Denn sie wissen, was sie tun… von abgemeldet (von Susu-chan) ================================================================================ Kapitel 20: Kapitel 20 - Emptiness ---------------------------------- Kapitel 20 – Emptiness Ich fühlte nichts, als Raimis Leiche verbrannt wurde. Die Flammen züngelten vom brennenden Holz hinauf zu ihrem Körper, leckten daran und verzehrten ihn. Wir hatten eine Art Scheiterhaufen am Strand errichtet und sahen nun zu, wie das Feuer ihren Körper in Asche verwandelte und diese dann vom Wind aus ins Meer geweht wurde. Die Schatten tanzten über unsere Gesichter. Trotz der Hitze war mir eiskalt. Es war ja nicht so, dass ich es nicht geahnt hatte. Wir würden nicht mehr lebend hier rauskommen. Es war mir auch egal, ob ich am Leben bleiben würde, denn meine beiden besten Freunde waren nun tot. Pandorra sagte ein paar tröstende Worte zu mir und versuchte mich aufzumuntern, doch ich starrte nur ins Leere. Ciel sprach mir ihr Beileid aus. Shadow schwieg und Nero kam erst gar nicht zur Einäscherung. Ich bezweifelte, dass Raimi das gewollt hätte. Heriot blieb die Zeit über an meiner Seite. Er verjagte die Anderen, wenn sie mich ansprechen wollten, brachte mir das Essen ins Zimmer und sorgte dafür, dass ich keine Wasserfälle heulte. Trotzdem konnte ich ihm nicht dafür danken. Ich wünschte mir einfach, er hätte mich damals im Freizeitpark liegen gelassen. Raimis Tod war genau vier Tage her. 96 Stunden, 5760 Minuten, 345000 Sekunden. Ich erwartete, dass die Albträume zurückkehren würden, doch stattdessen träumte ich nichts. Wenn ich morgens aufwachte, fühlte ich mich nicht traurig, glücklich oder wütend. Ich fühlte mich leer. Um die Stunden zwischen Essen und Schlafen zu überbrücken, las ich mir Heriots Befehle durch. Er hatte Ciel gebeten, ihm Papier und Stifte zu kaufen, was sie auch getan hatte. Nun hatte ich fast 30 Seiten voller Befehle, Anordnungen, Verbote und wichtigen Details zu Heriot. Obwohl ich versuchte, sie mir einzuprägen, gingen sie mir sofort aus dem Kopf, sobald ich fertig war mit Lesen. Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. „Pandorra hat sich in ein paar Städten umgehört.“, sagte Shadow und lehnte sich an die Küchenwand. „Diese maskierten Typen tauchen auch öfter auf, um sich Proviant zu kaufen. Sie sind alle gleich angezogen und wirken ziemlich beunruhigend auf die Bevölkerung. Sie selbst nennen sich TERRA.“ „Viele Leute vermuten, dass sie eine Art Sekte sind. Aber sie haben noch nie jemandem was getan.“, fuhr Pandorra selbst fort „Ungewöhnlicheres gibt es nicht dazu.“ „Das sind ziemlich wenige Punkte.“, bemerkte Ciel nachdenklich. Ich nickte einfach, obwohl ich nicht einmal zugehört hatte. „Nicht ganz. Ich habe nachgeforscht und habe eine Stadt entdeckt, die nicht ganz so abgeschottet ist. Sie verfügt über moderne Technologie und ist für die derzeitige Situation sehr groß – Und verfügt über Unmengen von Energie. Das Radar vom Luftschiff schlägt immer in diesem Gebiet an. Und da die Splitter nicht von alleine einfach in eine Stadt kommen, vermute ich, dass dort TERRA ihre Finger im Spiel hat. Deswegen werden wir uns dorthin begeben. Wir holen uns diese Splitter und sehen nach, was los ist.“, Shadow rollte die Karte in seinen Händen zusammen. Er sah zu mir, als würde er Einspruch erwarten, doch ich blieb still. „Marik geht mit Heriot und Pandorra. Ich kann mich in Städten nicht blicken lassen. Ihr unternehmt nichts auf eigene Faust, verstanden? Ihr seht nach, was los ist und erst wenn ich euch etwas anderes sage, dürft ihr in Aktion treten.“ „Aber Marik ist noch nicht bereit wieder loszuziehen!“, protestierte Ciel. „Nein. Schon in Ordnung.“, entgegnete ich. Pandorra und sie sahen mich besorgt an, doch ich schüttelte leicht den Kopf. „Ich muss raus aus dem Schiff. Sonst werde ich noch verrückt.“ Die Anderen sahen mich noch lange an, ehe Pandorra schließlich seufzte. „Gut, ich denke, das wäre besser, als wenn du die ganze Zeit in deinem Zimmer hockst. Was liest du da eigentlich immer?“ „Heriots Gebrauchsanweisung.“, antwortete Ciel für mich. Ich warf ihr einen schrägen Blick zu. „Ähm…ich meinte seine Regeln. Er hat sie alle aufgeschrieben…es sind fast 40 Seiten, glaube ich.“ „Praktisch so was.“, hörte ich Nero murmeln. Er starrte irgendeinen Punkt über meinen Kopf an und seine schwarzen Augen huschten unruhig hin und her. „Ich kann sie mir nicht merken. Es sind so viele.“, meinte ich und sah zu den vielen Zetteln in meinen Händen „Aber Heriot kann mir alle Regeln auf Anhieb nennen. Also muss ich sie mir nicht auswendig lernen. Und außerdem will ich ihn dazu bringen, eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln, weswegen die Regeln wohl ziemlich unsinnig sind…“ „Heriot spricht wenigstens ab und zu von sich aus.“, Ciels linkes Ohr zuckte ein wenig nervös, da sie Angst hatte etwas Falsches zu sagen. Ich nickte. Sie schien wohl zu merken, dass meine Redezeit aufgebraucht war und seufzte nur kurz. Tatsächlich schaffte ich es nicht länger mehr mich zu konzentrieren, denn meine Gedanken drifteten immer wieder ab. Wohin wusste ich selbst nicht so genau. „Ihr geht in heute Abend los. Bereitet euch vor und nehmt das nötigste mit. Ihr bleibt nur zwei Stunden in dieser Stadt, in der Zeit müsst ihr so viel wie möglich herausfinden, verstanden?“, sagte Shadow nur noch zum Abschluss. Er verließ die Küche und ich folgte ihm. „Ihr wirkt so unkonzentriert.“, bemerkte Heriot, als er mir eine Tasse Tee brachte. Ich nahm sie mit zittrigen Händen entgegen und stellte sie dann doch vorsichtshalber auf dem Nachttisch ab. „Wie meinst du das?“, erwiderte ich bloß und sah von den ganzen Zetteln auf, die verstreut auf meinem Bett lagen. „Ihr seht euch die ganze Zeit um. Als ob Ihr verfolgt werden würdet.“ „Ich…ich bin ein wenig unruhig, stimmt…“, murmelte ich „A-Aber das ist auch normal…“ „Hat Raimi Euch viel bedeutet?“ Ich schluckte schwer und nickte. „Sie war…sie war meine…meine beste Freundin…w-wir kannten uns aus dem Waisenhaus…“ „Bei Ihrer Einäscherung habt Ihr nicht geweint.“ „Ja.“, erwiderte ich nur. Wie herzlos musste ich wirken…bei dem Tod meiner besten Freundin nicht zu weinen… Ich war das weinen leid. Am Ende half es mir nie, es sorgte nur dafür, dass ich mich elend fühlte. Und das sich Heriot sorgen um mich machte. „Ihr seid traurig. Trotzdem weint Ihr nicht. Das verstehe ich nicht.“, sagte er und mir fiel auf, dass er sich selbst keinen Tee geholt hatte. Der Tee bestand eigentlich auch nur aus heißen Wasser und irgendwelchen Tabletten, die wohl nach Kräutern schmecken sollten. Das taten sie zwar nicht, aber die Wärme half mir trotzdem. „Es ist…ich bin das Weinen leid.“, seufzte ich nur und nippte nun doch an der Tasse „Es bringt mir nichts…am Ende bleibt Raimi doch tot…außerdem belaste ich die Anderen nur mit meinem Geheule…vor allem dich…“ Heriot blieb vor meinem Bett stehen und hatte wie immer die Arme verschränkt. „Ihr könntet mich nie belasten.“ „Doch. Es musste doch nervig für dich sein, wenn du dich so um mich kümmern musstest…das ist für jeden nervend. Ich sorge dafür, dass du kein Kissen hast und ich wecke dich nachts auf, weil ich im Schlaf immer schreie…“ „Ich schlafe nicht. Ich brauche auch kein Kissen.“ „Aber…“ „Nein. Es gibt nichts einzuwenden. Wenn Ihr Hilfe braucht, helfe ich Euch. Aber ich kann Euch nicht helfen, wenn Ihr Euch dagegen wehrt.“, unterbrach er mich und zeigte damit, dass er wieder ein Stück bodenständiger geworden war. „Ich verstehe Menschen nicht. Es fällt mir schwer, Verhaltensweisen einzuordnen und richtig einzuschätzen. Mein Verstand wurde darauf abgerichtet Angriffe richtig zu berechnen und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Mit Emotionen ist es schwerer, weil ich sie nicht berechnen kann. Es wäre eine Hilfe, wenn Ihr Euch nicht verschließen würdet. Auch ohne unterdrückte Gefühle fällt es mir schon schwer genug, darauf zu reagieren.“ Ich blinzelte. Heriot wollte, dass ich meinen Emotionen freien Lauf lasse…damit er besser damit umgehen konnte. Ich hätte nie gedacht, dass er wegen meinen zurückgedrängten Gefühlen mehr Probleme bekäme als ohnehin schon. Unwillkürlich musste ich lächeln. Ironie war schon was Komisches. „Okay.“, sagte ich bloß „Aber beschwer dich im Nachhinein nicht.“ „Ich beschwere mich nicht. Ich übe Kritik aus.“ Ich fragte mich, ob das ein Witz war, doch anscheinend schien er es ernst zu meinen. „Du bist irgendwie seltsam.“, meinte ich, doch ich hörte nicht auf zu lächeln „Aber auf eine liebe Art und Weise. Es tut mir irgendwie schon leid, dass du so eine schwierige Herrin wie mich abbekommen hast.“ „Mir nicht.“ Ich wusste nicht, wie ich die Stunden bis zu unserer Mission überbrücken sollte. Für mich schien die Zeit so unendlich langsam zu vergehen. Also sagte ich Heriot, dass ich alleine sein wollte. Er nickte das ganze kurz ab, ehe er das Zimmer verließ. Ich glaube, er wollte trainieren gehen oder so. Jedenfalls tat er das oft, wenn ich nicht gerade da war. Zögerlich verließ ich mein Zimmer und klopfte gegenüber an Neros Tür. „Herein?“, erwiderte er und ich öffnete die Luftschleuse, in dem ich auf den Knopf an der Seite drückte. Ich wusste selbst nicht so genau, was ich hier wollte. Aber wenn es um Beschäftigung und Ablenkung ging, konnte er mich am besten auf andere Gedanken bringen. Auch wenn wir seit unserer Diskussion beim letzten Mal nicht mehr miteinander gesprochen hatten. „Was gibt’s?“, fragte Nero, als ich es betrat. Er stand am offenen Fenster und rauchte. „Du solltest das doch lassen.“ „Ich habe das Fenster offen – Der Rauchmelder sollte also nicht angehen. Hoffe ich, sonst killt mich Shadow.“, er blies den Rauch wieder aus. „Du hast Krebs.“ „Und genau deswegen höre ich nicht auf. Ich bin sowieso schon krank und es gibt keine Hoffnung auf Genesung. Also gönn ich mir die Freude.“ Ich ging zu ihm und schnippte ihm die Zigarette aus den Händen, hinunter in die Tiefe. „Hey!“, rief er sofort und starrte mich an „Das war meine letzte!“ „Genau. Hör auf damit.“ Nero sah mich noch kurz finster an, ehe er bloß seufzte und sich in die Couch gegenüber von seinem Bett fallen ließ. Sein Zimmer war groß und gemütlich eingerichtet. Abgesehen davon, dass das Bücherregal und die Blumen fehlten, sah es genauso aus wie mein eigenes. Statt dem Schrank voller Bücher, stand dort ein Schrank mit Flaschen. Ich tippte darauf, dass es Alkohol war. „Ist das alles von dir?“, fragte ich nur und wies mit dem Daumen auf die kleine Sammlung. „Jupp. Habe in den Trümmerstädten ein bisschen was gefunden, hauptsächlich Wein. Den Rest habe ich mir gekauft.“ „Warum so viel?“ „Oh, das ist nicht viel. Es waren mal mehr Flaschen.“, er stand auf, ging zu dem Alkoholschrank und zog eine Flasche heraus, die mit einer durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt war. „Willst du auch?“ „Nein.“ Er goss zwei Gläser ein und drückte mir das eine, trotz meiner Proteste, in die Hand. Ich musterte das Getränk in meiner Hand. „Was ist das?“ „Wodka. Probier mal.“ Zögerlich setzte ich mich neben Nero auf die Couch und nippte daran. Bäh. Die Flüssigkeit brannte in meinem Hals und ich musste husten, woraufhin er anfing zu lachen. „Das ist kein heißer Tee. Man trinkt auf Ex.“, er grinste und hob das Glas an den Mund, ehe er es in einem Zug leertrank. „Das brennt.“, ächzte ich bloß und rieb mir den Hals, als ob ich es dadurch lindern könnte. Sein Grinsen wurde nur noch breiter. „Das soll es auch.“ Weil ich nicht als Weichei dar stehen wollte, stürzte ich den Alkohol ebenfalls runter und verkniff mir das Husten. Es brannte fürchterlich, schmeckte nicht mal wirklich und mir traten beinahe die Tränen in die Augen. „Igitt! Wie kannst du das nur trinken!?“, meine Stimme hörte sich gepresst an und ich räusperte mich. „Es hilft.“, erwiderte er nur und schenkte uns die nächste Runde ein. „Nach ein paar Gläsern wird’s besser, glaub mir. Dann brennt es nicht mehr so.“ „Ich glaube, ich will es gar nicht herausfinden.“ Nero kippte das nächste Glas weg. Ich musterte kurz mein eigenes, ehe ich es ihm gleichtat. Diesmal brannte es wirklich nicht so sehr wie am Anfang. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass sich der Kloß in meinem Hals lösen würde…und mir wurde warm. Eine angenehme Wärme breitete sich in meinem Körper aus und vertrieb die Kälte, die ich spürte, seit Raimi gestorben war. Er goss uns wieder ein. „Willst du reden?“, fragte er noch, aber ich schüttelte den Kopf. Nein, ich wollte nicht über meine Gefühle zu Raimi reden. Ihren Tod und dieses komische, leere Nichts in mir. „Wo ist dein Beschützer?“, wollte Nero noch wissen „Nicht, dass er mir den Kopf abreißt, weil du bei mir bist.“ „Ich habe gesagt, dass ich alleine sein will. Ich glaube, er ist trainieren gegangen.“, ohne darüber nachzudenken, trank ich auch das dritte Glas aus. Ich spürte nicht mehr den Drang zu husten und mein Hals fühlte sich auch nicht mehr an, als würde er in Flammen stehen. Wodka hatte irgendwie keinen richtigen Geschmack für mich. Es brannte einfach nur. Als ich den Blick vom Boden hob und zur Tür sah, merkte ich, wie die Umgebung um mich herum verschwamm. Ich kniff die Augen zusammen, um das Gefühl loszuwerden. „Wir sind schon ein komisches Pärchen“, sagte Nero grinsend und stürzte sein Glas ebenfalls herunter. Ihm schien das gar nichts auszumachen. „Wa-warum?“, fragte ich etwas irritiert. Ich fühlte mich irgendwie komisch, doch ich trank auch das nächste Glas leer. Die Wärme in meinem Körper breitete sich aus und ich schüttelte kurz den Kopf, wodurch meine Umgebung anfing sich zu drehen. „Ich weiß nicht. Hast du nicht auch manchmal das Gefühl, dass wir uns seit ewigen Zeiten kennen? Ich meine – Noch vor diesem Leben?“, er starrte nachdenklich einen Punkt an der Wand an „Ich habe so das Gefühl, dass wir ständig neue Wiedergeburten sind und es in keinem Leben hinbekommen, wirklich glücklich zu sein.“ Es kostete mich eine Menge Anstrengung, ihn anzusehen. Mein Kopf fühlte sich leicht an, als würde er gleich wegschweben… „Wie kommst du darauf?“, ich lehnte mich gegen Nero und schloss die Augen, um die Übelkeit loszuwerden. Es half nicht. „Keine Ahnung. Es ist so ein Gefühl.“, er sah mich nicht mal an und ließ die durchsichtige Flüssigkeit in seinem Glas kreisen. „Vielleicht kriegen wir es ja im nächsten Leben hin. Unsere Beziehung, meine ich. Ich werde bald sterben und du auch.“ Ich bekam ein ungutes Gefühl in meinem Bauch. Als ich aufstehen wollte, konnte ich mich nicht mehr bewegen. Mein Körper verweigerte mir den Dienst. „Es ist so einfach. Ich werde sowieso bald sterben und wenn ich wiedergeboren werde, bist du bestimmt auch irgendwo in der Nähe. Es ist ein ewiger Kreislauf, verstehst du? Es ist ein Fluch. Jedes Mal, wenn wir zueinander finden, stirbt einer von uns. Ich weiß nicht, wie wir diesen Kreislauf durchbrechen können, aber wir werden in diesem Leben nicht glücklich sein.“, fuhr er ungerührt fort „Aber wenn wir es hier schon nicht schaffen, hoffe ich wenigstens auf ein gemeinsames Leben im Jenseits. Wir beide werden in die Hölle kommen, du und ich. Wir sind beide Mörder. Leute wie wir haben im Himmel nichts zu suchen. Vielleicht warten auch schon Raimi und Sichi auf uns.“ „Nero – Ich fühle mich nicht gut…“, ächzte ich nur. Meine Zunge fühlte sich schwer an und das, was er sagte, machte mir Angst. Warum konnte ich mich nicht bewegen? Mein Verstand war noch klar, aber das Denken fiel mir so schwer. War ich betrunken? Ich hatte keine Ahnung wie es war, betrunken zu sein. Doch es fühlte sich nicht so an. Nero musterte mich kurz. „Kein Wunder.“, erwiderte er ruhig und stellte sein Getränk ab „Ich habe dich vergiftet.“ Meine Augen weiteten sich und ich starrte ihn an. Dann aber verschwamm meine Umgebung komplett. Das letzte was ich sah, war die blitzende Klinge eines Messers vor mir…und Schwärze. „Wir werden uns wieder sehen, In einem anderen Raum, In einer anderen Zeit, So die Zeit es will… Irgendwann…bestimmt…“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)