Bleach Evolution von Gray-sama ================================================================================ Kapitel 4: Die Wiedergeburt eines tapferen Mädchens. Zaraki schreitet zur Tat ----------------------------------------------------------------------------- Die Wiedergeburt eines tapferen Mädchens Zaraki schreitet zur Tat „Nii-san warum ist Zaraki-san bei dir?“, fragte Rukia leicht verwirrt. „Das ist eine etwas zu lange Geschichte, um sie jetzt zu erzählen“, antwortete Byakuya ihr. „Die Kurzfassung ist: Ich bin hier, um euch eure verwöhnten Ärsche zu retten!“, rief Zaraki mit seinem typischen mördirischen Grinsen. „Du bist also dieser Kenpachi Zaraki. Der Ex-Komandant der 11. Division. Oder sollte ich dich lieber Ken-chan oder Kenni nennen“, sagte Hiroku, als er Zaraki ansah. Alle Anwesenden rissen die Augen auf, da sie alle genau wussten, wer ihm diese Spitznamen gegeben hatte oder wer ihn immer so nannte. „Du Bastard! Was hast du mit Yachiru angestellt!“ Doch bevor er überhaupt antworten konnte, rannte Zaraki mit gezücktem Zanpakuto auf ihn zu. Gekonnt blockte er die Attacke mit seinem Schläger. „Ich habe sie unter meine Fittiche genommen und...mit ihr etwas..gespielt“ „Groaaaa“ Zaraki nahm sein Schwert weg und hohlte zum Schlag aus, doch als er in traf verschwamm die Gestallt. „Sie hat andauernd deinen Namen gerufen. Sie schrie ´Ken-chan. Ken-chan´ oder ´´hilf mir´. Aber vor allem ihr quitschen war niedlich, wenn sie an ihrem Limit war oder wenn sie bewusstlos wurde.“ Diese Worte hallten in Zarakis Kopf, doch bevor er irgendwas tun konnte, schlug Hiraku ihn mit seinem Schläger so dolle, dass Zaraki gegen die Wand gegenüber von der Wand, gegen welche Rukia geschleudert wurde, auftraf. Er stöhnte auf. „Das war kein normaler Schlag“, dachte Kenpachi, als er unter Schmerzen zusammen zuckte. „Was hast du mit ihr gemacht?“ „Weißt du, es hatte mir Spaß gemacht mit ihr zu Spielen. So haben wir auch unsere Techniken verbessern können. Doch leider ist ein Experiment mit einem Antia schief gegangen. Wir kannten noch nicht seine neuen Kräfte. Naja, das ist wiederum eine andere Geschichte.“ die anderen konnten nur angewurzelt da stehen und nicht fassen, was sie grade hörten. Doch plötzlich regte sich eine Hand auf dem Boden. „Du Schweinehund. Ich, nein Wir werden dir nie verzeihen, was du Yachiru angetan hast.“ Ikakku richtete sich auf und stützte sich auf Hozukimaru. Hirokus Augen weiteten sich. Noch nie hatte es jemand geschaft aus dem Schlaf aufzuwachen. „Wir werden alles geben, um dir den grausamsten Tod zu geben und dir furchbare Schmerzen zu bereiten.“Auch Yumichika richtete sich jetzt auf. „Genau. Wir werden dich besiegen und uns Yachiru zurückholen“ Ichigo tat es ihnen gleich. Danach zog Zangetzu und richtete beide Schwerter auf Hiroku. Auch die anderen standen langsam auf. „Wir werden dir niemals vergeben“, riefen alle im Chor. „Das ist doch unmöglich.“ Hiraku drehte sich zu den jetzt wieder aufrecht stehenden Shinigami. „Ha..hahahahahaha. Ihr seit wirklich witzige Vögel. Aber..soll ich etwas erzählen...Yachiru ist nicht mehr bei mir“, rief Hiraku mit einer verrückten Lache. „Aber du meintest doch...“ Rangiku wurde unterbrochen. „Es stimmt. Sie war bei mir. Mit der Betohnung auf war. Nach dem fehlgeschlagenen Experiment, verschwand sie spurlos. Und das ist auch einer der Gründe, warum ich jetzt hier bin. Ich hatte schon die Vermutung, dass sie probieren würde durch das Senkeimon zur Soul Society und dann zu euch zu gehen. Doch dann bekam ich die Information, dass hier eine Gruppe von Shinigami und einer königlichen Wache vorbeikommen sollte, mit den gleichen Leuten, gegen welche schon Magenta gekämpft hatte. Und da dachte ich mir. Warum sich so eine Chance entgehen lassen. So würde ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Denn wenn ich euch verletze, dachte ich, ich könnte so Yachiru anlocken. Tja, hat wohl nicht ganz geklappt. Nadann werde ich mich mal weiter auf die Suche nach Yachiru machen. Aber davor lass ich euch noch ein Geschenk hier: Kommt herbei ihr Schattenkreaturen, welche Existenz verboten wurde. Ihr, die ihr die Dunkelheit beherrscht. Shadow link!“ Es bildeten sich Schatten und aus diesen Schatten eine Shattenkreatur mit einem X auf dem Oberkörper. „Ein Shadow link“, rief nun auch Shiemi, welche sich leicht schämte, da sie auf so einen Trick reingefallen war. „Na dann Sayonara alle!“ Hiraku drehte sich um, um dann in seinem lilanen Nebel zu verschwinden. Doch wurde er von einem Zauber aufgehalten:“ Hadou 31-Shakkahou“ Hiraku konnte dieser Attacke grade noch ausweichen, aber musste danach einen Schwerthieb blocken, wobei er die Person, welche diesen Hieb ausgeübt hatte, nach hinten schleuderte. Es entstand eine Rauchwolke. „Ich war wohl doch recht in meiner Annahme“, sagte Hiraku grinsend. Der Staub lichtete sich langsam um die grade angesprochene Person. Die Augen der Shinigami weiteten sich alle, als sie erkannten was oder auch wer da stand. „Du hast dir ja ganz schön viel Zeit gelassen. Es ist schön dich wieder zu sehen. Kusajishi Yachiru!“ „Halt die klappe Hiraku und fahr zur Hölle. Es war schon schlimm genug, was du mit mir gemacht oder mit mir machen lassen hast, aber....wenn du meinen Freunden nur noch ein einziges Haar krümmst, wirst du dir wünschen nie geboren zu sein“, sagte, eine für alle anwesenden Shinigami ungewohnte, vernümpftige wütende Stimme. Zwar war es die gleiche Stimme, doch sie wirkte reifer. Aber nicht nur ist der Klang ihre Stimme reifer geworden, sondern auch ihr Aussehen. Sie ist jetzt größer, als früher und ihre Haare sind jetzt weitaus länger geworden. Ihre Shinigami Uniform ist halb zerrissen und die Hose geht ihr bis leicht unter ihre Knie. An ihrem rechten Arm trägt sie ein weisses Band. In den Haaren trägt sie die Spange mit den zwei gekreuzten Knochen. Geschockt sah Zaraki Yachiru an. „Ya...chiru!“, flüsterte Zaraki und zum ersten mal in seinem Leben, lief ihm eine Träne über die Wange. Aber es war keine Träne der Trauer, sondern eine Freudenträne. Er weinte vor Freude, dass Yachiru wohlauf war, da er sich von allen am meisten sorgen gemacht hatte. Yachiru war und bleibte sein ein und alles. „Na dann lass uns nach Hause gehen Yachiru. Die anderen warten schon auf dich.“ Hiraku hielt seine Hand aus und grinste. „Wenn du Yachiru auch nur anrührst, schlitze ich dir deine Kehle durch. Verstand?!“ Zaraki richtete sich langsam auf, nachdem er diese Worte gesagt hatte. Nun stürmten Zaraki und Yachiru syncron auf ihn zu. Sie holten aus und dieses mal war es keine Illusion, doch sie wurden durch eine Schockwelle zurück geworfen. „Wir habe uns schon gefragt, warum du so lange brauchst, um eine kleine Göre zu holen. Warum hälst du dich so zurück? Schnapp dir die kleine und wir verschwinden“, sagte die Person, die plötzlich neben dem Antia stand. „Ich brauche deine ach so weisen Ratschläge nicht, Casca“, giftete Hiraku zurück. „Wie du meinst“, mit einem Schulterzucken verschwand die unbekannte Person. „Ihr habt ihn gehört. Also..worauf wartest du, Yachiru?“ „Yachiru wird nirgendwo hingehen, denn sie ist schon zu Hause“, rief Zaraki und stellte sich schützend vor Yachiru. „Hier?“ „Nein..bei mir. Yachirus zu Hause ist da, wo ich bin und das wird sich durch dich nicht änderen.“ „Ken-chan!“ Yachiru strahlte. Sie schritt neben Zaraki und nahm seine Hand. „Genau. Auch wenn wir von einander getrennt sind, spüren wir dennnoch die Emotionen des jeweiligen anderen. Kenni hatte wegen mir eine schwere Zeit hinter sich und ich konnte nichts machen. Das werde ich nie wieder zulassen. Ich möchte ihn nie wieder leiden sehen. Deswegen bleiben wir zusammen. Koste es, was es wolle. Nicht wahr, Ken-chan?!“ Zaraki nickte und greifte Yachirus Hand stärker. „Wir werden es nicht zu lassen, dass du uns nochmal trennst“, riefen beide im Chor. Plötzlich erschien ein Leuchten und eine starke spirituelle Kraft umgab sie. „Ich stelle euch jetzt ein paar Fragen, die ich nochmal wiederholen werde.“ Shiemi trat neben die beiden. „Möchtet ihr die Macht eure Freunde zu beschützen, mit Hilfe einer Macht von der die meisten Lebewesen in diesem Universum nicht mal wissen, dass sie existiert? Wollt ihr eine noch stärkers Band zwischen eurem Zanpakuto und euch? Und wollt ihr die Kraft haben die Antia die euch angreifen zu besiegen?“ „Ja.“ „Gut...dann schließt jetzt eure Augen und entspannt euch und dann werdet ihr merken, dass ihr schon ganz woanders seid“ Er schlug langsam die Augen auf. Wo war er? „Es ist eine Weile her, Kenpachi Zaraki“ Geschockt sah er in die Richtung, aus der die Stimme kam. „Das ist doch....unmöglich!“ Auch Yachiru öffnete langsam die Augen und richtete sich auf. Auch sie wusste nicht, wo sie war. Doch auch sie ereichte eine Stimme, welche Yachiru sofort erkannte. „Sanpo Kenju? Was machst du hier? Ist das hier deine Welt? Wie bin ich hier her gekommen?“ „Nicht so viele Fragen auf einmal. Okay?!“ „Okay“ „Ich kann dir nur ein paar Fragen beantworten. Ja es ist meine Welt, doch ich kann dir leider auch nicht sagen, wie du hierher gekommen bist. Aber ich kann dir den Grund nennen. Ich möchte dir eine geheime Technik zeigen. Das Shoutai!“ Yachiru nickte. „Du scheinst anscheind etwas darüber zu wissen“ „Ich habe mitbekommen, wie Hiroku Kudo und die anderen Antia darübergesprochen haben, dass das die dritte Form des Zanpakuto sein soll. Nur Leute mit einem bestimmten Herztypen können es erlernen. Und ich würde mal sagen, dass ich dieses Herz habe, wenn ich richtig in der Annahme bin“ „Richtig. Da du das alles weißt, können wir loslegen... „Nozarashi! Warum bin ich hier?“ „Damit wir zusammen die dritte Form des Zanpakutos erlernen können. Das Shoutai!“ „Aber ich habe doch nichtmal Bankai. Wie kann ich da bitte die dritte Form erlernen, wenn mir die Zweite fehlt?“ Kenpachi schien leicht verwirrt, mit Gründen. „Um das Shoutai zu erlernen, brauchst du nicht einmal das Shikai. Das was du brauchst, ist ein Zanpakuto und ein Herz, welches dieser Technik würdig ist. Mit dieser Technik würde Kämpfen nochmehr Spaß machen, da wir dann zusammen kämpfen würden.“ „Dann lass mal hören. Was muss ich tun?“ „Sag: Öffne dich innere Kraft meines Herzens.. und nenne danach den Namen deines Herzens. Ich weiß, du hast es nicht wirklich mit Namen, dennoch denke ich das du das schaffen kannst.“ Dies waren die letzten Worte, dannach wurde alles schwarz.... „Gebt endlich auf! Ihr könnt mich nicht besiegen.“ Währenddessen probierten die anderen Hiraku aufzuhalten, was ihnen nicht gelang. „Wir müssen einen Weg finden. Er muss doch irgendeinen Schwachpunkt haben“, sagte eine kaputte Rukia. „Öffne dich innere Kraft meines Herzens“, hörten alle plötzlich und die Energie um Zaraki und Yachiru verschwand. „Daichi“, rief Zaraki. „Pepe“, rief Yachiru und der Staub auf dem Boden wirbelte sich auf. Nach kurzer Zeit verschwand er und da standen sie. Hand in Hand in ihrer Shoutaiuniform. „Sie haben es geschafft“, jubelte Ukitake, da er überglücklich war, dass es ihnen gut ging. „Shoutai? Wie interessant. Ich hatte ja keine Ahnung, wie viel Potenzial wirklich ind ir steckth. Dann hätte ich ja noch ganz andere Dinge ausprobieren können.“ „Lass die Finger von Yachiru, verstanden. Sonst...“, drohte Zaraki, doch wurde er unterbrochen. „Jaja schon klar. Dann bin ich meinen Kopf los. Naja, dann schöpfe ich eben auf andere Weise ihr Potenzial aus: Greif an Shadow link!... Dann verabschiede ich mich mal für heute. Viel Spaß“, und mit diesen Worten verschwand er. Vor ihnen stand nun statt dessen eine Schattenkreatur mit einem X auf dem Oberkörper. Mit einem zügigem Tempo rannten die beiden syncron auf ihn zu, zerspallteten das X und der Shadow link löste sich auf. Es war für kuze Zeit Stille, doch nach einer Weile jubelten alle. Yachiru rannte auf Kenpachi zu, welcher etwas weiter weg stand. Sie schmiss sich in seine Arme. Tränen liefen ihr aus den Augen. Sie schluchzte und dann flüsterte sie, sodass nur Zaraki es hören konnte: „Ich habe dich vermisst, Ken-chan!“ „Ich dich auch, Yachiru!“, flüsterte er kurz und knapp. Nach einer Weile löste sich Yachiru und drehte sich zu den anderen. „Ich habe alle furchtbar dolle vermisst“, rief sie und jeder rannte auf sie mit einem Freudentränen bedecktes Gesicht. Nur Ikakku stand abseits des Geschehens mit Yumichika. „Habt ihr... mich etwa...nicht..vermisst?“ Überrascht Yachirus Stimme hinter sich zu hören, drehten die beide sich um. „Das ist es nicht, nur i-i-ich“, stotterte Ikakku. „Jetzt nehmt sie in den Arm und heult wie kleine Mädchen. Das ist ein Befehl eures Komandanten“, sagten Ichigo und Zaraki gleichzeitig und kuckten sich dann verwirrt schief an. „Jawohl!“, reifen nun beiden und schmissen sich an Yachirus Hals. „Id bab dick do vermid“, rief Yumichika, während ihm ein Sturzbach voll von Tränen kam. „id bab dick auch sot toll vermid“, gab auch Ikakku, wenn auch etwas unverständlich, nach einer Zeit zu, dabei hatte er die gleichen Sturzbachanfall, wie Yumichika. Das ging dann noch eine Weile so. Am Abend sind sie dann an Ichigos altem zu Hause angekommen, doch staunten sie nicht schlecht, da ein nicht grade kleiner Anbau an das eigentliche Haus drangebaut wurde. „Das ist mein Nii-san!“, rief Rukia beeindruckt. Denn Byakuya hatte es durch Einfluss seines Geldes erbauen lassen. Nun standen sie im neuen Wohnzimmer. Schnell bemerkten sie, dass die Wände alle samt weiss waren, doch bevor irgendjemand was dazu sagen konnte, sagte Byakuya, als ob er gedanken lesen konnte: „ Ich habe sie weiss gelassen, damit wir sie bemalen können und sie so gestallten können, wie wir wollen. Ich habe an jedes Zimmer ein Namensschild befestigt. In den Räumen befindet sich euer Zeug und ein paar Extras, wie zum Beispiel ein Fernsehr. Ihr könnt euern Raum ebenfalls selbst gestallten. Unter anderem werden sich ein paar Leute ein Zimmer teilen. Die Einteilung seht ihr auf den Schildern. Ich denke, ich habe auf die Aufteilung geachtet, sodass niemand unzufrieden sein müsste. Bei Beschwerden wendet euch bitte an mich. Es gibt dazu noch: einen Trainigsraum mit Hanteln und anderen Zubehör, eine große Küche, ein Esszimmer, ein Wohnzimmer, eine Spielehalle mit Spielen wie Go und Billiad, eine Schwimmhalle mit verschiedenen Becken im Keller, einem Draußenpool und einen großen Garten mit Baumhaus, Wintergarten kleine Obstplantagen, einem Kirschbaum, eine Schaukel und ein Essensbereich mit Grill falls es mal schönes Wetter ist und wir draussen essen möchten. Falls ich noch etwas vergessen habe zu erwähnen bitte ich um Verzeihung.“ Nach Byakuyas explizieter Beschreibung, machten sich jederman, mit aufgeklapptem Mund, von der Rede Byakuyas, auf den Weg ihr Zimmer zu finden......Dieses gelang ihnen auch. Daraufhin legten sich alle mit einem Lächeln schlafen, mit dem Gedanken, dass sie Yachiru wieder haben. Nur eine lag auch noch nach 2 Stunden wach im Bett. „Wem gehörte diese Stimme?“, dachte Nanao. Sie kannte diese Stimme, aber ihr viel nicht ein woher. Doch nach 4 Stunden nachdenken, vielen auch ihr die Augen zu. Jedem war bewusst, dass das erst der Anfang war........... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)