Das arme Wölfchen und der Prinz von Kazumilein (Sasuke x Sakura) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Das Treffen ------------------------- Vor 18 Jahren wurde in Konoha ein kleiner Prinz geboren. Sein Name ist Sasuke, Sasuke Uchiha. Der Uchiha-Clan ist die Königsfamilie in Konoha, Sasukes Eltern, Fugaku und Mikoto sind König und Königin von Konoha. Ihr zweiter Sohn Sasuke sollte in ihre Fußstapfen treten und über Konoha regieren. Ihr erster Sohn Itachi soll ihm als Berater und Bruder später helfen. Etwa 2 Monate später wurde in einem Waldstück nahe Konoha ein Mädchen geboren. Jedoch stammt sie aus einer armen Familie, die dazu noch etwas besonders ist. Beide Kinder wuchsen glücklich auf und sind nun 18 Jahre alt. Das kleine arme Mädchen von damals wuchs zu einer wunderschönen großen Blume heran. Jedoch nur an ihrer Besonderheit änderte sich nicht viel. Sie musste sich verstecken, einen Umhang tragen wenn sie in die Stadt ging. Es gab nicht viele von ihrer Art, jedoch sahen alle anders aus und hatten unterschiedlichste Fähigkeiten. Die, die von ihnen wussten liebten sie. Ihre Art ist liebenswert und sie sind sehr gesellig. Sasuke der nun bald König werden sollte, weigerte sich. Er war einer der attraktivsten Männer in ganz Konoha, viele Mädchen wollten seine Frau werden, doch keine fand er gut genug. Sasukes Eltern ließen ihn gerade zu sich rufen, es geht mal wieder um die Hochzeit. Sasuke weigerte sich dagegen. Er will keine Frau die seine Eltern ihm aussuchen. Er möchte selbst bestimmen wen er heiratet. „ Muss ich mich etwa wiederholen? Ich werde mir meine Braut selbst aussuchen!“ sagte Sasuke wütend zu seinen Eltern. Sasuke verlässt daraufhin sofort den Raum, er geht auch aus dem Haus und spaziert am Waldrand entlang. Das junge Mädchen ging zur selben Zeit ein Stück im Wald nahe des Waldrandes entlang. Die junge Frau entdeckte den jungen Mann, er durfte sie nicht entdecken, denn sie hatte ihren Umhang vergessen und war vollkommen schutzlos. Wenn er sie jetzt sehen würde, dann würden alle anderen ihrer Art sie dafür verantwortlich machen, wenn er sie verraten würde. Doch kaum hatte sie sich darüber Gedanken gemacht, entdeckte sie der junge Mann auch schon. Geschockt starrte sie ihn an, er näherte sich der jungen Frau langsam. Er sprach mit ruhiger Stimme zu ihr, „Hallo, wie heißt du?“. Die junge Frau überlegte ob sie ihm antworten sollte, „I-ich bin S-sakura…“ sagte sie letztendlich schüchtern. „ Ich bin Sasuke, das ist ein wunderschöner Name.“ fragte er vorsichtig und näherte sich ihr wieder. Sakura konnte nicht anders als ihm in die Augen zu schauen. Seine Augen sind so schwarz wie die Nacht und sie liebte die Nacht. Er stand nun direkt vor ihr, „Du…du bist wunderschön.“. Das Mädchen reagierte darauf indem sie eins ihrer Ohren zur Seite kippte. Erst jetzt fiel dem jungen Mann auf das sie einen Schwanz und Ohren hat. „Was? Das fällt mir ja jetzt erst auf…Das ist mega süß.“ sagte er zu ihr. „Meine Mutter und meine Vater haben ihre Körper mit Wölfen vereint. Ich habe das vererbt bekommen und habe ebenfalls eine Verbindung zu einem Wolf.“ erwiderte sie. Er war erstaunt und fand es unglaublich cool. Er ging auf sie zu, stand nun direkt vor ihr und schaute ihr direkt in die Augen. „Sakura! Kommst du?“ rief eine Stimme aus der Ferne. Sakura erschrak, „Du musst gehen.“ Flüsterte sie zu ihm. „Ich will dich aber wiedersehen!“ sagte er und hielt ihre Hand. Daraufhin nickte sie nur kurz mit dem Kopf und lief dann in die Richtung aus der die Stimme kam. Der gut aussehende junge Mann schaute ihr noch kurz nach ging dann aber auch zurück nach Hause. Er war vollkommen fasziniert von ihr. Seit diesem Tag trafen sich die beiden fast täglich, egal bei welchem Wetter. Sie redeten viel über die verschiedensten Dinge. Kapitel 2: 2. Die Reaktionen ---------------------------- Es war ein sehr regnerischer Tag, der Regen strömte in Massen auf die Erde nieder. Er wartete schon auf sie, doch sie wusste nicht ob sie kommen sollte oder nicht, immerhin war der Regen sehr stark. Sie entschied sich trotzdem dafür zu gehen. Als sie an dem Ort ankam an dem sich die beiden immer trafen, war sie komplett nass. Er wartete schon eine kurze Weile und als er sie sah lief er sofort zu ihr. Nun stand er ihr wieder direkt gegenüber und hielt ihr einen Regenschirm über den Kopf. Sie lächelte ihn an und er sie ebenfalls. Es war kalt und ein wenig windig, doch zwischen den beiden war es warm, sehr warm. Keiner der beiden wusste, dass sein gegenüber genau dasselbe empfand wie er selbst. Ihre Herzen schlugen schnell und sie schauten sich in die Augen. Er streichelte ihr durch ihr nasses Haar. Sie mussten sich jetzt nichts erzählen um zu wissen was der andere dachte. Es war einfach wunderschön und niemand würde sie in dem strömendem Regen daran hindern. Sie umarmte ihn und kuschelte sich fest an ihn. Er streichelte ihr weiterhin durchs Haar. Vorsichtig legte er seinen Arm um ihre Hüfte und schaute ihr tief in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick und sie näherten sich. Egal in welcher Situation Sakura sein würde, wenn er dabei ist hatte sie keine Angst was andere über sie dachten. Sie versanken beide in Gedanken und ehe sie sich versahen passierte es plötzlich. Sie spürte seine Lippen auf ihren. Er die ihren auf seinen. Eng umschlungen küssten sich die beiden leidenschaftlich aber doch auch liebevoll. Der Regenschirm war schon vergessen, denn er lag bereits auf dem Boden. Sasuke hatte ihn losgelassen und seine Hand auf ihre Wange zu legen. Seine andere Hand lag auf ruhig auf ihrem Rücken und drückte sie vorsichtig gegen ihn. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn ebenfalls ein wenig zu sich. Sie wollten beide die Nähe des anderen spüren. Jetzt war es nicht mehr nur warm sondern heiß zwischen den beiden. Nach ca. 2 Minuten lösten die beiden den Kuss und legten dann ihre Stirnen aneinander. Vollkommen außer Atem, japsten sie nach Luft und krallten sich an den jeweils anderen. Keiner wollte loslassen, so hätte es ewig bleiben können. Stille breitete sich aus, die Sasuke dann aber unterbrach. „Ich will dich meinen Eltern vorstellen.“ sagte er mit leiser Stimme. Ihre Augen weiteten sich, „ Das…das…geht nicht…das weißt du doch, wenn sie…dann werde ich…“ stotterte sie. Er sah ihr an das sie Angst davor hat sich der Öffentlichkeit zu zeigen. Mit sanfter beruhigender Stimme sprach er wieder zu ihr, „Das werde ich verhindern…keiner wird dir weh tun, ich werde dich für immer und ewig beschützen. Ich würde für dich mein Leben geben.“. Sie schaut ihn mit einem Hauch von Angst in den Augen an, glaube ihm aber jedes Wort und fühlte sich dadurch bei ihm sicher. „Na gut, aber…du musst mich auch wirklich beschützen.“ Er nickte. „Natürlich werde ich das tun.“ sagte er mit einer sanften aber auch sehr entschlossen klingenden Stimme. Dann nahm er ihre Hand fest in seine und hob den Regenschirm vom Boden auf. Sie setzte sich ihre Kapuze auf und schaute ihm direkt in die Augen. „Gehen wir!“ sagte er entschlossen. Sie nickte nur. Beide gingen Hand in Hand, unter dem Regenschirm, auf das riesige Schloss zu in dem er mit seinen Eltern lebt. Sie war vollkommen beeindruckt davon wie prachtvoll es doch aussieht und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Er hielt ihr die Tür auf und sie ging natürlich hinein. Ein Butler kam ihnen entgegen, „ Guten Tag Madame. Guten Tag Sir. Geht es ihnen gut? Soll ich ihnen den Mantel abnehmen Madame?“ fragte dieses höflich. Sakura schaute in an und wusste nicht wie sie sich ausdrücken sollte. „Nein, das geht schon in Ordnung so, du kannst gehen.“ Unterbrach Sasuke die Stille. „Wie sie meinen Sir. In einer Stunde gibt es Essen, sollen wir für die junge Dame mit eindecken?“ fragte der Butler freundlich. Sasuke überlegt kurz und nickte dann, danach nahm er Sakura an die Hand und ging mit ihr zu seinen Eltern. Sakura fühlte sich ein wenig unwohl bei der Sache und hielt Sasukes Hand ziemlich fest. „Mutter! Vater!“ sprach Sasuke mit kraftvoller Stimme, seine Eltern schauten ihn an, dann schauten sie auf das ihnen noch fremde Mädchen. „Mein Sohn, wer ist dieses…dieses Mädchen?“, fragte die Mutter skeptisch. Auch sein Vater blickte das Mädchen herab lassend an. Sakura fühlte sich in diesem Moment sehr unwohl und hätte am liebsten sofort das Gebäude verlassen und wäre weggelaufen. Sasuke schaute ernst zu seinen Eltern hoch, „Das ist Sakura! Wenn ihr sie nicht akzeptiert so wie sie ist, dann wird das schwere Folgen für euch haben! Wenn ihr wollt das ich heirate, dann bitte.“, Sakuras Augen weiteten sich, „Ich werde nur sie heiraten, keine andere! Mir ist es egal, was ihr darüber denkt! Ich liebe sie und das wird sich nie ändern!“ als er das sagte, wurde er sehr ernst und hielt ihre Hand sehr fest. Fugaku und Mikoto schauten ihren Sohn mit großen Augen an, zuerst glaubten sie ihm nicht, aber als er seinen Satz beendete glaubten sie ihm. Sein Vater, Fugaku, musterte das junge Mädchen sehr streng und fragte dann, „Warum trägt sie einen Mantel?“. Sasuke schaute zu Sakura und anderes rum genauso. Er ermutigte sie mit seinem Blick, es seinen Eltern zu zeigen. Sie schienen per Gedanken zu reden, immer wieder zeigte er ihr durch Blicke und Körpersprache, das sie sie trauen soll. Er würde sie doch beschützen. Seine Eltern schauten gespannt zwischen den beiden hin und her. Sein Vater schien schon fast angewidert von ihr und wollte sie raus werfen lassen, doch Sasukes Mutter zügelte ihn mit einem strengen Blick. Letztendlich schluckte Sakura schwer, trat einen Schritt hervor und nahm langsam ihren Mantel ab. Kapitel 3: 3. Seine Meinung, Ihre Meinung ----------------------------------------- Seine Eltern starrten sie förmlich an. Ihre Blicke machten sie ziemlich nervös und unruhig. Für eine kurze Zeit lang herrschte Stille. Sakura kam diese Stille so endlos lang vor. Seine Mutter stand auf und ging zu ihr, „Das…das ist…beeindruckend! Erzähl mir bitte mehr darüber!“, fragte sie ganz freudig. Sein Vater jedoch sah sie skeptisch an und zweifelte an ihr und an dem Geschmack seines zweiten Sohnes. Mikoto nahm die junge Frau an der Hand, „Komm Kleine, du kannst hier ein schönes heißes Bad nehmen und dir dann etwas Schönes anziehen, ja?“. Sakura schaute nur kurz über die Schulter zu Sasuke, der ihr zu nickte. Erleichtert ging Sakura dann aber mit Mikoto mit. In der Zeit in der Sakura ein Bad nahm und sie frisch einkleiden ließ, redete Fugaku mit seinen Sohn. Itachi kam zu Sasuke und Fugaku, zusammen redeten sie weiterhin nur über sie. Fugaku meinte das es nicht gut wäre, wenn er sie heiraten würde und diskutierte heftig mit seinen Söhnen. Itachi aber hielt zu seinen Bruder, immerhin habe er das Recht zu lieben wen er will, egal wie derjenige aussieht oder welchen Rang er hat. „Vater! Ich verstehe nicht was du-„ er stoppte mit in seinem Satz. Die Tür ging auf, die drei Herren blicken nur zur Tür. Mikoto trat herein gefolgt von Sakura. Sie war etwas rot im Gesicht und hielt ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Sasukes Augen weiteten sich und auch Fugaku musste zugeben das sie recht süß aussah, in dem Kleid, Itachi war erstaunt wie hübsch sie doch ist und es störte ihn überhaupt nicht das sie einen Wolf in sich trägt. Sasuke ging langsam auf sie zu und stoppte kurz vor ihr. Er hielt ihr die Hand hin und sie nahm diese natürlich in ihre. Er drehte sich einmal als wenn sie tanzen würden. Er war erstaunt. Das Kleid, welches sie trägt, ist obenrum in einem schönen Rot-Ton gehalten und ist dann untenherum cremeweiß. An den Ärmeln sind kleine Schleifen und ist hinten wie eine Korsage gemacht, ebenfalls mit einer großen Schleife. „Wow“ war das einzige was er herausbrachte. Er war komplett sprachlos. Seine Mutter ging währenddessen zu Fugaku und flüsterte ihm etwas zu. Sakura war schon erleichtert über die Reaktionen, nur die Reaktion seines Vaters musste sie noch ändern. Sie war sich sicher, dass sie das schaffen würde. Einer Butler trat in den Raum, „Das Essen ist angerichtet, eure Hoheiten.“ meinte er und ging wieder aus dem Raum. Sasuke nahm Sakuras Hand und ging mit ihr, sowie mit seinen Eltern und seinem Bruder in den Speisesaal. Dort aßen sie dann alle gemeinsam und die Zeit verging dabei wie im Flug. Sie redeten viel über Sasuke und Sakura, über ihre Familie und wie die beiden sich kennen gelernt haben. Der Abend sollte einfach nicht enden, selbst Sakura fühlte sich bei ihnen sehr wohl. Dafür das sie die reichsten und mächtigsten Leute der gesamten Region sind, sind doch alle sehr liebenswerte Personen und selbst der Vater änderte seine Meinung über sie im Verlauf des Abends noch. Kapitel 4: 4. Der Tag danach ---------------------------- Langsam öffnete sie ihr Augen. Ganz verschlafen erblickte sie den leeren Platz im Bett neben sich. Zunächst schaute sie dann durch das Zimmer, richtete sich auf und hielt eine Decke vor ihren Oberkörper. Kurz dachte sie zurück an die letzte Nacht welches ihr ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Ja, sie hatte letzte Nacht ihre Unschuld an ihn verloren. Genauso wie er. Sie spitzte ihre Ohren. Diese nahmen gerade so viele Geräusche wahr, sie wusste nicht in welche Richtung sie die Ohren zuerst ausrichten sollte. Dann vernahm sie ein sehr leises plätschern. Sie lauschte genauer und fand heraus das es aus dem Badezimmer kam. Wohlmöglich nahm er gerade eine Dusche. Entspannt legte sie sich wieder hin und starrte die Decke an. An die Decke war ein Bild gemalt. Auf dem Bild war eine wunderschöne Landschaft dargestellt, mit vielen Tieren und einem tollen Sonnenaufgang. Ungefähr zehn Minuten später kam er aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer. Sie schaute ganz verträumt an die Decke. Das Bild gefiel ihr, sehr sogar. Er stand da, wie immer gut gekleidet und schmunzelte. Ihm schien aufzufallen, dass ihr das Bild an der Decke gefiel. Sie schien ihn ja gar nicht zu bemerken. „ Guten Morgen Schönheit.“, sagte er dann und erschrecke sie damit sehr. Sie schoss nach oben, „Oh mein Gott!“, dann lachte sie kurz. „Du hast mich ganz schön erschreckt. Bitte mach das nicht nochmal.“, brachte sie dann noch ein. Er lachte und nickte. Sie unterhielten sich noch ein bisschen, bis sie dann endlich aufstand und sich umzog. Zusammen gingen die beiden Turteltauben dann in den Speisesaal, wo auch seine Familie bereits war. Gemeinsam aßen sie Frühstück und ein paar Bedienstete deckten danach den Tisch ab. Sakura und Sasuke gingen zusammen aus dem riesen Palast nach draußen, schließlich hatte sie ja auch noch Eltern die sich erfreut sein werden, zu hören wo sie letzte Nacht war und das sie einen Freund hat. Nebeneinander gingen sie nun her, sie hatte ein einfaches kurzes Kleid an und er ein normales Hemd und eine Hose. Nach gut dreißig Minuten kamen sie an der bescheidenen kleinen Hütte, mitten im Wald an. Sakura ging vor, gerade wollte sie die Tür öffnen, doch ihre Mutter war schneller. Zuerst mekerte sie Sakura an, wo sie war und warum sie nicht nach Hause gekommen ist, doch dann stockte sie mitten in einem Satz als sie Ihn sah. Schockiert sah sie zuerst zu ihm dann zu ihrer Tochter. Sie seufzte und hatte schon ungefähr etwas im Gefühl, wer er sein könnte. Sie ließ dann erst mal beide ins Haus kommen und setzt sich dann mit ihnen auf die Couch im Wohnzimmer. Dort erklärten Sakura und Sasuke alles und mit der Zeit tauchten auch ihre Geschwister und ihr Vater auf. Begeistert schienen nicht alle davon gewesen zu sein, aber sie freuten sich darüber das er sie so akzeptierte wie sie sind und das Sakura jemanden gefunden hat der sie so liebt, wie sie ihn auch. Mit der Zeit ging dann auch bereits der Mond auf und alle aßen zusammen Abendbrot, auch wie am Abend zuvor wurde sich über die Familie unterhalten. Es war ebenfalls wieder ein sehr langer Abend. Sakura nahm ihn dann mit in ihr Zimmer, wo sie sich dann schlafen legt. An den jeweils anderen gekuschelt schliefen beide auch relativ schnell ein. Kapitel 5: 5. Grand Final ------------------------- Es war der Tag, der eine unglaublichste Tag. Es sollte der beste Tag in ihrem noch jungen Leben werden. Sasuke und Sakura sind nun seit gut 4 Monaten zusammen. Sie sind immer noch so glücklich wie am ersten Tag und können die Finger einfach nicht von sich lassen. Alles war bereit, sie saß am Morgen in dem Zimmer in dem sie übernachtet hatte, natürlich getrennt von ihm. Ihre Mutter und eine Freundin, sowie eine ihrer Schwestern waren anwesend. Alle halfen ihr sie fertig zu machen, auch bei ihm war viel Hilfe. Sein Vater, sein Bruder und seine Mutter waren bei ihm. Selbst ein Bruder von Sakura war bei ihm. Die zwei doch so unterschiedlichen Familien wurden auch ohne Hochzeit bereits zu einer ganz großen Familie. Alle mochten sich und verbrachten viel Zeit zusammen. Es war als ihr großer Tag. Sasuke hatte keine Ahnung was für ein Kleid sie anhaben wird, genau wie sie nicht weiß wie er aussehen wird. Er kam in ihr Zimer, war groß und gut gebaut. Ihr Vater umarmte seine Tochter die gleich heiraten würde. Er hatte das Privileg sie zum Altar zu führen und war stolz darauf. Ein letzter Blick in den Spiegel, sie war bereits, bereits Sasukes Frau zu werden und mit ihm Kinder zu bekommen und glücklich bis an ihr Lebensende zu leben. Als ihr Vater sie zum Altar führte zogen noch einmal alle Momente der Zweisamkeit mit ihm an ihr vorbei. Sie war sich sicher, er ist der einzig Richtige. Er erblickte sie und sie ihn, für einen kurzen, aber doch sehr lang vorkommenden, Moment schien die Zeit still zu stehen. Beide waren hin und weg, Am Altar angekommen überreichte Sakuras Vater sie an Sasuke und warf ihm noch einen ernsten und strengen Blick zu. Die Trauung verlief wie geplant und alle freuten sich, natürlich auch das Brautpaar selbst. Er trug sie über die Türschwelle der Kirche, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Dann lies er sie wieder zurück auf den Boden. Sie stand vor ihm und gab ihm einen Kuss, welchen er natürlich erwiderte. Danach ging es zum Ort wo die Feier stattfinden sollte. Es dauerte auch nicht lange da es sehr dicht gelegen ist. Bis in die frühen Morgenstunden feierten sie alle fröhlich und freuten sich für das junge Paar. Irgendwann verschwand dieses natürlich, um sich selbst ein wenig zu verwöhnen. Ungefähr ein Jahr später war es dann auch schon soweit, in der Nacht wurde ein prächtiger kleiner Prinz geboren. Er wird in den nächsten Jahren in dieser wundervollen Familie aufwachsen und seine Erfahrungen sammeln. Der kleine Makoto wird von seinen Eltern verwöhnt und unterstützt, alle sind glücklich und vielleicht findet auch Makoto eine Freundin, die wie seine Mutter, etwas besonders ist. Die zwei doch so unterschiedlichen Familien halten für immer zusammen und genießen ihr Leben zusammen. Besonders Sakura, Sasuke und ihr Sohn Makoto genießen jede freie Minuten gemeinsam und erfüllen sich ihr Träume. Und wenn sie noch atmen, dann leben sie noch heute. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)