Gefangen Befreit Entfesselt von DragonMomy (Götter Geist) ================================================================================ Kapitel 4: der Gott der Liebe ----------------------------- Kapitel 4 Der Gott der Liebe Es knallte als der Werkzeug Kasten auf den Boden aufprallt. „Verdammt.“ Sagte Isabelle eher zu sich selbst, denn sie stand alleine in der Garage ihrer kleinen 2 Zimmer Wohnung im kleinen Ort Pierrefonds in Frankreich. Isabelle ist eine schlanke junge Frau mit roten Haaren und blauen Augen sie trug an diesem sonnigen Herbsttag eine schwarze Hose, ein blaues Top und ein paar abgelatschte schwarze Ballerinas. Ihr Haar hatte sie zu einem Fischgrätenzopf geflochten und ließ ihn auf ihrer linken Schulter ruhen. Da ihr Freund nicht da war musste sie ihren blauen Peugeot 106 alleine zum Laufen bringen. Da Isabelle aber keine Ahnung hatte wie ihr Freund ihn zum laufen brachte beschloss sie einfach mal mit dem Schraubenzieher ein paar Schrauben zu lockern und wieder an zu schrauben, bis sie eine schwarze Öl Spur über ihr Top und über ihr Gesicht lief. Als Isabelle wieder zurück in ihre Wohnung ging um sich ein frisches T-Shirt anzuziehen und um sich das Gesicht zu waschen bemerkte sie wie spät es ist. „Schon fast 2 Uhr?!“ schrie sie, rannte aus der Wohnung und vergas doch glatt die Türe zu schließen. Sie rannte wie ein geölter Blitz durch die Straßen bis zum Fuße des Berges wo das Schloss in die Höhe ragte. In einer neben Straße lag das kleine Cafe , De Lu France` in dem sie als Kellnerin arbeitete um die Miete ihrer Wohnung zu zahlen. Zumindest den Teil den nicht ihr Freund übernommen hatte. Sie band sich schnell die Kaffee beschmierte Schürze um und nahm in einem Zug die Bestellung der ersten 3 Kunden die auf ihrem Weg lagen auf. Sie arbeitete bis 8 Uhr abends und bekam ihren Stunden Lohn für diesen Tag, 20 €. Nicht gerade viel wenn man bedenkt das sie eine Wohnung hatte, einen Hund und hin zu kam ihr Freund denn sie über alles liebte. Sie kannte ihn mit der Zeit schon fast 3 Jahre lang, er hatte ihr immer geholfen wenn sie Hilfe brauchte und sie getröstet wenn sie traurig oder am Ende ihrer Kräfte war. Er war ihr mit der Zeit mehr als nur ein Freund geworden, er war ihr ein Gefährte. Sie wusste dass er erst wieder spät heim kommen würde, also beschloss sie den Berg zur Burg hinauf zu laufen und die Sterne zu beobachten. Als sie am höchsten Punkt des Berges an kam legte sie sich in das weiche Gras, verschränkte die Arme unter ihrem Kopf und blickte zum Himmel hinauf. Eine Sternenklare Nacht war angebrochen, so klar das Isabelle in die Weiten des Weltraums hinaus blicken könnte. Sie schloss die Augen und dachte an den Moment zurück an dem sie ihren Freund kennen lernte, es war eine genauso strahlend schöne Nacht wie heute nur das es damals Winter war. Sie dachte an den großen schlanken Mann der vor ihr Stand, er ist wie aus dem nichts aufgetaucht. Sie war damals im Wald und beobachtete genauso wie heute die Sterne als sie etwas knistern hörte, zu erst dachte sie an ein Reh doch daraus entpuppte sich ein Mann der mit dem Rücken zu ihr stand. Vor Schreck hatte sie doch glatt einen dicken Stock genommen und ihn damit umgehauen. Sie hatte sich damals nur eines Gedacht, scheißeeee`. Als sie ihn dann zu sich mit nehmen wollte war es ihr so peinlich dass sie mit einem fremden Mann durch die Straßen lief das sie ihn doch glatt in einen Schneehaufen geschubst hatte, weil ihre Nachbarin Mrs. Morgan auf der anderen Straßenseite Spazieren ging. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen bei diesem Gedanken, doch dann zuckte sie vor Schreck zusammen als es in ihrer Tasche vibriert. Ihr Handy hatte wohl eine SMS empfangen, sie stand auf zupfte ihr Handy aus der Hosentasche und lass die darauf abgebildete SMS. , Geht es dir gut? ` stand da in Großbuchstaben geschrieben, Isabelle runzelte die Stirn bis sie den Absender lass. Es war ihr Freund, wer sonst sollte ihr auch so eine SMS schicken als ein über fürsorglicher Freund mit gelegentlichen Verrückten Geschichten. Sie machte sich nun auf den Heimweg, bevor ihr Freund noch einen totalen Schlaganfall bekommt weil er früher da war als sie. Als sie vor der Haustür stand hielt sie kurz inne und überlegte, wo um Gottes Willen hatte ich nur wieder meine Schlüssel? `. Sie kramte lange Zeit in ihrer Tasche herum bis die Tür auf ging und Mrs Morgan hinaus trat. Isabelle Erschrak als sie die Frau die einen Kopf kleiner war als sie erblickte. „Nur keine Angst mein Kind.“ Sagte sie zu Isabelle. Mrs Morgan hatte lange weiße Haare die sie meist zu einem Knoten zusammen band und trug steht’s das selbe Kleid, nämlich eines mit Blumen darauf. Isabelle lies sie als erstes aus der Tür treten bevor sie die morschen Treppen aus den 80 er hinauf stieg zu ihrem Apartment. Neben der Tür stand stets die selbe ausgetrocknete Pflanze die schon an der Stelle wie heute stand als Isabelle hier eingezogen ist. Ein Handgriff in die Topfpflanze genügte um den Wohnungsschlüssel heraus zu fischen, sie steckte ihn rein und drehte ihn einmal um die Achse bis die Tür auf sprang. Vor dem Sofa lag ein dickes Wollknäuel mit dem Namen Friga, sie war eine große liebevolle Schäferhund Dame die sie liebevoll beschützte. Ohne sie wäre Isabelle bestimmt schon erschlagen oder ausgeraubt worden. Als Isabelle voran schritt und die erste Holzdiele knackste sprang Friga auf und rannte auf Isabelle zu um sie herzlichst zu Begrüßen. Nach dem Isabelle Friga ausgiebig gekrault hatte warf sie sich auf das Sofa und streckte die Beine aus. Friga sprang auf das Sofa und legte sich über Isabelles Beine und gähnte dabei zufrieden. Das einzige Licht das den Raum erleuchtete waren zwei Kerzen die auf dem Couchtisch standen. Es waren Duftkerzen und verströmten einen angenehmen Zimt Duft. Plötzlich verschwanden die hell leuchtenden Kerzen vor Isabelles Augen, sie sah nur noch schwarz. „Du darfst dreimal raten.“ Sagte eine helle Männer Stimme in Isabelles Ohr. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, sie überlegte kurz und sagte dann „Der Gott der Lügen?“ „Das war einmal.“ Sagte die Stimme in ihr Ohr. „Der Gott der Schockoküsse!“ rief Isabelle kleinlaut aus. „Nicht ganz.“ Wiedersprach die Stimme an ihrem Ohr. Die Hände glitten von ihren Augen und vor ihr stand ein großer schlanker Man mit schwarzen Haaren, grünen Augen und einer guten Statur. Er trug ein einfaches weißes T-Shirt und eine Jeans, von Socken war hier keine Spur zwar war es recht kalt in der Wohnung aber das hatte ihm noch nie viel ausgemacht. Er lächelte sie an und setzte sich vor sie auf die Sofakante. Er blickte ihr in die Augen sie strahlten vor Liebe. „Alles Gute zum 3 jährigen Izzy.“ Sagte er und küsste sie. Als sie sich wieder von einander lösten sagte Isabelle „Dir auch alles Gute zum 3 jährigen Loki.“ Bevor sie sich wieder liebevoll küssten. Ende des vierten Kapitels... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)