Pregnant - and now? von Diane-cry ================================================================================ Kapitel 29: ------------ Sakura „Bitte Papa!“, kam es von den beiden. Sasuke seufzte. „Ich zeige euch etwas was für uns Uchihas typisch ist.“ „Was denn?“, fragte Daiya. „Das Gōkakyū no Jutsu. Es basiert auf dem Chakra-Element Kanto, also Feuer.“ Im nächsten Moment sprühte Sasuke eine kleine Feuerkugel aus seinem Mund. „Woah!“ Lächelnd sah ich die beiden an. „Und wie geht das?“, fragte Daiya. Zu meiner Überraschung erklärte jetzt Hiashi etwas. „Man macht Fingerzeichen und damit kann man nachher die Energie in einem lösen. Bestimmte Familien brauchen für manche Sachen gar keine Fingerzeichen“, meinte er und lies Chakra aus seinem Zeigefinger entweichen und machte das Schriftzeichen für Feuer in die Luft. „Cool…“ „Es gibt auch die verschiedensten Arten von Jutus“, erklärte Neji weiter. „Das was euer Papa gemacht hat, ist ein Nin-jutsu.“ „Welche gibt es dann noch?“, fragte Shin. „Gen und Tai-jutsu“, erklärte Hinata. „Was ist das?“ Ich lächelte. „Ein Gen-jutsu ist eine Illusion. Meist ist sie nicht angenehm, weil sie einem schreckliche Dinge zeigt. Jedoch können sie auch schön sein.“ „Ach so?“ Ich machte ein paar Fingerzeichen und schickte meine beiden Kinder auf eine Wiese mit Schmetterlingen, bevor ich sie wieder zurückholte. „Das war ein Gen-Jutsu.“ „Und was ist Tai-Jutsu?“ Sasuke nickte Neji zu und der nickte auch. Also kämpften die beiden eine Partie ohne Chakra. „Tai-jutus ist einfaches kämpfen. Manche verwenden auch hier ihr Chakra.“ „Wo ist der Unterschied, Mama?“ Seufzend stand ich auf und ging zu den beiden Jungs hin. Bei Neji führte ich einen normalen Faustschlag aus und er parierte ihn einfach. Bei Sasuke sammelte ich etwas Chakra und schlug zu. Daraufhin wurde er von der Kraft einen Meter zurück geschoben. „Und was…?“, doch ich unterbrach Shin. „Schluss mit der Fragerei, für heute.“ „Ok.“ Glücklich lächelnd setzte ich mich wieder hin. Neji und Sasuke befassten sich noch mit den Kindern. „Du bist gut geworden, Sakura. Deine Erklärungen sind auch spitze“, kam es von Hiashi. „An was denken Sie?“, fragte ich nach. „Ich werde dich als Lehrerin an der Akademie vorschlagen, wenn ihr herzieht.“ Überrascht öffnete ich meinen Mund bevor ich dankend lächelte. „Es wäre mir eine Freude.“ Kurze Zeit später tauchten Kakashi und Shikamaru auf und meinten sie würden uns jetzt zurück bringen, doch wir sollen uns zuerst einen Platz für unser Haus suchen. „Das wird ja noch anstrengend“, sagte ich und lächelte trotz alldem. „Von welchem Ort wollt ihr Konoha betreten?“, fragte Kakashi. „Von Westen oder?“, fragte ich Sasuke und er nickte. Das Uchihaanwesen lag schon im Westen der Stadt, da wäre es auch perfekt, wenn wir jetzt westlich außerhalb der Dorfes Wohnen würden. So gingen wir eine gute Stunde zu Fuß durch den Wald. Schlängelten uns hier durch und da. Dann wurde es uns zu bunt und wir nahmen unsere Kinder hoch und sprangen eine halbe Stunde durch die Bäume bis ich auf einmal stehen blieb. „Was hast du, Sakura?“, fragte mich Shikamaru doch ich lächelte nur. „Hier ist ein Fluss in der Nähe.“ Sasuke nickte. „Hört sich gut an.“ „Ihr wollt euer Haus in der Nähe eines Flusses bauen?“ Ich lächelte. „Nicht nur in die Nähe.“ „Bitte?!“ Als wir dann bei dem kleinen Bach waren musste ich lächeln. Hier war es schön. „Und der Fluss soll wirklich durch den großen Innengartenfließen?“, fragte Kakashi irritiert. „Ja“, kam es von Sasuke und ich überlegte weiter. „Genau und dort wo der Fluss jeweils kurze Zeit nicht an der Oberfläche verläuft, werden die Außenseiten gebaute.“ Skeptisch stellte sich Neji auf den einen Fleck und gut 80 Meter weiter entfernt stellte sich Shikamaru hin. „Das wird ein riesen Haus“, kommentierte Kakashi. „Es soll ja auch kein Haus werden“, meinte Sasuke. „Sondern ein Anwesen.“ Kakashi schlug sich seine Hand ins Gesicht. Das wurde Arbeit. „Dann stecken wir mal die Zimmer mit Holzstöcken ab und fällen die Bäume“, meinte Shikamaru. Mit dem Hintergedanken, damit er sich ungefähr vorstellen konnte, wie das ganze aussehen wollte. „Sakura, fällst du die Bäume?“, wurde ich von Kakashi gefragt. „Klar“, meinte ich und sagte meinen Kindern sie sollten ja einfach beim Fluss stehen bleiben. Ich schlug währenddessen schon auf dem ersten Baum ein, der gleich darauf umfiel. „Wow! Mama du bist stark!“ Ich lächelte und wurde leicht rot. Nachdem alles gerodet war, war ich zufrieden mit meiner Arbeit und Sasuke hat mit Neji alles abgesteckt während Shikamaru sich dazu Notizen machen. „Einen zweiten Stock, Sakura?“, wurde ich von Shikamaru gefragt und ich lächelte. „Warum frage ich noch“, murmelte er. „Gut ich habe alles…“ Ich lächelte Shikamaru an, doch der war mit den Gedanken schon bei dem Bauaufwand. „Dann bringen wir euch mal nachhause“, kam es von Kakashi bevor er sich an Shikamaru wandte. „Bleib du mal lieber hier, Shikamaru.“ „Ist wohl besser so“, murrte er. Gegen späten Abend waren wir dann daheim. Während Sasuke und ich uns noch verabschiedeten, waren die beiden Kleinen schon drinnen und machten sich Bett fertig. Während Kakashi und Neji verschwanden, verschwand auch Sasuke nach drinnen. Ich selbst setzte mich noch einmal kurz auf die Hollywoodschaukel. Das war wirklich ein ansträngender Tag und ich war kurz davor Sasuke umzubringen, dafür, dass er den beiden schon das Kunai und Shuriken werfen beigebracht hatte. Seufzend erhob ich mich und ging rein. Nach einem erholsamen Bad in der Heißenquelle ging es gleich ins Bett, nachdem ich noch einmal nach Daiya und Shin gesehen hatte. Glücklicherweise war in nächster Zeit nicht wirklich etwas los. Sasuke und ich genossen das Leben. Konan und Itachi waren öfters bei uns. Eigentlich war alles perfekt, doch langsam kamen unsere Kinder in das Alter wo sie sich für das Ninja werden interessierten. Seit ihrem sechsten Geburtstag musste ich leider erlauben, dass Sasuke ihnen auch noch alles andere beibrachte. Daiya hatte mich zwar schon auf das Heilen angesprochen, doch ich meinte sie soll zuerst noch ein bisschen mit ihrem Vater lernen. Dann kam im Mai endlich der Brief, unser Haus sei fertig und wir hätten die Erlaubnis von Konoha wieder als ihre Ninjas aktiv zu werden. Gleich am nächsten Tag hatten wir unser neues Haus besucht. Es war wunderschön und groß. Wir kauften uns neue Möbel und ließen uns auch beim aufbauen der Möbel helfen. Nachdem das erledigt war, holten wir fast alle Sachen vom alten Haus. In dem Haus würden wir vielleicht schlafen, wenn wir Urlaub machten, oder die Akatsuki wieder meine Hilfe brauchten. Es wird noch eine Verwendung haben. Wir waren alle richtig glücklich, dass wir endlich im neuen Haus wohnen können Wirklich alle. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)