Früher Liebe, heute Hass? von Zoel (Zorro x OC) ================================================================================ Kapitel 1: Unerwartetes Wiedersehen ----------------------------------- Die warme Nachmittagssonne schien Zorro in die Augen und blendete ihn. Er wurde ein weiteres Mal von den Sonnenstrahlen geweckt. Jetzt rückte er schon zum dritten Mal ein Stückchen weiter nach rechts, um wieder im Schatten zu sitzen. Der Schwertkämpfer schloss seine Augen, legte seine Hände hinter seinem Kopf und wollte gerade seinen Schlaf fortsetzen, doch dazu kam er nicht; die Schreie seiner spielenden Nakamas wurden ihm nun deutlich zu laut. Da Lysop wieder zu den Strohhutpiraten zurückgekehrt war, war es nur verständlich, dass sie so gut gelaunt waren, aber alles hatte seine Grenzen. Zuerst tollten sie alle zusammen fröhlich und lachend wie kleine Kinder auf der Schaukel. Sie waren da noch nicht so laut wie jetzt. So konnte es für den Rest des Tages bleiben, aber leider war die Vorstellung doch zu schön, um Wahr zu sein. Jetzt hörte man größtenteils nur Geschreie und Geheule. „Ruffy! Du schaukelst zu dolle! Ich habe Angst!“, kreischte das kleine Rehntier. Sein Gesicht war bereits von Tränen überschwemmt. „Hahaha, warum denn? Kann doch nichts passieren! Wuhuuu!“ „Ruffy! Wir machen gleich einen Überschlag! Denkst du nicht, es reicht langsam?“, schrie Lysop panisch. Ruffy war derjenige, der vorne zwischen Lysops Beinen saß, Lysop saß hinter ihm und Chopper klammerte sich an Ruffys Strohhut fest, der an seinem Hals auf den Rücken hing. Die Chaoten waren tatsächlich dabei, einen Überschlag zu machen, darauf wollte der Kapitän auch hinaus, doch den anderen beiden schien es keinen Spaß zu machen. „B-bitte! Ich will noch am Leben bleiben!“, flehte Chopper ihn mit schriller Stimme an. Ruffy beachtete ihn nicht ein Mal und schaukelte lachend weiter. Zorro runzelte die Stirn. Warum konnte man hier auch nie in Ruhe schlafen? Gerade wollte er sich um die drei kümmern, da hörte er schon, dass Nami ihm den Gefallen tat und sie ihnen eine übergebraten hatte. Nun lagen sie halb-ohnmächtig auf den Boden, jeder hatte jeweils eine Beule auf den Kopf. Geht doch, dachte sich Zorro. „Ich habe euch doch gesagt, ihr sollt leiser sein. Das habt ihr jetzt davon“, sagte die orange-haarige wütend, während sie schon von dannen ging. Sie blieb neben dem neuesten Crewmitglied stehen, der nachdenklich an der Reling auf die See starrte. Als er sie bemerkte, fragte er: „Und? Kommen wir bald in die neue Welt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, wir werden zuerst an einer Winterinsel anlegen. Das kann aber noch dauern, das merkst du ja daran, dass es noch sehr warm ist.“ „Hm, achso“, sagte der Cyborg nur ganz trocken. Nami merkte, dass er sehr niedergeschlagen war. Er dachte bestimmt an seine Männer, die jetzt ohne ihn auskommen mussten. Er tat ihr leid, denn sie wusste, wie es war seine Heimat zu verlassen. Heimweh war schon sehr belastend, erst recht wenn man wusste, dass man wahrscheinlich nie mehr wieder nach Hause zurückfand. Doch das hatte sie und die anderen schon alles hinter sich, also würde Franky auch bald nicht mehr daran denken. „Nami-chan, wie wäre es jetzt mit einem erfrischenden Cocktail?“, unterbrach Sanji Namis Gedanken. „Nein, danke“, rief sie zurück. „Wie du willst“, sagte der Koch mit zuckersüßer Stimme, „Robin-swan? Möchtest du vielleicht…“. Nami seufzte. Franky hatte schon so vieles für die Strohhüte getan, noch bevor er sich überhaupt bei ihnen angeschlossen hatte. Klar, er hatte ihre 200 Millionen Berry allesamt ausgegeben, aber er hatte ihnen geholfen, Robin zu retten und er hatte die Thousand Sunny gebaut, das beste Schiff aller Zeiten, ausgeschlossen der Flying Lamb natürlich. „Hey, was ist das?“, fragte der Cyborg. Er hatte sich die Sonnenbrille aufgesetzt, um nicht von der Sonne geblendet zu werden. Nami sah ebenfalls zum offenen Meer und zwar genau auf die Stelle, wo die Sonne gelb-rötlich schien. Sie kniff ihre Augen enger zusammen und legte ihre Hand an die Stirn, um etwas erkennen zu können. Sie beugte sich über die Reling, nach einigen Sekunden wusste sie, was da drüben auf der Wasseroberfläche schwamm. Sie rief für alle verständlich: „Nussschale auf zwei Uhr! Lysop, setze deine Brille auf und richte deinen Blick auf sie! Franky, bereite dich auf das Steuern vor!“ „Aye, aye“, kam es von allen Seiten. „Lysop, kannst du etwas erkennen?“ „Na ja, eigentlich fast gar nichts, wegen der Sonne sehe ich nur Umrisse. Aber ich glaube… nein, ich bin mir sicher, da winkt uns jemand zu!“ „Siehst du sonst noch jemanden?“ „Nein, nur diese eine Person.“ „Na gut. Franky, steuere darauf zu. Der Rest bereitet sich vor.“ Robin klappte ihr Buch zu, Sanji kam aus der Küche, nachdem er das Tablett mit den Cocktails aufgeräumt hatte und die anderen sahen alle zur kleinen Nussschale, an die sie sich näherten. Zorro stand widerwillig auf. Er verstand nicht, warum sich alle vorbereiten mussten, was sollte ein einziger Mensch schon ausrichten? Erfolglos versuchen, sie auszurauben? Da sollte wohl nicht jeder einzelne der Strohhüte gebraucht werden. Er schaute lustlos zur Nussschale. Das Schiff der Strohhüte war ihr schon deutlich näher gekommen, denn man konnte erkennen, dass der Mast der Nussschale in der Mitte komplett durchgebrochen war, mit anderen Worten: die Person war auf der Grandline in dieser Nussschale vollkommen verloren gewesen. Die komplette Mannschaft hatte inzwischen ihre Augen auf das Schiffchen gerichtet. „Diese Nussschale ist auf der Grandline vollkommen Fehl am Platz. Mit dem nächsten Gewitter würde sie untergehen, das steht fest“, sagte die Navigatorin ernst. „Argh, was für ein billiger Kasten! Die Qualität dieses Schrotthaufens kann ich schon von hier aus ausmachen. Diese Kiste ist es nicht einmal Wert, als eine Nussschale bezeichnet zu werden!“, beklagte sich der Neue. „Sie wurde bestimmt vom letzten Gewitter so zugerichtet. Es ist sogar ein Wunder, dass sie nicht komplett auseinander gefallen ist“, berichtete die Archäologin. „Leute, die Person auf der Nussschale ist offensichtlich eine Frau“, stellte Lysop fest, der wegen seiner Brille noch immer besser sehen konnte, als die anderen. „Eine Frau?!“, rief der Smutje mit hoher Stimme. „Nenn diese Kiste nicht Nussschale, sonst bekommst du es mit mir zu tun!“, rief der Cyborg aggressiv. „Ist ja gut, reg dich ab!“, beruhigte ihn der Schütze. „Hmm… können wir die Frau vielleicht mitnehmen? Ich würde gerne wissen, wie es ihr gesundheitlich geht. Außerdem möchte ich nicht, dass sie beim nächsten Gewitter untergeht“, murmelte der jüngste traurig, der sich an der Reling festhielt und nicht mit den Hufen auf den Boden kam. „Was?! Das fragst du noch?! Wir werden sie auf jeden Fall mitnehmen!“ „Das entscheidest du nicht, du durchgeknallter Spinner.“ „Nenn mich nicht einen durchgeknallten Spinner, du Muskelprotz! Und deine Bemerkungen kannst du dir sonst wohin stecken!“ „Denkst du Muskelprotz beleidigt mich? Ich bin wenigstens keine Bohnenstange, wie du!“ „Das liegt daran, dass ich nicht so fett bin, wie du! Und ob du es glaubst oder nicht, du wirst mit jeden vergangenen Tag fetter, nicht stärker!“ Nun fingen die Streithähne auch noch an zu kämpfen, bis die Navigatorin ihnen eins überbratete und beide auf den Boden lagen. „Das reicht jetzt mit eurem absurden Kinderstreit! Ruffy, was würdest du sagen? Nehmen wir die Frau jetzt mit, oder nicht?“ Nami wusste, was der Käpten darauf antworten würde. „Na was denn wohl? Wir nehmen sie mit an Bord!“, rief er begeistert und dehnte seine Arme nach hinten sich aus. Jeder wusste, was er vorhatte. „Nein, Ruffy! Tu das nicht!“, riefen alle noch im Chor, doch es war vergeblich. Der schwarz-haarige wollte natürlich sein Ding durchsetzen und hörte nicht auf die Stimmen seiner Crew. Ruffy dehnte seine Arme immer weiter nach hinten aus, bis sie nach vorne flitzten und die Frau erreichten, sie packten und nun wieder mit ihr zurückkamen. „Du Vollidiot! Wir wollen ihr doch helfen und so verschreckst du sie nur! Nach dieser Aktion würde sie lieber ertrinken, als von uns mitgenommen zu werden!“, sprach die Navigatorin das aus, was alle, ausgeschlossen Ruffy, dachten. Doch dabei dachte sie nur daran, was die Frau alles auf ihrer nutzlosen Nussschale an Geld oder Juwelen dabei haben konnte. „Du Gummihirn! So geht man mit einer Lady nicht um!“, beklagte sich Sanji noch. Die Frau war nun am Schiff der Strohhüte angekommen, Ruffy schloss sie in seine Arme und rutschte wegen dem Aufprall einige Meter nach hinten. Er hielt sie noch immer in seine Arme. „Ups! War wohl doch zu viel Schwung. Alles O.K. bei dir?“ Ruffy ließ die Fremde los und sah sie mit einem breiten Grinsen an. Die angesprochene fing langsam an ein freundliches Lächeln in ihr Gesicht zu bringen, nachdem sie sich vom Schock erholt hatte. „Ja, alles bestens. War nur ein bisschen plötzlich für mich. Aber danke, dass ihr mich nicht einfach ignoriert habt.“ Sanji kniete sich elegant vor der jungen Frau nieder, die mindestens so groß war wie er selbst. „Meine Liebe, bitte entschuldige das Verhalten meines dummen Käptens, er hat keine Ahnung, wie man mit einer so wunderschönen jungen Lady wie dich umgeht.“ Er nahm ihre Hand und küsste diese. „Kannst du mir deinen Namen verraten?“ Die wunderschöne junge Lady, deren Oberweite ungefähr so groß war wie die von Nami, kicherte kurz, bevor sie sich als „Sonja“ vorstellte. Sie sah kurz durch die Gegend, bis ihre Augen auf dem Jolly Roger fielen, dann zu jedem einzelnen Piraten wanderten, bis ihr Blick bei Zorro anhielt, der sie schon die ganze Zeit über, seitdem sie auf dem Schiff gezogen worden war, fassungslos anstarrte. „Oh. Hallo, Zorro“, winkte sie ihm lächelnd zu, „Was für eine Überraschung, dich wieder zu sehen.“ Zum ersten Mal, seitdem Sonja auf der Sunny gelandet war, veränderte sich Zorros Gesichtsausdruck. Seine Augen verengten sich und sahen sie kalt an, er verschränkte arrogant seine Arme und dachte nicht ein Mal daran, sie ebenfalls zu grüßen. Sonja sah von Zorro weg und drehte sich wieder zu Ruffy um. „Du bist also Monkey D. Ruffy! Der Kapitän der Strohhutpiraten, der die Gummi-Gummi-Frucht gegessen hat!“ „Ja, richtig! Es heißt aber Gumm-Gumm…“ „Du und Zorro kennt euch?!“, unterbrachen Lysop, Sanji, Nami, Chopper und Franky Ruffys Korrektur. „Ja! Damals vor vier Jahren haben wir uns im Dojo kennen gelernt.“ „Zorro, wie kannst du es nur wagen so unverschämt zu Sonja-swan zu sein?! Sag ihr gefälligst auch hallo!“ „Von dir lasse ich mir nichts sagen“, sagte der grün-haarige trocken, ohne seinen starren Blick von Sonja abzuwenden. Einige Mitglieder der Crew sahen Zorro und Sonja nervös an, bis Chopper sich langsam hinter Zorros Beinen verstecken versuchte, indem er nicht einmal seinen ganzen Kopf hinter den Beinen versteckte und der restliche Körper neben den Beinen zu sehen war, er fragte schüchtern: „Kann es sein, dass ihr euch nicht ausstehen könnt?“ Er sah ängstlich zu Sonja, dann wieder zu Zorro hoch. „Ach, nein. Nicht doch, ich mag Zorro.“ „Ja.“ Zwei vollkommen unterschiedliche Antworten. Die eine gut gelaunt und freundlich, die andere jedoch kurz, knackig und schlicht gehalten. Sonja sah zu Chopper, da sie wissen wollte, von wem die niedliche Stimme kam. „Oooh! Bist du süß! Dich habe ich bis jetzt noch gar nicht gesehen, so klein bist du! Kann ich dich Mal knuddeln?“, fragte die Fremde aufgeregt, die sich schon hingekniet hatte. Chopper schrie erschrocken auf und versteckte nun seinen ganzen Kopf hinter Zorros Beinen. Er fragte sich, was es heißen konnte, dass Zorro sie nicht mochte. Vielleicht hieß es nichts gutes, wenn sie hier blieb. Lysop sah Sonja misstrauisch an. „Und warum mag dich Zorro nicht?“ „Ja, sag schon Zorro. Warum magst du Sonja-swan nicht?“ „Das geht euch einen feuchten Dreck an“, sagte der angesprochene kalt. Sanji sah Zorro aggressiv an, bildete eine Faust und wollte gerade auf ihn zustürmen. „Du kleiner…“ „Sanji, hier geblieben!“ „Ja, Nami-chan!“, rief er wieder verliebt und gehorchte wie ein Hundewelpe. Sonja stand wieder auf und sah Sanji fragend an. „Ist er immer so?“ „Oh, ja“, antwortete Robin, „Zu allen Frauen, die er hübsch findet. Gewöhne dich daran.“ „Sonja, kommen wir zum Wesentlichen. Du weißt schon, dass du mit deiner Nussschale auf der Grandline nicht wirklich weit kommst?“, änderte Nami das Thema. „Das ist keine Nussschale!“, schrie Franky. Für einige Sekunden blieb es still, Nami sah Franky genervt an. „Tschuldigung“, sagte dieser kleinlaut, „Kommt nicht noch mal vor.“ „Das wollen wir doch hoffen“, sagte sie leise und drohend. Sonja ignorierte Frankys Wutausbruch und beantwortete stattdessen Namis Frage: „Ja, ich weiß, ich wollte aber nur fischen gehen, nicht in die See stechen. Ich habe leider die falsche Tageszeit erwischt und bin in einem Strudel geraten. Dann war ich auf einmal mitten auf der Grandline.“ „Verstehe“, sagte Nami nachdenklich, „Es scheint, als wäre es eine ausweglose Situation für dich. Und wie stellst du dir das jetzt vor? Wo wohnst du eigentlich?“ „Auf Edaphic Bay. Ich wollte euch fragen, ob ihr mich dorthin fahren könntet. Natürlich nicht ganz ohne Bezahlung“, fügte sie hinzu. Nami bekam für kurze Zeit ein Berry-Zeichen in den Augen. „Na gut! Und wie viel bietest du?“ Sonja sah nachdenklich nach oben. „Weiß ich nicht, ich würde bis jetzt 1 Million Berry für jeden Tag an Bord sagen, aber wenn ich doch mehr mit habe, als ich denke, könnte sich der Betrag auf höchstens 3 Millionen Berry pro Tag erhöhen.“ „Abgemacht!“, sagte Nami erfreut, sie drehte sich um und befahl: „Ruffy! Zieh die Nussschale an Bord! Zorro, Sanji und Lysop, ihr verstaut Sonjas Sachen in unserem größten Gästezimmer! Franky, repariere ihre Nussschale, ich möchte, dass du sie anschließend in Topform und in Höchstglanz bringst! Chopper, frage Sonja nach, ob sie irgendwelche Krankheiten, Verletzungen oder sonstige Beschwerden hat, wenn ja, untersuchst du sie und bringst sie ebenfalls in Topform!“ „Aye, aye“, kam es von Ruffy, Sanji und genervt auch von Lysop als Antwort. Franky brummte nur irgendetwas vor sich hin mit Nussschale und Chopper zitterte vor Angst, bis er den Gast an Bord schüchtern fragte, ob alles O.K. mit ihr sei. Er wollte keines Falls etwas mit jemanden zu tun haben, den Zorro oder wer anders seiner Nakamas nicht mochte. Zorro stand nur da und fragte sich, ob es Schicksal war, dass ausgerechnet sie wieder in seinem Leben auftauchen sollte. Oder hatte sie nach ihm gesucht? Und wenn ja, wollte sie ihm das Leben zerstören? Hatte sie denselben Plan wie damals? Auf die vielen Fragen kannte er keine einzige Antwort, er wusste nur, dass sie den anderen etwas vorspielte und auf irgendetwas hinaus wollte. Es konnte kein Zufall sein, dass sie ausgerechnet bei den Strohhutpiraten gelandet war, da sie ein Mitglied dieser Piraten so gut kannte, sehr gut sogar. Seine Schwachstellen, seine Grenzen, alles wusste sie von ihm. Zorro wollte sich gerade in seinem Krähennest verkriechen, als er Robin sah. Neugierde, Misstrauen und vor allem Zweifel blitzten in ihren Augen auf, die auf der Neuen gerichtet waren. Sie wusste, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmte. Zwar vertrauten Lysop, Chopper und Franky ihr auch (noch) nicht, doch im Gegensatz zu ihnen, hatte man bei Robin das Gefühl, als würde sie nach etwas Bestimmtes in Sonja suchen. Als würde sie abwarten wollen, bis der Neuen ein Fehler unterlaufen würde, damit sie herausfinden konnte, was an ihr falsch war. Damit ihr wahres verborgenes Gesicht zum Vorschein kam, nicht dieses unschuldige falsche aufgesetzte Lächeln. Also war Zorro nicht der einzige gewesen, der einen kühlen Kopf bewahrte. Diese Erkenntnis erleichterte ihn aber keinesfalls, denn sie, seine ehemalige Geliebte, die ihm einst seinen Traum und seinen Stolz geraubt hatte, konnte trotzdem zu allem fähig sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)