Der verzauberte Elbenspiegel von abgemeldet
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Kapitel 5:
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So, nun wieder ein Chap!
Mal so ne Frage! Schreib ich nur so einen großen Mist, dass es gar niemand
liest? Wenn es jemanden gefällt, was ich ja bezweifle, dann meldet euch bitte
mit einem Kommetar. Bitte, es ist nämlich arg deprimierend, wenn dich keiner
wahr nimmt.
Nun zum Chap: Mir gehört nichts außer meiner kranken Fantasie.
Viel Spaß beim Lesen! Wenn es jemand liest!
~*~
Die Sonne schien durch das runde Fenster, direkt auf das bequeme Bett, in dem
Elijah gerade erwachte. Es war angenehm warm, die Vögel zwitscherten und er
hatte richtig gut geschlafen. (So ein Tag wünschte er sich immer!)
Nun ließ er das Geschehene noch einmal Revue passieren:
Nachdem sich gestern der Spiegel aufgelöst hatte, brach er beinahe zusammen.
Wie sollte er innerhalb von DREI Tagen den Spiegel in ganz Mittelerde suchen,
zumal er ja jetzt verschwunden war. In drei Tagen musste er wieder in Neuseeland
sein, denn dann sollte endlich sein Dreh beginnen.
Training hatte er noch nötig und jetzt schon vermisste er Billy, Sean, Dom und
alle anderen.
<> Elijah war verzweifelt.
<< Frodo kennt so viel nicht: Billy und alle anderen Schauspieler; das Haus, in
dem ich wohne; das Essen; Autos; Filme; was ein Schauspieler ist?; die
Geschichte des "Herrn der Ringe", wo er die Hauptperson ist.>>
Und noch etwas fiel ihm auf: Frodo sollte Ian McKellen(oder für Frodo Gandalf)
suchen solle, aber er war ja gar nicht da.
Noch eine Weile saß er ruhig da und versuchte die bösen Gedanken weit weg zu
schieben. Naja, jetzt konnte er ja auch nichts mehr ändern . . .
Er stand auf und ging in die Küche, wo er sich Tee machte und Kuchen aß. Sehr
fehlte ihm sein Kaffee, der ihn jeden Morgen aufpäppelte.
Auf dem Weg nach draußen traf er, auf einer Bank vor der Hobbithöhle Bilbo
Beutlin, Frodos Onkel. Er gesellte sich zu ihm, am ganzen Körper vor
Nervosität zitternd.
"Na mein Junge, in drei Tagen ist es soweit und dann ist mein
hundertundelfzigster Geburtstag. Morgen kommen die ersten Gäste und wir
beginnen die Festweise zu schmücken."
Elijah wusste nun, was passieren sollte: Zu Bilbos Geburtstag kommt das ganze
Aueland, Bilbo wird verschwinden und er bekommt den Ring. Zusammen mit Pippin,
Merry und vor allem Sam wird er sich auf den Weg nach Bree machen, dort werden
sie auf Aragorn, dem König von Gondor im Exil treffen, vorher treffen sie
jedoch zum ersten mal auf die Nazgûl, die Ringgeister. Zu fünft werden sie
sich dann auf die Reise nach Bruchtal begeben, wo sie wieder von Nazgûl
angegriffen werden und er von einer Nazgûlklinge verletzt wird. Von Arwen, auf
Asfaloth, wird er zu ihrem Vater, Elrond, gebracht, der ihn heilt. Beim Rat von
Elrond finden sich die neun Gefährten (Frodo, Sam, Pippin, Merry, Gandalf,
Aragorn, Legolas, Gimli und Boromir).
Nun hatte Elijah nur noch Angst, Panik und hoffte, dass nichts so kommen
würde.
An diesem Tag passierte nichts weiter, als reden und später ins Bett gehen und
schlafen . . .
Der Schauspieler schlief wieder so lange, bis er von den ersten Sonnenstrahlen
geweckt wurde. Bilbo hatte das Frühstück schon bereitgestellt.
"Wie möchtest du eigentlich die Festwiese schmücken? Wenn du magst kann ich
das auch tun? Ich kann sofort eine Skizze anfertigen. Soll ich?", aus Elijah
kamen die Worte nur so geflossen. Irgendetwas wollte er an diesem Tag tun, ohne
mit den Gedanken abzuschweifen an Frodo und an die Zukunft.
Zusammen räumten sie den Tisch ab und dann ging es los. Er machte sich auf den
Weg zur Festwiese, wobei er erst einmal den falschen Weg einschlug. Aber
irgendwann fand er es.
An einem schattigem Plätzchen versuchte er sich an der Skizze.
Nach getaner Arbeit kam er mit einem breiten Lächeln zurück.
Bilbo war von ihr begeistert und erzählte Elijah sofort, wer schon alles
gekommen war und wer ein Geschenk hinterlassen hatte.
Nach dem zweiten Frühstück, verließen Bilbo und Frodo das Haus. Auf der
Festwiese fanden sich schon weitere Gäste ein.
Am Abend nach getaner Arbeit schlief Elijah wieder recht schnell ein.
Und wieder wurde er am nächsten Morgen von den Sonnenstrahlen geweckt. Die
Arbeit verging wie im Flug und ganz erschöpft schlief er ein . . .
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