Die Entführung von abgemeldet (Wie Conan zu Shinichi wird) ================================================================================ Kapitel 1: Ein sonniger Tag --------------------------- Es war ein sonniger Tag in Baker. Kogoro lehnte sich entspannt in seinen Sessel zurück. Wieder einmal hatte er einen kniffligen Fall gelöst. Er hatte einen Geldwäscher hinter Gittern gebracht. Was er aber nicht wusste: Die eigentlichen Drahtzieher der Organisation waren noch auf freiem Fuß und wollten Rache für das verpatzte Geldgeschäft. " Ich gehe kurz ins Einkaufszentrum. Ich bin in ungefähr drei Stunden wieder hier", sagte Ran zu ihrem Vater. Und so machte sie sich auf den Weg. Währendessen spielte Conan mit den Detektiv Boys Fußball. Es wurde schon dunkel und Conan ging nach hause. Aber wo war Ran? "Sie hätte doch schon vor einer Stunde zuhause sein müssen", sagte ihr besorgter Vater. Und wie auf Kommando klingelte das Telefon. Am anderen Ende war eine verzerrte Stimme: "Wir haben Ihre Tochter. Wenn sie Ihre Aussage zurücknehmen, sehen Sie sie wieder. Ansonsten..." Kapitel 2: ----------- Es war ein sonniger Tag in Baker. Kogoro lehnte sich entspannt in seinen Sessel zurück. Wieder einmal hatte er einen kniffligen Fall gelöst. Er hatte einen Geldwäscher hinter Gittern gebracht. Was er aber nicht wusste: Die eigentlichen Drahtzieher der Organisation waren noch auf freiem Fuß und wollten Rache für das verpatzte Geldgeschäft. " Ich gehe kurz ins Einkaufszentrum. Ich bin in ungefähr drei Stunden wieder hier", sagte Ran zu ihrem Vater. Und so machte sie sich auf den Weg. Währendessen spielte Conan mit den Detektiv Boys Fußball. Es wurde schon dunkel und Conan ging nach hause. Aber wo war Ran? "Sie hätte doch schon vor einer Stunde zuhause sein müssen", sagte ihr besorgter Vater. Und wie auf Kommando klingelte das Telefon. Am anderen Ende war eine verzerrte Stimme: "Wir haben Ihre Tochter. Wenn sie Ihre Aussage zurücknehmen, sehen Sie sie wieder. Ansonsten..." Kogoro rief sofort Megure an und berichtete ihm den Vorfall. Conan war total fertig. Seine geliebt Ran in den Händen von Entführern? Was sollte er nur tun? Er hatte ja noch keinen Anhaltspunkt. Nach einer unruhigen Nacht machte er sich auf den Weg zum Einkaufszentrum. Vielleicht hat ja hier jemand verdächtige Menschen gesehen? Er befragte viele Leute, aber keinem war gestern etwas aufgefallen. Als er schon fast aufgab, sah er einen in schwarz gekleideten Mann. "Die Organisation! Das kann doch nicht sein. Wenn die Ran haben...Ich folge ihm einfach unauffällig." Aber warum sollte sich der Entführer noch mal am Tatort aufhalten? Das hätte doch keinen Sinn. Irgendwas war da faul. Der schwarz gekleidete Mann ging zu den Damentoiletten. Er blickte sich um und ging dann hinein. Conan wartete bis der Mann wieder rauskam. Das Risiko, dass er entdeckt wird, war zu groß. Als die Luft rein war, huschte der kleine Detektiv ins Klo. Er suchte nach Anhaltspunkten. Und er fand etwas! Ran's Handtasche. Aber warum hatte der Mann die Tasche nicht bemerkt? Ließ er sie mit Absicht dort? Währendessen im Polizeibüro: Auch Ran's Mutter war eingetroffen. Da klingelte wieder Kogoro's Handy. "Haben Sie Ihre Aussage schon zurück genommen?" "Ja, das habe ich", antwortete Kogoro. "Dann rufe ich sie später noch einmal an" Und schon war das Gespräch beendet. Den Anruf konnte man auch nicht zurückverfolgen. Wieder im Einkaufszentrum: Conan durchwühlte die Tasche und fand eine Adresse. Auch wenn er sich den schwarzen Männern womöglich auslieferte, er musste Ran rette. Also nahm er die nächste U-Bahn und fuhr zu der angegebenen Adresse. Es war ein großes, altes Gebäude. Doch bevor er das Haus betrat, informierte er noch Kogoro und Megure über die Sachlage. Die Polizei wollte schnellts möglich zum Haus kommen. Vorsichtig öffnete er die hölzerne Tür. Es war niemand zu sehen. Auf der rechten Seite war wieder eine Tür. Auch diese öffnetet er. Doch der angrenzende Raum enthielt nur Gerümpel. Also schritt er zur nächsten Tür. Sie war abgeschlossen. Doch für was hatte er seine Turnschuhe?! Ein kräftiger Tritt und die Tür war offen. Und was sah er? Eine gefesselte Ran! "Ran geht es dir gut?", fragte er. "Ja es geht mir gut, befrei mich nur schnell", sagte sie. Gesagt getan. Die beiden wollten gerade das Haus verlassen, als sie Schritte hinter sich hörten. Es waren Gin und Wodka! "Zwei auf einmal! Und sieh mal, unser alter Freund. Wir wussten ja, dass du deine Freundin nicht im Stich lassen würdest", sagten die beiden finsteren Gestalten. "Jetzt können wir dich endlich töten und wenn wir die Göre wegbringen jagt uns die Polizei auch nicht mehr, dieser Tag wird immer besser". Gin wollte Ran wieder schnappen, doch Conan setzte einfach sein Narkose Chronometer ein und betäubte die beiden. "Jetzt müssen wir nur noch auf die Polizei warten", sagte Conan. Er umarmte Ran überglücklich. "Aber was meinten sie mit "unser alter Freund?", fragte Ran. "Ich wollte es dir schon so oft sagen, aber ich habe mich nie getraut. In Wirklichkeit bin ich... Shinichi Kudo. Die Organisation hat mich schrumpfen lassen. Und so versteckte ich mich als Conan Edogawa bei dir und deinem Vater. Es war einfach zu gefährlich", gestand Conan. Ran war total fassungslos. Sie wusste nicht, ob sie weinen oder lachen sollte. "Ich weiß jetzt wirklich nicht, was ich sagen soll. Manchmal habe ich es mir schon fast gedacht, aber du hast meine Ahnungen immer wieder zerstreut. Oh mein Gott, ich habe dich so vermisst und du warst doch eigentlich immer bei mir. Und das auch noch in der Badewanne!!(Conan errötete) Nach ein paar Minuten traf dann auch die Polizei ein. Die Familie nahm sich glücklich in den Arm. Sie wollten die beiden Männer schon abführen, das sagte Conan: "Wie werde ich wieder groß?" Gin antwortete: "Trink einfach eine Flasche echten Wodka und du bist wieder groß." So einfach wäre es gewesen? Gesagt getan. Am nächsten Tag besorgte sich Conan den Alkohol und trank diesen. Innerhalb einer halben Stunde wuchs er und war auf einmal wieder der alte. Alle freuten sich und Shinichi nahm Ran in die Arme und sagte das, was er ihr schon so lange sagen wollte, nämlich: "Ich liebe dich!" "Oh, ich liebe dich auch Shinichi", anwortete Ran. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)