Wege der Liebe von Wolkenkranich (Nami/Robin) ================================================================================ Kapitel 5: Gespräche und störende Inseln ---------------------------------------- Tief durchatmend, stand sie an der Reling und genoss es, wie der Wind durch ihr orangenes Haar wehte. Es tat so gut ihn endlich wieder zu spüren. Drei Tage lag dieser Zwischenfall mit der Marine nun zurück und sie durfte zum Glück wieder aufstehen. Wenn Robin sie nicht so zärtlich wieder gesund gepflegt hätte, würde Nami wahrscheinlich immer noch mit schmerzendem Kopf und pochender Schulter im Bett liegen. Da war sie sich sicher. Bei dem Gedanken an Robins sanfte Pflege überkam die junge Frau ein leichter Schauer. Die Navigatorin war sauer auf sich selbst und dass sie so schüchtern gegenüber ihrer neuen Liebe war. Warum kann sie sich nicht zusammenreißen? Wovor hatte sie überhaupt Angst? Hatte sie überhaupt Angst? Nein, es war wohl eher so etwas wie... Unsicherheit? Die Diebin hatte noch nicht so oft über so etwas wie Sex nachgedacht. Doch seid diesem Ereignis dachte sie immer wider darüber nach. Nami hatte bei jeder von Robins Zärtlichkeiten - und das waren nicht gerade wenige - gespürt, dass Robin mehr wollte. Die schwarzhaarige hatte sich zurückgehalten - ihr zu liebe. Aber genau das wollte Nami nicht! Sie wollte nicht, dass Robin für sie ihre Wünsche vernachlässigte oder unzufrieden mit der Beziehung war. Die orangehaarige wollte doch genauso gerne mit Robin schlafen. Nur... immer wenn ihre Archäologin sie etwas inniger berührte, machte sich diese Unsicherheit in ihr breit. Dafür könnte sie sich wirklich selbst schlagen. Nami war sich sicher, dass ihr Schatz sehr sanft zu ihr sein würde. Das zeigte Robin allein schon durch ihre Berührungen und zärtlichen Küsse. Aber das war das Problem! Die Archäologin wirkte kein bisschen schüchtern, sonder eher erfahren. Was wenn das wirklich stimmte? Nami hatte überhaupt keine Erfahrungen in Sachen Sex. Leise seufzte die Diebin. Was wenn sie Robin enttäuschte? Das brang ihr die meiste Unsicherheit ein. Das wollte Nami auf gar keinen Fall! Hier war dringend ein klärendes Gespräch nötig, dass wusste Nami. Wieder sezufzend machte sie sich auf den Weg in die Küche, erst mal brauchte sie etwas zu drinken. Die orangehaarige öffnete die Tür und betrat die Kombüse. Dort fand sie Sanji vor, welcher gerade den Abwasch erledigte. Sein Kopf schnellte sofort auf, als hätte er eine innere Uhr dafür, wenn sich eine von seinen Schönheiten nähert."Ohhh, Nami-lein, na wie geht es dir? Du siehst heute ganz entzückend aus!" Die Navigatorin sah an sich hinunter. Die normale Jeans und das weiße Top mit dem mit den blauen Streifen war nicht gerade das, was sie entzückend nennen würde."Danke, Sanji. Könntest du mir etwas zu trinken machen?", fragte sie dann, die Antwort schon wissend. "Aber gern Nami-lein, für dich doch immer!" Keine zwei Minuten später stand ein schön Dekoriertes Glas Orangensaft vor ihr. Die junge Frau trank es in einem Zug begierig leer."Ahh. Danke Sanji! Das habe ich gebraucht", kommentierte sie dann und flüsterte leise weiter."Leider hilft mir das nicht bei meinem Problem weiter." Der Smutje hatte sie, trotzdem sie geflüstert hat, verstanden und sah seine Schönheit nun besorgt an."Was für Probleme? Geht es dir nicht gut?" Nami richtete ihren Blick auf den Boden. Sollte sie es ihm wirklich sagen? Ohne zu Überlegen fragte sie:"Kensst du das Gefühl, wenn du dich jemandem nähern willst, aber zu schüchtern bist, um es zu tun?" Der Koch hob eine Augenbraue."Das kommt ganz darauf an. Was meinst du denn mit "nähern"?", stellte er die Gegenfrage. Die Navigatorin wurde nun ziemlich rot, antwortete aber."Naja... du weist schon... intim nähern." Nun hob der Koch auch die andere Augenbraue."Tja, wenn du so schüchtern bist, dann bist du wohl noch nicht bereit dafür." "Doch ich bin bereit dafür! Aber... es wäre mein erstes Mal. Und sie wirkt schon so erfahren..." Sanji starrte Nami nun verblüfft an."Sie?", fragte er. Die Diebin schaute ihn erschrocken zu Sanji.'Oh nein! Verdammte scheiße ich hab mich verplappert! Was mach ich jetzt nur?' Sie fing an irgendetwas rumzudrucksen."Meist du damit etwa... Robin?", fragte der Smutje."Äh naja... also irgendwie... ich äh... also... Robin und ich... naja... ähhh" "Ihr seid ein Paar, richtig?", schnitt er ihr das Wort ab."Ja, wir sind ein Paar.", gab die Navigatorin zu und sah betreten auf den Tisch."Aha und du willst mit ihr Sex haben, traust dich aber nicht so richtig.", stellte Sanji fest. Nami sah nun verwirrt zu ihm."Findest du das nicht komisch? Ich meine... wir sind doch beide Frauen!" Sie sah irritiert zu dem Koch, welcher sie ebenfalls verwirrt anstarrte."Warum sollte ich das komisch finden? Es ist das was ihr fühlt. Wenn ihr glücklich mit eurer Beziehung seid, dann ist es doch gut so. Über die Liebe macht man sich nicht lustig." Sie nickte, er hatte recht. "Also", sprach er weiter,"wenn du schüchtern in Sachen Intimität gegenüber Robin bist, dann hilt meist schon herauszufinden, WARUM das so ist." Die orangehaarige nickte, als Zeichen, dass sie ihn verstanden hatte."Naja... immer wenn Robin mich berührt oder küsst, dann spüre ich, dass sie mehr will als nur rumknutschen. Aber sie hällt sich zurück. Nur, ich will nicht, dass sie sich zurückhällt. Denn wenn sie dadurch ihre eigenen Wünsche vernachlässigt, wird sie vielleicht unglücklich mit unserer Beziehung. Und ich will, dass sie glücklich ist. Ich finde es schön wenn Robin mit mir Zärtlichkeiten austauscht. Tja nur irgendwie... wirkt sie so erfahren dabei. Überhaupt nicht schüchtern. Was ist wenn Robin wirklich schon mit jemadem Sex hatte? Ich hab doch überhaupt keine Erfahrungen in diesem Bereich. Ich mach es mir ja nicht mal selber. Was ist wenn ich sie enttäusche? Was ist wenn ich sie traurig mache?", sprudelte es aus der Navigatorin heraus. Die Verzweiflung war dabei ganz deutlich in ihrer Stimme zu hören. Sanji packte sie nun bei den Schultern und schüttelte sie ein wenig durch."Nami beruhig dich erstmal! Du bist doch ein schlaues Mädchen! Und du weist, dass Robin von Natur aus nicht schüchtern ist. Du machst dir Gedanken darüber ob es für Robin ebenfalls schön wird. Das ist gut so! Es zeigt, dass du sie aufrichtig liebst. Aber jetzt denk doch mal nach! Robin ist doch schon ein ganzes Stück älter als du und sie musste so viel durchmachen. Ist es da nicht verständlich, dass sie nicht mehr schüchtern ist? Es muss nicht zwingend so sein, dass Robin schon vorher mit jemandem Intim geworden ist. Es ist einfach nicht ihre Art schüchtern zu sein. Und überhaupt! Wenn Robin dich wirklich liebt, dann ist es ihr egal, ob du nun Erfahrung hast oder nicht. Auch wenn sie vielleicht keine Jungfrau mehr ist." Sanji lies Nami nun wieder los und richtete sich auf. Er holte eine Zigarette, zündete sie an und zog dran. Genüsslich blas er den Rauch in die Luft. "Ich denke, dass einzige was ihr braucht ist ein Gespräch. Warum fragst du Robin nicht einfach ob sie noch Jungfrau ist? Und falls nein, dann bitte sie einfach ob sie dir beibringt, wie man den Körper einer Frau am besten Verwöhnt, oder ob sie dir zeigt wie sie selbst gerne geliebkost wird. Dann geht alles viel Einfacher, glaub mir!" Kurz schien er zu überlegen. "Aber ICH könnte dir natürlich auch berbringen was Frauen mögen!", flirtete er mit Nami."Vergiss es!", schrie sie und verpasste ihm eine Kopfnuss. Dass sie dabei aber ihren rechten Arm benutzte, war nicht gerde gut. Mit einem Schmerzverzerrtem Gesicht hielt sie sich ihre Schulter, welche immer noch in Verband gelegt war. Sie durfte zwar wieder aufstehen, aber das hieß nicht, dass ihre Wunde vollkommen Verheilt war. Nach ein paar Sekunden ebbte der Schmerz ab. Sanji war wieder auf den Beinen."Alles in Ordnung?", fragte er."Ja", gab Nami zurück. "Also. Du meinst ich soll mit Robin reden?" Die Navigatorin wollte auf Nummer sicher gehen, dass sie auch alles richtig verstanden hatte."Genau! Glaube mir, ich bin mir sicher, dass euer erstes Mal gemeinsam sicherlich schön für euch beide wird. So war es bei Zorro und mir damals auch." Nami hielt inne, konnte nicht glauben was sie gerade gehört hatte. "Du und Zorro seid ein Paar?!?", rief sie aus."Ja schon seid zwei Monaten. Bei uns war es damals in etwa gleich wie bei Robin un dir. Deswegen konnte ich dir ja auch solch gute Antworten geben." Nami schien nicht ganz zu verstehen."Aber... du flirtest Robin und mich doch immer an und ihr beiden streitet euch doch immer." Der Koch nickte."Du hast schon recht, jdoch... wenn man einander wirklich liebt, dann kann man auch die ganzen Streitereien überwinden. Genauso, wie du deine Schüchternheit überwinden kannst." Er lächelte Nami lieb an, welche nun zurücklächelte."Du glaubst ich könnte das schaffen?", fragte sie nun mit Hoffnung in der Stimme. Sanji lachte."Wer so toll Navigieren, Seekarten zeichnen, und trottelige Fresssäcke bändigen kann, der kann es auch schaffen seine Schüchternheit über Bord zu werfen." Sie stimmte in das Gelächter mit ein und rief dann voll neuem Mut:"Dann werde ich jetzt mit Robin darüber sprechen!" Die beiden lachten weiter, nicht wissend, dass sie die ganze Zeit belauscht wurden. Robin, welche an der Reling stand, lies nun ihr Ohr verschwinden, das die ganze Zeit aus der Wand in der Kombüse geragen hatte."So ist das also... interessant.", flüsterte sie in den Wind. Nami ist also schüchtern, weil sie schon erfahren wirkte? Darauf wäre Robin nie gekommen. Die schwarzhaarige ist doch selbst noch unerfahren. Ihr Schatz war im Moment wohl ziehmlich verwirrt. Aber über eines regte sie sich doch ein klein wenig auf. Nami dachte, dass sie enttäuscht wäre, nur weil die orangehaarige noch keine Erfahrungen hatte und sich beim Sex deswegen etwas unprofessionel anstellen würde. Oder weil sie noch nicht so weit war und Robin warten müsste, dass sie deswegen direkt unzufrieden mit der Beziehung zu Nami wurde. So ein Quatsch! Sie ist doch selbst noch nie mit jemandem Intim geworden und warum sollte sie unglücklich mit ihrer Beziehung sein? Sie wartete gerne bis ihr kleiner Wildfang ebenfalls bereit für diesen bedeutenden Schritt war. Immerhin wollte sie, dass Nami sich rundum wohl fühlte, wenn sie miteinander Intim werden. Die schwarzhaarige wusste nun, was sie zu tun hatte. Sie müsste die ganze Sache aufklären, damit sich ihr kleines Klammeräffchen keine Gedanken mehr darüber machte."Robin?", kam es zögerlich von hinten. Sie drehte sich um und lächelte Nami lieb an."Ja, Frau Navigatorin?" Sie bemerkte, dass ihr Gegenüber unsicher war. Am liebsten hätte sie Ihren Schatz jetzt in die Arme genommen, um ihr diese Unsicherheit zu nehmen."Können wir reden?", fragte Nami wieder. Sachte lächelte Robin ihre Freundin an."Sicher!" Gemeinsam gingen die zwei Verliebten hinunter in das gemeinsame Zimmer. Dort angekommen, setzte Nami sich auf ihr Bett. Die Archäologin tat es ihr gleich und lächelte sie wieder so unglaublich süß an, was Nami den letzten Nerv raubte, da es sie noch unsicherer machte."Und? Was wolltest du mit mir besprechen?", fragte die schwarzhaarige, die Antwort wusste sie ja schon."Naja ich wollte mit dir reden, weil... also du... ich meine..." Die Navigatorin war sehr unsicher und hatte einen roten Schimmer auf den Wangen. Robin konnte es nicht leiden, wenn sie ihre Freundin so sehen musste. So... unbehaglich. Die ehemalige Attentäterin nahm ihre jüngere Freundin nun schnell in die Arme, drückte sie fest an sich. Nami zuckte zusammen."R-Robin!?" "Bleib ruhig, Süße. Entspann dich erstmal.", flüsterte sie in das Ohr ihres kleinen Klammeräffchens und strich ihr beruhigend über den Rücken. Tatsächlich wurde Nami entspannter und erwiederte die Umarmung."Du musst nichts sagen. Ich habe den Herr Koch und dich in der Küche gehört, Süße." Erneut zuckte Nami zusammen."Was?! Wie... Wie viel hast du mitbekommen?" Die ältere schüttelte den Kopf. Manchmal ist ihre Freundin wirklich antstrengend. "Ich habe alles mitbekommen. Liebling... bleib ganz ruhig. Ich habe doch genauso wenig Erfahrung wie du. Ich hatte noch mit niemandem vorher Sex. Nami... ich liebe dich! Du enttäuschst mich doch nicht, nur weil du keine Erfahrung hast! Und ich warte gerne, bis du ebenfalls bereit für diesen wichtigen Schritt bist. Du sollst dich wohl fühlen, wenn wir miteinander Intim werden. Tut mir leid, dass ich dich so verunsichert habe. Aber... es ist doch gut so, dass wir beide keinerlei Erfahrung haben. Denn dann können wir das gemeinsam durchziehen und gemeinsam Erfahrungen sammeln. Weist du... Ich bin noch Jungfrau, weil ich mich immer für meine große Liebe aufheben wollte. Und jetzt habe ich sie endlich gefunden. Ich liebe dich so sehr, meine Süße.", getand die Archäologin. Nami konnte nicht richtig glauben, was sie da hörte, war aber unglaublich glücklich darüber."Ich dich auch! Ich liebe dich auch Robin!", rief die orangehaarige überglücklich, setzte sich jetzt auf den Schoß ihrer Freundin und drückte sich an sie. Nami vergrub ihr Gesicht in der Halsbeuge ihres Schatzes. Ihres Schatzes... Plötzlich fiel ihr etwas auf. Robin redete sie eigentlich immer mit Kosenamen an. So wie "Süße" oder "Klammeräffchen". Sollte sie das vielleicht auch mal versuchen? Bis jetzt hatte sie Robin immer mit ihrem Namen angesprochen. Die junge Fau wurde vollkommen aus ihren Gedanken gerissen, als Robins Stimme ertönte. "Süße?" Ohne zu Überlegen fragte die Navigatorin:"Ja, Schatz?" Das nächste was sie spürte war, dass Robins Körper sich vollkommen verkrampfte. Die schwarzhaarige saß steif im Bett. Nami wollte schon fragen, was los sei, als sie blitzschnell herumgedreht und auf das Bett gedrückt wurde. Ihren erschockenen Aufschrei nahm Nami ger nicht wahr, denn Robin, die sich über sie gebeugt hatte, gab ihr einen leidenschaflichen Kuss. Jedoch spürte die orangehaarige sofort, dass etwas anders war. So hatte Robin sie noch nie geküsst. Der Kuss war wild und fordernt. Nami lies sich darauf ein, es war ein ganz neues Gefühl für sie. Die Schüchternheit, die sie normaler Weise jetzt gefühlt hätte, war nicht mehr da. Lag es etwa daran, dass sie wusste, dass Robin noch genauso unerfahren war wie sie selbst? Ihr Schatz schob nun ihre weiche Zunge in ihren Mund. Die jüngere machte ohne Widerstand zu leisten mit. Die Diebin spürte nun, dass Robin leicht ihr Top hinaufschob und anfing, ihren Bauch zu streicheln. Wollte sie etwa DAS? Der jüngeren wurde nun doch ein wenig unbehaglich zu mute, aber die Berührungen Robins fühlten sich so gut an, dass Nami das schon wieder vergaß. Die Finger ihres Schatzes brannten auf ihrer Haut und Nami begann Robin ebenfalls sanft zu verwöhnen. Die schwarzhaarige löste jetzt den Kuss, um Nami das Top komplett auszuziehen. Die Diebin lag nun wieder, bis auf ihren Verband, Oberkörperfrei vor ihrer älteren Freundin. Keiner von ihnen machte das etwas aus, ihre Atem prallten keuchend aneinander. Robin ließ ihre Finger über die Oberweite ihrer Freundin gleiten, wofür sie ein genüssliches Seufzen von Nami erntete. Diese begann nun Robins Hals mit sanften Küssen zu übersähen, ehe sie sehr unschön unterbrochen wurde: "IIIIINSEEEEL! ICH SEHE EINE IINSEL!" Ruffys Schrei hallte über das ganze Schiff und unterbrach die beiden Frauen bei ihrer Tätigkeit. Nami knurrte genervt auf. Hätte das nicht verdammt noch mal warten können! Robin schaute ebenfalls etwas genervt, lächelte ihre Freundin jedoch lieb an."Ich glaube das wird warten müssen", hauchte sie gegen Namis Lippen."Na toll!", erwiderte diese immer noch genervt. Robin stand nun auf und richtete ihr eng anliegendes, langes Top wieder zurecht. Als das erledigt war reichte sie Nami das ihrige wieder, welches auf dem Boden lag. Die orangehaarige zog es sich an und ging mit ihrem größten aller Schätze, wie sie Robin in Gedanken bezeichnete, zur Tür. Davor hielt sie die schwarzhaarige allerdings noch mal zurück und umarmte sie. Robin erwiderte sofort."Warum hast du eben eigenlich so reagiert, als ich dich "Schatz" genannt habe?", fragte sie gegen Robins Brust. Diese musste nun lächeln, hauchte in das Ohr ihrer Geliebten:"Weil es mich so unfassbar glücklich gemacht hat, dass du mich so genannt hast!" Sie gab Nami noch einen letzten zärtlichen Kuss, ehe sie an Deck gingen, um sich die Insel anzusehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)