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Was sieht man nicht, wenn man zwei Delphine im Meer beobachtet?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
ich weiß nicht viele kennen bisher free! aber ich hoffe das sich trotzdem ein Paar Leser hierher treiben lassen^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, hier ist nun auch schon das erste kapitel
Etwas kurz aber ich fand, das es an der Stelle gut passte erstmal nen Cut zu machen^^
Ich hoffe es gefällt^^
Würde mich über Anregung, Kritik oder vllt wünsche freuen^^

Ach und als kleine Info am Rande: Ich habe die ff angefangen als ich gerade die ersten beiden Folgen geschaut hatte^^
viel weiter bin ich auch nicht nicht^^
also nicht über vllt Ungereimtheiten wundern XD Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So hier kapitel Drei^^
hoffe es gefällt euch und ihr belohnt es vllt sogar mit nem Kommi XDD Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
okay eigengtlich sollte dis das letzte kapitel werden
aber da mein pc mich momentan ärgert lade ich es schonmal hoch^^°
hoffe es ist nicht zu kurz und mir fällt für das nächste (dann wohl letzte kapitel) ein Titel ein der zu den vorherigen passt XDDD

so also nun viel spaß beim lesen und danke auch an alle Leser und kommischreiber^^ arigato ♥ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, dauert zwar mit dem Handy (pc hin) aber um euch die Wartezeit zu verkürzen ein Kapitel aus Nagisas Sicht^^
Hatte vergessen es hier auch hoch zu laden X,D

Ich hoffe es gefällt und erntet mal ein paar mehr Kommis hier *.~ Komplett anzeigen

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was sieht man nicht?

Das Meer!

Dieses wundervoll anzusehende blaugrüne Meer.
 

Ich schließe die Augen und genieße den nass-kühlen Wind der mir sanft über die Nase weht.

Ich atme tief ein und vernehme den leicht salzigen Geruch, den die Luft vom Meer zu mir rüber trägt.

Ein angenehmer Geruch, salzig aber dennoch riecht er leicht süßlich.

Süßlich?.. mhmm?

Langsam öffne ich wieder die Lider und schaue aufs weite Meer.

Ein Delphin, aus samtenen Blau schwimmt durchs Wasser.

Sanft scheint er sich an die flachen Wellen zu schmiegen und regelrecht mit ihnen zu treiben und zu spielen.

Ein wunderschönes Schauspiel.

Es ist fast so, als wäre der Delphin eins mit dem Meer, mit diesem blaugrünen Nass.

Einfach ein wunderbarer Anblick, der meine Augen immer wieder in den Bann zieht.
 

Erneut öffne ich meine Augen.

Nun hat sich zu dem ersten Delphin ein Zweiter hinzugesellt.

Seine Haut scheint die roten, warmen Strahlen der Sonne wieder zu spiegeln.

Energisch schießt er förmlich durchs Wasser. Irgendwie hat er sogar mehr von einem kleinen Hai statt von einem Delphin.

Gemeinsam, wie in Symbiose ziehen sie frei ihre Bahnen durch das salzige Nass des Meeres.

Frei als wäre es das natürlichste der Welt für sie, und das ist es wohl auch.

Der Delphin ist einfach zu beneiden, wie er frei seinen Bahnen zieht und dabei nicht allein ist.

Wieder kommt in mir dieses Gefühl auf, so gerne wäre ich nun an seiner Stelle, an der Stelle dieses zweiten Delphins.

Dann könnte ich gemeinsam mit ihm schwimmen, mit diesem, meinem wunderschönen Geschöpf des Meeres, in mitten der Wellen, meinem Delphin.

Doch ich kann nur zusehen, beobachten und stillschweigend den Anblick ertragen und den salzigen süßen Geruch des Meeres und der Beiden genießen.
 

Süß..mhmm ?

Aber seit wann nur riecht das Meer süß?
 

Langsam öffne ich wiedermal meine, wohl gerade wieder geschlossenen Augen.

Der Schatten eines kleinen, sanften Schmetterlings scheint an meinen sonnen-getrübten Augen vorbei zu huschen.

War er es vielleicht, der diesen süßlichen Duft verströmt hat?

Doch.. was macht ein so zartes Geschöpf, wie ein Schmetterling am windigen, sonnen-getränktem Meer?

War es überhaupt ein Schmetterling?

Nachdenklich reibe ich mir über die Augen, damit ich wieder klar sehen kann.
 

Ich muss wohl geträumt haben.

Den im Meer schwimmen keine zwei Delphine, Nein!

Nur meine zwei Freunde Haruka und Rin ziehen dort, wie ja schon die ganze zeit ihre Bahnen.

Und.. ich Blicke mich um.

Einen kleinen, sanft-zarten Schmetterling kann ich auch nirgends erblicken.
 

Das Einzige, was von diesem, etwas seltsamen Traum zurück bleibt, scheint der leicht süßliche Geruch zu sein, welcher sich noch immer in die salzige Luft des Meeres zu mischen scheint.

Und nur langsam wird er vom Wind davon getragen.
 

Zurück bleibt am Ende nur dieses Gefühl, dieses wehmütige Gefühl, dass der Wind damit etwas sehr wichtiges und vergessenes mit sich getragen hat.

wenn man zwei Delphine im Meer beobachtet?

Das Bild dieses Traumes trage ich nur noch als wage Erinnerung im Gedächnis. Immer mehr verschwimmt es vor meinem geistigen Auge.

Aber, so wie Haru da im Meer schwimmt, hat er schon etwas von einem edlen Delphin. So frei und ungezwungen, in seinem eigenen Stil.

Und daneben Rin. Viel wilder und so voller Energie schwimmt er an Harukas Seite.

Ja, auch er hat etwas von einem Delphin. Nicht so wie Haru, anders aber.. doch hat etwas.

Doch eigentlich, mehr noch als von einem Delphin, hat er etwas von einem kleinen Hai.

Ja, wie ein kleiner Hai schießt er durchs Wasser, immer sein Ziel im Auge.
 

Wieder drücke ich die Stoppuhr, die schon seit geraumer Zeit in meiner Hand lagert.

Als Kapitän des Schwimmclubs übernehme ich heute diese Aufgabe.

Training am Meer! Eine gute Idee.

Doch wer hatte sie eigentlich?

Ich erinnere mich gerade nicht mehr wirklich. Und dabei habe ich sonst ein gutes Gedächnis.

Aber ich habe auch andere Sachen im Kopf.

Geflissentlich notiere ich, ob dieser unbeantworteten Frage in meinem Kopf, erneut die Zeiten, die sowohl mein bester Freund, als auch unser Freund Rin, in der vorher von uns festgelegten Bahn zurückgelegt haben.

Auch darin sind sie sich nicht so uneins.

Ihre Zeiten liegen oft nah beieinander.

Obwohl es natürlich nicht ganz so einfach ist, Harukas Zeit zu messen.

Immer wieder weicht er von der festgelegten Bahn ab oder er schießt über das Ziel hinaus.

Typisch für Haruka.

Er schwimmt wie immer ganz frei, ungezwungen von Zeit und Raum. Alles was er zu brauchen scheint ist das Meer, das ihm so alles geliebte Wasser. Er liebt Wasser einfach in jeglicher Form, und wenn er dann noch darin schwimmen kann, umso besser.

Hauptsache er kann seine samtene Haut damit benetzen.

Alles andere scheint ihm, besonders in solchen Momenten egal.

Er vergisst einfach alles, auch das dies gerade eigentlich eine Wettkampf zwischen ihm und Rin ist.

Ganz zum ärger von jenem diesem unserem Freund Rin.

Sein Stolz und auch sein Ehrgeiz treiben ihn durchs Wasser.

Er will immer schneller und besser sein.

Schneller und besser als Haruka, ihm ebenbürtig.
 

Ihm zum Ärger und natürlich auch ein leichter Groll im Auge, ist dann immer wieder Harukas Einstellung und sein Verhalten, besonders eben in solchen Momenten.

Seine freie und ungebundene Art und Weise, wie er schwimmt, nur für sich, fpür niemanden sonst.

Und auch dieses mal lässt Rin seinen Groll darüber freien Lauf.

Senkrecht steht er, nahe dem Ufer im Wasser. Nur noch seine Beine werden von Meereswasser umspült.

Seine Stirn ist deutlich, vor ärger in Falten gelegt, seine Zähne scheinen so spitz wie die eines Haies und seine seine Augen funkeln Haru vielsagend und schon gar böse an.

An seinen Lippenbewegungen ist zu erkennen, dass er deswegen nun auch wieder mit Haru meckert aber trotzdem..

sicher fragt er sich jetzt und Haru sicher nicht wirklich, warum Haru dass nun zum wiederholten Male gemacht hat. Das warum ist ihm egal. Nicht wirklich egal, aber er kennt die Antwort.

Den er weiß nur zu gut warum.

Und selbst wenn er es sich selbst nicht zugeben mag, auch er liebt diese Seite an seinem Gegenüber auf gewisse Art und Weise.

Man merkt es ihm an, auch wenn er selbst es sich nicht eingestehen will.

1den auch wenn es ihn natürlich auch ärgert und an seinem Stolz kratz, er liebt diese Art einfach auch.

Nein, dass was er sich nun fragt ist mit Sicherheit die Frage, des Warum. Nicht, warum Haru-chan das wieder machte, nein, sondern warum Er sich dazu hatte überreden lassen, mit uns zusammen ans Meer zu fahren.

Aber genau wie ich weiß er die Antwort auf diese ungestellte Frage nur zu gut.

Er braucht nur in diese kristallklaren Augen seines Freundes und Rivalen zu sehen, die sanft von einem unschuldig anhauchendem lächeln umspielt werden, als er sich wohl gerade erneut entschuldigt, und er weiß es.

Der einzige Grund warum er mitgekommen ist, ist nämlich er. Haru selbst!

Weder die Tatsache, dass er selbst recht gerne im Wasser ist und auch nicht, dass sowohl der Kapitän seines Schwimmclubs, welcher sich gerade, etwas abseits, rechts neben mir, wohl schon die ganze Zeit ausgiebig mit Rins kleiner Schwester Gou oder auch Kou, wie sie lieber genannt werden wollte unterhielt oder das auch der Rest seiner Clubmitglieder dabei war, nein! Nur Haru war Sein Grund.

Ob nun aus reinem Rivalitätsantrieb, ihrer Freundschaft wegen, oder gar tiefer gehenden Gefühlen für Haru. Darüber war sich Rin wohl selbst nicht einmal ganz im Klaren.

Aber es war Haruka, er war sein Grund, ich sehe es in seinen Augen, die Haru immer fixieren und kaum eine Sekunde aus den Augen lassen.

Aber nicht nur in seinen Augen war es zu sehen, auch in den wundervoll glänzendes Augen meines besten Freundes könnte ich diese Art der Gefühle sehen.

Zwischen ihnen herrschte nicht nur Rivalität oder Freundschaft, nein! Es war mehr, viel mehr zwischen Ihnen!
 

Und das schlimmste daran war, es war viel mehr, viel mehr als mein Herz im Moment zu ertragen vermochte.

Tief atme ich die nass-feuchte Luft um mich herum ein, um die aufkommende Trauer, meines gebrochenen Herzens im Keim zu ersticken.
 

Und da ist er wieder, dieser süßliche Duft, der sich unter das Salz des Meeres zu mischen scheint.

Er scheint zudem noch süßer als zuvor und noch deutlicher. Es riecht leicht nach Zitrone und ..irgendwie.. scheint mir dieser Duft auf gewisse Weise Trost spenden zu wollen. Ein seltsames Gefühl.

Wieder schließe ich für ein paar Minuten meine Augen, um diesen herrlichen Duft zu genießen.

Ich weiß wirklich nicht warum, aber er ist wie Balsam für mein getrübtes Herz.

Und ohne es selbst zu wollen, zeichnet sich vor meinem innerem Auge wieder dieses Bild ab.

Dieses Bild eines zerbrechlichen, kleinen Schmetterlings, welcher sich unter der heißen, heißen Sommersonne, vom leicht salzigen Meereswind, durch die Luft treiben lässt.
 

Doch wo war nur dieser schön anhauchende Schmetterling?

Den Schmetterling neben einem..

Zum wahrscheinlich 10ten oder 20zigsten Mal öffne ich nach unbestimmter Zeit wieder meine Augen und sehe mich um.
 

Rechts neben mir unterhalten sich immer noch Kou und der Mannschaftskapitän und.. vor mir?

Vor mir steigen gerade nur meine zwei „Delphine“ aus dem Wasser.

In Harus Augen sehe ich, dass er am liebsten wieder zurück ins Wasser gehen würde.

Aber aus irgendeinem, mir noch unerfindlichen Grund, treibt es die Beiden „Wasserratten“ wieder zurück an Land, zu unseren Decken und ihren Handtüchern.
 

Ich schmunzle kurz und lächle den Beiden entgegen, als sie, an unserem Platz angekommen, gleich nach ihren Handtücher greifen.

Den eigentlich brauchen sie sie nicht.

In den wenigen Sekunden, die sie zu unseren Decken gebraucht hatten, hatten die heißen Strahlen der Sonne fast jeden Tropfen Wasser, der über ihre, nur mit einer dünnen Badehose bedeckten Körper perlte, restlos ausgetrocknet.

Zurück blieb lediglich nur noch ihre sonnen-gebräunte Haut und ihre, doch noch nassen Haare,

von denen gelegentlich ein tropfen Wasser, auf ihre leicht roten Schultern tropfte.

Offensichtlich hatte vor-allem Haru vergessen, sie sich auch zwischendurch immer mal wieder mit Sonnenmilch einzucremen.

Augenscheinlich waren seine Schultern nämlich deutlich mehr vom Sonnenbrand überzogen, als die von Rin.

Aber so war er nun einmal.

Wenn er Wasser sah und im Wasser war, konnte er wirklich alles Andere um sich herum vergessen.

Besonders so trivial erscheinende Kleinigkeiten.

Und genau einer dieser trivialen „Kleinigkeiten“ zogen ihn dieses Mal doch an Land.

Oder viel mehr, Rin zog ihn deswegen an Land.

Den nicht nur, das er sich bisher nur einmal kurz vor dem Sprung ins Wasser ordentlich eingecremt hatte, nein. Getrunken hatte er in den nun 4 Stunden, die er schon seine Bahnen durchs Wasser zog, nur am Anfang. Nicht sehr gesund .

Und nun zwang ihn der rothaarige Hai regelrecht dazu, mal eine Pause zu machen und etwas zu trinken.

Zumindest konnte ich das Rins gut gemeinten Meckern entnehmen, dass er gerade, meinem blauhaarigem Freund um die Ohren schmetterte.

Ein schmunzeln schlich sich bei diesem Anblick auf meine Lippen.
 

„Ich passe schon auf“ erwiderte gerade Haru-chan auf das Gemecker unseres Freundes, als er mich ansah.

Aber nicht nur er sah mich nun an, nein auch Rin selbst.

„Sag du doch auch mal was dazu!“ schnaubte dieser aufgebracht.

Nun war ich mir nicht ganz so sicher was Rin explizit meinte. Meinte er Harus wiederholtes hinausschießen übers Ziel? Oder das er auch mal was trinken sollte, das es wichtig war auch mal was zu trinken.

Auch wenn er im Wasser war.

Ein fragender Blick legte sich auf meine Lider, der auch Rin nicht entging.

„Nicht das ich mir sorgen mache oder so aber.. er muss doch auch mal was trinken“ begann er und drehte den Kopf leicht verärgert zur Seite. Aber ich wusste genau, dass er das nicht nur aus ärger tat. Nein. Er wollte damit auch verbergen, dass er sich schon sorgen um unserem Freund und seine heimliche Liebe machte, aber zugeben würde er das nie. Auch deswegen drehte er den Kopf leicht genervt weg, damit man, oder viel mehr Haru das nicht an seinem Gesicht ablesen konnte. Haru sah es zwar nicht aber ich. Ich sah es, so wie ich es so oft sah, Rins Blicke, die nur Haruka galten.
 

„Ja da hat Rin natürlich Recht, du musst da besser auf dich aufpassen Haru, so etwas kann echt gefährlich werden, wenn man bei so einer brühenden Hitze nicht daran denkt zu trinken.“ bestätigte ich Rins Aussage. Aber dies schien wenig bis kaum Wirkung auf die Wasserratte selbst zu haben.

Merkwürdigerweise schaute er mich nun leicht herab schätzend an, was wieder dazu führte, dass ich nun ihn fragend ansah.
 

„Na ist doch wahr“ konterte er, ob meiner erkannten, unausgesprochenen Frage.

„Das muss ich mir nicht von jemanden sagen lassen, der selbst gerade mal höchstens einen Schluck aus seiner Flasche getrunken hat“ hauchte er leicht süffisant und zeigte damit auf die Flasche rechts neben mir. Seine Worte klangen nicht böse, oder abfällig.. eher.. vielsagend und.. dieses leichte Lächeln auf seinen Lippen sagte eigentlich alles.

„Einen Schluck?“ das war jedoch wirklich unsinnig.

Langsam zog ich meine Flasche Wasser, die ich hinter mir liegen hatte, damit sie im Schatten lag, zu mir.

„Sieht das etwas für dich aus wie ein Schluck Haru?“ fragte ich ihn und präsentierte ihm die halb leere Flasche Mineralwasser. „Und das ist auch schon meine zweite“ fügte ich lächelnd hinzu. Ich würde so etwas wichtiges doch nicht einfach vergessen.

Damit hatte er wohl nicht gerechnet, den er schaute äußerst verwirrt zu einem Platz links neben mir, während der kleine Hai siegesgewiss ein „Na hab ich´s dir doch gesagt, du musst besser aufpassen“ von sich gab.

Doch Haru schwieg nur weiter und schaute auf diesen Platz.

„Aber wessen Cola Flasche ist es den dann?“ brach er letztlich das Schweigen und zeigte auf besagte Trinkflasche.

Sowohl Rins, als auch ich folgten nun der Richtung seines ausgestreckten Zeigefingers und schauten gleichzeitig zu dem Platz links neben mir.

Dort lag wirklich eine fast noch volle ein Liter Flasche dieses süßes Getränks.

Ob da überhaupt schon jemand etwas getrunken hatte, konnte ich nicht einmal genau sagen.

Aber es war definitiv nicht meine.

„So süßes Zeug trinke ich doch nicht“ gab ich deswegen gleich mal an, was Haru eigentlich wissen sollte. So süßes Zeug wie dieses trank ich wenn überhaupt äußerst selten.

Ich sah auch gleich sein Nicken. Er erinnerte sich also doch.

Cola und dergleichen tranken nämlich weder ich, noch Rin und auch nicht er selbst gerne.

Das war eher etwas für.. .. ja für.. Nagisa!

Genau, ihm schmeckte dieses bitter-süße Teufelszeug. Er war eh die Naschkatze unter uns.
 

Und da war er auch.

Leicht neben der Flasche lag er, unser kleiner Nagisa und hatte seine Augen geschlossen, während er scheinbar die warmen Strahlen der Sonne genoss.

Auch auf ihm zeichnete sich merklich ab, dass er sich heute noch nicht groß eingecremt hatte, und das bei seiner dünnen Haut und seinem hellen Haar. Seine Brust, seine Schultern und auch sein Gesicht waren in einem Rot getaucht, welches dem eines Krebses nicht unähnlich war.
 

Sein langsamer atmen zeigte an, dass er sie jedoch nicht nur geschlossen hatte, er war doch tatsächlich eingeschlafen.

Klar eigentlich, dass er da noch nicht viel getrunken hatte, wenn er den lieben langen Tag nur schlief. Den groß im Wasser hatte ich Ihn noch nicht gesehen.

Seit wann saß er eigentlich neben mir? Beziehungsweise lag er neben mir?

Wirklich schon die ganze Zeit, in der wir hier waren?

Ich kann mich nicht erinnern.

Und kam der süßliche Geruch, den ich vorhin vernahm, als ich die Silhouette des Schmetterlings sah vielleicht von der Cola Flasche? Und war dann Nagi vielleicht der Schmetterling?

Aber warum er?

Ja sicher, er war recht zierlich und zeige auch so vielleicht ein paar Merkmale eines süßen, lieblichen Schmetterlings aber.. ein Schmetterling?

Irgendwie konnte ich mir nicht helfen, wenn ich Nagisa mit einem Tier vergleichen müsste, dann weniger mit diesem geflügeltem Wesen. Nein, viel eher als mit diesem, würde ich ihn mit einem kleinen süßen Kätzchen vergleichen.

Nicht nur, weil sein Schwimmstil nicht der des Schmetterlings war, wie Reis, sondern das Kraulen, welcher der des Schwimmverhalten der Katze nicht unähnlich war.

Nein! Er war auch so verspielt und süß, einfach zum Knuddeln. Ja er war viel mehr ein süßes Kätzchen, als ein lieblicher Schmetterling. Und es roch ja auch eher nach Zitrone und nicht nach Cola.. oder?

Fragend schaute ihn ihn an, wurde aber just in meinen Gedanken unterbrochen.
 

„Er sollte aber mal was trinken“ holte mich Rin aus meinen Gedanken zurück.

Ja, er hatte wirklich recht. Nicht nur Haru musste mehr trinken, nein, der hatte zumindest schon die halbe Flasche Wasser geleert. Aber Nagisa scheinbar nicht einmal ansatzweise so viel.

Also sollte er das wirklich.

„Dann weck ich ihn wohl mal auf“ hauchte ich eher zu mir selbst, als zu den Anderen.

Zwar wollte ich ihn nicht unbedingt wecken, wenn er so süß vor sich hin schlief. Aber es war sicher besser.

Langsam strich ihm ihm über die gerötete Schulter. „dann kann er sich gleich auch noch einmal eincremen“ viel mir gleich dabei ein. „Seine Haut ist ganz.. .. kalt?“

Nun war ich sichtlich verwirrt. Ich hatte eigentlich bei dem Anblick seines Sonnenbrandes erwartet das seine Haut nur so glühte, aber dem war nicht so.

Sie war kalt.

Und ehe ich meine Gedanken zu ende spinnen konnte drehte sich das schlafende kleine Kätzchen auch in meine Richtung, so das er nun halb auf mir lag.

Ein leicht, schnurren ähnliches Geräusch war zu vernehmen, als er sich an meinen warmen Körper schmiegte, als wäre ihm kalt.

Aber das war er ja wirklich, er war kalt.

„Wie kann jemand nur frieren, obwohl die Sonne seine halbe Haut fast verbrannt hat?“ wunderte ich mich vor mich hin sagend. Erntete darauf hin fragende Blicke meiner beiden Freunde.

„Er friert?“ hoben sich fragend die zwei Augenbrauen meines Delphins.

„Ja“ gab ich knapp zurück und strich über Nagisas geröteten Oberarm und setze ein „Er ist auch komischer Weise ganz kalt, das ist mir einer..“ schmunzelte ich darüber, dass es tatsächlich jemanden gab, der bei dieser Hitze noch fror. Das war auch ein für misch komischer Anblick. Ein Mensch der trotz dieser Hitze so „kühl“ war und diese gerötete Haut, welche sich von den restlichen blassen Flächen abzeichnete, wie ein schwarzer Stich auf weißen Grund. Das einzige war normal schien war seine, wohl vom schwitzen feuchte Haut.
 

„Makoto!!!“ wieder wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Aber diesmal viel eindringlicher und lauter als zuvor. Und auch nicht von unserem Rotschopf Rin.

Etwas irritiert schaute ich zu Haruka, der mich scheinbar besorgt und aufgebracht anschaute, und von dem diese aufgewühlten Worte stammten, welche mich aus meinen Gedanken rissen.
 

Warum schaute er den so besorgt? Und aufgebracht?...und...

Langsam wandert mein Blick zwischen ihm und Nagi hin und her, um am Ende auf dem kleinen Kätzchen zu ruhen..
 

„Fuck!!!“ Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen.

der sich unter der heißen Sommersonne die Flügel verbrennt

„Nagi..“ langsam aber dennoch eindringlich rüttle ich an dem kleinen Körper neben mir.

Mein Herz schlägt nun um einiges schneller, und auch mein Blut pumpt vor Schreck nur so durch meine Adern, was meinen Puls immer höher treibt.

„Nagi.. Nagi“

Wieder wiederhole ich den Namen unseres kleinen Freundes und rüttle nun etwas mehr an ihm, er muss doch aufwachen.

Der bloße Gedanke, dass er es nicht tun könnte macht mir schreckliche Angst und mein Herz rast gleich noch mal so schnell.

Wie konnte mir so etwas entgehen?

Wie konnte ich ihn vergessen?

„N..Nagi..? Wach bit..te auf“ meine Stimme wird brüchig, als ich erneut versuche ihn wach zu bekommen.
 

„Mhgmm..“ ein leises knurren ist von ihm zu hören und endlich regt er sich auf meiner Brust, auf der er noch immer mit seinen halben Körper gelagert hat, seit er sich auf mich gerollt hatte.

Mir fällt ein großer Stein vom Herzen.
 

„Makoto!“ raunt mich Haruka wieder an und zieht somit meine Aufmerksamkeit wieder auf sich.

Ich schaue ihn an und sehe, dass er längst sein Handy am Ohr hat, seine Worte verraten mir, dass er bereits einen Krankenwagen ruft.
 

Ich nicke.

Langsam richte ich mich auf und hebe behutsam unseren kleinen Blondschopf auf meine Arme.

Er muss so schnell wie möglich in den Schatten und..

„Rin!“ hilfesuchend schaue ich nun meinen Kumpel an, während ich Nagisa in den dunklen Schatten trage und noch einmal an diesen appelliere „Nagi-chan.. wach auf! Komm schon!“.

Und diesmal scheint es seine Wirkung nicht zu verfehlen, den langsam heben sich diese langen schwungvollen Wimpern und Nagi öffnet mit leichten, zuckenden Bewegungen seine Augen.

„Noch.. 5 Minuten bitte“ murmelt er mit einem leichten schmatzen auf den Lippen.

Einfach zu süß, dass er selbst in solch einer Verfassung noch zu süß sein kann, um so etwas zu sagen..
 

Doch im nächsten Moment kneift er auch schon wieder seine Augen zu. Ein leises, schmerzhaftes grummeln ist aus seinem Mund zu hören.

„Ghn.. mein ..Kopf..“

So wie das klingt und wie er sein liebliches Gesicht verzieht scheint er eindeutig große Kopfschmerzen zu haben, was unseren Verdacht nur noch mehr verhärtet. Alles deutet auf einen Hitzschlag oder ähnlichem hin.
 

Wie konnte ich ihn nur vergessen?

Wie konnte mir das nur entgehen?

Immer mehr macht sich in mir ein schlechtes Gewissen breit.
 

Sachte bette ich seinen zierlichen Schopf neben meinem Schoß und brachte seine Füße, durch das unterlegen unserer Handtücher in eine höhere Lage. So wie ich es früher einmal in einem Erste-Hilfe Kurs gelernt hatte.

In solchen Momenten war die Schocklage das Beste, was man, neben dem schattigen und kühlenden Plätzchen, tun konnte.

Schließlich war Nagisa „Gott sei dank“ noch bei Bewusstsein. Auch wenn er sich aufgrund der Schmerzen noch weigerte seine Augen zu öffnen
 

„Schh.. ist gut.. alles wird gut“ hauche ich ihm beruhigend zu, während ich mir innerlich genau das Selbe, immer und immer wieder sage.

Sanft streiche ich ihm durch sein blondes, Schweiß-nasses Haar, um ihn zu signalisieren, dass er nicht allein ist, das ich da bin, für ihn da bin.

Auch wenn ich ihn vergessen habe, ich lasse ihn nicht allein.

Auch wenn ich nur meinen Freund Haru im Kopf hatte, jetzt gehört jeglicher Gedanke nur noch ihm.
 

„Hier..“ ohne es auszusprechen wusste Rin genau, um was ich ihn gebeten hatte und ohne mehr zu sagen reichte er mir nun ein Handtuch. Aber es ist nicht Seins.

Ich sehe zu ihm auf und sehe neben ihn eine leicht keuchende und gehetzte Kou.

Schneller als er selbst hatte unsere liebenswerte Managerin reagiert, als sie bemerkte was mit unseren Teamkameraden und Freund los war.

Eiligst war sie wohl mit ihrem Zweithandtuch losgelaufen, oder vielmehr los gerannt, so wie sie keuchte, und hatte es unter das eiskalte Wasser der Strand-dusche gehalten, um dann schleunigst wieder hier zu sein.

Den als ich es entgegen nahm, um es Nagi auf die erhitze Stirn zu legen, merke ich wie kalt es war. Viel kälter als das Meereswasser es bei der Hitze sein konnte.

„Danke“ hauchte ich und setze ein kurzes lächelnd auf, als ich es Rin abnahm. Der dank galt aber nicht nur ihm, sondern auch unserer treten Freundin.
 

Zu viel mehr war ich im Moment nicht im Stande. Dafür machte ich mir viel zu viele Sorgen um mein kleines Kätzchen. Oder sollte ich doch lieber sagen, meinem kleinen lieblichen Schmetterling. Den jetzt, wo ich ihm so nah war, vernahm ich auch wieder diesen süßlichen Duft von Zitrone, den ich vernommen hatte, als der Schatten des lieblich anhauchenden Schmetterlings an mir vorbei flog als ich meine Augen geschlossen hatte.

Doch nun hatte ich sie offen, nun träumte ich nicht mehr von anmutigen Delphinen, grummeligen kleinen Haien und süßen Schmetterlingen, nein. Nun hatte ich anderen, wichtige Dinge im Kopf.

Nagisa!

Den süßen, kleinen und zarten Nagisa.

Wieder versetze der Gedanke daran, das ich ihn vergessen hatte, mir einen Stich.

Was war ich nur für ein Freund.

War ich den so blind?

Es musste doch andere Symptome gegeben haben, andere Anzeichen aber doch, doch hatte ich sie nicht bemerkt.

Stur hatte ich die Beiden im Meer beobachtet und dabei völlig aus den Augen verloren, was direkt neben mir geschah.

Das sich mein kleiner, lieber Freund unter der heißen Sommersonne verbrannt.

Das sich mein kleiner, lieber und süßer Schmetterling, unter der heißen heißen Sonne seine zarten Flügel verbrannt.
 

Mir war irgendwie zum heulen zu mute, aber ich musste mich jetzt zusammen reißen.

Für mich und vor allem aber für Nagisa.
 

Behutsam lege ich nun endlich das von Kou, so schnell, hergebrachte Tuch auf die Stirn meines Freundes.

Als danke von ihm ernte ich dafür zwar nur ein „K..alt...“ aber endlich, nun öffnet er endlich seine Lider.

Seine rubinroten Augen schauen mich müde aber auch fragend an.

Er scheint nicht einmal zu wissen, was er uns allen hier für Sorgen bereitet.

Aber nun sieht er es, nun muss er es sehen, an meinen eigenen Augen.

„G..Gott.. Nagisa.. was machst du nur für Sachen..“ versuche ich zu tadeln, aber ich glaube nicht, dass es auch nur ansatzweise so klingt.

Wie auch, überwiegt doch noch immer die Sorge um ihn und doch.. und doch haucht dieser süße kleine Kerl mir doch tatsächlich ein „E..Es tut mir leid“ entgegen und versucht sich an einem kleinen Lächeln.
 

Wie kann ein einzelner Mensch nur so unglaublich lieb und süß sein wie er?
 

Ich weiß es nicht.

Aber eins ist klar, dass ich es trotzdem geschafft, nein gewagt habe, ihn, diesen süßen Schmetterling zu vergessen zeigt, was für ein schlechter Freund ich doch in Wirklichkeit bin.

Den während Haru den Krankenwagen gerufen hat, dessen Sirenen nun auch schon zu hören sind, und während Rin und Kou sich um eine abkühlendes Handtuch gekümmert haben, konnte ich nichts tun, nichts tun außer ihn anzusehen und zu hoffen.

So wie ich es auch jetzt tue.

Ich hoffe.

Hoffe, dass es unserem, meinem kleinen Schmetterling bald besser geht.

während man selbst direkt daneben sitzt

Ein lieber, zuverlässiger und verantwortungsbewusster junger Mann, so hätten mich wohl viele Leute beschrieben die mich kannten.. aber, so wie es aussah ..wie es sich gerade zeigte, war ich es nicht. War ich, obwohl ich es gerne sein sollte, nicht so. Ich war alles andere als das.

Ich hatte zugelassen, dass es einen meiner Freunde nun so schlecht ging.

Doch wie?

Wie konnte es soweit kommen?

Eigentlich hielt ich mich auch für einen aufmerksamen und guten Freund, also was war bloß passiert?!
 

Immer wieder stelle ich mir dieselbe Frage aber eine Antwort darauf finde ich nicht. Nicht im Moment.

Was wohl hieß, dass nur Nagisa selbst eine Antwort darauf geben konnte, was genau passiert war. Warum er nicht selbst reagiert hatte, oder zumindest etwas gesagt hatte.

Doch fragen konnte ich meinen kleinen Freund gerade nicht, den schon wieder verlor er fast sein Bewusstsein. Ich musste mich nun eher darum kümmern, dass er wach blieb und die Frage, die mir im Kopf rum spukte auf ..eventuell.. später verschieben.

" Bitte bleib wach Nagisa" bat ich meinen blonden Freund und strich ihm sanft über den Kopf.

Aber auch nur solange bis ich die Hand eines Sanitäter auf meiner Schulter spürte. Sie waren endlich an unserem Strandtuch angekommen und nun musste ich alles weitere Ihnen überlassen, auch wenn es schwer fiel.

Aber sie kannten sich schließlich besser aus und konnten helfen. Zumindest im Gegensatz zu mir, der bisher eigentlich noch nicht wirklich etwas getan hatte um zu helfen.

Bedrückt sah ich den Sanitäter zu wie sie sich um Nagisa kümmerten. Mein Magen schmerzte vor lauter Vorwürfen, die ich mir machte, immer mehr und mein Herz raste vor Kummer. Doch dieses mal war es kein Liebeskummer, es war tausend mal schlimmer. Zumindest fühlt es sich so an.
 

Und diese Schmerzen mussten wirklich schlimm sein, so schlimm, dass sie sich sogar auf meinem Gesicht abzeichneten und sie meinen anderen beiden Freunden Sorge bereiteten, beziehungsweise viel mehr Haru Sorge bereiteten. Den dieser stand nun neben mir und legte wie der Sanitäter vorher eine Hand auf meine Schulter und schaute mich besorgt an.

"Es wird schon alles wieder gut.." sagte mein eigentlich sonst so wortkarger und ruhiger bester Freund und schaute mich mit einem beruhigendem Blick an.

Dies hätte vielleicht auch geholfen und mir zumindest ein müdes Lächeln abgerungen, hätte Rin in dem Moment nicht die alles entscheidende Frage gestellt.

"Wie konnte das denn passieren, warum hat er denn nicht auf sich aufgepasst" fragte er mit barschem Ton. Aber so war er nun einmal, er meinte es jedoch sicher nicht böse, das wusste ich. Sicher machte auch er sich um Nagi sorgen, auch wenn er es nicht so direkt zeigte oder zeigen konnte.
 

Doch für mich war nicht die Frage, warum hat er nicht auf sich aufgepasst..

sondern warum habe ich nicht auf ihn aufgepasst?

Ein immer größerer Schmerz machte sich bei dieser Frage in mir breit.

Die zwar nicht an mich gerichtet war, sondern direkt an Nagisa zu gehen schien, zumindest wenn man den Blick unseres rothaarigen Freundes deutete.

Allerdings spielte das für mich gerade keine Rolle.

Wissen wollte ich die Antwort aber trotzdem, weswegen ich ebenso, wie meine anderen Freunde fragend zu Nagisa schaute, der gerade von den Sanitätern versorgt wurde, so dass es ihm augenscheinlich ein bisschen besser ging.
 

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doch wie konnte es soweit kommen

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Ein wunderschöner, heißer Tag am Meer.

Der leicht salzige Duft, die warme Brise und Haru, der sofort ins Wasser hechtet, während wir noch unsere Decken ausbreiten, um kurz danach Beach Volleyball zu spielen. Ja, so hatte ich mir das gedacht, als ich vorschlug, bei diesem, ach so tollem Wetter, mit allen mal wieder ans Meer zu fahren.

Der Iwatobi Schwimm Club und auch das Team der Samezuka Academy. Also somit auch unser Freund Rin.

Auch ihn wollte ich gerne dabei haben, so wie früher halt.

Aber ich glaube, ich war dumm und zu naiv zu glauben, dass dann alles so wäre wie damals, wie damals als wir noch kleine Kinder, von gerade mal 12 oder 13 Jahren waren.
 

Viel, sehr viel hat sich in den letzten Jahren geändert und macht sich natürlich bemerkbar.

Nicht nur, dass unser Freund Rin, nun, nachdem er nach Jahren endlich aus Australien zurückgekehrt war, auf eine andere Schule ging und somit, also irgendwie auch logischerweise deren Schwimmclub angehörte, nein, auch andere Dinge hatten sich geändert und das, nicht alles wirklich zum Positiven und wenn ich jetzt, so in Gedanken recht überlege, irgendwie sogar mehr zum Gegenteil.
 

Rin gehört nicht einfach nur einem anderen Team an, er ist somit auch automatisch unser Konkurrent, oder vielmehr Haru-chan Konkurrent.

Denn uns anderen 'Schwimmer' sieht er längst nicht mehr als wirkliche Gefahr, wenn er uns überhaupt sieht.

Alles in allem hat er sich seit damals, seit damals als wir, also Haruka, Rin, Makoto und ich noch ein Team bildeten, schon sehr verändert. Er ist nicht mehr der fröhliche und lächelnde Junge von früher. Er ist jetzt vielmehr mürrisch, bissig und hat oft einen strengen, fast schon gemeinen Blick drauf wenn er uns ansieht, ja wenn er uns anderen denn mal ansieht. Was meiner Meinung nach irgendwie viel zu selten vorkommt.

Nur einen von uns schaut er wirklich an und das immer und immer wieder, .. Haru!

Nur ihn schaut unser alter Freund wirklich an.

Denn, auch wenn er es wohl niemals aussprechen oder gar offen zugeben würde, unser delphinartiger Freund bedeutet ihm schon länger mehr.. viel mehr

Zwischen all dem ganzen Konkurrenzdenken ihm gegenüber, zwischen all den bissigen Kommentaren, da schlägt das Herz unseres lila-haarigen Freundes allein für Haru.

Er liebt ihn und das sieht man ihm, auch wenn er versucht es zu verbergen, deutlich an, wenn man ihn nur etwas besser kennt.
 

Bei dem Gedanken daran bekomme ich immer wieder leichte Bauch und Kopfschmerzen

Wie auch jetzt.

Aber nicht etwa, weil die beiden Jungs sind, nein. Ich habe nichts gegen ihre Liebe, habe nichts gegen die Liebe zwischen zwei Männern.

Wie könnte ich?! Liebe ist schließlich Liebe.

Außerdem, gehört auch mein Herz, einem Menschen vom gleichen Geschlecht.

Doch genau da liegt wohl das Problem.
 

Nicht etwa, weil auch ich etwas für unsere Wasserratte Haru empfand, nein, dem war nun wirklich nicht so. Für mich ist er nicht mehr als ein einfacher Freund.

Doch neben Rin als solchen, gab.. gibt es da leider noch eine Person, welche mehr für unseren Freund empfand als 'normal'.

Und genau das war Er.

der besonderen Mensch, der mir ohne es selbst zu wissen, mein Herz gestohlen hatte.

Dieser liebenswürdige, verantwortungsvolle und tolle Kerle namens Makoto Tachibana.

Er war es, den ich liebte.

Er ist es, für den mein Herz so unaufhörlich und unbändig schlägt.

Ich seufzte.

Der bloße Gedanke an diese Misere zwischen Liebe und Freundschaft verursache in mir nun wieder einmal ein Gefühl von Schwindel, Kälte und Schmerz.

Eigentlich wird mir in seiner Nähe sonst immer warm ums Herz.

Es rast dann nämlich so schnell, wenn er, so wie jetzt zum Beispiel, neben mir sitzt, dass es mir richtig einheizt und mein Blut regelrecht in Wallung bringt.

Jedoch immer oder die meiste Zeit, wenn ich dann daran denke, dass der Mensch den ich liebe, jemand anderen liebt, jemand anderem Sein Herz geschenkt hat, wird mir ganz anders.

Wenn ich dann auch noch, wie jetzt mit ansehen muss, wie Makoto Haru, mit diesen liebevollen und sehnsüchtigen Augen ansieht, während dieser, mit Rin an seiner Seite, unaufhörlich seine Bahnen, durch das kühle Nass zieht, könnte ich heulen.

Denn ich weiß, ich weiß sehr wohl, dass er Ihn liebt und mich dagegen, Nie so ansehen wird.

Sein Blick, sein Verstand und auch sein großes Herz, sind, besonders in solch ruhigen Momenten, in denen er ihn eher aus der Ferne beobachten, nur erfüllt von Haru, nichts anderem.

An nichts anderes denkt er,

nichts anderes fühlt er, außer die Gefühle zu Haru, zumindest kommt es mir oftmals so vor, und.. nichts sieht er, außer seiner Liebe.

Ich bin dann für ihn immer wie Luft. Doch ich glaube, auch die nimmt er dann oft mehr wahr als mich.

Ich kann sagen, machen und anstellen was ich will, damit er mich ansieht oder mich wenigstens hört... aber nichts hilft.

Und genau das tut weh, es tut so unendlich weh.
 

"Mir ist schlecht" hauche ich sogar in einem verzweifelten Versuch mich bemerkbar zu machen, berühre seinen ungewöhnlich heißen Arm aber, es ist natürlich hoffnungslos, keine Reaktion von ihm. Ich kann nur noch kurz überlegen, überlegen ob sein Arm vielleicht deswegen so heiß ist, weil die Sonne auf in brennt oder, weil ich bis eben noch das Eis in Händen hielt, welches ich ihm vom nahe gelegenem Strandkiosk mitgebracht hatte.

Er hatte zwar nicht auf meine Frage geantwortet, ob er denn ein Eis wollte aber, das lag ja daran, dass bei ihm alles gerade nur auf Haru-chan eingestellt war. Deswegen hatte ich ihm einfach trotzdem ein Milchreis mit Zitronengeschmack mitgebracht, weil ich genau wusste, dass er das gerne aß, doch leider auch hier, wieder umsonst.

Es schmolz schneller in der heißen Sommersonne als mein kleines Herz klopfte und es klopfte gerade wirklich schnell, so schnell, dass es mir regelrecht in den Ohren dröhnte.

Ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen, um diesen schauderhaften Druck von meinen Ohren und aus meinem Kopf zu bekommen.

Doch leider schaffte ich es dann jedoch nicht mehr, sie danach wieder zu öffnen. Meine Lieder fühlten sich plötzlich an wie schweres Blei, während der stetig steigende Druck und die Übelkeit nicht verschwinden wollten.

"M..Mako..to" hörte ich mich noch regelrecht vor Schmerzen hervor husten, bevor ich nur noch Schwarz vor Augen sah und offensichtlich, langsam mein Bewusstsein verlor.

Das Einzige was in diesem Moment verschwand, war das helle Licht der Sonne vor meinen Augen und der Geruch von Zitroneneis, welcher allmählich, immer mehr vom warm-salzigen Meereswind davon getragen wurde. Ganz so, als könne der gelbliche Schmetterling, welche auf der Vorderseite der Verpackung des Zitronenmilcheises geprägt war, wirklich fliegen.

Der Rest um mich herum tauchte in ein unendlich wirkendes, schwerfälliges und ermüdendes Schwarz, als mein Kopf eindeutig den heißen, körnigen Sand des Standes unter mir berührte.
 

Und es blieb nichts mehr, nichts mehr außer Leere.

dass man sogar schon Pinguine und Schmetterlinge vertauschte

Heyho meine lieben^^

ich weiß gar nicht, ob diese Ff überhaupt noch jemand im Auge hat^^' schließlich hatte ich sie vor drei Jahren eigentlich "abgebrochen". Aber nun konnte ich es nicht weiter länger ertragen, meinen kleinen Pinguin so zurückzulassen. Es ist zwar nun nicht perfekt..denke ich.. aber ich hoffe es gefällt jemandem^^'
 

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"Nagisa...Nagisa..? höre ich eine Stimme meinen Namen rufen. Sie klingt noch weit entfernt und ich kann ihren Ursprung nicht ausmachen. Es ist dunkel um mich herum, so unsagbar dunkel. "Nagisa" und wieder ist da diese Stimme und sie scheint näher zu kommen, aber sehen kann ich immer noch nichts, nur hören.

"Es ist alles meine Schuld" höre ich eine mir bekannte, andere Stimme rufen und ich höre die unendlich tiefe Schuld, die in ihr liegt.

"Nagisa..?" Und wieder ist da diese Stimme, die immer wieder meinen Namen ruft, während ich versuche, mehr von der anderen Stimme zu hören aber die Erste redet unaufhörlich weiter "bitte wach doch auf".

Aufwachen? warum soll ich denn Aufwachen? geht es durch meinen Kopf und mir wird langsam bewusst, dass diese unendlich scheinende, schwarze Lehre, von der Tatsache kommt, dass ich wohl meine Augen geschlossen habe. Langsam, aber nur langsam, öffne ich meine Lieder.

Schneller geht es nicht, fühlen sie sich immer noch so verdammt schwer an, als legen Ziegelsteine, so groß wie eine Kugel Eis auf ihn, eine feuchte Kugel Eis. Was wohl an dem feuchten Lappen auf meiner Stirn liegen könnte.

"Nagisa~" hauchte nun eine, deutlich freudigere Stimme , meinen Namen aber es war dieselbe Stimme, wie auch schon zuvor. Nur eben nicht ganz so weinerlich.

Und diesmal konnte ich sie auch sehen. Über mir beugte ein verheulter Rei, dessen Brillengläser vom vielen Weinen schon ganz nass geworden waren. Als er mich wach sieht, streicht er sie sich schnell von den Augen, nur um sich die Tränen aus den Augen wischen zu können und mich leicht an zu lächeln.

"Gott sei Dank ..ich dachte schon du wirst nie wieder wach" schluchzt er mir entgegen und als wäre das nicht genug, fiel er mir im nächsten Moment auch schon um den Hals.

"Was ..?" setze ich an, um in Erfahrung zu bringen, was hier eigentlich los war und warum er sich gerade, regelrecht an meinen Hals klammerte. Ja sicher, Rei, kannte man in etwas besser, war ein sehr emotionaler Mensch aber das nun? Ich konnte mir den Grund einfach nicht erklären, hatte ich doch scheinbar nur geschlafen.. oder?

"Wie kann man nur so ein Idiot sein?" raunte mich nun, recht harsch, ein mir bekannter Haijunge an und führte dazu, dass Rei endlich, nach gefühlter Ewigkeit, von mir abließ, nur um Rin etwas böse anzugucken, was etwas untypisch für ihn war.

"Wie kannst du das nur so sagen"? seuftze der Blauhhaarige und blickte, teils immer noch mit feuchten Augen, böse zu dem Käpt'n der Samezuka Schule und wollte eine Erklärung. Er selbst wurde anscheinend vor Sorge, um den kleinen Pinguin innerlich fast aufgefressen und das Nagisas Freund aus Kindertagen, nichts dergleichen zu empfinden schien, verstand er nicht.

Der Maroonhaarfarbige brachte vorerst aber lediglich ein "stimmte doch" von sich und verschränkte seine Arme vor der Brust. Den just wurde er von einem mahnenden Blick zum Schweigen gebracht. Dieser Blick gehörte ihrem Wasser liebenden Freund. Man sah die Mahnung darin kaum aber kannte man ihn besser, so wusste man jede einzelne Nuance zu deuten.

Und neben dem Delfin stand, wie nicht anders zu erwarten Nagisas heimlicher Schwarm. Wieder durchfuhr den Jungen dieses Stechen in seiner Brust, dass er nur allzu gut kannte. Aber dieses Mal war es nicht nur der Liebeskummer, der sein Herz zum Schmerzen brachte, nein. Als er in das Gesicht des Orcas schaute, zeigte dieses jede Menge Emotionen, angefangen bei Angst um den Kleinen, über Wut über sich selbst, bis hin zu Erleichterung und Schuldgefühlen. Es tat weh ihn so zu sehen, unendlich weh und er fragte sich, was passiert sein musste, dass er ihn so anschaute, er selbst wusste es nicht mehr. Er erinnerte sich nur noch daran, dass er mit den Anderen einen Ausflug zum Strand gemacht hatte und dass er, neben Makoto, auf einem Handtuch saß und ein Eis aß, während wiederum dieser, Hai und Delfin dabei beobachtete, wie diese ihre Bahnen durch das salzige Wasser zogen. Außer dem erinnerte er sich nurnoch an den Duft von Salz, Zitrone und den Anblick eines Schmetterlings, sowie furchtbare Herz und Kopfschmerzen. Jemand musste ihm wohl oder übel erklären, was genau passiert war. Und da Rei, aus Erleichterung um ihn und Makoto aus Schuldgefühlen gegenüber ihm, kein richtiges Wort raus bekamen, übernahm ausnahmsweise Haru das Reden, nachdem er dem Rückenschwimmer eine Hand auf die Schulter gelegt hatte, um ihn zu beruhigen. Man konnte förmlich die Liebe zwischen ihnen spüren und Nagisa seuftze innerlich "Du hast einen Hitzschlag bekommen und bist bewusstlos geworden" hörte der Kleine, noch immer fragend schauende Pinguin, die Erklärung seines kühlen Freundes. Mehr äußerte dieser sich nicht zu dem Vorfall am Strand, den das übernahm nun wieder der rotäugige Kaptain der Samezuka Akademie.

" Wie kann man auch nur so blöd sein und nichts trinken? Jeder vernünftige Mensch weiß doch, dass man, vor allem bei so heißem Wetter, viel trinken muss und sich nicht zuviel der direkten Sonne aussetzen sollte" schimpfte Rin bissig, denn anscheinend traute sich keiner der Anderen, dem Kleinerem eine Standpauke zu halten. Dem Spitzzahn jedoch war es relativ egal, dass der Blondschopf bis eben noch bewusstlos in einem der Betten der Strandwache gelegen hatte. Einer musste ihm ja sagen, wie dumm das von ihm gewesen war. Was wiederum aber nicht hieß, dass er selbst sich nicht, wie alle anderen Anwesenden auch, Sorgen um ihren Kindheitsfreund gemacht hatte, er konnte es nur nicht zeigen. Denn auch wenn er es natürlich nicht zeigte, so mochte er den Pinguin noch immer und hatte sich durchaus auch Sorgen gemacht. Es war eben mittlerweile zu seiner Art geworden, jemanden trotzdem oder gerade deswegen anzumachen. Er wollte, dass seine Freunde besser auf sich aufpassten und so gab halt er es ihnen zu verstehen. Und in dem Fall Nagisa zu verstehen. War er es doch auch, welcher, nachdem Haru und er es übers Herz gebracht hatten, sich aus dem Wasser zu lösen, der als erster bemerkt hatte, dass etwas mit dem Energiebündel der Iwatobis nicht stimmte. Denn im Gegensatz zu sonst war er nicht, wie üblich, auch im Wasser und oder tollte herum, nein, er lag einfach nur neben Makoto und rührte sich nicht. Erst kam ihm in den Sinn, dass dieser vielleicht einfach nur eingeschlafen war. Aber als er dann genauer hinsah und Nagisa, trotz Sonnenbrand, ein recht bleiches Gesicht erblicken ließ und neben ihm ein geschmolzenes Eis, befürchtete er das Schlimmste. Was sich schlussendlich dann auch bewahrheitete. Diagnose Hitzschlag!

" Es tut mir so leid Nagisa," entschuldigte sich nun der hellbraunhaarige Schwimmer und unterbrach so den kleinen Flashback seines Kumpels. "Ich hätte besser aufpassen müssen und erst recht was merken müssen, wo du doch die ganze Zeit direkt neben mir warst. Es tut mir wirklich schrecklich leid. Wäre Rin nicht aus dem Wasser gekommen und hätte gemerkt, dass etwas mit dir nicht stimmt, nicht auszumalen, was dann hätte passieren können."

Bei dem bloßen Gedanken daran, bekam der Kaptain des Iwatobi Schwimmclubs noch mehr Gewissensbisse.

"Sch..Schon gut Makoto" hauchte der Pinkäugige und lächelte besagten an und meinte es nicht so unernst, wie so oft sonst, wenn er Makoto, trotz Liebeskummer anlächelte. "Rin-chan hat recht, ich hätte besser auf mich aufpassen müssen, war dumm von mir, also mach dir bitte keine Vorwürfe. " Versuchte er, versuchsweise mit einem verlegenem Lachen, über die Lippen zu bringen. Aber viel kam nicht über die Lippen, hatte er ja noch immer tierische Kopfschmerzen. "Und jetzt schau bitte nicht so, sonst fühle ich mich nur schlecht weil ich dir.. euch solche Sorgen bereitet habe" beendete er seinen Satz und schloss für einen kurzen Moment wieder die Augen und murmelte nur noch ein leises.." Durst.." nachdem er einmal tief durchgeatmet hatte.

Als er die Augen wieder öffnete, hielt ihm der Schmetterling besorgt ein Glas Wasser entgegen und Nagisa konnte diesmal nicht anders, als seinem Freund und Kumpel ein ehrlich gemeintes Lächeln zu schenken, dass dieser etwas zaghaft erwiderte. Dankbar nahm er das Glas Wasser, welches der Blauhaarige, wohl schon vorsorglich besorgt hatte entgegen und nahm erstmal einen großen Schluck des kühlen Nass. Erst danach hauchte er ihm ein Dankeswort entgegen. Langsam aber sicher fand er wieder richtig zu sich, denn er kicherte danach ein "schmeckt nach Wasser" was wiederum Rei leicht auflachen ließ. So kannte er seinen besten Freund. Immer ein Lächeln oder einen Scherz auf den Lippen mehr als er im Moment noch zugeben wollte, liebt er dieses Lächeln, dass hatte sich nicht verändert.

Doch eines hatte sich durchaus geändert und das war etwas in dem Blondschopf selbst. Nicht, dass plötzlich ein Wunder geschehen war und er von den Gefühlen zu seinem Freund befreit war, nein, aber dieses Ereignis zeigt ihm abermals, wie wichtig das Leben doch war und wie viele gute Freunde er hatte, die sich um ihn sorgten. Er wollte sein Leben nicht weiter damit verschwenden, einer sichtlich unmöglichen Liebe hinterher zu trauern und wollte Platz schaffen für etwas Neues. Vielleicht sogar für eine neue Liebe?

Zwar würde es sicher noch etwas dauern aber von nun an, Mako-chan nurnoch Makoto zu nennen, ohne seinen üblichen Kosenamen, war für ihn der erste Schritt in ein neues Leben und eine vielleicht neue Liebe.

Mit diesem neu gefassten, innerlichen Vorsatz, von dem niemand der Anwesenden etwas ahnte, rappelte er sich leicht auf und schenkte den Personen im Raum und besonders einer bestimmten Person, eines seiner unbeschreiblich süßen Grinsen.

"Tut mir wirklich leid, dass ich euch so einen Schock eingejagt habe ..bitte nicht mehr so schauen und schimpfen ja? Kommt auch wirklich nieee wieder vor" entschuldigt sich der kleine Sonnenschein abermals bei seinen Freunden und erntete erleichterte Gesichter von jedem seiner Freunde.

Da war er wieder, Nagisa wie sie ihn alle kannten und liebten. ♡

Zwar wusste keiner der Anwesenden wie es nun weiter gehen würde aber Liebeskummer hin oder her, so waren sie alle doch noch immer Freunde und das war das Wichtigste.
 

THE END
 

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so das war's jetzt, die gesagt, nicht perfekt und im Grunde gibt es keine richtige Auflösung (mein free pairing Geschmack hat sich mit der Zeit eben auch geändert) aber nun kann sich jeder selbst aussuchen; wer am Ende mit wem zusammen kommt^^


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein etwas kurzes Kapitel aber leider ist mein Pc nun wirklich ganz kaputt gegangen.. die anderen Daten verloren und ich musste alles mit dem Handy neu schreiben - was gar nicht so einfach ist-
also verzeiht mir bitte auch eventuelle Schreibfehler.. auf dem Handy habe ich kein Rechtschreibprogramm^^` und nicht so einen guten Überblick wie auf dem PC.
Seht dieses Kapitel einfach als kleinen Übergang ...

als nächsten folgt nämlich dann ein Kapitel aus Nagisa Sicht ^^ also wie alles passiert ist Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  KaminariDenki_
2013-08-30T18:52:21+00:00 30.08.2013 20:52
Schreib weiter *____*


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