Destiny von Karma ================================================================================ Kapitel 2: 02 ------------- ›Was für ein Unsinn!‹ Aufgebrachter, als es eigentlich seine Art war, massierte Seto sich mit spitzen Fingern die Nasenwurzel, um die aufkeimenden Kopfschmerzen zurückzudrängen. Ihm war durchaus klar, dass er seinen kleinen Bruder mit seinem Ausbruch verärgert hatte, aber das konnte er jetzt nicht mehr ungeschehen machen. Und außerdem hatte er ja auch Recht. All dieses Gerede über das Schicksal war einfach nur purer Unsinn, nichts weiter. Es gab kein Schicksal und damit basta – ganz egal, was gewisse Personen in seinem näheren Umfeld auch zu diesem Thema von sich geben mochten. Trotzdem, das war dem Brünetten klar, würde er sich definitiv bei Mokuba entschuldigen müssen. Und das würde er auch tun – später, wenn er wieder nach Hause kam. Jetzt hatte er erst mal noch etwas zu erledigen. Aus diesem Grund hatte er schließlich auch Roland beauftragt, sich um Mokuba zu kümmern und den Jungen sicher nach Hause zu bringen. Bei Roland, das wusste Seto, war sein kleiner Bruder in den besten Händen. Seto selbst schickte sich nach einem letzten verächtlichen Blick auf das heruntergekommene Zelt dieser Schwindlerin, die sich selbst als Wahrsagerin bezeichnete und ihrer viel zu gutgläubigen Kundschaft doch nur das versprach, was diese Leute hören wollten, an, das Jahrmarktsgelände zu verlassen. Allzu weit kam der Brünette jedoch nicht, denn nach nur wenig mehr als drei Schritten stellte sich ihm eine Gestalt in den Weg, die er erst auf den zweiten Blick richtig erkannte. Für einen Moment hatte er geglaubt, sich seinem Klassenkameraden Ryou gegenüberzusehen, aber ein zweiter Blick offenbarte, dass der Weißhaarige, der ihn am Weitergehen hinderte, offenbar nicht Ryou, sondern Bakura war. Die Lippen des Weißhaarigen umspielte ein derart hinterhältiges Grinsen, dass Seto automatisch auf der Hut war. Ein kurzer Blick aus dem Augenwinkel reichte aus, um zumindest zu erahnen, dass sein Gegenüber gesehen hatte, woher er gekommen war. Und wenn er das wusste, dann standen die Chancen ziemlich gut, dass er seine Lauscher nicht bei sich behalten hatte. Also, schlussfolgerte Seto, hatte dieser weißhaarige Schnüffler diese ganze unschöne Szene im Zelt wahrscheinlich belauscht. ›Wunderbar.‹ Seto verwünschte sich innerlich dafür, dass weder Roland noch er selbst etwas von ihrem Verfolger bemerkt hatten. Üblicherweise war er nicht so unaufmerksam. Aber wer rechnete denn bitteschön auch damit, ausgerechnet an dem einzigen Tag im Jahr, an dem er selbst dem Betteln seines kleinen Bruders nachgab und diesen auf den Jahrmarkt begleitete, irgendjemandem von der Clownstruppe um Muto zu begegnen? ›Eigentlich hätte ich es wissen müssen‹, schalt der Brünette sich selbst. Diese … Individuen tauchten doch immer genau dann auf, wenn er sie am allerwenigsten sehen wollte. "Was willst du?" Bakuras Grinsen wuchs noch ein ganzes Stück in die Breite, als er so feindselig angefahren wurde. Die meisten anderen Menschen hätten sich unter dem scharfen Tonfall instinktiv geduckt und sich schnellstmöglichst aus dem Staub gemacht, aber er war nicht irgendwer. Kaiba mochte den Rest der Welt einschüchtern, aber ihn ganz sicher nicht. Er war schon vor Jahrtausenden problemlos mit Seth fertiggeworden, da würde er sich garantiert nicht von dessen Wiedergeburt ins Bockshorn jagen lassen. "Ein bisschen Schicksal spielen", erwiderte er daher süffisant auf die Frage und begann leise zu glucksen, als ein unwirsches Knurren über Kaibas Lippen kam. Offenbar war Wheeler nicht der Einzige, der gewisse Ähnlichkeiten mit einem Hund aufwies. Obwohl … Das Grinsen kehrte zurück, noch eine Spur hinterhältiger als zuvor. Eigentlich erinnerte Kaiba ihn weniger an einen Hund als vielmehr an ein anderes Tier. Uh, das würde ein Spaß werden! Das Wort, das er hasste wie sonst beinahe nichts auf der Welt, hätte Seto um ein Haar seine Selbstbeherrschung gekostet. Am liebsten hätte er, der körperliche Auseinandersetzungen eigentlich verabscheute, dem Weißhaarigen sein Grinsen aus dem Gesicht geschlagen. Im letzten Moment beherrschte er sich jedoch und knurrte stattdessen nur, was seinen Gegenüber jedoch nur noch mehr zu belustigen schien. "Ich habe keine Zeit für diesen Unsinn." Mit diesen Worten wollte Seto sich auf den Weg machen, aber als er einen Schritt zur Seite tat, um Bakura auszuweichen und an ihm vorbeizugehen, tat dieser ebenfalls einen Schritt und versperrte ihm damit erneut den Weg. "Was soll dieser Unfug? Im Gegensatz zu dir habe ich meine Zeit nicht gestohlen. Ich habe zu arbeiten, also würde ich es begrüßen, wenn du zu deinem Kindergarten zurückgehst und …" Weiter kam der Brünette nicht, denn ein Finger auf seinen Lippen hinderte ihn effektiv am Weitersprechen. "Ist mir absolut egal, was du hast oder nicht hast oder wer du zu sein glaubst. Du brauchst eindeutig eine kleine Lektion – oder auch eine größere. Du darfst mich also gerne als den verlängerten Arm der Schicksalsgötter betrachten, deren Strafe dir da vorhin so schwülstig angedroht worden ist", unterbrach Bakura die Tirade, noch bevor sie richtig beginnen konnte. Kaibas ach so wichtige Arbeit interessierte ihn einen feuchten Scheiß – oder, genau betrachtet, sogar noch viel weniger als das. Auch das ärgerliche Funkeln in den blauen Augen, deren Besitzer die Dreistigkeit, mit der er einfach so mitten im Satz unterbrochen und auch noch unerlaubt berührt wurde, kaum glauben konnte, trug höchstens noch etwas mehr zur Erheiterung des Weißhaarigen bei. "Ich geb zu, die Gute da drüben hat etwas dick aufgetragen, aber mit einer Sache hat sie nicht so Unrecht: Eine kleine Lektion in Bescheidenheit kann dir wirklich nicht schaden. Und genau dazu werde ich dir verhelfen. Ist das nicht nett von mir?", fragte Bakura freundlich, aber das unheilverkündende Funkeln in seinen dunklen Augen sagte deutlicher als Worte, dass das hier keineswegs nett gemeint war. Ganz im Gegenteil. Es war offensichtlich, dass er etwas im Schilde führte. Aber was in aller Welt mochte das sein? Die Antwort auf diese Frage bekam Seto sehr viel schneller, als ihm lieb war. Gleißend helles Licht blendete ihn und mit einem Mal hatte er das Gefühl, die ganze Welt würde aus den Angeln kippen. Farben vermischten sich zu einem Strudel, der ihn schwindelig machte, während gleichzeitig eine seltsame Mattigkeit und ein Kribbeln seinen gesamten Körper erfasste. ›Was …?‹, wollte er fragen, doch das Geräusch, das über seine Lippen kam, klang ganz und gar nicht wie seine eigene Stimme. Es kam Seto wie eine Ewigkeit vor, bis der Schwindel und die wirbelnden Farben nachließen und er seine Umgebung wieder richtig wahrnehmen konnte. Wobei richtig definitiv das falsche Wort war, denn richtig sah das, was er erblickte, ganz und gar nicht aus. Bakura, der eigentlich zumindest ein paar Zentimeter kleiner war als er selbst, wirkte mit einem Mal riesig und wenn er selbst nicht Seto Kaiba gewesen wäre, dann hätte er den Anblick sogar als beängstigend beschrieben. ›Verdammt, was ist denn jetzt los? Was soll das? Was hast du getan?‹, versuchte er, Informationen aus dem Weißhaarigen herauszubekommen, doch dieser lachte nur. "Tja, Sprechen ist so nicht ganz so einfach, was?", erkundigte er sich süffisant und beugte sich ein wenig vor, um seinen Gegenüber im Nackenfell packen und so wieder auf Augenhöhe mit sich selbst bringen zu können. Seto wusste nicht, wie ihm geschah. Bakuras Hand, die plötzlich geradezu gigantische Ausmaße hatte, kam immer näher und noch ehe er so recht wusste, was der Weißhaarige vorhatte, fand er sich auch schon hochgehoben und in einer überaus entwürdigenden Position vor dessen Gesicht baumelnd wieder, das amüsierte Grinsen des Anderen direkt vor seinen Augen. Nur zu gerne hätte er ihm dieses Grinsen aus dem Gesicht gewischt oder noch lieber gekratzt, aber der feste, unnachgiebige Griff in seinen Nacken verhinderte, dass er etwas in der Art unternehmen konnte. Er wollte den weißhaarigen Verrückten zwar nur zu gerne kratzen oder beißen, aber er sein Körper gehorchte den Befehlen seines Gehirns einfach nicht. Egal, was er sich auch vornahm, es passierte einfach nichts. "Na, kannst du nicht so, wie du willst?", zog Bakura, der das Dilemma seines ›Opfers‹ zumindest erahnen konnte, dieses auf und lachte, als Kaiba ein Geräusch von sich gab, das absolut perfekt zu seinem neuen Äußeren passte. Fauchen konnte die Reinkarnation des Priesters schon mal richtig gut. Aber das hatte Bakura auch nicht anders erwartet. Leise vor sich hin kichernd schüttelte er den schokobraunen Kater, in den er seinen Gesprächspartner gerade verwandelt hatte, ein wenig, um seine volle Aufmerksamkeit zu bekommen. Sobald er sich wieder im alleinigen Fokus der funkensprühenden blauen Augen befand, nickte er zufrieden. "Geht doch", kommentierte er die Tatsache, dass der Kater, der vor wenigen Minuten noch Seto Kaiba gewesen war, auch das letzte bisschen Gezappel einstellte. "Wie die Trulla da drüben ja vorhin so treffend bemerkt hat, brauchst du eindeutig eine Lektion in Bescheidenheit. Und ich denke, viel bescheidener als das hier geht wohl nicht mehr, oder?" Und er selbst wusste auch schon ganz genau, wie diese Lektion aussehen würde. "Was würdest du von einer netten kleinen Kastration halten, hm?" ~♫~ "Fühlst du dich jetzt besser, Joey?" Fragend blickte Atemu seinen blonden Freund an. Inzwischen hatten sie alle zwei Touren auf der Wildwasserbahn hinter sich und waren dementsprechend ordentlich durchnässt, aber der Blondschopf sah noch immer nicht wirklich viel ruhiger aus. "Ja, Mann!", grollte Joey zurück, drückte das Wasser aus seinem triefend nassen Shirt und sah dann Tea, die ihm einen tadelnden Blick zuwarf, nur mäßig zerknirscht an. "Hey, das war nicht meine Schuld!", verteidigte er seinen Ausbruch dem Eisklotz, wie er seinen brünetten Klassenkameraden oft und gerne nannte, gegenüber. "Zumindest nicht nur", schränkte er danach etwas unwillig ein, als ihn weitere strafende Blicke trafen. "Echt, ich kann nichts dafür! Wenn dieser blöde reiche Pinkel in meiner Nähe ist, dann …" "Wir wissen alle, was dann jedes Mal passiert", seufzte Atemu, bedachte Joey jedoch gleich darauf mit einem sanften Lächeln, das Ryou unhörbar seufzen ließ. Atemu war einfach nur toll. So souverän, wie er jede Situation meisterte, Streits schlichtete, für jeden ein offenes Ohr hatte … Wie hätte er selbst sich da nicht in ihn verlieben können? Nur blöd, dass Atemu augenblicklich so auf Joey fixiert war, dass er sonst niemanden sah – schon gar nicht seinen weißhaarigen Klassenkameraden, der sich zum wiederholten Male wünschte, mit Joey tauschen zu können, wenn er dafür nur mal ebenso Atemus volle Aufmerksamkeit für sich beanspruchen könnte. Allerdings schien Atemu ihn wie üblich einfach nicht wahrzunehmen. Das Leben war manchmal wirklich einfach so ungerecht! Nicht nur, dass sein Schwarm ihn kaum überhaupt je ansah; nein, vor ein paar Tagen hatte Bakura zu allem Überfluss auch noch Wind von seinen Gefühlen bekommen – wahrscheinlich, vermutete Ryou, hatte sein Yami sein Tagebuch gelesen; offenbar waren drei verschiedene Schlösser auch kein Hindernis für seine elende Neugier – und sofort beschlossen, alles in seiner Macht stehende zu tun, um jegliche Annäherung seines Hikaris an seine Nemesis zu torpedieren. Das war, da machte Ryou sich keinerlei Illusionen, der einzige Grund, aus dem Bakura heute überhaupt mit auf den Jahrmarkt gegangen war. ›Wobei er wirklich verdächtig ruhig ist im Moment.‹ Normalerweise ließ sein Yami doch keine Gelegenheit aus, Joey noch weiter zu triezen, wenn er sowieso schon so geladen war. Jetzt jedoch war er wirklich erstaunlich still – so still, dass Ryou sich suchend umzusehen begann und schließlich einen leisen Fluch ausstieß, als ihm auffiel, dass Bakura verschwunden war. "Ist alles in Ordnung, Ryou?", wollte Yugi besorgt wissen und die Wangen des Weißhaarigen nahmen eine hektische rote Färbung an, als er sich so plötzlich im Fokus aller seiner Freunde wiederfand. Selbst Atemu, der immer noch eine Hand beruhigend auf Joeys Schulter gelegt hatte, blickte ihn fragend an und Ryou musste sich erst einmal räuspern, ehe er den Grund für sein uncharakteristisches Verhalten in Worte kleiden konnte. "Ich … äh … Bakura ist weg", machte er die Anderen dann auf das aufmerksam, was bisher noch niemandem aufgefallen war. "Och nö!", murrte Tristan und schnitt eine Grimasse. Wenn Bakura ganz alleine und völlig unbeaufsichtigt irgendwo hier auf dem Jahrmarkt unterwegs war, konnte das nur eins bedeuten: Ärger. Und zwar mächtigen Ärger. Wer wusste schon, was dieser weißhaarige Psychopath tun würde, wenn er sich langweilte und beschloss, einfach mal ein bisschen Chaos zu stiften – aus keinem anderen Grund als weil er sehen wollte, wie alle Besucher des Jahrmarkts in blinder Panik herumrannten? "Wir müssen ihn suchen", beschloss Atemu und Ryou nickte halb eifrig, halb besorgt. Auch er machte sich Gedanken, was in aller Welt sein Yami jetzt gerade wohl schon wieder anstellen musste. Manchmal war Bakura schwerer zu hüten als der sprichwörtliche Sack Flöhe und uneinsichtiger als ein Kleinkind mitten in der Trotzphase. In so einer Stimmung halfen keine Drohungen und kein gutes Zureden. Es half nur, ihn sehr genau im Auge zu behalten und ihn nicht eine einzige Sekunde lang unbeobachtet zu lassen. Aber wie, dachte Ryou bei sich, sollte das gehen, wenn sie nicht einmal wussten, wo genau Bakura sich gerade rumtrieb? "Aber es macht keinen Sinn, wenn wir alle zusammen suchen. Er kann schließlich überall sein. Wir sollten uns aufteilen", schlug Tea vor und ließ ihren Blick kurz über ihre Freunde schweifen. "Yugi und ich suchen zusammen", beschloss sie mit einem leichten Rosaschimmer auf den Wangen und ohne ihren ältesten Freund anzusehen. Yugis Gesichtsfarbe verdunkelte sich ebenfalls und Atemu, dem das nicht entging, schmunzelte leicht. Er wusste schon seit er Yugi kannte von dessen Schwäche für Tea. Und offenbar hatte sie das inzwischen nicht nur ebenfalls gemerkt, sondern sogar begonnen, seine Gefühle zu erwidern. ›Wie schön für Yugi‹ Ryou, dem Atemus zufriedener Gesichtsausdruck nicht entging, verkniff sich mit einiger Mühe das Seufzen und verpasste sich selbst einen mentalen Tritt. Das hier war die Gelegenheit! Eine solche Chance würde sich sicher so schnell nicht wieder ergeben, also beschloss er, sie zu nutzen. "Ich suche zusammen mit Atemu", warf er daher hastig ein und schluckte, als seine Freunde ihn überrascht anblickten. "Joey und Tristan sollten doch wohl erwachsen genug sein, ihren dummen Streit zu begraben, wenn es Wichtigeres zu tun gibt. Und so können sie sich auch gleich in aller Ruhe aussprechen", bastelte er eine Erklärung für seine Wahl zusammen und betete dabei inständig, dass niemand auf die Idee kommen würde, dass er ein ganz und gar nicht so freundschaftliches Motiv für seinen Vorschlag hatte. "Eine gute Idee, Ryou", pflichtete Atemu dem Weißhaarigen bei und bedachte ihn mit einem knappen Lächeln, das Ryous Herzschlag komplett aus dem Takt brachte, ehe er sich an Joey und Tristan wandte. "Ryou hat Recht. Ihr beide seid so lange Freunde, da solltet ihr doch wohl in der Lage sein, ruhig und vernünftig miteinander zu reden und eure Differenzen", die, zumindest seiner Meinung nach, ohnehin absolut lächerlich waren; Serenity war alt und vernünftig genug, um selbst entscheiden zu können, mit wem sie ausgehen wollte, "zivilisiert beizulegen." Diese Worte paarte er mit einem mahnenden Blick, der erst Tristan und schließlich auch Joey zum Einlenken brachte. "Das wäre dann also geklärt. Gut. Dann lasst uns suchen. Wir treffen uns in einer Stunde wieder am Riesenrad." Auffordernd blickte der frühere Pharao in die Runde und wartete noch kurz das kollektive Nicken seiner Freunde ab, ehe er sich gemeinsam mit Ryou auf den Weg in Richtung der Geisterbahn machte. Irgendwie, sinnierte er, würde es absolut Bakuras makabrem Sinn für Humor entsprechen, wenn er Schattenmagie einsetzen würde, um die Pappmaché-Monster lebendig zu machen oder gar echte Schattenkreaturen zu rufen und die Besucher so in Angst und Schrecken zu versetzen. Noch waren zwar keine Schreie zu hören und es sah auch nicht so aus, als wäre eine Massenpanik im Gange, aber das musste ja nicht viel heißen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)