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Hokage-sama

I will not bow, I will not break, I will shut the world away
von

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Prolog

Da saß er nun. Allein. Vorm Kamin. Und fragte sich was schief gelaufen war, währent sein Blick nicht vom orangen, mit schwarzen Flammen verzierten Hokagemantel abließ. Die Wahl des neuen Hokagen war beendet. Und es war für niemanden eine große Überraschung wer der Jûdaime wurde. Derjenige der das Dorf vor wenigen Tagen vor einer Katastrophe gerettet hatte, welche schlimmer kaum sein konnte. Und trotz allem gab es ein paar wenige denen es nicht zum feiern zumute war. Besonders ihm nicht. Den Hokagen. Ihm beschäftigte viel mehr wie es nur so weit kommen konnte. Fragte sich warum er diese Veränderung nicht hat kommen sehen. Was er all die Jahre übersehen hat, was diesem zum Monster werden ließ. Und ob er für seine früheren Fehler bestraft wurde. Das er deswegen nun ohne ihn leben musste. Seinen jüngeren Ersatzbruder. Und warum dieser seine Familie umgebracht hat.
 

Aber war das eigentlich wichtig? Die Antwort war einfach. Ja. Für ihn. Für seinen Seelenfrieden. Und weil er nur zu gern dessen Namen reingewaschen hätte, von dessen Taten. Weil er ihn gerne beschützt hätte. Seine Aufgabe als großen Bruder gerecht geworden wäre. Doch das konnte er nicht. Warum? Weil er im Gegensatz zu ihm nicht so stark war ihn zurück auf den Rechten Pfad zu weisen. Aber es war zu offensichtlich das er nichts mehr von seinem ehemaligen Traum wissen wollte. Und vom Dorf und seinen Freunden auch nichts. Er war von seinem Weg abgekommen wie er selbst auch mal. Nur hatte er nicht zurückgefunden und eine zweite Chance bekommen. War es das was ihn so störte? Das seinem Freund im Gegesatz zu ihm diese Chance verwehrt blieb? Vermutlich.
 

In dem Moment wurde Sasuke gestört als seine Frau Ino Uchiha den Raum betrat. Ihm Trost spendete. Aber selbst das würde ihn innerlich keine Ruhe schenken. "Wie gehts Hinata?" Schweigen. Doch das reichte schon. Ihre Blicke sagten mehr als tausend Worte. "Verständlich wenn das eigene Kind vom geliebten Ehemann umgebracht wird. Aber ich verstehe es nicht. Ich habe bei ihm so falsch gelegen. Dachte ich würde ihn kennen, und wusste doch nichts über ihn. Jedem hätte ich diese Tat eher zugetraut als ihm". Und Sasuke zu dem Kagefelsen sah, an dem das vorletzte Abbild aus dem Monument rausgesprengt wurde. Um diesen Hokagen für alle Zeiten aus dem Gedächtnis der Geschichte auszulöschen. Um ihn als das zu Brandmarken was er gewesen war. Massenmörder und mehr. Naruto Uzumaki. Das schwarze Schaf unter den Kages.
 

Prolog ENDE

- Eine Woche zurück-
 

Hinata konnte nicht glauben was sie sah. Und doch gab es für sie als auch alle anderen im Dorf keinen Zweifel. Sasukes Sharin-gans bestätigten das keinerlei Künste im Spiel waren. Vor Hinata stand Kudaime Naruto Uzumaki mit ihrem gemeinsamen Kind und der verbotenen Schriftrolle. Und zuckte ein Kunai, währent er Hinata mit einer Kälte ansah die man sonst nur von Sasuke kannte. "Du hast doch wohl nicht wirklich geglaubt, dass ich dich jemals geliebt habe, Hinata". Dann stach er zu und tötete ihr gerade mal zwei Stunden junges Kind.
 

- Zwanzig Wochen zurück-
 

"Ab heute bist du der Ku-daime, Naruto Uzumaki". Das war der Satz nach dem er sich all die Jahre gesehnt hatte. Und nun, selbst nach einer Woche konnte er immer noch nicht glauben dass er sie gehört hatte. Und der Hokagemantel um seinen Körper echt war.
 

Und Naruto seinen Arm ausstreckte um die andere Bettseite zu erreichen. Sie war noch warm. Seine Freundin war also noch nicht lange auf. Und er musste auch aufstehen. Es wurde höchste Zeit. Schließlich wollte er noch jemand abholen. Und die Sonne schien. Was konnte einem da schon die Laune verderben. Selbst wenns Geregnet hätte, wäre seine Laune bestens. Er war Hokage und mit Sakura zusammen. Er hatte alles erreicht was er sich erträumt hat. Nicht viele hatten dieses Glück. Und es war seine Aufgabe hart zu arbeiten damit auch Andere in seinem Dorf sicher und glücklich waren.

Und formte in Gedanken versunken mit den Händen Fingerzeichen, als er plötzlich wieder aus seiner Gedankenwelt in die Reale geholt wurde.
 

"Was machen sie da Hokage-sama?" Naruto zögerte einen Moment bis er begriff das er mit dieser Anrede gemeint war. Auch wenn er seinen orange-schwarzen Kagemantel bereits trug, würde es etwas dauern bis er sich daran gewöhnt hatte. "Ich habe eine neue Kunst entwickelt. Meine erste Kin-jutsu". Sasuke grinste. "Demonstrierst du sie mir Naruto?" Naruto schüttelte den Kopf. "Nein. Ich wollte nur wissen ob ich es kann. Diese verbotene Kunst stellt vielleicht alles in den Schatten was bisher als möglich angesehen wurde. Und wenn man sie anwendet gibt es keine Gewinner. Nur Verlierer. Ausser dem wollte Kakashi mir heute bei einer Aufgabe helfen". Damit ließ der Hokage einen Sasuke zurück, der sich nicht sicher war, ob er fragen sollte was Naruto meinte, oder nicht.
 

Kurze Zeit später klingelte es an der Tür und als Kakashi sie öffnete, sah er seinen ehemaligen Schüler der ihn so mit Stolz erfüllte und hörte: "Ich dachte ich hol sie lieber ab. Nicht das sie wieder irgendetwas aufhält. Sie wissen ja. Unsere Straßen sind voll mit Hindernissen". Daraufhin grinste Kakashi und tätschelte seinem ehemaligen Schüler auf dem Kopf. Er fand es schön zu sehen das ihn sein Amt als Hokage kein bisschen verändert hatte. Und dann gingen sie los. Der Kopierninja hatte keine Ahnung was für Veränderungen dem Überraschungsninja noch einholen würden.
 

Kakashi fühlte sich geehrt von Naruto zum persönlichen Berater ernannt worden zu sein. Und zu der Aufgabe galt es nun mit Naruto die geheimen Archive der Kages in Augenschein zu nehmen, und Naruto beim lernen zu unterstützen. Ein FULLTIMEJOB wie Kakashi es ausgedrückt hatte und daraufhin eine düstere Grimasse vom Kudaime erntete. Kein Vergleich dazu wenn man Tsunade auf ihr Alter ansprach. Aber wer Naruto kannte wusste auch das dieser Blick nicht wirklich böse gemeint war. Und die Zeit verging, währent es so aussah, als wollten die Schriftrollen nicht enden. Schon fünf Stunden waren verstrichen beim durchsuchen, markieren und Sortieren der Rollen, um abzuwägen welche Künste zu Anfang dran kamen und welche auf weitere Treffen verschoben wurden. Ausser dem mussten sie sich beeilen. Es gab noch ein Geburtstagskind für das Naruto noch nichts gefunden hatte. Und dessen Geburtstag war heute. Also ganz schlecht.
 

Doch auf einmal schluckte Kakashi. Wollte sein Auge nicht trauen. Und auch Narutos Augen wollten ihm aus den Augenhöhlen fallen. DAS was sie da fanden, war eine geheime Schriftrolle des zweiten Hokagen. Mit einer ähnlichen Kunst die man von ihm schon kannte. Bloß fortgeschrittener. "Ich glaube wir haben gerade ein Geschenk für Sasuke gefunden, Kakashi. Und auch eins für uns".
 

Als Sasuke die Tür öffnete, tat er dies um seine Freundin Ino einen gefallen zu tun. Denn eigentlich wollte er seinen Geburtstag garnicht feiern. Er versuchte es legendlich unter 'Treffen mit Freunden' zu verbuchen. Denn Geburtstage feierte man mit der Familie. Und abgesehen von seinem sogenannten 'kleinen Bruder', welcher mittlerweile ihr Hokage war, hatte er die nicht.
 

Im Türrahmen standen Neji und Lee, die Aussahen wie beste Freunde. Mit frischen Lachs, Wasabi und allerlei alkoholfreien Getränken wie Lychisaft und anderes im Gepäck. Und Tenten schleppte die schweren Messer. Frauen wollten Emanzipierung. Neji und Lee gaben es ihnen. 'Was für Vollpfosten. Und mit dem Größeren bin ich auch noch zusammen' dachte Tenten. Neji war gemeint. Neji und kein Anderer. Ausser dem hatte er sich gerade ein Tattoo stechen lassen, argumentierte er. Weswegen er auch ein langärmiges, weiches Shirt trug. Kontakte mit rauen Oberflächen taten weh. Was Tenten nicht wusste war, dass er dieses Tattoo auf der Stirn trug, und nicht auf den Armen. Auf Neji würde noch ein heftiges Gewitter zukommen. Aber dies war ihm der Spass wert.
 

Der nächste der durch die Tür platzte war Kiba. Natürlich nicht alleine. Akamaru war bei ihm. Singel war er aber trotzdem. Wenn man ihn darauf ansprach, meinte er das er eine Bindung mit einem Menschen noch nicht wollte. Später mal. Nur jetzt noch nicht. "Was hast du zur Party mitgebracht?" wollte Sasuke wissen. Und dieser ihm eine verschloßene Tupperware rüber warf mit der Aufforderung einen Blick reinzuwerfen. Und für diesen einen Moment jeder im Raum Sasukes Entscheidung bereute. Der Gestank war bestialisch. "Was habt ihr Leute? Gegen Pansen ist nichts einzuwenden. Akamaru liebt Pansen. Und er möchte auch etwas zu Essen haben".
 

Doch dieser Moment war für einige schnell vergessen, denn Kabuto Yakushi aus Konoha war auch hier. Sasuke war da nicht der einzige der sich freute ihn seit den Chuuninexamen wieder zu sehen. Naruto war genauso begeistert. Er hatte ihnen damals echt geholfen. Und im Vergleich mit ihm war Tsunade was Medizinkünste anging eine Anfängerin. Kabuto war ein begnadetes Genie. Und er schielte schon aufs Buffet da er eine Doppelschicht hinter sich hatte und noch nichts zwischen den Kiemen bekam. Das er nichts mitbrachte nahm ihn keiner Übel. Sie waren froh das er trotz seines engen Zeitplans bei ihnen war.
 

Die letzten Gäste an die Sasuke sich erinnerte, brachten selbstgebackenen Kuchen mit. Es war Shikamaru und ein Mädchen dessen Namen ihm entfallen war. Sie knackte Codes glaubte er über sie zu wissen. Naruto hatte mal gesagt das sie sich seltsam vernahm in Shikamarus Nähe. 'Aus demselben Grund weswegen sich Hinata bei dir seltsam verhält', dachte Sasuke. Naruto sollte endlich mal lernen Gefühle zu lesen. Wenn er sich nicht irrte, waren die sogar schon zusammen. Zumindest war das Händchenhalten von Shikamaru und ihr schon ein sehr deutliches Indiez.
 

Und so verging die Zeit wir im Flug, in der man sich alte Geschichten erzählte, spiele spielte, Sasuke den Partymuffel mit Alkohol zu lockern versuchte, sich ans Buffet ranmachte, und drüber rätselte wer die Leute in den Kaputzenmänteln waren, die ihre Identität mit eisernen Schweigen und Achtsamkeit bewahrten. Und wie es mit jeder schönen Party war, musste auch Diese ein Ende finden, sodass zur später Stunde ein Gast nach dem Nächsten das Uchihaanwesen verließ. Mit einer Ausnahme.
 

Es waren nur noch die Gäste da, die Naruto statt eines Geschenks mitgeschleppt hatte. Und weder sprachen noch ihre Kaputzmäntel ausziehen wollten. Und es war schon fast Mitternacht. Sein Geburtstag war bald vorbei. Sasuke sich fragte wo und warum Naruto die aufgegabelt hatte. Auf eine der Fragen sollte er schon bald ne Antwort bekommen. Er zu den Fremden rüberging um sie auf höfliche Art des Hauses zu verweisen, als er darauf den Schreck seines Lebens bekam. Der Mann dessen Gesicht er durch das dimmrige Licht und der heruntergelassenen Kapuze nicht erkennen konnte, hob seine linke Hand auf Sasukes Stirnhöhe und streckte Mittel- und Zeigefinger aus. Und traf ihn auf der Stirn, sodass Sasuke seine aufkommenden Freudentränen nicht mehr zurückhalten konnte. "Dobe hat uns gesagt foolish little brother hat heut Geburtstag. Und da wollten wir mitfeiern".
 

Kapitel 1 ENDE

Die Sonne ging auf und weckte unsanft einen verschlafenen Neji, welcher merkte, dass er eindeutig zu lang gefeiert hatte. Aber es wars ihm Wert gewesen. Feten feierte man nicht jeden Tag und Naruto war schließlich ein besonderer Freund. Das einzige über was er sich gewundert hat war, dass Naruto nicht für alle Nudelsuppe zum Festessen bestellt hat. Wahrscheinlich verdankten sie es Kakashi das es nicht so endete. Kakashi war auf jeden Fall der richtige Berater. DAS war schon mal klar. Wer Naruto die 'Nudelsuppe für alle' bei dessem wichtigsten Tag ausredete, war Genie und Retter zugleich. Sie mussten aber Kakashi versprechen, an dem Tag nicht allzu glücklich zu schauen, wenn sie sich ans Buffet machten, um nicht noch Salz in Narutos Wunde zu streuen. Und er sich nach dem Waschen sein Swastika im Spiegel betrachtete.
 

Dieses Tattoo gefiel Neji ausgesprochen gut. Es gab nur ein ungelöstes Problem bei der Sache. Wie erklärte er es seinem Vater? Dazu vielen ihm nur zwei Lösungen ein. Entweder warten bis Hizashi so glücklich war, dass ihm nichts die Laune verderben konnte, oder aber warten bis Hizashi so ein Mist baute, dass das Tattoo dagegen eher mickrig aussah. Letzteres war die etwas unwahrscheinlichere Ausgangsmöglichkeit. Er hatte auch überlegt es Hiashi zu zeigen, damit dieser es seinem Vater schonend beibrachte. Doch das wahrscheinlichere Scenario war, das sie ihm beide den Hals umdrehten. Warum? Sie waren ZWILLINGE. Und sie waren VÄTER. ÜBERFÜRSORGLICHE Väter. Musste man mehr wissen? Ausser dem hatte Hiashi schon den ersten Nervenzusammenbruch hinter sich. Keine besonders erfolgsversprechende Grundlage für seine Offenbarung.
 

Zwei Stichworte zum Thema Nervenzusammenbruch. Hinata. Naruto. Es gefiel ihrem Vater zwar das Hinata, was ihre Taijutsu anging, endlich besser geworden war und mehr seinen Erwartungen erfüllte, doch das Entschuldigte nicht die Überraschung die sie für das Hyuuga-Haus bereitgehalten hat. Da begriff auch Neji warum Hinata ihm seit einiger Zeit so auf den Keks ging mit ihrem freudestrahlenden Lächeln. Nicht bösartig auf die Nerven. Nur ein bisschen. Sie war mit Naruto zusammen und erwartete wie man befürchtete ein Kind von ihm. Musste man mehr sagen? Ätzend. Wenn Naruto starb, dachte Neji, war Hinatas Vater Hauptverdächtiger Nummer eins. Und Hinata war, seit sie schwanger war, nicht mehr wiederzuerkennen.
 

Er verstand ja, dass sie sich freute und an jedem Klamottenladen nach Babyutensilien schaute. Aber es endete nichts daran das er sie momentan lieber nicht über den Weg lief. Da freute er sich umso mehr, dass er heute was draußen mit Shikamaru unternahm und etwas anderes sah. Also hieß es Anziehen nach der kalten Dusche. Und schnellstmöglich aus dem Haus verschwinden. Und das ohne Hinatas Vater über dem Weg zu laufen. Wie konnte man es ausdrücken? Als er erfuhr das seine Tochter mit Naruto zusammen war, ist er zur Salzsäule erstarrt. Als er erfuhr, dass sie schwanger ist, ist die Salzsäule in seine Einzelteile zerfallen. Und als es hieß das sie zum Hokagen zieht und auch noch seinen Nachnamen annehmen will, konnte man den Totalschaden nur noch begrenzen indem man ihm klarmachte, das es auch bedeutete, das Naruto nicht in ihrem Haus leben würde. Ab diesen Tag überließ Neji die Seelenvorsorge seinem Vater Hizashi. Wenn es jemanden gab der ihn wieder aufbauen konnte, dann er. Neji bräuchte sich keine Sorgen um ihn zu machen hatte sein Vater Neji gesagt. Wenn Hinatas Vater ehrlich zu sich selbst wäre, wäre er Glücklich das sie jemand gefunden hat. Aber er war nicht ehrlich zu sich selbst. Und das wollte Nejis Vater Hiashi klar machen. Neji war vorerst noch froh Singel zu sein. Von Beziehungskisten bekam er von Hinata schon genug mit.
 

Und Hinata? Sie sollte schon bald von einigen Ärzten erklärt bekommen worauf sie jetzt besonders achtgeben musste und was sie noch alles erwartete. Und Naruto neben ihr mit Notizblock stand um sich ebenfalls Notizen zu machen. Hinata gefiel es das ihr Mann mehr Energie darin setzte ein guter Vater zu sein, als seine Hokagepflichten zu erfüllen. Ganz besonders deswegen da er selbst nie einen Vater gehabt hatte, und er wenig Vater-Kind-Erfahrungen sammeln konnte. Es war interessant zu beobachten, wie Sachen die für sie alltäglich waren, bei der Naruto aber noch in ner Art Lernphase steckte.Er wollte der beste Vater aller Zeiten werden und Gewissenhaft auf die Ernährung achten. Und da es dem Kudaime zu verdanken war, dass Konoha gar nicht mehr in Kriege verwickelt wurde, da man aufgrund Narutos Einfluss als Hokage, ihn und Kyuubis Chakra mehr denn je fürchtete, blieben ihm neben seinen Hokagepflichten auch genug Zeit den Ehepflichten nachzukommen. Als Hokage war er nicht länger ein Bauer der um Erlaubnis bitten musste, das Konoha sich ein bestimmten Thema, wie den Bluterbenhass in Kiri kümmerte.
 

Naruto ist mit Kakashi einfach rübergegangen, hat zuerst mit dem Mizukagen geredet, und als Worte keinerlei Früchte trugen, hat er klar gemacht, das ein weiteres Dorf ihn in der Hinsicht voll unterstützte und bereit war ein Krieg gegen Kiri zu beginnen, wenn Naruto es als nötig sah. Naruto genoss Gaaras vollstes Vertrauen. Zwar keine diplomatische Lösung, aber wenns half. Das Leben war nun mal keine Diplomatie. Und wenn Androhungen von Gewalt dafür sorgten das die Menschen gegenüber Bluterbenträgern keine Lynchjustiz mehr durchgehen ließ, warum nicht. Hakus Mutter wäre so noch am Leben gewesen, dachte Naruto. Wenn er die Leute so zwang mit Bluterbenträgern zu leben, lernten sie vielleicht auch ne andere Seite von ihnen kennen. Und das falsche Bild der Leute welches sie von Bluterbenträgern hatten, würde sich ändern.
 

Dass zumindest erhoffte sich Naruto von seinem Plan. Und auch wenn Kakashi den Sinn verstand, fürchtete er sich davor, wohin Naruto dieser Pfad führen konnte. Und er nicht weiter ging als nötig. Die eigene Macht dazu zu verwenden andere Menschen seinen Willen aufzuzwingen, war verführerisch. Und dies konnte Naruto zum Verhängnis werden, wenn er es übertrieb. Mit einem Kagen, erklärte er ihm, konnte er es sich verscherzen. Mit allen Vieren sollte er sich aber nicht anlegen. Und auch wenn Naruto ihm da beipflichtete, verließ Kakashi nicht das Gefühl, das Naruto sich vielleicht etwas überschätzte. Nicht zuletzt deswegen weil er ihn kannte, sondern weil Naruto auch zwei der mächtigsten Bluterbenträger alleine überstanden hatte. Pein und Obito. Obitos Tod war das Ende des vierten Weltkrieges gewesen. Und dann war da noch die Kunst die Naruto entwickelt hatte, und seinen Worten nach, alle Künste in den Schatten stellte. Hochmut kam vor dem Fall.
 

Kapitel 2 ENDE



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lilith1981
2014-10-06T22:47:08+00:00 07.10.2014 00:47
Tolles kapi. bin gespannt wie es weiter geht
Von:  ruffyboy
2014-06-04T21:02:25+00:00 04.06.2014 23:02
ich frag was Naruto so verändern wird ? tolles Kapitel freu mich schon auf mehr von dir ;p
Von:  fahnm
2014-06-03T20:38:52+00:00 03.06.2014 22:38
Hammer Kapi
Von:  by_my_side
2014-03-18T21:21:13+00:00 18.03.2014 22:21
Wow, das ist ja echt heftig...
Haha, Kakashi als Berater. Ein Job, den er sicher gut machen würde. Aber nach den neuen Kapiteln in Naruto wäre Shikamaru dafür auch ganz passend^^
War Sakura nicht auf der Feier?
Pansen... Darf man das überhaupt essen? o.O Ich hätte ja gedacht, das Kiba total eifersüchtig auf Naruto ist. Der wollte ja auch unbedingt Hokage werden (Nachmacher xD). Und er nervt sich doch sicher total, dass Hinata ihre ganze Aufmerksamkeit nur Naruto widmet.
Ja! Shikamaru und diese Codeknackerin! xD Interessantes Pairing.
Ich finde es toll, dass du Kabuto zu den Guten geholt hast. Ich war von Anfang an der Meinung, dass er bloss wegen Orochimaru so fiese Sachen macht. Aber eigentlich braucht er einfach Freunde.
Irgendwie ist das voll komisch, dass so suspekte Figuren einfach in die Feier reinspazieren können. Aber... WIESO lebt Itachi noch?! o.O Da steckt noch mehr dahinter, oder?
Am Schluss hätte ich Itachi nicht das auf englisch sagen lassen (sondern einfach "dummer, kleiner Bruder"), weil es für mich so rübergekommen ist, wie von einem Gangster. xD
Von:  by_my_side
2014-03-18T20:55:06+00:00 18.03.2014 21:55
Am Anfang war es bisschen verwirrend. Ich musste den Text zweieinhalb mal durchlesen, bis ich alle deine Gedanken verstanden habe. Es sind einfach sehr viele Informationen, die ich erst überblicken konnte, als ich verstanden habe, dass Sasuke der neue Kage ist. Interessant übrigens! Auch wenn ich nicht so der SasuIno-Fan bin. Insbesondere das Wort "Ersatzbruder" hat mich verwirrt. Ich finde auch, dass es nicht ganz passt. Einfach, weil es sich für mich so angehört hat, als ob es ein Halbbruder wäre, und Itachi kann ihm ja niemand "ersetzen". Schreib doch besser: "Der ihm wie ein Bruder war"^^
Da will man ja gleich wissen, wieso Naruto so etwas gemacht hat o.O
Soll ich die Schreibfehler für mich behalten? xD
Von:  Lilith1981
2014-02-20T08:38:10+00:00 20.02.2014 09:38
bin gespannt wie es weiter geht und wieso es so weit gekommmen ist
Von:  fahnm
2014-02-19T21:36:26+00:00 19.02.2014 22:36
Wow
Naruto hat was gemacht?
Das wird übel.
Schreib bitte schnell weiter.


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