Alles wird anders von kojikoji ================================================================================ Kapitel 3: 3 ------------ Titel: Alles wird anders Autor: kojikoji (Sandra Black) Beta: Kapitel: 3 von 23 Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt. Wenn ihr von meinen Figuren welches nutzen wollt, fragt mich vorher. Warnung: Slash - MxM ; Wer es nicht mag - einfach nicht lesen. Anmerkung: Sie finden auf meinem Blogg http://sandra-blacks-world.blogspot.de/, Informationen über meine Schreibfortschritte, meiner Storys. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten. Eindeutig. Harry nahm sich vor, nie wieder kleine Trolle zu verschlucken. Nicht, dass er es irgendwann mal ausprobiert hatte, doch eindeutig hatten sich welche eingeschlichen und tanzten jetzt Samba in seinem Kopf, vorzugsweise auf seiner Stirn. Ob sie dazu auch das passende Outfit trugen? Harry stöhnte bei diesem Gedanken nicht sehr begeistert auf und versuchte sich auf die Seite zu drehen. Sofort durchzuckte ihn ein schmerzhafter Stich am Hinterkopf, was ihn kurz wimmern ließ, ehe er es endlich wagte, die Augen zu öffnen. Das erste, was ihm auffiel, war, dass er nicht im Gryffendorturm und auch nicht in Malfoys Zimmer war. Das Zimmer war angenehm groß und in Brauntönen gehalten. Das Bett, indem er lag, war gemütlich und roch frisch, was ihn unbewusst lächeln ließ. Wo auch immer er war, er fühlte sich pudelwohl. Doch was war jetzt eigentlich wieder geschehen? Er war zuletzt von Malfoy in einen Park gebracht worden. Scheinbar hatte dieser geglaubt, dass er ein Betthäschen oder so was gewesen war. Kurz schickte Harry seine Gedanken durch den Körper, doch er fühlte sich unversehrt. Weder tat sein Hintern weh oder ziepte, noch fühlte er eine Befriedigung, wie nachdem er sonst immer selber Hand angelegt hatte. Aber Moment? Seid wann gab es in einer Reinblüterfamilie wie bei den Malfoys schwule Kerle und wie konnte es Lucius sein? Dieser hatte doch immer Narzissa an seiner Seite gehabt und sogar Nachwuchs gezeugt. Verwirrt runzelte Harry die Stirn. Hatte er da etwas nicht mitbekommen? Oder war es vielleicht nur eine Phase, die fast jeder Teenager mal hatte. Denn ganz offensichtlich war er hier in einer früheren Zeit. In einer, wo Lucius Malfoy gerade sein siebtes Schuljahr antreten würde. Malfoy und ... seine Eltern und Sirius auch. Sofort schlug Harrys Herz vor Freude schneller. Vielleicht hatte er sogar die Chance sie zu sehen? Das wäre einer seiner größten Wünsche, neben der Tatsache das er Draco Malfoy nicht mehr sehen musste. In genau diesem Moment vernahm er Schritte von draußen. Ohne sich zu bewegen, beobachtete er mit Argusaugen die Tür, welcher sich kurz darauf öffnete. Es war eine Frau mittleren Alters, die herein kam und hinter sich die Tür leise wieder schloss. In ihrer Hand trug sie ein Tablett auf der Harry eine Kanne, eine Tasse und einen Teller mit Broten erkannte. Wer war die Frau? „Ah, du bist schon wach? Wie geht es dir?“, fragte die Frau direkt, als sie Harrys offene Augen bemerkten. „Äm … hallo. Bis auf die Kopfschmerzen geht es mir ganz gut, … mein Name ist Harry. Wo bin ich hier?“, fragte Harry etwas unsicher und setzte sich vorsichtig auf. Sofort protestierten die Trolle in seinem Kopf und legten etwas an Tempo zu. „Hallo Harry. Mein Name ist Rose Potter. Mein Sohn hat dich mitgebracht, nachdem du wohl auf einer Parkbank zusammengebrochen bist. Mein Mann hat dir bequemere Kleidung angezogen und deine Sachen hier auf den Stuhl gelegt. Dein Zauberstab liegt auf dem Nachttisch, aber hier. Nimm erst mal den Trank, dann verschwinden die Kopfschmerzen ganz schnell wieder“, sprach die Frau munter drauf los und sah nicht, mit was für großen Augen Harry sie ansah. Eine Potter? Das da sollte eine Potter sein? War sie vielleicht seine Oma? Die Mutter von James Potter? Durfte es wirklich wahr sein? „Harry?“ Verwirrt sah dieser auf das Fläschchen, nahm es aber an und trank es ohne Bedenken, nur um es leer zurückzugeben. Sofort spürte er die Kopfschmerzen verschwinden und seufzte erleichtert auf. „Besser?“, fragte Rose lächelnd und bekam ein dankbares Nicken. „Gut. Würdest du mir verraten, wie alt du bist, wo deine Eltern sind und was mit dir los war?“, fragte die Frau lächelnd und stellte das Tablett neben dem Zauberstab auf dem Nachttisch ab, um sich selber auf den Bettrand zu setzen. „Ich werde am 31.Juli, siebzehn Jahre alt. Meine Eltern sind verstorben und ich bin Waisen. Und was los war? Ich denke, … na ja. Mir war ziemlich schlecht gewesen. Vielleicht noch der Überbleibsel meiner letzten Grippe oder so“, lächelte Harry verlegen, auch wenn es ihm zuwider war, diese Frau anzuflunkern. „Doch schon so alt? Ich hätte dich vielleicht auf dreizehn geschätzt.“ Staunend sah Rose den kleinen und sehr dürren Jungen an. Harry sah zerknirscht zur Seite. Dank Tante Petunia und Onkel Vernons Behandlung sah er schließlich so aus. Der Nahrungsmangel und die schlechte Behandlung waren an sich, reines Gift für einen Kinderkörper. „... wo wohnst du denn, wenn du ein Waisenkind bist? Wir würden gerne deine Erziehungsberechtigten informieren, damit sie sich keine sorgen um dich machen“, fragte Rose mit einem aufmunternden Lächeln weiter und reichte Harry eine Tasse Tee, der sie auch annahm. Vorsichtig nippte er daran und überlegte sich, was er antworten konnte. „Ich … ich habe keine Verwandten mehr und auch keinen Erziehungsberechtigten. Sie sind alle … bei einem Unfall ums Leben gekommen“, seufzte Harry betrübt, was nur die Halbwahrheit war, doch er wollte sich nicht in Lügen verstricken. „Das tut mir Leid für dich. Hast du denn Freunde, wo du die Zeit bis zu deinem letzten Schuljahr unterkommen kannst?“, fragte sie sanft doch Harry schüttelte den Kopf. In dieser Zeit hatte er niemanden. Zumindest niemanden der ihn kannte. „Und was ist mit deinen Sachen? Wo wohnst du denn?“, fragte Rose nun wirklich besorgt, was Harry sehr unangenehm war. „Meine … meine Sachen wurden mir auf der Reise hier her geklaut. Ich konnte mich nicht wehren, da Zaubern für Minderjährige ja verboten ist. Ich wollte eigentlich in den Tropfenden Kessel aber jetzt habe ich ja nicht mal mehr Gold. Das war im Koffer gewesen“, seufzte Harry und hoffte, dass man ihm das glauben würde. Das entsetzte Gesicht von Rose tat ihm leid. Er hatte nicht vorgehabt, seine vermutliche Oma anzulügen, doch ihm blieb da keine Wahl. „Das ist ja schrecklich“, murmelte Rose und deckte Harry fürsorglich auf Hüfthöhe zu, was diesen etwas beschämte. Noch nie hatte das jemand getan, … außer Sirius damals. „Du ruhst dich jetzt noch etwas aus und ich gehe runter und rede mit meinem Mann darüber. Sicher kommen mein Sohn und seine Freunde noch mal bei dir vorbei. Also wundere dich nicht“, lächelte sie Harry fast schon liebevoll entgegen und erhob sich. „Und iss ein wenig. Das wird deinen Magen beruhigen“, fügte sie noch hinzu, ehe sie das Zimmer verließ und Harry mit seinen Gedanken alleine ließ. Harry sah ihr noch einen kurzen Moment hinterher und stellte die Tasse zurück, nur um eine Kleinigkeit zu essen. Es schmeckte wahnsinnig gut, auch wenn es nur geschmierte Brote waren. Erst danach glitt er zurück in die Kissen und kuschelte sich zurecht. Noch immer fühlte er sich schrecklich wohl hier und hoffte sogar, dass man ihn nicht rausschmiss. Viel Zeit zum Wohlfühlen und Nachdenken hatte er allerdings nicht. Er vernahm schon wieder Schritte vor der Tür und diesmal sogar drei verschiedene Stimmen. Neugierig beobachtete Harry wie sich die Tür öffnete und drei junge Männer hereinkamen. Zwei mit schwarzen Haaren und einer mit braunem Haar. „Denkst du echt, der ist wach?“, fragte einer von ihnen und sofort ran Harry ein angenehmer Schauder über den Rücken. Die Stimme war so unverwechselbar, auch wenn sie hier noch nicht so gebrochen klang. Sirius Black. „Klar. Mom hat doch gesagt sie hat grade mit ihm gesprochen“, lachte der zweite mit dem schwarzen Haar und der Brille auf der Nase, den Harry als James Potter identifizierte. „Ich hoffe bloß, der denkt nicht, wir wären ein Irrenhaus, wenn er euch live und in Farbe mitbekommt“, seufzte der Dritte und letzte im Bunde, was Harry sanft lächeln ließ. Remus Lupin war schon immer der vernünftigste der Bande gewesen. „Ah schau. Er ist wach. Ich hab es dir ja gesagt“, lachte James und kam zum Bett rüber. Harry setzte sich schweigend auf und lauschte, wie sie sich vorstellten. Hoffentlich waren sie nicht misstrauisch, auch wenn Harry wusste, dass er sich sehr verändert hatte. Er glaubte nicht, dass er und James sich noch sehr ähnlich sahen. Remus aus seiner Zeit hatte ihm immer gesagt, wie sehr er sich verändert habe und das die Merkmale von James kaum noch an ihm zu finden waren. Ob das gut oder schlecht war, würde sich noch zeigen. „Ich bin Harry“, stellte er sich schlussendlich auch vor und sah unsicher zu seinem Vater auf. Er war so jung. Das hier war noch nicht sein Vater, auch wenn sein Herz das anders sah. „Dir geht’s wieder besser? Du sahst echt nicht gut aus, als ich dich aufgelesen habe“, grinste James sacht und schien dennoch irgendwie besorgt zu sein. „Mir geht es wieder besser. Danke für deine Hilfe, die kam gerade richtig.“ Bevor sie allerdings weiter reden konnten, öffnete sich die Tür erneut und Rose steckte den Kopf herein. Ihr Lächeln wurde eindeutig belustigt als sie die drei Jungs erblickte, kam aber trotzdem rein. „Harry? Ich habe mit meinem Mann gesprochen. Du kannst die letzten Tage bis zum Schulanfang hier bleiben und fährst dann gemeinsam mit den Jungs hier nach Hogwarts. Ich werde dem Direktor einen Brief schreiben. James? Du kannst Harry in die Winkelgasse begleiten und mit ihm seine Schulsachen kaufen. Das Geld kriegst du unten und keine Abstecher zu Zonkos Scherzartikelladen. Du auch nicht Sirius“, mahnte sie ihre Jungs, die nur unschuldig zurückblickten. „Wir doch nie Mom. Was denkst du von uns“, fragte James unschuldig-empört. „Genau. Wir würden doch nie in diesen verteufelten Laden reingehen“, stimmte Sirius zu, worauf Rose jedoch nur lachte und ihnen sanft durchs Haar wuschelte. „Gerade ihr beiden nicht“, schmunzelte sie und sah zu Remus rüber. „Es wäre schön, wenn du etwas auf die beiden Achten könntest, auch wenn ich mir sicher bin, dass die Jungs nicht leicht zu Handhaben sind“, bat Rose belustigt, weswegen Remus hilflos aufseufzte. „Die bringen mich noch um mein letztes Bisschen anständigen Verstand. Aber gut. Nur für dich Rose“, lächelte er schelmisch zurück. Kurz warteten sie, bis Rose aus dem Zimmer war, ehe sich die drei Rumtreiber ihrem Gast zuwendeten und diesen ein wenig ausfragten. Harry gefiel die Runde und er freute sich die lang vermissten Gesichter wieder zu sehen oder auch mal in live zu erleben. Es war etwas anderes als nur auf ein Foto zu starren, oder durch den Kamin oder über Brief mit jemandem zu kommunizieren. Am Abend rief Rose die vier Jungs zum Essen runter. Harry hatte sich die frisch gewaschenen Sachen übergezogen, die er als Einziges sein eigenen nennen konnte und folgte den Rumtreibern nach unten. Lachend setzten sie sich an den Tisch, wo Harry auch endlich James Vater und seinen Opa kennenlernen durfte. Mit großen Augen sah er den großen Mann, mit dem breiten Kreuz, dem sehnigen Körper, mit zart definierten Muskeln und dem schwarzen Kinnbart entgegen. Er war eindeutig noch im besten Alter und sah aus wie Anfang dreißig. „Hallo. Mein Name ist Charls. Es freut mich dich kennenzulernen Harry“, grüßte dieser ihn mit einem festen Händedruck. Sein Blick wurde fragend, als er den erstaunten Blick wahrnahm, und kratzte sich unsicher am Kopf. „Alles in Ordnung mit dir?“, fragte Charls und Harry riss sich hastig am Riemen. „Ja, danke. Alles in Ordnung. Vielen Dank das sie mich die Woche hier wohnen lassen“, bedankte sich Harry artig und setzte sich hastig auf dem ihm zugewiesenen Platz, während James Grinsen so breit, wie ein 50 cm langes Lineal war. So kam es Harry zumindest vor. „Du starrst, als hättest du einen Geist gesehen“, lachte Sirius amüsiert und Harry spürte sofort, wie er errötete. „Mensch Sirius. Musst du andere immer ärgern?“, fragte Remus tadelnd und bekam ein empörtes Schnauben. „So viele Leute Ärger ich doch gar nicht. Sind doch nur Malfoy, Schniefelus und die ganzen anderen Slytherin. Meinen herzallerliebsten Bruder nicht zu vergessen“, lachte Sirius gehässig und bekam von Rose einen etwas bösen Blick. „Wie oft habe ich dir gesagt, du sollst freundlich zu anderen sein, Sirius Black“, rügte sie den Jugendlichen, welcher seinen besten Welpenblick aufsetzte. „Aber liebste Rose. Wir sorgen doch nur für Ordnung in der Schule. Dass alle immer pünktlich sind, dass alle lieb, freundlich und brav sind, dass ...“, doch da wurde er auch schon unterbrochen. Harry konnte nicht anders als leise zu glucksen, was die Rumtreiber selber belustigte. „Was. Glaubst du mir etwa nicht?“, fragte Sirius sofort und plusterte seine Wangen auf. „Nicht wirklich. Du wärst glaubwürdiger, wenn der Schalk nicht groß und breit in deinem Gesicht stehen würde“, kicherte Harry hinter vorgehaltener Hand. „Siehst du? Ich hab es dir ja immer wieder gesagt“, seufzte Remus belustigt, was alle am Tisch zum Lachen brachte. Sirius schmollte zuerst ein wenig, bis er dann auch mit einfiel. Schlussendlich konnten sie dann aber doch zu Abend essen. „Wollte Lily diese Sommerferien eigentlich auch noch kommen?“, fragte Rose nach einer Weile und sofort lauschte Harry seine Ohren. „Zugesagt hat sie. Wann wollte sie noch mal kommen?“, fragte James und wendete sich Remus zu welcher auf seine Armbanduhr schaute. „In 3,2,1, jetzt“, und genau in diesem Moment klingelte es an der Tür. Harrys Herz setzte für einen Moment aus und er starrte in Richtung Flur. „Du sollst uns doch vorher Bescheid geben. Dann lass sie wenigstens herein“, tadelte Rose ihren Sohn und schon war Besagter aufgesprungen und eilte zur Haustür, bevor ihm ein Hauself zuvor kam. „Liebste Lily. Wie schön das du mich besuchen kommst“, ertönte James übermäßig erfreute Stimme. „Lass das Potter oder ich geh gleich wieder. Ich weiß eh nicht, warum ich mich von dir hab überreden lassen“, keifte eine kraftvolle Stimme, sodass Harry neugierig zur Tür blickte, doch sehen konnte er nichts. „Jetzt sei doch nicht so. Ich habe dir sogar schon Decke und Kissen in mein Bett gelegt, damit du es gemütlich hast“, plapperte James munter weiter. „Spinnst du? Als würde ich mit dir in einem Zimmer schlafen. Ist dir einer deiner Scherzeartikel zu Kopf gestiegen?“, fauchte Lily und endlich traten die beiden ins Esszimmer. Lily war in Harrys Augen eindeutig eine Schönheit. Er konnte kaum die Augen von ihr abwenden. Und sie sollte mal seine Mutter werden? Zumindest nur dann, wenn James endlich aufhören würde, sie zu provozieren. „Guten Abend Rose, guten Abend Charls“, lächelte sie die beiden Erwachsenen an und nichts war mehr von ihrer Wut James gegenüber zusehen. „Hallo Lily. Wie schön das du uns noch besuchen kommst. Setz dich und iss mit“, bot Rose freundlich an und Lily kam dem auch nach und ließ sich neben Sirius nieder. James jedoch nutzte die Chance und scheuchte seinen besten Freund auf seinen Stuhl, um neben seiner angebeteten sitzen zu können. Lily beantwortete dies mit einem missbilligenden Stirnrunzeln. „Benimm dich James“, mahnte nun auch Charls seinen Sohn, welcher endlich nachkam und anständig sein Mahl beendete. Als alle fertig waren, zeigte Rose Lily ihr Zimmer, welches sich zum Glück nicht als das Zimmer von James herausstellte. Erst dann machte sich Lily auch freundlichst mit Harry bekannt, der kaum ein Wort herausbrachte, immer wieder leicht errötete und ziemlich nervös war. Man traf ja schließlich nicht jeden Tag seine verstorbenen Eltern, auch wenn es bei Lily deutlicher als bei James war. --------- leider scheint mir das Kapitel nicht ganz so spannend, aber im nächsten wird es gewiss wieder besser. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem bisher :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)