Auf der Spur eines Vermissten von EastPirate (Die Hoffnung stirbt nicht!) ================================================================================ Epilog: Der große Traum ----------------------- Drei Jahre sind seit Narutos Rückkehr vergangen. Viel ist passiert. Die Konflikte mit den kleineren Dörfern wurden beendet und Frieden kehrte wieder ins Land. Naruto stand gerade in Ichirakus Nudelsuppen Restaurant. Vor ihm standen drei Junge Ninjas. Sie mussten im alter von knapp 16 Jahren sein. Naruto war inzwischen wieder zu seiner alten Stärke zurückgekommen. Stolz blickte er in die Augen der drei Ninjas. Zwei Jungs und ein Mädchen. "Ich gratuliere euch. Ihr habt alle die Jonin Prüfung bestanden und das in so jungen Jahren.", meinte Naruto. "Das ist allein ihr Verdienst Sensei Naruto.", meinte das Mädchen unter den dreien. Die anderen nickten zustimmend. Naruto grinste. "Vielleicht werdet ihr mich irgendwann schlagen können Hahaha!", lachte Naruto. "Das werden wir. Wir werden immer weiter trainieren, bis wir stärker sind als sie Sensei. Aufgeben ist keine Option.", meinte nun einer der Jungen. Naruto lächelte. "Ihr wart die besten Schüler die ich je hatte. Naja ihr wart auch meine einzigen Hahaha. Naja. Rin Hatake, Marko Umino und Asuma Sarutobi. Ich bin stolz auf euch! Benutzt eure Stärke Weise und für das gute. Folgt immer eurem Herzen und gebt nie auf. Eigentlich seit ihr schon seit den Chunin Prüfungen nicht mehr meine Schüler, aber ich habe euch weiter trainiert." "Sie werden immer unser Sensei sein.", sagte Asuma. Naruto konnte es gar nicht in Worte fassen, wie stolz er war, aber vielleicht war er auch stolz auf sich. Nie hätte er gedacht, dass er ein guter Sensei sein könnte. "Streckt bitte euren rechten Arm vor.", meinte Naruto nun. Fragend taten die drei wie geheißen. Jedem legte Naruto seine Hände auf dem Arm und nutzte etwas Fuchschakra. Auf jedem Arm erschien ein Fuchstattoo. "Cool!", meinte Asuma sofort. Naruto lachte. "Es ist mehr als nur cool. Dieses Jutsu hat Kurama vor einiger Zeit erfunden. Damit ist es euch möglich untereinander zu kommunizieren, ohne technische Geräte. Wenn ihr mal in Gefahr seid, dann schämt euch nicht um Hilfe zu bitten." "Danke Sensei.", meinten Narutos Schüler. "So und nun gönnt euch ne Suppe. Ich muss nach Hause. Meine Frau will nicht, dass ich immer Suppe esse." Die Schüler lachten und verabschiedeten sich von ihrem Sensei. Dieser stiefelte nach Hause. Dem Hyuga Uzumaki Anwesen. Vor dem Haus im großen Garten lag ein großer weißer Wolf mit elf Schwänzen. Er war in den drei Jahren halb so groß wie das Anwesen geworden, weswegen sie den Garten vergrößern mussten. Auf der großen Pfote des Wolfes lag die schöne Kushina. Sie schien halb zu schlafen und einen Tagtraum nach zu gehen. Naruto schlich sich an. Shiro bemerkte ihn natürlich und grinste. Er hob einen seiner elf Schwänze und zusammen mit Naruto begannen die beiden Kushina durchzukitzeln. Diese Kringelte sich nun vor lachen. "Aufhören bitte!!", rief Kushina und nach einer Weile hörten sie dann auf. "Na wie geht es denn meiner kleinen Tochter?", fragte Naruto grinsend. Kushina setzte einen Schmollmund auf. "Ich bin schon lange nicht mehr klein.", meinte sie trotzig. "Im Vergleich zu Shiro schon.", entgegnete Naruto und nun mussten alle, auch Shiro, loslachen. "Und was gibt es neues Kushina?", fragte ihr Vater. "Och nichts.", meinte sie und blickte in eine andere Richtung. "Willst du ihm nicht von deinem Treffen erzählen?", fragte nun Shiro grinsend. Kushina wurde knallrot. "Das geht niemandem etwas an." "Ach es geht also wieder um Yato.", stellte Naruto grinsend fest. Kushina schien noch roter zu werden. "Da ist nichts. Da war auch nie etwas.", stemmte sich Kushina dagegen. "Nichts? Ihr hättet euch schon ein paar mal fast ge..." Kushina stieß Shiro an. "Da war nichts!", unterbrach sie ihn. Naruto lachte. "Na dann komm. Lass uns reingehen. Deine Mutter wartet sicher schon mit Jiraya und dem Essen." Grinsend ging Naruto neben seiner Tochter Richtung Tür. Plötzlich puffte es vor ihnen und Kakashi kam zum Vorschein. Naruto stöhnte. "Wenn du hier bist um herauszufinden, ob deine Tochter die Jonin Prüfung bestanden hat, bist du hier fehl am Platz. Ich verrate nichts." Kakashi grinste unter seiner Maske. "Nein deswegen bin ich nicht hier. Tsunade möchte dich sofort sehen. Es ist sehr wichtig." "Das heißt nichts mit Mittagessen?" "Nein." "Och Mann. Also gut ich bin schon unterwegs." Kakashi ging zum Ausgang des Anwesend und griff dabei in seine Tasche. Er holte ein Buch hervor. "Momentmal Kakashi. Hat dir deine Frau nicht verboten dieses Buch zu lesen?", fragte Naruto. Kakashi zuckte zusammen. "Nun...Ich...Keine Regel ohne Ausnahmen." Daraufhin verschwand er in einer Rauchwolke. "Da wird Anko aber sauer sein, wenn sie ihn dabei erwischt.", meinte Kushina. Naruto lachte. "Ich finde es eher erstaunlich, dass er immer noch dieses Buch ließt. Es ist über 10 Jahre alt und er ließt es immer noch. Naja wie dem auch sei. Also sagst du deiner Mutter, dass ich zu Tsunade muss?" Kushina nickte. Naruto grinste und verschwand dann in einem gelben Blitz. Naruto tauchte im Büro von Tsunade wieder auf. "Ah da bist du ja. Wie immer der schnellste, wenn ich dich herbitte.", lachte Tsunade. "Also was ist los Oma Tsunade? Es sollte wichtig sein, da ich mein Mittagessen für dich gerade opfere." Tsunade seufzte. "So viele Jahre sind ins Land gezogen und du nennst mich immer noch Oma. Naja ich reg mich nicht mehr darüber auf. Also kommen wir zum Punkt. Ich werde alt Naruto. Sich man sieht es mir nicht an, aber ich bin alt. Die viele Arbeit fällt mir immer schwerer. Ich will noch, bevor ich endgültig in Rente gehe so viele Medizin Ninjas ausbilden wie möglich. Daher trete ich als Hokage zurück. Und du wirst mein Nachfolger!" Narutos Augen weiteten sich. "Du...ich..." Naruto wusste nicht was er sagen soll. Tsunade kicherte. Noch nie hat sie ihren blonden Chaoten so sprachlos gesehen. "Naruto ich ernenne dich hiermit zum Hokage der sechsten Generation. Herzlichen Glückwunsch." Naruto musste sich setzen. Seine Gedanken flogen nur so durch seinen Kopf. Ich habe es geschafft. Ich habe meinen Traum erfüllt. Das dachte er immer wieder. "Die offizielle Ernennung vor dem ganzen Dorf findet in zwei Tagen statt." Schweigend starrte Naruto Tsunade an. "Tja das war alles. Du kannst jetzt wieder gehen und dein Mittagessen genießen Hokage der sechsten Generation." Naruto stand auf. Dann verschwand er in einem gelben Blitz und erschien im Wohnzimmer des Hyuga Uzumaki Anwesen. Immer noch sprachlos ging er in die Küche, wo Hinata, Kushina und Jiraya auf dem Schoß seiner Mutter saß. alle schauten ihn an. "Papa!", meinte der kleine Junge und lachte. "Was ist passiert? Was wollte Tsunade?", fragte Hinata, als sie Narutos ausdruckslose Miene sah. "Sie...Sie...Sie hat mich zum Hokage der sechsten Generation ernannt!", sagte er knapp. Kushina fiel der Kinnladen runter. Dann sprang sie ihrem Vater in die Arm und jubelte. Bei Naruto schien nun auch endlich der Knoten zu platzen. Er wirbelte seine Tochter herum und lachte. Dann stellte er sie wieder hin und sah Hinata an. Er grinste. "Du wusstest es stimmts?" "Was ich?", fragte Hinata ganz unscheinbar. "Tu nur nicht so. Ich kenne dich besser als jeder andere.", grinste Naruto. Hinata kicherte und legte den Löffel beiseite und stand auf. "Nun ich weiß es seid drei Jahren. Seit der ersten Sitzung nach deiner Rückkehr. Dort wurde es beschlossen. Tsunade bat uns niemanden, besonders dir nicht, davon zu erzählen, weil sie dich überraschen wollte.", erklärte Hinata lächelnd. Naruto grinste hinterhältig. Schnell zog er Hinata an sich und küsste sie. "Du kleine Ganovin.", kicherte er. "Hihi." "Und meine erste Amtshandlung als sechster Hokage ist..." Wieder küsste er Hinata. Kushina verdrehte die Augen. "Mama Papa. Doch nicht vor Jiraya. Die beiden kicherten. "Mama Papa", meinte der kleine Jiraja lachend. Anders als Kushina, kam Jiraja mehr nach seiner Mutter. Er hatte schwarze Haare und weiße Hyuga Augen. "Das heißt der ganze Rat außer ich wussten davon. Na da werden die aber was zu hören bekommen." Zwei Tage später: Das ganze Dorf war voller Leute. Von überall waren Menschen gekommen um der feierlichen Zeremonie beizuwohnen. Auch Die Kage der anderen großen Dörfer waren Anwesend. Sie standen in der ersten Reihe, zusammen mit den Familienangehörigen. Dann kamen die größten Clans Konoahs. Neben Kushina stand Yato, was Kushina einen Rotschimmer aufs Gesicht huschen ließ. Tsunade erschien in voller Hokage Montur. Jubel erhob sich. Tsunade hob die Arme und Ruhe kehrte ein. "Bewohner von Konoah. Besucher aus der ganzen Welt und werte Hokage. Ich diente recht viele Jahre dem Volk des Feuerreichs als Hokage. Nun, da ich beginne das Alter zu spüren, trete ich von meinem Amt als Hokage zurück und bestimme den nächsten Hokage." Naruto trat vor. Er trug rot schwarze Kleidung und einen weißen Umhang mit dem Aufdruck "Ewiger Friede". Jubel erhob sich wieder, als sie den Ninja erblickten. Kurz darauf wurde es wieder still. "Naruto Hyuga Namikaze Uzumaki. Hiermit ernenne ich dich zum Hokage der sechsten Generation von Konoah!" Sie setzte ihm den Hokagehut auf und trat zurück. "Meine Freunde. Schon seit ich ein kleiner Junge war, war es mein Traum Hokage zu werden. Nun habe ich es geschafft. Mit der Hilfe meiner Freunde und meiner Familie. Ich werde meinem Weg treu bleiben und einen Weg zum ewigen Frieden finden!" Jubel erhob sich. Es wurde geklatscht, gejohlt und getanzt. Naruto sah auf die Menge runter und dann auf die Felsengesichter der ehemaligen Hokage. Sein Blick fiel auf den seines Vaters. "Papa, Mama, Jiraya. Ich habe es geschafft meinen Traum zu erfüllen. Nun widme ich mich meinem nächsten Traum. Dem ewigen Frieden!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)