?“ Er zuckte mit den Schultern. „Na egal. Was willst du?“ „Ich habe gehört Sasori hat da etwas gedreht.“ Ich seufzte. „Oh ja…“ Im nächsten Moment bildete ich mir ein, ihn grinsen gesehen zu haben. „Naja…Ich werde auf jeden Fall dabei sein.“ „Was weißt du, was ich nicht weiß, Itachi?“ Er zuckte mit den Schultern. „Nichts.“ Im nächsten Moment war er wieder weg. „Das glaubt er aber auch nur selber“, flüsterte ich. Jetzt noch mal schlafen zu gehen würde nichts bringen, also packte ich alles zusammen was ich konnte. Nachdem meine Tochter 3 Stunden später aufgewacht war, ging es weiter. 2 Tage später „Ich sehe schon unser Haus, Mama“, kam es von Daiya und ich lächelte. Ich sah es auch und es machte mich glücklich. Während Daiya ins Haus stürzte stellte ich die Schuhe ordentlich zur Seite und lehnte unsere Sachen einfach mal gegen die Wand. „Du bist wieder da?“, hörte ich schräg neben mir. „Jepp“, sagte ich und schaute auf. „Hallo Sasuke.“ „Hallo Sakura.“ Im nächsten Moment hatte ich seine Lippen auf meinem Mund, doch nicht für lange. „Mama!“, hörte ich es von Shin und mein Sohn hing auch schon an meiner Hüfte. „Hallo, Großer“, kam es von mir und ich legte ihm eine Hand auf den Kopf. „Na? Wie war es so ohne uns?“ „Langweilig.“ Ich lachte. „Lass mich los und ich mach uns allen was zu Essen“, sagte ich und wurde sofort losgelassen. Das war natürlich ein Grund um seine Mutter los zu lassen. Nachdem essen waren Daiya und Shin schon draußen. Während ich also abwusch hatte ich Sasukes Arme um meinen Bauch und sein Kinn auf meiner Schulter. Ich könnte mir schrecklicheres vorstellen. „Papa? Übst du mit uns?“, hörte man es auch schon von draußen und ich musste lachen. Grummelnd nahm er sein Kinn von meiner Schulter und schaute durch die offene Tür nach draußen. Danach wurde mich auch schon was ins Ohr geflüstert. „Nachdem unsere Kinder schlafen…zieh dir den neuen Kimono an der am Bett liegt.“ Damit war er auch schon nach draußen verschwunden. Neuer Kimono? Sofort hatte ich mir meine Hände abgetrocknet und war nach oben in unser Schlafzimmer geeilt. Und wirklich. Da lag ein Kimono den ich noch nicht kannte. „Bist du hübsch“, flüsterte ich und griff ihn an. Der Stoff war höchste Qualität. „Und wie teuer du sein musst.“ Es war ein weißer Kimono, der wirklich kein Muster aufwies. An den Ärmel, unten und am Kragen waren rote Spitzen angebracht. Bei genauerem hinsehen entdeckte ich das das Muster der Spitzen nicht regelmäßig war. Das verriet mir, dass die Spitzen per Hand gefertigt wurden. Der Obi dazu war in einem genauso dunklem rot, wie die Spitzen. Die Ärmel waren total lang. Sie würden mir sicher über meine Hände gehen. Als ich den Kimono hochhob fiel mir die Länge auf. Er würde beim Gehen am Boden schleifen. Bei weiß könnte das fatale Folgen haben. Gerade wollte ich ihn wieder hinlege, da spürte ich das die Rückseite anders war. Als ich den Kimono umdrehte traten mir die Tränen in die Augen. Das Uchiha-Wappen. Strahlend legte ich den Kimono wieder hin. Danke Sasuke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)