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She will be loved

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich weis ich habe das 1 Kapitel zuerst veröffentlicht.
Dieser Prolog ist mir nachträglich noch in den Sinn gekommen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Viel Spass beim lesen :D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So jetzt ist es wieder so weit das nächste Kapitel ist da *___*

Gomen das ihr so lange warten musstet.

Hatte eben so viel in der Schule zu tun :'(

DarkBloodyKiss danke viel Mals für dein Kommentar hab mich total gefreut. :D

cherry20 freut mich das es dir gefallen hat
und auch dir vielen Dank für deinen Kommentar :D

Viel Spass beim lesen :)) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Viel viel Spass beim lesen :D <3 Komplett anzeigen

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Prolog

Es war ein wunderschöner sonniger Tag. 

Die Sonne schien gnadenlos auf die Erde und der Himmel war Wolkenlos.

 Doch für einige war dieser ,,perfekter'' Tag nicht allzu perfekt wie er schien.

 

 Die Kirchenglocke läutete, als trauernde Menschen die trotz der Hitze ganz in schwarz gekleidet waren sie verliess.

Einige Männer trugen einen Sarg.

Der Sarg war aus einem hellen Holz  wenn man genauer hinsah konnte man sehen das Wälder und Berge in dem Sarg eingeschnitzt waren.

Der Pfarrer sprach noch einige Abschiedsworte, als der Sarg dann langsam in das Loch hinab gelassen wurde.

Langsam löste sich die Menge der Trauernden auf, nur ein rosa haariges Mädchen stand noch vor dem Grab.
 

Viele Erinnerungen kamen in ihr hoch:

 

Die schlechten 

Wie immer sass er auf der Terrasse und starrte mit seinen Augen auf einen weit entfernten Punkt.

Langsam versuchte  sie sich an ihm vorbei zuschleichen ohne seine Aufmerksamkeit zu erwecken. 

Sie hatte keine grosse Lust mit ihm zu sprechen.

Als er dann ins Altersheim kam und nicht mehr bei ihnen lebte bereute sie es ihm nicht früher ihre Aufmerksamkeit gegeben zu haben.
 

und die guten


 

Sie lief wie immer nach der Schule zu ihm ins Altersheim.

In der Hand hielt sie die Erdbeeren ,die sie ihm versprochen hatte.

Sie freute sich schon sehr sich einfach mit ihm in seinem Zimmer hinzusetzen Erdbeeren zu essen und mit ihm zu reden.

Langsam betrat sie sein Zimmer. 

Mit strahlenden Augen sass er schon am Tisch und hiess sie mit seinem warmen lächeln willkommen.

Ebenfalls mit einem warmen lächeln setzte sie sich ihm gegenüber.


 

Bei der letzten Erinnerung fing sie unweigerlich an zu lächeln.

Wobei es eher einem traurigen als einem glücklichen lächeln ähnelte.

Die Sonne ging schon langsam unter.

Sie legte noch einen Brief für Yasu Haruno zurück und drehte sich von seinem Grab weg. 

Eine kleine Träne lief ihren Wangen hinunter die sie nicht wegwischte.
 

Sie würde ihn vermissen,doch nun ist er an einem besseren Ort.

Da war sie sich sicher.

Ein heller Blitz durchzuckte die pechschwarze Nacht und erhellte sie. 

Der Regen peitschte am Fenster und der Wind blies sodass man ihn pfeifen hörte. 

// Verdammt wo ist meine sch***  Lederjacke?// «MOOM WO IST MEINE LEDERJACKE??» hörte man ein rosa haariges Mädchen rufen.

 Immer wieder sah sie unter dem Bett nach im Schrank auf der Kommode.

 Was sie dabei nie bemerkte war, dass ihre Lederjacke auf dem  Bett lag.

 Durch das ganze Haus konnte man sie fluchen hören.  

Eine Frau mit etwa 40 Jahren betrat ihr Zimmer und sah zu wie ihre Tochter immer wieder die gleichen Orte absuchte und nie das Bett betrachtete.

 Als dann ihr Mann hinter ihr stand und sie fragte was los wäre fing sie lautstark an zu lachen.

 Sie lachte so stark, dass ihr die Tränen kamen.

 Ihr Mann sah sie schockiert an und ihre Tochter registrierte sie nicht einmal und suchte weiter. 

Immer wieder wechselte er den Blick von seiner lachenden Frau zu seiner Tochter. 

Die inzwischen wie eine kleine Furie das Zimmer auseinander nahm.

 Nach einer Weile hob ihre Mutter die Lederjacke vom Bett auf und fragte mit einem süssen Tonfall « Suchst du zufälligerweise diese Lederjacke, Sakura-chaaan? » Das Chan extra in der Länge gezogen sah sie Sakura unschuldig an.

 

Völlig aufgeschreckt drehte sich Sakura langsam zu ihrer Mutter um, als sie dann entdeckte was diese in der Hand hielt, sah man eine Wutader an ihrer Stirn pochen.

 Die Mutter die wusste, dass es nun Zeit wurde einen Abgang zumachen rannte nun blitzschnell weg. 

Man hörte sie nur noch mit weinerlicher Stimme rufen «Sakura-chaaan nicht böse sein auf Mommy, Mommy möchte nicht, dass Sakura-chaan böse ist. »  

Verwirrt starrte sie ihrer  Mutter hinterher als sie dann ergeben aufseufzte und ihrer Mutter nachging.

 Da das Elternzimmer von innen verriegelt wurde holte sie aus ihrer Hosentasche den Ersatz Schlüssel raus und Entschuldigte sich Brav bei ihrer Mutter die sie mit einem traurigen Blick musterte.

 Nach ihrer Entschuldigung strahlte ihre Mutter sie jedoch glücklich an und warf sich in Sakuras Armen. 

Sakuras Vater der die Situation immer noch nicht verstanden hatte kam ebenfalls nun angerannt und  umarmte nun ebenfalls seine beiden Frauen.

 Sakura die nun in der Mitte war wurde es nun zu eng so dass sie versuchte sich aus der Umarmung der Eltern zu lösen.

 

Nach einer Weile, die sich für sie nach Ewigkeiten anfühlte war sie frei. 

 Mit dem Blick auf den Boden meinte sie, dass es nun Zeit wäre und sie nun abgeholt würde.

 Als  ihre Eltern ihr keine Antwort darauf gaben hob sie ihren Kopf um zu sehen wie beide Eltern nun anfingen zu weinen. Vollkommen überfordert mit der Situation gab sie ihren Eltern kurz ein Küsschen auf der Wange, als sie ihre Jacke anzog und mit ihrem Koffer aus der Wohnung rannte.

 Ihre Eltern rannten ihr noch nach und riefen ihr ein Viel Glück in der Schule und Ruf uns an wenn du ankommst nach. Sakura drehte sich noch kurz um, um ihnen zu winken als sie dann in einen schwarzen Mercedes einstieg.

 Der Fahrer war völlig in schwarz gekleidet als er sich dann langsam zu ihr umdrehte « Wo wollen sie denn hin meine Dame? » fragte er sie übertrieben höflich. 

«In die Hölle» schnauzte Sakura wütend zurück. Sie hörte nur «Teenager» als der Motor gestartet wurde und der Wagen losfuhr. 

Mit einem nachdenklichen Blick erinnerte sie sich an den Tag an dem ihr Leben sich komplett verändert hatte.  

Ein rosa haariges Mädchen stand vor einem Grab ganz alleine als ein Unbekannter Mann sich neben sie gesellte.

 Sie blickte nicht zu ihm auf und beachtete ihn in keiner Weise.

 Bis der Mann mit einer leisen drohenden Stimme die Stille durchbrach « Dein Grossvater hatte viele Schulden wusstest du das kleine Kirschblüte? » Erst jetzt sah sie den fremden neben sich an.

 Er hatte lange schwarze Haare, Augen wie eine Schlange und sehr hohe Wangenknochen.

 Der Mann war nicht hässlich, aber auch nicht hübsch.

 Sie erwiderte nichts auf seinen Kommentar und starrte wieder das Grab ihres Grossvaters an.

 Mit einer schnellen Handbewegung brachte der Fremde sie dazu ihn anzustarren. 

Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und brachte sie dazu ihn anzusehen. 

Sakura wehrte sich nicht dagegen.

 « Seeeehr viele Schulden hatte er, Glaub mir. » 

Nun riss sie sich von ihm los und antwortete spöttisch « Was hat mich das nun zu interessieren ob  er Schulden hatte oder nicht? Er ist Tod. » Denn letzte Teil flüsterte sie leise. 

Der Fremde  kam ihrem Gesicht gefährlich nahe als er ihr abfällig antwortete « Nun meine kleine Kirschblüte es muss dich Interessieren. Ich meine wer soll sonst die Schulden zurückzahlen hmm? » 

Sie wich einen Schritt von ihm zurück als sie sich schnell umdrehte und ihn als Geldgeilensack beschimpfte und wegrennen wollte.

 Doch kaum verliess dieses Wort ihren Mund wurde sie von hinten gepackt.

 «  Denkst du wirklich du kannst von mir davon rennen?» fragte der Fremde sie spöttisch.

 Ziemlich angeekelt wand sie sich aus seiner Umklammerung und schaute ihm nun wieder direkt ins Gesicht.

 Eine Weile überlegte sie als ein siegessicheres  Grinsen ihr Gesicht zierte.

Der Fremde lächelte sie nun Eiskalt an und erklärte ihr, dass sie nicht mal daran denken muss es der Polizei oder ihren Eltern zu erzählen. Wenn sie nicht wolle, dass man ihre Eltern verletzen würde.

 Ertappt blickte sie nun zu Boden und fragte ihn leise « Warum ich? » Er jedoch stellte nur eine Gegenfrage « Warum nicht? » Niedergeschlagen starrte sie wieder auf das Grab ihres Grossvaters.

 Immer wieder fragte sie sich Warum, wieso.

Da er nicht viel Zeit hatte stellte er sich als Orochimaru vor.

 Der Boss der Japanischen Mafia.

 Als er jedoch mehr über sich erzählen wollte unterbrach sie ihn mit ihrem laut starken Gelächter.

 Wütend  und ein bisschen irritiert betrachtete er sie.

 « Wenn du der Boss bist von der Mafia bin ICH eine Geheimspionin. » Hörte man sie unter dem Gelächter sagen.

 Eine Weile schaute er zu wie sie lachte, doch er hatte schnell genug.

 Er packte sie an der Kehle, drückte zu sodass sie keine Luft mehr bekam und hob sie hoch.

 Mit einem bedrohlichen Unterton meinte er « Ich bin der Boss also hab einbiesschen mehr Respekt Verstanden? »

 Sakura die bemerkte hatte das er es ernst meinte nickte langsam und er liess sie wieder auf den Boden runter. 

Dort konnte sie sich nicht auf den Füssen halten sodass sie auf ihre Kniee fiel.

 Orochimaru bückte sich nun zu ihr runter und erklärte ihr, dass er wichtiges mit ihr vor hätte und einen Auftrag für sie hätte denn es zu erledigen gilt. 

Um die Schulden zurückzuzahlen die ihr Grossvater gemacht hatte.


 

//Ob es wohl Grossvaters Wunsch war, dass ich mich der Mafia anschliesse und was für Schulden hatte er überhaupt?// Fragend starrte sie aus dem Auto und fragte sich nach dem Sinn des Lebens. 

Als sie auf keine Antwort kam hörte sie auf darüber nachzudenken. 

 Nach einer zwei stündigen Fahrt hielt der Mercedes vor dem Flughafen an.

 Als sie ihren Koffer nehmen wollte nahm der Fahrer ihn ihr ab.

 Trotzig lief sie ihm hinterher. 

Sie würde mit einem Privatflugzeug fliegen.

 Als sie jedoch einsteigen wollte sah sie, dass der Fahrer ihren Koffer nicht mehr bei sich hatte. 

  Eine dunkle Aura umgab sie und mit zusammengebissenen Zähnen fragte sie ihn langsam wo ihr Koffer wäre. 

Der Fahrer, der sie noch nicht so richtig kannte zuckte nur mit den Schultern und meinte, dass er ihn entsorgt hatte. Sakura schloss ihre Augen um sie kurz danach hasserfüllt auf den Fahrer zu richten der schon im Flugzeug sass.

 Mit langsamen Schritten lief sie ihm nach.

 Im Flugzeug war alles hell.

 Sie hatten keine Stewardess sodass ein schadenfreudiges lächeln sich auf Sakuras Gesicht schlich. 

Als das Flugzeug in der Luft war, erhob Sakura sich von ihrem Stuhl. 

Sie schaltete den Lichtschalter aus und das einzige was man sie noch sagen hörte war

« Nach diesem Flug wirst du nicht mehr so Respektlos mir gegenüber sein verstanden? » 

 Man hörte nur noch das verschreckte aufschreien des Fahrers im Flugzeug.

 Der Flugpilot  und sein Co Pilot bekamen von alldem nichts mit was Sakura mit dem Fahrer während dem Fluges gemacht hatte. Doch sie würden es bei der Landung sehen.

Kapitel 2

2 Kapitel

Die Sonne ging langsam schon unter als aus einem Flugzeug eine Gestalt raustrat. Dem Mann seine Augen waren mit Tränen  überfüllt und in seiner Hand hielt er eine Blume.

 Langsam schritt er die Treppe hinunter die aus dem Flugzeug führte. 

Eine schmale dünne Hand legte sich auf seine Schulter sodass er augenblicklich zusammen zuckte. 

Zögerlich blickte er nachhinten, als ihn Sakura mit einem unschuldigen lächeln wieder dazu brachte nach vorne zu blicken.
 

Hinter dem fünfzehnjährigen Mädchen ging die Flugzeugtüre geradezu als es dann auch plötzlich dunkel wurde.

 Mit einer gefährlich ruhigen Stimme meinte sie zum Fahrer der ihre Koffer entsorgt hatte, dass er nach diesem Flug nicht mehr so respektlos zu ihr sein sollte.

 Nun da es im Flugzeug dunkel war versuchte er mit seinen Ohren herauszufinden wo sich die kleine Psychopatin aufhielt.

 Doch er konnte sich so fest anstrengen wie er wollte er würde nie herausfinden wo sie sich verbirgt.

Plötzlich hörte er ein Mädchen Gekicher hinter ihm.

 Mit einer raschen Bewegung  drehte er sich um. 

Zu schnell für ihn….

 Er flog geradewegs auf seinen Hintern.

 «Verdammt warum sind die Flugzeugscheiben hier dunkel? » hörte man ihn nur vor sich hin fluchen.  

Offenbar hat sie auf irgendeine Weise seine grösste Angst herausgefunden. 

Wieder das Gekicher des Mädchens und dieses Mal kam sie immer näher.

 Er legte seine Hände auf seine Ohren um sie nicht zu hören.

 Schreien würde er jedoch nicht.   « Was ist das für ein Mädchen? » 

Ich hab doch nur deinen Koffer entsorgt? 

Ja er der Muskelprotz der Fahrer eines Mafia Bosses, hatte Angst vor Sakura Haruno. Warum?

 Er leidet an einer seltenen Phobie er leidet nämlich an Anthrophobie (Angst vor Blumen) und da Sakura halt Kirchblüte heisst hat er eine riesen Angst von ihr.

 Mit seiner Grobheit wollte er das jedoch überspielen… 

Sie hat es herausgefunden und Gott weiss wie  sie zu Blumen gekommen  ist und hat ihn damit angefangen   zu schmücken.
 

Mit zögerlichen Schritten ging er die Treppe hinab dicht gefolgt von der kleinen Kirschblüte.

 Er hatte schon viele Gedanken wie er es ihr Heimzahlen könnte verwarf sie jedoch immer wieder. 

  Sie wurden von fünf weiteren Männern abgeholt. 

Das Auto war ein dunkler Jeep. «typisch Mafia müssen immer angeben» hörte man die kleine Haruno neben ihm sprechen.

 So schnell er konnte brachte der Fahrer Abstand zwischen ihnen was seine Kollegen nur mit einem Augenbrauen heben kommentierten. 

  Zögerlich setzte er sich in den Jeep während Sakura fröhlich pfeifend sich neben ihm setzte und ihn anlächelte. 

Jeder andere Mensch würde diese lächeln als süss bezeichnen für ihn jedoch war es das Lächeln eines Dämon.

 Der Wagen fuhr langsam los. 

Sakura bekam einen ernsten Gesichtsausdruck und beachtete keinen der sechs Männer mehr. 

 Ihr Gesichtsausdruck wurde immer leerer.  

Ein wenig Neugierig betrachtete sie ihr neues Zuhause. 

Tokio ihr neues Zuhause. 

Vor einem riesigen Gebäude blieb der Jeep stehen. 

Ihr wurde nur noch kurz ein « Bis Bald» zugerufen   und einen Zettel in die Hand gedrückt als sie förmlich aus dem Wagen geschubst wurde. 

Gelangweilt sah sie wie sich der Jeep langsam von ihr entfernte.  

Auf dem Zettel stand in welchem Stock ihre neue Wohnung wäre und welche Nummer.

  Ein wenig eingeschüchtert vor dem riesigen Gebäude lief sie rein. 

Gott sei Dank war ihr Quartier in dem das Gebäude stand nicht im grössten Trubel innen.

 Alles in dem Gebäude war sauber, rein und luxeriös. Sie nahm den Lift und fuhr bis zum obersten Stockwerk.

 Als der Lift aufging lief sie schnell hinaus und dort entlang wo sie ihre Wohnung vermutete. 

Immer wieder hörte man die Rosahaarige Schönheit vor sich hin fluchen.

 Vor der Nummer  113 blieb sie stehen.

 Sie drückte die Türklinke langsam nach unten sodass die Tür sich langsam öffnete. Das Zimmer war ziemlich geräumig. 

Sie betrat das Zimmer noch ein wenig mehr als ihr eine Gestalt auf dem Sofa auffiel. Da das Sofa  so gerichtet war das sie die Person nicht erkennen konnte lief sie langsam ums  Sofa herum.

 Vor ihr sass nun wieder ein breit grinsender Orochimaru

«Na, was hälst du von deinem neuen zuhause meine kleine       

Kirschblüte?» 

«Akzeptabel » hörte man sie nur brummen. 

Orochimaru hatte einen schwarzen Anzug an, nur seine Krawatte war lila. 

Seine  Haut wirkte im Licht noch bleicher als sonst was ihm das Aussehen eines Geistes gab. 

Er hielt ihr nur die Wohnungsschlüssel hin und eine Kreditkarte. 

Ich habe dir Geld drauf gelegt, dass du Shoppen gehen kannst, aber verpulvere nicht das ganze Geld für Kleider. 

Das Werkzeug für deine Arbeit musst du nämlich selbst bezahlen. 

Ausserdem solltest du nicht vergessen in die Schule zu gehen .

Mit einer schnellen Handbewegung erwiderte sie ein kurzes «Jaja und jetzt geh bitte aus MEINER Wohnung» 

Mit einem überraschten Gesichtsausdruck  drehte er sich langsam um und lief aus der Wohnung von  Sakura.

 Völlig kaputt von der ganzen Aufregung liess sie sich auf das Sofa fallen. 

Langsam stand sie jedoch wieder auf um ihre Wohnung zu erforschen.

 Ihre Wohnung war zwei Stöckig. 

Der Boden war aus einem hellen Holz. 

Sie besass ein Sofa das aus einem schönem  blau  war. 

Die Küche war wie alles an der Wohnung wunderschön. 

Alles in allem war die ganze Wohnung hell eingerichtet. 

Da  sie langsam hunger bekam und der Kühlschrank zu ihrem Leidwesen leer war beschloss sie  einkaufen zu gehen. 

Voller Tatendrang nahm sie ihre schwarze Lederjacke und lief aus der Wohnung. 

Sie schloss die Wohnung noch schnell zu und lief aus dem Gebäude bei dem es ihr schwindelig wurde wenn sie hinauf sah raus. 

Nach einer Weile kam sie an einem Stadtviertel vorbei der wie ein Markt in einem Dorf aussah. Da sie nicht unbedingt in einem Supermarkt einkaufen wollte bei dem nicht alles frisch war beschloss sie in dem kleinen Markt ihr Essen zu kaufen. Neugierig lief sie also in den Markt hinein. 

Es war ein grosser Trubel. 

Jeder Stand war auf seine Art einzigartig. 

 Sie hatte ihre Ware die sie sich kaufen wollte schnell eingekauft. 

Da sie viel zu verzaubert von dem Markt und den Menschen war, lief sie noch weiter  im Markt herum.

 An einem Ramenstand machte sie halt.

 Da ihr Magen immer lauter anfing zu knurren und es ihr doch ein wenig peinlich war. //Icharikus Ramenstand// komischer Name  dachte sich Sakura.

 Ohne gross jedoch weiter Gedanken darüber zu machen, trat sie in den Stand rein. Ichirakusstand war eigentlich wie eine kleine Bar.  

Sie betrachtete den ganzen Stand. 

Plötzlich wurde sie wegen einem Schrei aus ihren Gedanke gerissen. 

Langsam richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf das wo die meisten Kunden waren. Also Kundinnen….

 Mitten im Trubel hörte man einen jungen laut ausrufen, dass sie ruhiger sein sollten.  

Sie lief ein wenig näher zur Gruppe.

 Umkreist von vielen Mädchen waren zwei junge Männer in ihrem Alter.

 Einer von ihnen hatte blonde Haare die ziemlich zerwuschelt auf alle Seiten abstanden und himmelblaue Augen. 

Ausserdem hatte er ein verärgertes Gesicht bei dem man sich, aber leicht vorstellen konnte, dass er normallerweise  freundlich war. Alles in allem machte der junge einen eher tollpatschigen, aber liebenswürdigen Eindruck.

 Ihr Blick schweifte zu seinem Freund. 

Der Junge hatte schwarze Haare die im Licht leicht blau schimmerten.

 Eine blasse Haut .

 Als sie ihn weiter betrachtete bemerkte sie was für wunderschöne dunkle Augen er hatte. Für einen Moment vergass sie alles um sich herum.

 «AHHHH SASUKE-KUUN WIR LIEBEN DICH» schrie ein Mädchen neben ihr. 

Auch wenn ihr gefiel was sie sah wusste sie  nun ein Playboy.

 Jetzt erst fiel ihr sein Playboy grinsen auf. Die Mädchen um ihr herum versuchten alle mit ihm zu flirten und hatten einen riesen Ausschnitt.  Da sie die beiden jungen Männer von der Nähe betrachten wollte war sie unbemerkt immer tiefer in die Menge Geraten nun machte sie einen Rückzug.

Sie lief zum nächsten Barhocker den sie sich schnappen konnte.

 Das hysterische Gekicher der Mädchen wurde immer lauter bis eine tiefe, ruhige jedoch mit einem bedrohlichen Unterton alle Mädchen dazu aufforderte  nach Hause zu gehen.

 Am Anfang gab es einige Protest laute die sich, aber schnell wieder legten und der Stand wurde immer leerer. 

Bis nur noch die wirklichen Gäste da waren. « Dope, habe ich dir nicht erzählt das du nicht im ganzen Schulhaus herum hättest brüllen sollen wo wir essen gehen? » Fragte der schwarzhaarige seinen Freund.

 Da Sakura nun ihren Ramen bekam fing sie in Ruhe an zu essen. 

Die beiden jungen Männer setzten sich nun neben ihr, weil es keinen anderen Platz mehr gab.

Der schwarzhaarige Playboy  setzte sich genau neben ihr. 

Neugierig hörte sie dem Gespräch der beiden Männer zu. 

« Sasuke was läuft da jetzt eigentlich zwischen dir und dieser Karin? »  mit monotoner Stimme antwortete er « Nichts was soll denn da laufen?

 Sie ist ein Fangirl, nichts besonderes also. Noch eine Weile hörte sie den Beiden zu wie sie über ,,Sasukes'‘ Fangirls lästerten. 

// Was für klatsch Tanten // dachte sie Augen rollend. Nach einer Weile  erhob sich der Dope und lief zum Klo während Sasuke weiterhin da blieb. Plötzlich durchbrach er die stille und fragte sie mit spöttischer Stimme « Na süsse, auch alles vom Gespräch mitbekommen?» Gelangweilt  drehte sie ihren Körper so, dass er nun zum Sprecher zeigte. 

Sie sah ihm direkt in die Augen. Grünt trifft Schwarz. Schwarz trifft Grün. Die Luft zwischen ihnen war sehr angespannt.  

Langsam  legte sie das Geld für dem Ramen neben den Teller erhob  sich vom Barhocker und wandte sich zum gehen bevor sie jedoch ganz aus seinem Blickfeld verschwand drehte sie sich um und erwiderte ihm ernst « Ich denke einige deiner Fangirls meinen es ernster mit dem Lieben als du denkst doch du gibst ihnen keine Chance dich kennen zu lernen.» 

Mit einem eleganten Schwung drehte sie sich wieder um und lief aus dem Blickfeld von ihm und liess einen nachdenklichen Sasuke zurück. 

 Wieder zuhause füllte sie ihren Kühlschrank mit dem Essen, das sie gekauft hatte und machte sich sogleich Bett fertig. 

Als sie in ihr Schlafzimmer ging lag auf dem Bett ein Päckchen sie öffnete es ohne zu zögern. Zum Vorschein kam eine Schuluniform und ein kleiner Brief. 

In dem Brief stand…

Kapitel 3

 

Im Brief stand :

 

Liebe Sakura

Das ist deine neue Schuluniform.

Ich habe bereits alles für deine Einschulung organisiert,

da ich weiss das du es nie gemacht hättest.

 

«Wie Recht du doch hast Schlange»

 

Jedenfalls ist in dem Brief noch ein Foto von einer netten kleinen Familie ich möchte das du die Eltern auslöschst die Kinder jedoch in Frieden lässt. Es ist kein einfacher Auftrag, doch das schaffst du sicher oder ?

Du musst die Eltern nur ausschalten das Fragen kannst du dir sparen...

 

Freundliche Grüsse Orochimaru

 

Sie las den Brief einmal durch zweimal und immer wieder dachte sie daran , dass sie nun tatsächlich töten würde.

Mit einer zittrigen Hand holte sie das Foto aus dem Umschlag. 

Zum Vorschein kamen zwei Eltern mit ihren Kindern.

Die Familie schien sehr wohlhabend und gut aussehend.

Doch etwas stach ihr immer wieder ins Auge.

Die kälte die von dem Mann und seinen beiden Söhnen ausging während die Mutter einen warmen  

freundlichen Blick hatte. 

2 Wochen hätte sie Zeit die Eltern auszulöschen, doch sie würde versuchen es so schnell wie möglich es hinter sich zu bringen.

Sie dachte noch ein wenig über ihren ersten Tag nach als ihr noch einfiel, dass sie ihre Eltern Bescheid geben musste, dass sie gut angekommen war.

Also setzte sie sich kurz an den Computer und schrieb ein kleines Mail.

Sie schaltete ihren Computer wieder aus und ging in ihrem für sie viel zu grossem Bett schlafen.

Sie hatte eine Traumlose Nacht.

Am nächsten Morgen wurde sie von ihrem Wecker geweckt.

Mit hängenden Schultern lief sie langsam ins Bad, wo sie sich dann wusch und auch gleich schminkte.

Da heute ihr erster Schultag war zog sie ihre Schuluniform an.

Sakura hatte ihre Schuluniform ein wenig aufgestylt mit Schmuck und kleinen Details.

Sie hatte einen Style zwischen rockig und Gothic.

«VERDAMMT !»Sakura schrie die ganze Wohnung zusammen als sie auf die Uhr sah.

In 5 Minuten würde der Unterricht beginnen und sie hätte eine halbe Stunde zu Fuss in die Schule. 

Den Bus hatte sie bereits verpasst.

Also blieb nur noch etwas.

Das Motorrad, das ihr Orochimaru zur Verfügung stellte.

Schnell hetzte sie die Treppen runter und sprang auf ihr Motorrad, das auf dem Parkplatz geparkt war drauf.

Bevor sie losfuhr zog sie noch den Helm an der auf dem Lenkrad war und fuhr davon.

Mit einem riesen Tempo hetzte sie die Strassen von Tokio entlang.

Wenn die Polizei sie erwischen würde hätte sie gleich zwei Bussen zu bezahlen.

Für zu schnelles Fahren und für fahren ohne einen Führerschein.

Auf dem Parkplatz der für die Konoha Highschool war hielt sie an.

Viele Schüler die ebenfalls ein wenig spät dran waren, hetzten plötzlich nicht mehr ins Schulhaus sondern wollten sehen welche Frau mit solch einem Tempo in die Schule fuhr.

Nun erkannten sie alle das, dass ein junges Mädchen war mit rosa Haaren.

Die Jungs konnten ihre Blicke nicht mehr von ihr abwenden.

doch als es dann zum zweiten Mal geläutet hatte löste sich die Gruppe die sich inzwischen gebildete hatte schnell auf.

Sakura warf ebenfalls ihre Tasche über die Schulter und rannte so Richtung Schule.

Da heute ihr erster Tag war lief sie den Schildern entlang die ihr Anzeigten wo das Schulsekretariat war.

Mit einem klopfen betrat sie den Raum.

Der Boden war aus einem hellen Holz und die Wände waren Beige.

In der Ecke stand ein kleine Palme, die dem ganzen einen noch enspannteren Eindruck verlieh.

In der Mitte des Raumes war ein Tisch hinter dem eine junge Frau sass.

Als sie hörte, dass Sakura den Raum betrat lächelte sie Sakura mit einem willkommenen lächeln an.

Mit einer sanfter ruhigen Stimme sprach sie zu Sakura

«Hallo, du musst wohl die neue sein.

Hier sind deine Stundenpläne und eine Karte der Schule.

Dein Klassenlehrer wird dich vor dem Sekretariat abholen.»

Offensichtlich war sie nur die Sekretärin der Rektorin, sodass Sakura fand, dass sie nicht anständig sein müsste.

Mit einem eleganten Schwung drehte sie sich Richtung Ausgang. 

Bevor sie jedoch das Zimmer verliess hörte sie noch wie die Sekretärin ihr viel Glück und Spass wünschte.

Nichts erwidernd lief sie raus, wo sie auch gleich von einem weisshaarigen Mann erwartet wurde.

«Ohh Willkommen du musst die neue Schülerin sein Sakura richtig ?Mein Name ist Kakashi Hatake»

«Freut mich sie kennen zu lernen Kakashi-sensei.»

Mit einem breiten Grinsen wies Kakashi Sakura auf ihm zu folgen was sie ohne weitere Worte tat.

Mit Sakura zusammen betrat Kakashi das Klassenzimmer von Sakuras neuer Klasse.

Das Zimmer war modern und hell eingerichtet und es gab ein grosses Fenster bei dem man super auf den Pausenplatz sehen konnte.

Nun stand sie vor der Klasse.

Mit einer klaren, jedoch kalten Stimme sprach sie «Hallo mein Name ist Sakura Haruno.»

Ohne noch weiter etwas über sich zu erzählen sah sie Kakashi an der ihr ihren neuen Platz zeigte.

Mit einem selbstsicheren Gang lief sie in die hinterste Reihe. 

Sie sass direkt neben einer Blondine, die sich auch gleich mit dem Namen Ino vorstellte. 

Mit einem Kopf nicken gab Sakura ihr zu verstehen, dass sie ihr zugehört hatte. 

So verlief also der Morgen bis zur Mittagspause ohne grosse Zwischenfälle.

In der Mittagspause ass Sakura wie alle Schüler und Schülerinnen in der Kantine. 

Sie sass mit Ino und anderen Jugendlichen an einem Tisch. 

Da sie viel zu fest in Gedanken versunken war um den anderen zuzuhören versuchte auch keiner von ihnen ein Gespräch mit ihr anzufangen. 

Doch alle mochten sie auch wenn sie eigentlich noch überhaupt nichts über Sakura wussten.¨

Plötzlich hörte sie wieder dieses Ohrenbetäubende Gekreische wie am Vortag.

Ihr Blick richtete sich auf einen Haufen von Mädchen, die wie nicht anders zu erwarten einen Schwarzhaarigen Schönling umkreisten.

Ihr viel es wie Schuppen von den Augen. 

Dunkle Augen, schwarze Haare kalte Aura.

Er war ein Kind der Familie Uchiha, die Familie deren Eltern sie auslöschen sollte.

Genau diese Familie deren Leben sie zerstören würde.

«Das ist Sasuke Uchiha, mach dir keine Hoffnungen er wechselt seine Freundinnen wie seine Unterwäsche und kommt damit auch jedes Mal durch.» erklärte ihr Ino, die den Blick, denn Sakura auf den Uchiha Sprössling hatte bemerkt hatte. 

Sakura stand nach ihren Worten schnell auf und flüchtete aus der Kantine. 

Wohl bewusste das eine verdutzte Ino ihr hinterher sah.

So schnell sie konnte rannte sie in Richtung Bibliothek. 

Wo sie sich dann auch zu hinters an einem Schreibtisch setzte. 

Sie holte ein kleines Büchlein aus ihrem Heft und schrieb.

Langsam nahm ihr Plan Gestalt an.

Es klingelte nun zu fünften Stunde und so erhob sie sich und schlenderte ins Klassenzimmer.

Alle Blicke waren auf sie gerichtet, sie jedoch bemerkte diese nicht einmal und setzte sich so auf den erstbesten Stuhl neben dem Fenster.

Draussen war schlechtes Wetter. 

Der ganze Himmel war mit Wolken bedeckt und es sah aus als würde es jeden Moment anfangen zu regnen. 

Irgendjemand setzte sich genau neben Sakura. 

Sakura, die dachte das Ino es war beachtete diese Person nicht weiter. 

Kakashi war immer noch nicht im Schulzimmer, sodass die ganze Klasse einfach noch am herumalbern war.

Abgesehen von Sakura und einer viel zu ruhigen Ino. 

Ino durchbrach die Stille zwischen ihnen mit einer ihr nicht allzu unbekannten Stimme.

«Na Pinki wie gefällt dir diese Schule ?» Langsam drehte sie ihren Kopf zum Sprecher der sich als Sasuke Uchiha ausstellte.«Keine Ahnung mir gingen andere Dinge durch den Kopf.»

«Was für Dinge denn ?»

«Wichtige Dinge»

Somit war das Gespräch für Sakura erledigt und sie drehte sich wieder Weg.

Kakashi betrat nun auch das Zimmer und fing mit dem Chemie Unterricht an.

Auf den Tisch von Sakura und Sasuke landete ein Zettel für Sakura.

So faltete sie den Zettel auf.

Darauf achtend, dass Sasuke ihn nicht einfach so lesen konnte.

Auf dem Zettel stand :
 

Hey du pink haaariger Emo

Okay es wird Zeit, dass ich dir etwas erkläre und zwar,dass Sasuke-kun mir gehört.

Bild dir nichts drauf ein, dass er sich neben dich gesetzt hat und mit dir ein paar Sätze gesprochen hatte kapiert ?

Er steht nicht auf Mädchen, die so Aussehen wie du.

Lass die Finger von ihm kapiert ?

Liebe grüsse

Die wohl aller heisseste Frau der Welt.
 

Ein Glocken helles Lachen durchdrang die Klasse. 

Das Lachen klang belustigt wie kalt zugleich.

«Sakura Haruno würden sie der Klasse bitte erklären warum sie lachen? 

Wir würden alle gerne mit lachen.» 

«Natürlich Kakashi-Sensei», erwiderte Sakura mit einer zuckersüssen Stimme. 

«Wissen sie eine Gewisse Frau, die wohl die aller heisseste Frau der Welt sein soll hat mir nur mit einem ziemlich verzweifelten Versuch erklärt ich soll die Finger von ihrem Schatz,der neben mir sitzt lassen.

Aber ich möchte noch auf etwas hinweisen.»

Dabei sah Sakura gleich ein rothaariges Mädchen an,dass sie wütend anfunkelte.

«Du musst keine Panik haben, dass ich dir dein Objekt Sasuke wegnehmen werde.

Ach, aber bevor ich es noch vergesse das nächste Mal wirf mir keine kleine Zettelchen zu,denn das machen nur klein Kinder Okay?»

«Du verdammte Schl****»

«Karin fluchen kannst du auch draussen raus aus dem Klassenzimmer sofort.

Nun lasst uns mit dem Unterricht fortfahren.»

Am Ende des Unterrichtes gab Kakashi allen Schülern noch bekannt wer mit wem die nächsten paar Experimente ausführen würde.

Ino würde mit Sai arbeiten.

Beide freuten sich riesig denn sie waren schon ein Jahr zusammen.

Hinata würde mit Nauruto, den jungen der Sakura als Dope kennengelernt hatte arbeiten.

Tenten mit Neij

Karin mit Suigetsu

Juugo mit Mika

Und Sakura würde mit Sasuke in Chemie eine Gruppe bilden.

Nach Sakuras Ansage gegen Karin wurde sie denn ganzen Nachmittag in Ruhe gelassen.

Die Schulglocke klingelte und alle Schüler stürmten aus den Schulzimmern ins Freie.

Ino und alle Andere der Klasse fanden es total witzig wie sie Karin fertiggemacht hat.

Jeder stellte sich nu offiziel Sakura vor.

Sakura verabschiedete sich von Ino einem Mädchen das sich als Hinata vorgestellt hatte und von allen anderen deren Namen sie jedoch vergessen hatte.

Sie lief direkt zu ihrem Motorrad, das umringt vom männlichen Schüler war die ihr Motorrad bewunderten. 

Sie quetschte sich durch die Masse und fuhr dann mit ihrem Motorrad davon. 

Während schwärmende Blicke sie verfolgten bis man sie nicht mehr sah.

Zuhause bekam sie einen Anruf von Orochimaru,der ihr einen Zweiten Auftrag gab, denn sie noch heute Abend erledigen sollte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie hat euch mein Prolog gefallen??
Kritisiert ihn wenn ihr was findet biitte.
Würde mich freuen :)
PS: Yasu Haruno ist ihr Grossvater ich habe ihn für die FF erfunden. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So und das war auch das erste Kapitel meiner neuen FF She will be loved.
Hoffe euch hat es allen gefallen :D
Kritisiert ruhig meine FF,aber bitte so das ich es auch verstehe (lieb guckend)
Vergesst nicht zu kommentieren bitte (schmoll schmoll)
Arigatou das ihr meine FF lest :D Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Was wohl im Brief stehen wird ?

Also ich hoffe doch sehr das euch dieses Kapitel gefallen hat.

Verbesserungs Vorschläge sind immer Willkommen und Fehler die ihr entdeckt auch.

Kommentiert doch bitte wie euch dieses Kapitel gefallen hat.

Danke im Voraus schon :** Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Also das war nun mein drittes Kapitel von She will be loved.

Was Sakura wohl für einen Zweiten Auftrag hat?

Da momentan Ferien sind werde ich wieder mehr Anfangen zu schreiben.

Schöne Ferien an die,die auch Ferien haben und die Otaku unter euch die leider keine Ferien haben wünsche ich viel Spass beim Geld verdienen oder was sie halt sonst tun müssen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  cherry20
2013-08-17T10:16:27+00:00 17.08.2013 12:16
Woooouh richtig geil *-*
und das sakura so kalt und gefährliche ist gefällt mir♥
bin gespannt was noch alles passiert

LG cherry20
Von:  DarkBloodyKiss
2013-08-16T20:33:13+00:00 16.08.2013 22:33
Super toller Anfang !!!
& Sehr tolles Kappi ^^

glg & ein tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^


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