I'm not Your Toy von Kirika (The Weekernders / Die Wochenendkids) ================================================================================ "Und? Was hast du bei 'C' raus?", fragte Thompson Overman, der seinem Schützling Lorraine McQuarrie, kurz Lor, schon seit knapp drei Jahren jeden Donnerstag Nachhilfe in Mathe, Physik und Spanisch gab. "Ehm... 24,7. ", antwortete Lor zaghaft und strich über ihren Taschenrechner. "Naja... fast.", erwiderte Thompson mit einem gezwungenen Lächeln. "Maaaan ey, ich kapier' das nie!", rief die Blonde verzweifelt, warf den Taschenrechner von sich auf den Tisch und ließ sich tiefer in die Couch sinken. Lor war jetzt 15 Jahre alt, hatte sich ansonsten aber kaum verändert. Sie trug immer noch ihren blonden Bobschnitt, kleidete sich sportlich und hatte Schwierigkeiten in allen Schulfächern, in denen es nicht um körperliche Ertüchtigungen ging. Thompson war ihr inzwischen als so etwas wie ein Freund ans Herz gewachsen. "Tut mir Leid, dass ich wöchentlich deine kostbare Zeit in Anspruch nehme, ohne großartig Fortschritte zu machen..." "Ach Unsinn, du machst durchaus Fortschritte!", sagte er und legte einen Arm um sie, "Außerdem bin ich gern in deiner Nähe...", flüsterte er. Verwundert blickte Lor ihn an. Thompson war ihr Held als sie 12 war, sie musste anfangs sogar in seiner Nähe stottern und war geplagt von der Frage, wie sie ihn beeindrucken könne. Jedoch war es ihr unangenehm, wenn er ihr so nahe kam. "Eh... Danke?" Lor war mit dieser Situation überfordert. Thompson verhielt sich nicht wie sonst, sein Gesichtsausdruck hatte sich verändert. "Weißt du noch, wie du damals einen auf Girlie gemacht hast, nur um mich zu beeindrucken?" "Erinner mich doch nicht daran! Das ist mir heute furchtbar peinlich!" "Oder wie du einen auf über-intelligent gemacht hast..." "Lass das!!", rief Lor lachend, "Ich war da noch ein Kind!" "Stimmt...", Thompson verfiel wieder in seiner Flüsterstimme, "Aber jetzt bist du kein Kind mehr." Er zog sie mit seinem Arm etwas näher an sich heran, während er seine andere Hand auf ihren Oberschenkel platzierte. "Was... soll'n das?" fragte Lor. In ihrem Tonfall klang Abneigung mit, die Thompson gekonnt ignorierte. "Hör schon auf dich dumm zu stellen, Lor. Freu dich doch, du kannst endlich haben, was du willst!" Seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel. Lor lief ein kalter Schauer über den Rücken. Das ist absolut nicht das, was sie wollte. "Hör auf, Thom!" Sie versuchte ihn von sich zu drücken, doch es gelang ihr nicht, denn er war viel größer und schwerer als sie. Sein trainierter Körper, den sie normalerweise bewunderte, machte ihr nun Angst. "Endlich sind all deine Brüder mitsamt deinen Eltern mal nicht da! Das sollten wir feiern, Süße." Sie spürte, wie er seine Finger gegen ihren Schritt drückte. Verzweifelt wimmerte sie auf. Thompson fasste diese Reaktion wohl als lustvolle Einwilligung auf, denn er begann auf einmal schwer atmend seine Zunge ihren Hals entlang zu fahren. "Komm schon,... zieh das aus..." - - - - - - - - - - - Love, love is like a stubborn youth That you'd rather just deny I'm walking on a broken roof While I'm looking at the sky - - - - - - - - - - - "NEIN!", schrie Lor laut und konnte sich durch wildes um sich schlagen endlich von ihrem Nachhilfelehrer befreien. Mit Tränen in den Augen stand sie nun am anderen Ende des Wohnzimmers, zwischen ihnen nur der niedrige Tisch auf denen Lors Schulunterlagen lagen. "Was zur Hölle ist denn in dich gefahren ?!", zischte Thompson wütend. "Ich sollte diejenige sein, die das fragt!", schluchzte Lor. Sie bemerkte, dass sie zitterte. Sie sah, dass sich in Thompsons Hose etwas aufgerichtet hatte. Der Anblick bereitete ihr Übelkeit. "VERZIEH DICH!", schrie sie nun. "Du bist echt krank, Lor..." Er setzte sich auf, sammelte seine Collegejacke vom Boden auf und stapfte wütend hinaus, ohne Lor noch einmal anzusehen. Als die Tür ins Schloss knallte, stürzte sie sofort die Treppen hinauf. Sie riss die Tür zum Badezimmer auf, klappte hastig die Toilettenbrille hinauf und erbrach augenblicklich mit heftigem Würgen, welches nur von ihrem Schluchzen ab und an unterbrochen wurde. - - - - - - - - - - - It's all false love and affection You don't want me You just like the attention - - - - - - - - - - - Die Anzeige ihres digitalen Weckers verkündete 01:24. Lor lag schweigend auf ihrem Bett. Kein Licht erhellte den Raum. Ihre Augen schmerzten vom Weinen, ihre Gedanken drehten sich nur um den Vorfall am Nachmittag. Sie hat Thompson immer gemocht. Als sie zwölf war, sprach sie davon, dass sie in ihn verliebt war. Doch sie wusste damals nichts über die Liebe. Auch mit 15 war sie kaum schlauer über das Thema geworden. Doch eines war ihr bewusst geworden: Sie hatte sich in Thompson geirrt. Er war nicht der treue, lässige Typ, für den sie ihn immer gehalten hatte. Er hat ihr Vertrauen missbraucht. Er war ein Playboy. Sie fragte sich, ob er sie wirklich einmal gemocht hatte, oder ob er ihr all die Jahre nur etwas vor gemacht hatte, um mit ihr im Bett landen zu können. Thompson war schon 18 und hatte sicherlich mehr Erfahrungen in solchen Dingen als Lor, doch das gab ihm nicht das Recht sie zu solchen Erfahrungen zu zwingen. Lor wollte so etwas nicht. Nicht mit ihm. Vielleicht auch gar nicht erst mit einem Mann. - - - - - - - - - - - I'm not your toy This isn't another girl meets boy I'm not your toy This isn't another girl meets boy - - - - - - - - - - - "Habt ihr das gesehen ?!", rief Carver fassungslos. "Hat sie das gerade wirklich getan ?!", fiel Tish mit ein. "Sie hat gefoult, Leute...", bestätigte Tino ungläubig. Lors Freunde standen am Rand des Fußballfeldes und beobachteten sie beim Spielen. Doch an diesem Freitag schien Lor keine Teamspielerin zu sein. Soeben hatte sie Kevin, einen Jungen aus dem gegnerischen Team, rücksichtslos und für sie höchst untypisch zur Seite geschubst, welcher darauf das Gleichgewicht verlor und ins Gras fiel. Ein paar Meter weiter schoss sie den Ball mit aller Kraft ins gegnerische Tor. Es stand 4:0 - alle vier Tore stammten von Lor, dem Mannschaftskapitän. Coach Carl, der Sportlehrer und Trainer beider Mannschaften, pfiff ab. "FOUL, McQuarrie!", rief er wütend, "Ich lasse das Tor nicht gelten!" "Das können Sie doch nicht machen ?!", rief Lor aufgeregt zurück. Ihr Haar war schweißnass und klebte ihr im Nacken, ihre Wangen waren gerötet, nicht nur wegen der Anstrengung, sondern auch aus Wut. "Und ob ich kann. Und jetzt geht Duschen, Kinder." Die Teenager trotteten erschöpft schnaufend in die Richtung der Duschen und Umkleidekabinen. Lor wurde von ihrem Coach aufgehalten: "Nicht so schnell, McQuarrie. Kannst du mir erklären, was heute mit dir los war?" Sie blickte ihn nicht an, sie wischte sich schweigend das Gesicht mit der unteren Hälfte ihres Trikotshirts ab. "Wenn ich noch einmal erlebe, dass du während meines Trainings unfair spielst, entziehe ich dir die Position des Captains." Sie rollte wütend mit den Augen und lief zu den Anderen. Coach Carl kannte die McQuarries sehr genau, bis vor einigen Jahren war er zu Weihnachten immer bei ihnen zu Gast gewesen. Er liebte die Familie und sie behandelte ihn wie einen von ihnen. Er trainierte die Hälfte der McQuarrie-Kinder und Lor war ihm besonders ans Herz gewachsen, auch, wenn er sich bemühte es während des Unterrichts nichts zu zeigen. Er wollte all seine Schüler gleich behandeln. Doch er war wahnsinnig stolz auf die "kleine Lor". Ihr Verhalten stimmte ihn allerdings nachdenklich. - - - - - - - - - - - Love, love hides in a smoky light I can never find the truth Boy, your touches leave me mystified I wish I could believe in you - - - - - - - - - - - Die vier Freunde Tino, Tish, Carver und Lor saßen in ihrer Lieblingspizzeria. Es war Freitag und es musste noch abgesprochen werden, was am Wochenende unternommen werden konnte. Tish wollte in die Fotografieausstellung "Modernes und antikes Europa" gehen, Carver wollte den Tag im Einkaufszentrum verbringen und Tino hatte keine besonderen Vorschläge, verdeutlichte jedoch, dass er keine Lust auf Kultur hatte. "Hast du einen Vorschlag, Lor?", fragte er letztendlich. "Nee. Und irgendwie hab ich keine Lust auf gar nichts. Ich glaub', ich bleib' zu Hause." Die drei blinzelten Lor verwundert an. "Bist du irgendwie sauer?", fragte Carver. "Die Frage ist nicht ob, sondern auf wen sie sauer ist.", korrigierte Tish. "Ich hab nichts gemacht!", warf Tino hektisch ein, "...Oder?" Lor seufzte. "Nein, Tino, du hast nichts gemacht." "Wer dann?", fragte Tish. Die Bilder vom letzten Nachmittag blitzten Lor erneut vor die inneren Augen und bereiteten ihr wieder Übelkeit. Sie schwieg. - - - - - - - - - - - Yes it's all false love and affection You don't want me You just like the attention - - - - - - - - - - - Lor hat ihr Zimmer so gut aufgeräumt, wie sie konnte. Natürlich war es noch immer ziemlich kramig, aber sie hatte keine Lust alles penibel genau zu säubern, es würde eh nicht lange so bleiben, erst recht nicht mit all ihren Brüdern, die regelmäßig ein und aus gingen. Tish hatte sie überredet zu Besuch kommen zu dürfen. Das kam nicht oft vor, meistens trafen sich die vier draußen oder bei Tino. Tino ist Einzelkind und hat eine sehr lockere Mutter, ein Besuch bei ihm ist also immer sehr unkompliziert. Die Blonde fragte sich, ob ihre Freundin über etwas Bestimmtes mit ihr sprechen wollte. Es war Samstag und Tish wollte nicht, dass Carver und Tino dabei sein würden. Die beiden Jungs waren zwar verwundert, aber nicht enttäuscht darüber, sie entschieden sich zu zweit einen Film im Kino anzusehen. Tish sagte, sie wolle um 14Uhr vorbei kommen. 13.45 klingelte es bereits an der Haustür. Lor stöhnte genervt auf und warf den Stapel T-Shirts zurück auf den Boden. "Immer zu früh..." - - - - - - - - - - - I'm not your toy This isn't another girl meets boy I'm not your toy - - - - - - - - - - - "Ich... ehm..." Tish schien etwas nervös. Sie saß auf Lors Bett und knetete ihre Hände, was etwas schmerzhaft aussah. "Sag mal... Ist bei dir alles in Ordnung?" "Das wollte ich dich gerade fragen!", lachte Lor, die am anderen Ende ihres Bettes im Schneidersitzt saß. Sie besaß leider keine sonstigen Sitzmöglichkeiten, bis auf einen klapprigen Drehstuhl an ihrem Schreibtisch, über dessen Lehne einige Klamotten hingen. Auch der Schreibtisch ist seit einem knappen Jahr nicht mehr freigeräumt worden, dicke Papierstapel staubten langsam ein. "Was?", Tish blickte verwundert auf. "Naja, du sitzt hier völlig verkrampft, knetest an deinen Händen rum, willst ganz allein mit mir sprechen..." "Es ist wohl die Tatsache, dass wir zwei ganz allein sind, die mich etwas aus dem Konzept bringt.", nuschelte Tish verlegen und rückte mit ihrem Zeigefinger ihre Brille zurecht. "Wie meinst du das?" "Unwichtig.", Tish räusperte sich, "Ich wollte nur wissen, ob etwas vorgefallen ist, weil du dich seit Tagen seltsam verhältst." Lor seufzte. "Es wäre mir zu unangenehm darüber zu reden." Plötzlich spürte sie die Hand ihrer Freundin auf ihrer eigenen. "Aber... ich möchte alles über dich wissen! Alles, was du machst, was du denkst, was du... fühlst..." "Eh... Tish?" "J-Ja?" "Deine Wangen sind ganz rot..." Der Raum füllte sich mit bedrückendem Schweigen. - - - - - - - - - - - It's all false love and affection You don't want me You just like the attention - - - - - - - - - - - "Er hat was ?!" Lor kaute auf ihren Lippen und wich den Blick ihrer Freundin aus. Letztendlich hat sie es doch erzählt, wenn auch so kurz Zusammengefasst wie möglich. "Aber Lor... Wenn ich ganz ehrlich sein darf dachten wir alle, dass du in ihn verliebt wärst!" Wütend sprang Lor auf. "Ja und?! Muss ich mich denn von jedem vergewaltigen lassen, den ich irgendwie cool finde?!" "Das hab ich doch gar nicht gesagt!", rief Tish verzweifelt zurück. "Ich liebe den doch nicht!", jammert Lor nun mit brechender Stimme, "Ich dachte, er sei ein guter Kumpel... Aber ich hab mich wohl geirrt." "N-Nicht weinen, Lor...", Tish erhob sich ebenfalls und nahm ihre Freundin in den Arm. "Jetzt mach' ich mir nen Kopf, ob ich ihm die ganze Zeit Hoffnungen gemacht haben könnte... Hab ich mich wirklich so einladend verhalten?" Tish strich über die erdbeerblonden Haare ihrer Freundin, nicht wissend, was sie darauf erwidern sollte. "Man, ich bin so bescheuert, ey..." "Das bist du nicht." "Na klar!" "Nein." "Doch. Aber nicht nur deswegen. Sondern auch, weil ich zu feige bin klarzustellen, dass ich nichts von Jungs will!" Tish weitete die Augen. "Was?" Lor löste die Umarmung. Ihre Augen waren glasig, doch ihr sind keine Tränen über die Wangen gelaufen. Dafür lief ihr nun die Nase weswegen sie nun ständig schniefen musste. "Ich glaube ich kann mich nur in Mädchen verlieben... Und ich finde das super hart zuzugeben." Tish ordnete ihre Gedanken. "Eh, das ist, nun... Das ist aber auch ganz eh, natürlich weißt du, auch im Tierreich, eh..." "Ja, ja. Schon klar.", unterbrach Lor sie genervt und ließ sich wieder auf ihr Bett fallen. Tishs hochroter Kopf missfiel ihr. Sie hätte ahnen müssen, dass es ihr unangenehm sein würde ihr Geheimnis zu wissen. Lor hatte Angst, dass sich ihre Freunde über sie lustig machen würden, so burschikos wie sie war, würde sie wohl eine richtige "Klischee-Lesbe" abgeben, oder schlimmer, was ist, wenn sich ihre Freunde sogar von ihr abwenden würden? "Würde es dich aufmuntern, wenn ich dir ebenfalls ein Geheimnis anvertrauen würde?" - - - - - - - - - - - I'm not your toy This isn't another girl meets boy I'm not your toy This isn't another girl meets boy - - - - - - - - - - - Der Gang füllte sich mit Gelächter, als Lor an einer Gruppe Jungen vorbei ging, um an ihrem Spint zu gelangen. In der Mitte erkannte sie Thompson, der absichtlich sehr laut sprach, fast sogar schrie: „Hab ich euch schon von der verklemmten Lesbe Lor erzählt? Die ist so männlich, ich frage mich, was die zwischen ihren Beinen hat, Leute!“ Thompsons Freunde erwiderten mit schallendem Lachen. Andere Schüler, die an ihnen vorbei gingen oder an ihren Spinden standen, blickten verwundert, grinsend oder neugierig zu Thompsons Klicke hinüber. Lor lies augenblicklich ihren Rucksack zu Boden fallen und stampfte mit vor Wut glitzernden Augen zu den Jungs. „Was hast du da gesagt?!“, zischte sie verächtlich. Die Jungs grinsten nur, sagten aber nichts. Nach einigen Augenblicken ergriff Thompson endlich wieder das Wort, nachdem er sich sehr dicht vor seinem Ex-Schützling postierte. Sie konnte sein Deodorant riechen, das Selbe, wie immer. Es gab eine Zeit, da mochte sie seinen Geruch, inzwischen nahm sie ihn nur noch als Gestank war. „Wir fragen uns nur, ob du Muschis leckst, wo ist das Problem?“ Wieder heftiges Lachen von seiner Klicke. Diverse Schüler versammelten sich ringartig um das Geschehen und beobachteten sie mit neugierigen Blicken. „Mit Vergnügen sogar, Arschloch!“ Bevor Thompson auch nur irgendetwas erwidern konnte, prallte Lors rechte Faust direkt auf seine seine Nase, welche sich unnatürlich nach links verbog, auch seine Zähne knirschten unangenehm laut aufeinander. „Fuck!!“, rief er, als er sich krümmte und seine Nase hielt. Blut rannte ihm zwischen seine Finger und tropfte zu Boden. „Lor?“ Sie blickte sich um und erkannte Tino und Carver, die etwas besorgt im Kreis der Schüler standen. „Das wirst du noch bereuen du Schlampe!“, rief einer von Thompsons Kumpel, während ihn die anderen weg zogen. Lor zuckte nur mit den Schultern. Sie hatte keine Angst. Sie wusste, wie man boxt, immerhin hatte sie zwölf ältere Brüder. Es klingelte zur nächsten Stunde und die Traube an Schaulustigen löste sich auf. „Gab es etwa ein Problem?“ Es war Tish, die den Konflikt nicht mitbekommen hatte. Sie umklammerte ihre Bücher und sah so noch viel wissbegieriger aus als sonst. „Nein, gibt es nicht.“, antwortete sie und gab ihr einen kleinen Kuss auf ihre Lippen, worauf ihre erste feste Freundin, seit einer knappen Woche, leicht errötete. Tino reichte Lor zufrieden grinsend ihren Rucksack und Carver klopfte ihr brüderlich auf die Schultern. „Danke Leute... Echt, danke.“ Die vier Freunde trotteten zusammen den Gang entlang und ließen sich stellenweise von der Morgensonne blenden, die durch die Fenster schien. „Ach ja... Was machen wir eigentlich nächstes Wochenende?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)