P.A. | #2 Eastcoast Blues von RichardBrook (Paladin Alpha) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- “We´re going down, down in an earlier Round …. And Sugar we´re going swinging… I´ll be your number one with a bullet! A loaded god complex, cock it and pull it…” „Stein. Du gehst zuerst runter.“ Leise murrend machte sich Dean an den Abstieg in die dunkle Kanalisation, die Taschenlampe in der linken, die mit Silberkugeln geladene M1911.45er in der rechten Hand. „Verdammt, irgendwann….“ „Dann nimm nicht immer Schere Dean.“ Lachte Sam leise, als er ihm die Leiter hinunter folgte, bewaffnet mit Taschenlampe und silbergeladenem Gewehr. Als letztes folgte Michelle den Beiden, auch sie hatte die Munition in ihrer 45er Glock gegen Spezialkugeln getauscht. „Ich bin immer noch nicht überzeugt.“ Murmelte sie unten angekommen, als sie sich im Schein der Taschenlampe in dem engen Gang vor ihnen umsah. „Und das hier ist…widerwärtig.“ „Dann warte mal bis du sein Versteck siehst, das macht einem richtig Appetit.“ Erwiderte der ältere Winchester mit einem breiten Grinsen. Die junge Frau antwortete nicht sondern schob sich einfach an ihm vorbei um etwas tiefer in den Gang vorzudringen. Dean lachte kurz als sie ihn zur Seite schob und die Brüder folgten ihr. „Ach obwohl du uns nicht glaubst hast du es plötzlich so eilig Süße?“ „Ich sagte ich bin nicht überzeugt. Ob ich euch glaube sehen wir noch. Mal abgesehen davon…“ Als die kleine Gruppe eine Verbreiterung des Ganges erreicht, blieb sie derart abrupt stehen, dass Dean in sie hineinlief. „Was…“ Der Deputy bückte sich nach einem am Boden liegenden Etwas und leuchtete mit der Taschenlampe darauf. „Was zur Hölle!?!“ Sie musste einen Würgreflex unterdrücken als sie den schleimigen Fetzen auf den Boden begutachtete. „Haut, “ murmelte der nach vorne getretene Sam nun. „Die werfen sie ab wenn sie ihre Gestalt verändern…bist du jetzt überzeugt?“ „Ich…würde mal sagen…“ Sie schüttelte sich angewidert „…ja.“ Sam bedeutete den anderen ihm zu folgen und ging weiter bis sie in einen weitläufigen Hohlraum gelangten. Es war allem Anschein nach ein Installationsraum für das Kanalsystem; Komplexe Maschinen, alte Rohre und auch Stromleitungen und inmitten des Maschinenlabyrinths waren Essensreste und Fetzen von alte Klamotten verteilt. „Wir haben seine Wohnung gefunden…“ Sie sah sich genauer in dem Raum um und leuchtete vorsichtig in einige sich zwischen den Rohren bildenden Gänge, die Pistole im Anschlag, Sam tat es ihr gleich. Zurück im breitesten Gang kickte Michelle eine am Boden liegende Pizzaschachtel ein Stück zur Seite und drehte sich nach den Brüdern um. „Hast Recht, das ist unglaublich Appetit anregend.“ Ihr nusstrockener Kommentar ging jedoch ins Leere. „Ehrm…Den?“ „Dean?“ nun drehte sich Sam hektisch suchend um. „Jaja keine Panik Sammy, ich bin ja da.“ Der Gesuchte trat zwischen einigen Rohrformationen hervor und nickte kurz. „Dann gehen wir wieder hoch.“ Merkte die junge Frau kurz an, worauf sie die beiden Männer fragend anblickten. Sie jedoch deutete nur auf die Taschenuhr, deren Kette aus ihrer Hosentasche hing. „Wir treffen uns vor 5 Minuten mit Sheriff Nilse.“ „Frische Luft!“ Dean streckte sich genüsslich, als sich der Kanaldeckel hinter den Dreien schloss. Er steckte seine Pistole in den Gürtel und hing sich das Gewehr über die Schulter welches ihm, der nach ihm kletternde, Sam zwecks Beweglichkeitsgründen gegeben hatte. „Aber unseren Freund Keith sehe ich nirgends…“ Michelle schnalzte ob dieser Aussage missbilligend mit der Zunge, als ihr etwas aufzufallen schien. Sie musterte Dean genau und begann langsam zu sprechen. „Sag mal…ziemlich schlechtes Licht da unten, nicht wahr?“ Der Winchester war kurz irritiert, nickte aber vorsichtig. „Naja es ist eine Kanalisation.“ „Sag mal diese Formwandler…wie machen die das eigentlich mit ihrer Kleidung? Im schlechten Licht konnte ich es kaum erkennen, aber die ganzen Stofffetzen in der Kammer sahen aus wie zerschlissene Kleidung.“ „Ich weiß nicht genau, wie sie das machen aber ja, sie kopieren die Kleidung mit. Eklig diese Dinger.“ „Ja wirklich eklig. Und schlechte Augen haben sie auch.“ Kaum einen Lidschlag später hatte sie ihre Waffe auf den vermeintlichen Dean gerichtet. „Ich…was? Warte, was?“ „Ich sollte sagen farbenblind. Das Hemd, “ sie nickte kurz in seine Richtung. „War definitiv noch nicht blau als wir da runter sind.“ „Was? Ach komm schon, Audren das bildest du dir doch ein, ich meine…“ „Hemd hoch oder du spürst die Silberkugel Bastard.“ „Was, ich..!“ „Hemd hochziehen und umdrehen.“ Mischte sich nun auch Sam ein und Dean seufzte kurz, drehte sich dann aber artig um und zeigte die Markierungen auf seinem Rücken. „Dean // Idiot“ stand dort in kleinen, geraden Buchstaben geschrieben, ein kleines Herz als Punkt über dem zweiten I. „Zufrieden?“ sagte dieser leicht kichernd, doch er hörte auf zu lachen als er das leise Klicken des Sicherungsbolzen der Glock hörte. „Hey, ich hab die Markierung, was…“ „Aber es ist nicht meine Markierung.“ Sie schluckte leise und wandte ihre Worte an Sam. „Sam, du hast gesehen was ich auf den Rücken deines Bruders geschrieben habe?“ „Ja, da stand; Dea….“ Plötzlich fiel es auch ihm auf und er suchte nach seiner Waffe. „Gib mir sofort das Gewehr.“ „Sam? Was soll der Scheiß?! Komm schon Mann, ich bin´s!“ „Nein bist du nicht.“ Knurrte die junge Frau nun; „Du bist ein dreckiger kleiner Formwandler, der außer Acht gelassen hat, dass ich mir keine Namen merken kann.“ „Keine….“ „Auf Deans Rücken stand: Dan // Idiot. Und außerdem ist er nicht höflich genug Audren zu mir zu sagen.“ „Ach komm schon, ein paar kleine Fehler…ich sollte mal lesen lernen.“ Der Mann lachte trocken und drehte seinen Kopf in Richtung der beiden Anderen; Einen Moment wandelte sich die Farbe seiner grünen Augen in ein stechendes Gelb. Michelle trat ein paar Schritte zurück bis sie neben Sam stand, ließ jedoch in keinem Moment ihre Waffe sinken. „Was hast du mit Dean gemacht?“ knurrte dieser nun leise. „Der kleine Mister Glückssträhne? Ach dem geht’s gut…nunja zumindest so lange bis er bei der nächsten Kanalflutung ersäuft.“ „Sag uns sofort wo er ist oder ich knall dich ab.“ Die Drohung der jungen Frau entlockte dem Formwandler ein Lachen. „Ach nicht so gereizt meine Liebe. Ist ja direkt schade, dass er so früh abkratzt, er schien dich wirklich zu mögen Kleine. Ich glaube dem Kerl gefällt es wenn man ihn abblitzen lässt…“ „Klappe.“ Knurrte die Dunkelblonde und machte einen Schritt zur Seite um Platz zum zielen zu haben. „Sag uns einfach wo der Idiot ist, dann lebst du vielleicht ein paar Minuten länger. Wir sind in der Überzahl, Kerl. Ich…“ „Warte mal Michelle…du weißt noch was du gesagt hast, als du die Idee mit den Markern hattest. Selbst wenn der Kerl die Zeichnung sähe, wie sollte er sich die Zeichnung alleine auf den Rücken… Michelle, RUNTER!“ Die Warnung kam genau richtig; Im letzten Moment wich die junge Frau einem herniederfahrenden Gewehrlauf aus. Doch als sie erkannte, wer versucht hatte sie auszuknocken stolperte sie zurück und hätte um ein Haar ihre Pistole fallen gelassen. „Nein…ich…NEIN!“ Augenblicklich fasste sie sich wieder und richtete ihre Waffe auf den nun vor ihr stehenden. „Keith…“ Sie schluckte kurz um Tränen zu unterdrücken. „Was hast du mit ihm gemacht du mieser Bastard!?“ brüllte sie ihn nun an. „Also wirklich, Amy ich bin´s doch, dein alter Freund.“ „Nenn mich nicht so du…was auch immer du bist. Ich frage es nur einmal: WAS HABT IHR MIT KEITH GEMACHT?“ Der Sheriff vor ihr lachte leise. „Also wirklich, die Jugend von heute…so ungestüm. Dein Freund der Riese…nunja sagen wir es so; Um ihn brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Achja und ich würde dir nicht empfehlen in nächster Zeit in seine Wohnung zu gehen; Der Verwesungsgeruch würde den stärksten Sheriff umhauen.“ „Ich schieß dir dein Grinsen aus dem Gesicht du Mistkerl...“ „Ach? Mistkerl? Wie…amüsant. Wie dem auch sei, ihr solltet euch diese ganze *Wir sind in der Überzahl und wir werden Dean retten –buhu* Geschichte aus dem Kopf schlagen. Du würdest doch nicht wirklich auf deinen einzigen Freund schießen, Liebes?“ „Ich bin auch noch da.“ Knurrte Sam nun. „Ach wie süß. Der Unbewaffnete will einen auf mutig machen? Tja deine Winchester hat der Winchester da drüben.“ Der Formwandler kicherte erneut, ein eigenartig feminines Geräusch aus der Kehle des Sheriffs. „Sam.“ Knurrte nun der junge Deputy. „Es hat Recht. So wird das hier ein Remis. Du bist unbewaffnet, wir müssen uns irgendwie neu sammeln...“ „Mi…“ „Ach und wie stellt ihr euch das vor?“ Nun meldete sich der falsche Dean wieder zu Wort. Mittlerweile hatte er sich wieder umgedreht und, es dem Sheriff gleichtuend, das Gewehr auf die junge Frau gerichtet. „Eine falsche Bewegung und ich schick dich ins Traumland, Kleine.“ „Sam?“ Der Hochgewachsene nickte kurz, die beiden Formwandler nicht aus den Augen lassend. „Ich hoffe du kannst schnell laufen.“ Zeitgleich mit ihrem letzten Wort drückte die Frau ab und ließ sich gerade noch rechtzeitig fallen um dem Schuss des Formwandler-Dean auszuweichen. „SAM; LAUF!“ Der falsche Sheriff vor ihr ging zu Boden und der Andere stürzte sich auf sie. „Miche..“ „Sam verdammt, lauf und hol uns dann…“ Als der sich auf Michelle stürzende Formwandler einen Schuss in Sams Richtung abgab, überwand sich dieser widerwillig und gab Fersengeld. „Michelle, Ich hol euch da raus!“ „Das will ich hoffen…!“ brüllte der Deputy, bevor sie von Dean ausgeknockt wurde. „Argh….“ Als Michelle die Augen öffnete brauchte sie eine Weile um sich zu orientieren. Sie saß auf einem Bündel Rohre und war mit Händen und Füßen daran gefesselt. Ihr Kopf schmerzte und ihre Schusswunde machte sich bemerkbar, die junge Frau spürte Wasser in ihren Schuhen und der dunkle Raum war erfüllt von einem bestialischen Geruch. Sie schüttelte angewidert den Kopf und versuchte im Dunklen etwas zu erkennen. „Guten Morgen Dornröschen.“ Erschrocken drehte sie sich nach der Stimme um und erkannte schwach Deans Gesicht, das sich kaum einen Viertelmeter neben ihr befand. „Dean?! Verdammt, bist du okay?“ „Wow, sie hat sich meinen Namen gemerkt.“ Er lachte als Erwiderung leise. „Das nehm ich dann mal als Ja.“ Sie überdrehte die Augen und seufzte kurz, ehe sie einige nicht unbedingt damenhafte Flüche ausstieß. „Diese miesen Formwandler-Dinger. Wenn ich die in die Finger kriege, ich schwöre…“ „DIE?“ „Ja. Es sind zwei von den Mistkerlen…“ „Warte mal also rennt neben dem Scheißkerl der aussieht wie ich noch ein zweiter herum?“ Michelle nickte kurz und unterdrückte ein Schluchzen. „Warte, der Andere, das war doch nicht…?“ „Keith…“ Dean schluckte kurz, ehe er langsam den Kopf schüttelte. „Ich…verdammt. Das tut mir leid. Lebt…“ „Nein. Ende des Themas. Wir müssen lieber zusehen, dass wir hier rauskommen. Wir…“ „Hier rauskommen?“ Einen Moment dachte die junge Frau sie hätte ein Echo gehört, doch als sie aufblickte, erstarrte sie. Vor ihr standen Dean…und sie selbst. „Was zum….? Igitt. Gibt’s bei euch keinen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein?“ Der echte Dean verzog das Gesicht. „Ja die gibt es Großkotz.“ Keifte ihn die Michelle-Doppelgängerin an. „Und es war verdammt eklig so lange als Kerl rumzulaufen, wenn du es genau wissen musst.“ „Dafür siehst du jetzt verdammt gut aus.“ Kicherte der Winchester leise. „Klappe.“ Knurrte sein Ebenbild. „Du kannst froh sein“, feixte die Frau nun Audren an, „dass wir dich nicht gleich erschossen haben; Es war nicht sehr höflich mir ins Bein zu schießen. Aber weißt du, wir dachten uns es würde dir mehr Spaß machen mit dem, “ sie machte eine abfällige Handbewegung in Deans Richtung. „gemeinsam zu ertrinken. Du scheinst an dem Kerl ja wirklich gefallen gefunden zu haben, wenn ich mir deine Gedanken so ansehe…“ „Halt die Klappe und hör verdammt noch mal auf mit meinem Gesicht rumzulaufen…“ „Ach Liebes, ich denke nicht, dass das im Moment dein größtes Problem ist. Das kann ich riechen.“ Sie stupste sich auf die Nase und lächelte überheblich. Mit beunruhigtem Gesichtsausdruck begutachtete Michelle die stinkende Brühe zu ihren Füßen, deren Pegel konstant stieg. „Ganz richtig, in einer halben Stunde wird der Raum hier geflutet, na dann wünsch ich euch beiden Herzblättern viel Spaß. Wir gehen uns ein bisschen mit Klein Sammy amüsieren.“ Die Formwandlerin machte auf dem Absatz kehrt und verließ den kleinen Raum, ihr Kollege folgte ihr hämisch lachend. „Ich hoffe du stolperst und verstauchst dir die Nase, Miststück.“ Keifte der Winchester ihr noch hinterher. „So…“ sagte Dean nach kurzer Phase des Schweigens. „Ich gefalle dir also?“ Man konnte das Grinsen in seinem Gesicht in seiner Stimme mitschwingen hören. „Dean?“ „Ja, Süße?“ „Halt bitte die Klappe.“ „Hey“, er lachte nun leise „Du gefällst mir auch, also kein Grund gleich empfindlich zu werden.“ „Du führst dich auf wie ein pubertierender Mittelschüler.“ „Und du bist gerade derart rot geworden, dass ich es trotz der Dunkelheit bis hier rüber sehen konnte.“ „Ich…ehrm ich ähm…“ „Ach, das ist also das Problem des eiskalten Gesetzeshüters? Du bist schüchtern!?“ Der Winchester versuchte spöttisch zu klingen, doch er konnte eine ehrliche Verwunderung nicht unterdrücken. „Ich ehrm…Na und!? Ich hab´s nicht so mit sozialen Kontakten…“ murrte sie leise. „Ach Mist, “ flüsterte Dean leise lachend „warum muss es hier unten so finster und widerlich sein. Ich könnte mir gerade ein paar bequemeren Ort vorstellen, beisp…“ „Jetzt kommt irgendwas mit Bier, Pizza und Led Zeppelin oder?“ Unterbrach die junge Frau lachend und traf damit allem Anschein nach mitten ins Schwarze. „Ich ehrm….“ „Also ich bin dabei. Nur ist gerade ein ganz schlechter Zeitpunkt.“ „Ich nehm dich später beim Wort.“ „Das will ich hoff…“ „HALLO?“ Ein halblauter Schrei unterbrach die Konversation, wenn man dies so nennen konnte, der Beiden. „Ist das…?“ „SAMMY! WIR SIND HIER!“ brüllte Dean mit Nachdruck. „DEAN!“ Bloß Sekunden später stand der Braunhaarige vor ihnen und löste die Fesseln der lädierten Gefangenen. „Gott… ich schulde dir was.“ Keuchte Michelle, denn das Abwasser stand ihnen bereits bis zu den Knien. „Immer gern…“ „Das können wir später klären“, drängte Dean nun, „Erst mal raus hier.“ Alle nickten und machten sich schleunigst auf zu der Leiter in die Freiheit. „Wie hast du uns gefunden?“ japste Michelle als sie kurz vor der Leiter waren. „Ich hab in einer nahen Gasse gewartet und bin den Beiden dann nach; Ich hätte dich doch nicht ihnen überlassen. Und Dean kann ich nicht einfach ertrinken lassen.“ „Ich…danke.“ „Frische Luft!“ Dean räkelte sich genüsslich, als sie an der Oberfläche angekommen waren. Sein Verhalten brachte seine Begleiter zum Lachen, ohne dass er ergründen hätte können warum. „Und jetzt?“ Michelle löste nervös ihren Zopf und flocht ihn hastig neu. „Nunja jetzt….“ Dean grinste erneut breit. „Kriegen die Zwei ihre versprochene Überraschung.“ Die drei stiegen hastig in den Chevy und machten sich auf den Weg um einige Vorbereitungen zu treffen; Das Autoradio, auf Anfrage Michelles hin und mehr oder minder gegen den Willen Sams, auf erhöhte Lautstärke gedreht. “I´m in love with the girl I am talking about… I´m in love with the girl I can´t do without… I´m in love, but I feel I´m wearing it out... I´m in love but I must have picked a bad time to be in love… ….a bad time to be in love…” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)