Pregnant - and now? von Diane-cry ================================================================================ Kapitel 56: ------------ Sakura Nachdem ich bei Naruto war und ihn noch gefragt hatte wo Hinata denn sei, standen wir nun vor dem Haus der beiden. Hinata ging es heute nicht gut, deswegen ist sie auch daheim geblieben. Das ich heute allem weiterem skeptisch gegenüber trat, war mir nicht zu verübeln. So auch Hinatas Bauchschmerzen. „Ist alle ok Hinata?“, wurde sie von meinen Kindern gefragt. „Hab nur ein wenig Bauchweh“, murmelte sie. „Wollt ihr etwas zu trinken, oder essen?“ Ich hob meine Augenbraue. „Kommt es mir nur so vor, oder bist du etwas dicker geworden?“, fragte ich direkt und überschlug meine Beine, als ich mich auf das Sofa setzte. „Nun ja…Ich glaube ich war mit Naruto wohl zu oft bei Ichiraku.“ Meine Augen verengten sich. „Schon in Betracht gezogen, dass du vielleicht schwanger bist…So wie ich.“ „Du bist schwanger? Das ist toll!“, kam es von ihr bevor sie auch schon stockte. „Was meinst du mit in Betracht gezogen das ich schwanger sei? Nein!“ Ich lächelte. „Gut, dann werde ich dir jetzt mitteilen das die Chancen einer Schwangerschaft hoch sind.“ Ihre Augen weiteten sich. „D-das…also das…ich…“ Ich lächelte. „Wollen wir ins Krankenhaus gehen und schauen ob du schwanger bist?“ Hinata ging das alles ein wenig zu schnell. Das bemerkte man richtig. „Nun ja…es…ja, machen wir.“ Ich lächelte sie beruhigt an. „Dann nochmal zurück ins Krankenhaus!“, meinte Daiya und Shin. So kam es dann, dass wir erfuhren, dass auch Hinata schwanger war. Ich lächelte. Mit 26 das erste Kind zu haben, bei Hinata und Naruto ist ok. Das passte schon. Hinata ist in der 12 Woche, also im dritten Monat. Ich freute mich für sie fast noch etwas mehr als für mich. Meine Freude trübte leider die Tatsache, dass Sasuke nicht da war. Seufzend verließ ich neben Hinata und meinen Kindern das Krankenhaus. Betrübt schaute ich in den Himmel. Es sah nach Regen aus. Regen im Juli war etwas was mich traurig stimmte. Das der Tag nur so an mir vorbeizog war etwas was mir schon lange nicht mehr passierte. Wir waren noch etwas essen, dann noch einkaufen und dann war es auch schon Zeit wieder nachhause zu gehen. Dann hatte ich Makrelen angebraten und dazu einen gemischten Reis gekocht. Das Essen war auch schnell beendet und während meine Kinder trainierten, beobachtete ich die Wolken. Wie sie schwärzer und schwärzer wurden. Im nächsten Moment brach ein Sturzbach über uns herein und meine Kinder rannten total nass an mir vorbei ins Haus. Es war einfach… Im Moment zog sich alles hin. Der Gedanke, dass Sasuke auf einer Mission ist die jeder Zeit fehlschlagen konnte und das er wieder einmal nicht wusste das er Vater wird…es nicht von mir erfuhr. Das alles machte mich gerade unheimlich traurig. Wie lange ich hier saß bevor ich einschlief wusste ich nicht, doch als ich aufwachte lag eine Decke auf mir und zwei Köpfe von meinen Kindern auf meinem Schoß. Meine Augen wanderten zum Himmel wo gerade die Sonne aufging. Seufzend strich ich beiden über den Kopf. „Ihr habt euch Sorgen um mich gemacht, was?“, fragte ich leise. „Habt ihr wohl…“ Mir traten die Tränen in die Augen. „Es tut mir Leid, ihr beiden“, kam es von mir. „Ich werde mich bessern.“ Vorsichtig stand ich auf und legte ihren Kopf auf die Decke die sie mir umgelegt hatten. Danach war ich auch schon in der Küche und machte Frühstück. Das ich dabei ookina kurino kino shitade sang war klar. „Mama?“, hörte ich es müde von meiner Tochter. „Geht es dir wieder besser?“, war Shins Frage. Ich lächelte beide an. „Ja.“ Glücklich setzten sich beide an den Tisch. „Wollen wir heute etwas machen, nach der Schule?“, fragte ich beide und setzte mich an den Tisch. „Oder wollt ihr mit Freunden etwas machen?“ „Fumiko hat mich zu sich eingeladen…“, kam es von Shin. Abwartend sah ich Daiya an. „Mich hat Rina gefragt ob ich etwas mit ihr mache.“ „Gut, das heißt ich muss nach der Schule nicht auf euch warten.“ „Hey!“, kam es von den beiden und wir mussten lachen. Sasuke, Shikamaru & Neji Als ein Adler mit einer Schriftrolle auftauchte, dachten sich alle nichts dabei. Deswegen öffneten sie die Schriftrolle auch nicht gleich. Erst am Abend als sie sich in einem Hotel niederließen wurde wieder daran gedacht. Shikamaru hatte sie gerade geöffnet das waren die ersten Zeilen nicht das was er erwartet hatte. Sakura ist schwanger. Die nächsten Zeilen übersprang er auch und erst die letzten paar Zeilen enthielten die Informationen die Naruto ihnen versprochen hatte. Seufzend warf er Sasuke die Schriftrolle zu. „Was steht da?“, fragte Sasuke um die Kurzfassung zu bekommen. „Solltest du selber lesen.“ Murrend fing er an sie zu lesen und im nächsten Moment war er genervt und verdammt wütend. „Ich bringe Naruto um…“ „Warum?“, kam es fragend von Neji. „Sakura ist schwanger und Naruto schickt mich auf so eine Mission.“ Stille. „Nun ja…“, fing Shikamaru an. „Wenn du Pech hast…“ „Sprich es nicht aus.“ Abwehrend hob Shikamaru seine Hand. Das in zwei Tagen die nächste Schriftrolle kam, verwunderte jeden, da sie überhaupt schon so früh kam. Shikamaru hatte wieder mal als erster die Schriftrolle in der Hand, doch als er die ersten Zeilen las, seufzte er. Hinata ist schwanger. Sofort wanderten seine Augen auf die letzten drei Zeilen. Seufzend und sich die Stirn reibend warf er Neji die Schriftrolle hin. „Was diesmal?“ Ein Blick reichte und Neji las es sich durch. „Das…Das Chaos ist komplett wenn wir zurückkommen.“ „Hm?“, kam es von Sasuke und Neji hielt ihm die Schriftrolle hin. „Ah…“ Die drei schauten sich still an und seufzten. „Wenn jetzt auch noch Temari schwanger wird…“, hörte man es von Shikamaru. „Ach. Soviel Karma hatte ich noch nie.“ Temari „Hatschi!“ „Wirst du krank, Temari? Im Juli?“, fragte ich sie und veränderte die Position eines Shogisteins. „Ach was“, meinte sie. „Das bezweifle ich.“ „Das Wetter hier ist jedoch doch um einiges milder als in Suna.“ „Apropos Suna“, kam es von ihr. „Kankuro meinte, dass er demnächst Mal vorbei schauen wird.“ „Ach?“, sagte ich und meine Hand griff gerade nach einem Stein, da blieb ein Kunai neben Temari im Boden stecken. „Entschuldigt!“, hörte man es von Shikaku, der gerade mit meinem Sohn trainierte. Meine Tochter hingegen machte mit Yoshino das Abendessen. Eigentlich eine friedliche Partie die wir hier haben. Im nächsten Moment duckte ich mich unter einem Shuriken weg. Außer das ab und an mal ein paar Sachen vorbei flogen. „Hier kann man nicht mal ein wenig Shogi spielen…In Ruhe“, kam es von mir. Temari mir gegenüber lachte. „Dann lass das nächste Mal deine Kinder bei Freunden“, kam es von ihr und ich schnippte ihr gegen die Stirn. „Vergiss es.“ Wir grinsten uns an. Typisch wir und typisch unser Leben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)