Geheime Fantasien oder doch Wirklichkeit von _lilly-chan_ ================================================================================ Kapitel 1: Unterwegs mit einem kleinen Geheimnis ------------------------------------------------ Auf deinen Befehl hin hatte ich mir mein Vibrationsei eingeführt, welches ich heute per Post bekommen hatte. Es dauerte nicht lange da hattest du mir gesagt ich solle mir eine Stufe der Vibrationen aussuchen und dann damit zum See in meiner Nähe gehen und mich dort hinsetzen und etwas die Natur genießen. Uns war beiden klar, dass meine Aufmerksamkeit nicht der Natur gelten würde, aber ich tat trotzdem was du mir sagtest und zog meinen kurzen Jeansrock an und dazu ein passendes Shirt, was einen guten Ausschnitt hatte. Du erlaubtest mir einen Slip zu tragen, da wir beide nicht wussten, wie lange ich es halten könnte. Allerdings musste ich dafür den BH weglassen. So ging ich dann die Treppe meines Wohnhauses nach unten und spüre die Vibrationen des Eis. Noch waren sie relativ erträglich und reizten mich nicht übermäßig. Mit der Zeit merkte ich die Wirkung der Vibrationen immer deutlicher und ich spürte sie nicht nur in meinem Loch, sondern auch in meinem ganzen Unterleib und teilweise sogar in meinen Oberschenkeln. Dazu kam noch dass ich merkte wie der Saft regelmäßig aus mir herausfloss. Also versuchte ich dies durch Anspannung meiner Beckenmuskeln zu verhindern, was aber nur dazu führte, dass er Schwallweise aus mir herausfloss. Ein geiles Gefühl, wenn ich jetzt im Nachhinein so darüber nachdenke. Unten angekommen ging ich dann hinaus und schlug den Weg zum See ein. Hier merkte ich aber schnell, dass ich nichts merkte. Die Vibrationen waren beim Gehen kaum noch zu spüren und ich veränderte die Einstellungen, was aber nicht wirklich half. Allerdings merkte ich immer noch deutlich wie mein Saft weiter floss und meinen Slip verklebte, welcher mittlerweile schon an meinen Schamlippen klebte. So ging ich dann zum See und setzte mich dann auf eine der Bänke. Ich nahm natürlich nicht gleich die erste, sondern ging noch einige Meter und suchte mir eine ruhige Stelle mit einem schönen Ausblick auf das Wasser. Erst dann setzte ich mich auf eine alte Holzbank und spürte die Vibrationen fast sofort wieder deutlich er in mir. Durch die Veränderung waren diese jetzt nicht mehr gleichmäßig, sondern eher ein ständiges auf und ab der Intensität. Da es sehr ruhig an meinem Platz war, hörte ich auch das Ei in mir mit zunehmender Zeit immer mehr. Als ob sich mein Körper komplett auf dieses konzentrierte. Deswegen war ich auch sehr froh über den Kiesweg auf welchem die Leute hinter mir langliefen. Denn ohne diesen wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob sie mein kleines Geheimnis nicht doch evtl. gehört hätten. Damit es nicht zu sehr auffiel warum ich wirklich am See war, hatte ich mir ein Buch mitgenommen, welches ich zwar aufschlug aber nicht wirklich darin las. Durch den Kies hinter mir hörte ich zum Glück immer rechtzeitig, wann jemand an mir vorbei kam und schon bald gab es für mich nur noch zwei Geräusche am See. Der Kies, der unter Schritten knirschte und noch viel deutlicher die Vibrationen in meinem Inneren, welche meine Lust auf einem konstanten Level hielt. Es dauerte nicht lange dann kam auch schon ein altes Ehepaar an mir vorbei. Der Mann mit einem Rollator und neben ihm seine Frau. Er wollte sich schon zu mir setzen und sich ausruhen. Ich bekam wirklich schon Bedenken wegen der Lautstärke des Eies. Aber da schaltete sich seine Frau ein und animierte ihn dazu weiter zu laufen und noch keine Pause zu machen, da er ja seine Kondition trainieren sollte. Sofort war mir die Frau sympathisch und ich lächelte sie an, als die Beiden weiter gingen. Nach einiger Zeit überschlug ich dann meine Beine und keuchte leicht auf. Nie hätte ich erwartet, dass dies so eine gute Wirkung haben würde, aber durch den Zusätzlichen Druck von außen, spannten sich meine Muskeln noch mehr an und die Vibrationen wurden noch einmal deutlicher und breiteten sich wieder aus. Auch das Wissen meiner Tat war ein irres Gefühl. Niemand hier am See ahnte, was ich in mir trug und wie erregt ich war. Es war einfach herrlich. Irgendwann kam dann von dir eine SMS, dass ich wieder nach Hause gehen sollte. Allerdings sollte ich es zuhause noch in mir lassen. So machte ich mich also auf den Rückweg und versuchte herauszufinden, was ich empfand. Den auf der einen Seite fand ich es Schade jetzt schon zu gehen und auf er anderen Seite war ich irgendwie erleichtert. Allerdings wurde ich schnell abgelenkt, da ich mich jetzt wesentlich mehr anstrengen musste, das Ei in mir zu behalten. Denn langsam merkte ich das Gewicht doch sehr deutlich, weshalb ich jetzt noch deutlicher einen Fuß vor den anderen setzte und meine Hüfte damit noch mehr zum Schwingen brachte. Auf dem Weg nach Hause musste ich dann durch eine Einfamilienhaus-Siedlung in welcher nur Rentner und Familien mit Kindern wohnten. Eine dieser Mütter kam mir jetzt auch mit ihrer 10-jhrigen Tochter entgegen und ich konnte sehr schnell am Blick der Mutter merken, dass sie nicht mit meinem Kleidungsstil einverstanden war. Dagegen leuchteten die Augen ihrer Tochter regelrecht und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich mir vorstellte, wie die Tochter nachher ihre Mutter anflehen würde ebenfalls so rumlaufen zu können. So ging ich also mit erhobenem Kopf an ihnen vorbei und betrat nach kurzer Zeit schon die Hauptstraße, welche mich zu meiner Wohnung führte. Einige Meter vor mir war dann auch schon eine Bushaltestell. An dieser wartete ein ehemaliger Kollege und wartete auf seinen Bus. Tief durchatmend lief ich auf ihn zu und setzte ein Lächeln auf, da ich ihn schon einige Zeit nicht mehr gesehen hatte. Aber noch bevor er mich sehen konnte, kam auch schon sein Bus und er stieg in diesen, ohne mich bemerkt zu haben. Auch hier wusste ich mich wirklich ob ich erleichtert oder enttäuscht war. Denn irgendwie hätte ich es schon ganz gerne auf einen Versuch ankommen lassen, ob er es bemerkten würde oder eben nicht. So aber ging ich weiter und kam dann auch an meinem Wohnhaus an. Jetzt musste ich nur noch 3 Etagen nach oben und sie war wieder zu Hause. Zu meinem Glück merkte ich auch hier die Vibrationen nicht besonders stark. Dafür machte sich der Druck immer mehr bemerkbar und ich überkreuzte die Beine auch beim Treppensteigen. In meiner Wohnung angekommen zog ich meine Schuhe und meine Sachen aus und legte mich auf’s Bett, um auf dein Kommando zu warten, wann ich’s wieder rausnehmen durfte. Kapitel 2: Die erste kleine Bestrafung -------------------------------------- Die erste kleine Bestrafung Wie konnte ich nur vergessen, dass ich meinem neuen Freund und Master einen Schlüssel für meine Wohnung gegeben hatte? Wir spielten beide noch nicht lange miteinander und wollten uns und unsere Grenzen erst einmal austesten. Deswegen konnte ich es natürlich auch verstehen, das du nicht begeisterst warst, als du mich dabei erwischt hattest, wie ich mir meine Liebeskugeln in den Hintern geschoben habe. Nur um diese immer wieder herauszuziehen und von vorne zu beginnen, um auch ja schön meinen Muskel zu reizen und zu dehnen. Ich wusste nicht wie lange du mir schon zugesehen hattest und schreckte daher zusammen, als du mich ansprachst. „Also für mich sieht das nicht so aus, als wäre dein kleiner Arsch untrainiert.“ Ich erschrak mich so, dass die halb herausgezogene Kugel durch meine Muskelspannung wieder in mich gedrückt wurde und musste deswegen aufstöhnen. Die Zeit hast du genutzt um an mein Bett zu kommen und mein Hände zum Kopfende zu führen. „Da lassen.“, war dein einziger Befehl und ich befolgte ihn. Nur kurz musste ich warten bis du ein paar Handschellen aus meinem Nachtschränkchen herausgeholt hast und mich damit fesselst. Aber damit war es für mich noch nicht überstanden. Denn danach nahmst du meine Beine unter den Knien und drücktest diese neben meinen Kopf, so dass du meine Unterschenkel ebenfalls an die Stange meines Kopfende befestigen konntest. Damit war mein Hintern nun der höchste Punkt meines Körpers und mein Schritt lang so offen wie noch nie vor dir. Natürlich hatten wir schon einige Spiele gespielt und viele verschiedene Dinge ausprobiert, aber Analsex gehörte halt nicht dazu, da es bisher immer zu meinen Tabus gezählt hatte und ich dich damit eigentlich überraschen wollte. Aber bevor ich mich auch nur ansatzweise erklären konnte, hieltest du mir auch schon einen Knebel an die Lippen. Um einer weiteren Bestrafung zu entgegen, öffnete ich meinen Mund und ließ mir den Knebel verpassen, welcher zum Glück Luftlöcher hatte, wodurch ich gut atmen konnte. Allerdings würde das auch heißen, dass ich ihn länger tragen müsste, als mir lieb war. Zum Schluss bekam ich auch noch eine Augenmaske, welche aber meine Ohren nicht beeinflusste. Weshalb ich nur noch hören und fühlen konnte und diese beiden Sinne sagten mir im Moment gar nichts. Wahrscheinlich standest du einfach nur neben mir und sahst mich an aber sicher war ich mir nicht. Erst nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit spürte ich Vibrationen in meinem Hintern. Diese waren zu Beginn kaum wahrzunehmen, bis sie schließlich immer stärker wurden. Das konnte nur bedeuten, dass du den Regler dafür gefunden hattest, was wahrscheinlich noch nicht einmal besonders schwer war. Immerhin führte dieser direkt zu meinem Loch. Ich hatte mich vorhin nämlich für die kleinsten Liebeskugeln entschieden, welche ich hatte und bei denen konnte man die Vibrationen mit einem Schalter einstellen. „Da du ja nun gut versorgt bist, werde ich mich mal etwas umsehen und schauen was ich noch so finde. Ich sollte dir wohl aber gleich sagen, dass ich noch einmal zu mir fahre, wenn ich bei dir nicht fündig werde. Also ein schön brav meine kleine Sklavin.“, rauntest du mir nahe an meinem Ohr zu und verschwandest dann aus dem Zimmer. Ich hörte nur deine Schritte und wie die Tür knarrt, als du sie zuzogst. Mir blieb nichts anderes übrig als gegen den Knebel zu stöhnen und abzuwarten, was du weiter mit mir vorhattest. Mit zunehmender Zeit verlor ich immer mehr mein Zeitgefühl und die Vibrationen in mir machten es mir auch nicht leichter. Durch meine aktuelle Position gelang es mir noch nicht einmal die Kugeln rauszudrücken. Allerdings bemerkte ich auch schon nach viel zu kurzer Zeit wie geil mich die ganze Sache machte, da mir mein eigener Saft langsam und unaufhaltsam meinen Venushügel entlang nach unten floss. Aber das lag nicht nur an den Kugeln, sondern auch an der Fesselung und vor allem der Ungewissheit was du noch so alles mit mir vorhatte heute. Denn ich hörte nicht das kleinste Geräusch aus dem Rest meiner Wohnung. Hattest du mich wirklich hier alleine Zurückgelassen oder verhieltest du dich nur äußerst still. Denn wenn du wirklich weg war, würde ich mindestens eine Stunde so ausharren müssen und das war in dieser Lage bestimmt nicht das einfachste. Aber es gab ja auch noch eine andere Möglichkeit und an diese klammerte ich mich gerade richtig fest. Denn die Tür zu meinem Schlafzimmer knarrte nur, wenn man sie schloss und nicht wenn man sie wieder öffnete. So musste ich wirklich ausharren bis du dich wieder bei mir bemerkbar machtest und ich konnte in der Zeit nichts anderes tun, als mir die verschiedensten Sachen auszumalen, wie du mich bestrafen und erregen würdest. Auf einmal hörte ich die Klingel zu meiner Wohnung und den Schlüssel im Schloss. Nur konnte ich von hieraus nicht sagen, ob die Tür von außen oder von innen geöffnet wurde. Ich versuchte so leise wie möglich an meinem Fesseln zu rütteln. Aber das scheiterte durch die Handschellen, welche an meinem Kopfteil klirrten, da diese ebenfalls aus Metall war. Für mich hörte sich das alles sehr laut an und so hielt sich den Atem an und hoffte, das Niemand hereinkommen und mich so sehen würde. Vor allem da ich ja auch nicht wusste, wer sich jetzt alles in der Wohnung befand. War es nur mein Master oder hattest du jemanden gebeten herzukommen. Schließlich wusstest du, dass ich mich in manchen Situationen gerne beobachten ließ. Nur warst bisher immer du es gewesen und kein Fremder. Nach kurzer Zeit hörte ich dann auch schon Schritte in meiner Wohnung, welche immer lauter wurden. Aber ich konnte komischer Weise nicht wirklich einschätzen wie weit sie noch von mir entfernt waren. Deswegen zuckte ich auch furchtbar zusammen, als ich auf einmal an meiem Oberschenkeln gestreichelt wurde. „Na aber wer wird denn da gleich so schreckhaft sein, mein kleines Geschenk.“ Die Stimme hatte nicht mal annähernd den Klang von meinem Master und so schüttelte ich nur den Kopf und versuchte mich von ihren Fesseln zu lösen. Aber das brachte alles nichts und so nahm meine Angst immer mehr zu, da ich nicht wusste wer sich über mir befand. „Aber, aber Kleine ich werde dir schon nichts tun. Zumindest nichts was du nicht selber willst. Aber wenn ich mir ansehe wie feucht du bist, hab ich wenig Zweifel daran, dass du es nicht auch willst.“, sagte er dann zu mir und ich spürte kurz darauf auch schon einen Zug an meinem Anus. Anscheinend versuchte er die Liebeskugeln rauszuziehen, was aber durch meine momentane Anspannung kaum möglich war und ich wollte sie auch nicht freigeben, da ich die Erlaubnis von meinem Master ja auch nicht hatte. Ein Kichern ließ mich dann wieder etwas aufschrecken. „Wenn du sie nicht raus lässt, muss ich sie drin lassen und einfach so weiter machen.“ Wurde mir dann angedroht und ich wusste wirklich nicht was ich machen sollte. Da nahm mir der Fremde die Entscheidung auch schon ab und der Zug ließ nach. Stattdessen hörte ich wie er meinen Nachschrank öffnete und darin herumkramte. Kurz darauf spürte ich auch schon was deutlich dickeres, als die Kugeln an meinen Schamlippen. Durch die Form welche immer wieder meinen Schritt hoch und runter glitt, merkte ich schnell, dass es mein Vibrationsei sein müsse. Jetzt konnte ich nur hoffen, dass er nicht aus die Idee kam mir dieses in den hintern zu schieben. Nachdem der Fremde einige Zeit mit dem Ei gespielte hatte, war es ihm wahrscheinlich feucht genug und er schaltete es an. Da es zu diesem Zeitpunkt direkt über meiner Lustperle lag, stöhnte ich heftig auf und warf meinen Kopf in den Nacken. Zu meinem Glück ließ er es nicht da, sondern fuhr damit durch meine Spalte bis hin zu meiner Hintertür. Heftig schüttelte ich den Kopf und versuchte ihm so mitzuteilen, dass er es da nicht hineinstecken sollte. „Oh da schein wohl jemand was gegen meine Idee zu haben. Aber ich will ja mal nicht so sein, wenn du dich mir schon so schön präsentierst.“ Damit steckte er das Ei ruckartig in meine Vagina und schaltete die höchste Stufe ein, was mich wieder zum Stöhnen brachte, da es doch sehr heftig in mir arbeitete. Aber damit hatte er noch nicht genug. Denn schon kurz darauf wurde mir auch schon mein Dildo hinterher geschoben, wodurch das Ei nur immer tiefer in mich eindrang. Als der Dildo endlich vollständig in mir war, spürte ich die Vibrationen an meiner Gebärmutter verdammt deutlich. „Dir scheint es ja wirklich zu gefallen, was ich mit dir machen, denn dein Saft läuft immer weiter aus dir heraus und deinen Bauch hinunter.“ Da erst wurde ich auch darauf Aufmerksam und der Fremde hatte recht. Ich schämte mich dafür, dass es mich so sehr anturnte, so vor einem Fremden zu liegen und das auch noch zu genießen. Da ich nichts weiter von ihm hörte und auch nichts außer den Vibrationen spüren konnte, dachte ich schon er hat genug von mir und würde langsam gehen, aber da hatte ich mich wohl geirrt. Nach einiger Zeit spürte ich nämlich wie er mir etwas in den Hintern schob, aber ich konnte nicht wirklich ausmachen was es nur. Ich spürte nur dass es eine rundliche, längliche Form hatte wie ein Dildo oder ein Vibrator. „Na dann wollen wir dich doch mal von innen betrachten.“, hauchte mir die fremde Stimme zu und ich merkte wie sich das Ding im meinem Hintern öffnete. Damit wurden die Liebeskugeln an die Wand zu meiner Vagina gedrückt und brachten so auch den Dildo in Schwingung. An sich war dies ein Unglaublich geiles Gefühl und wenn das mein Master mit mir gemacht hätte, wäre ich wahrscheinlich abgegangen wie eine Rakete. Nur bei diesem Fremden war mir das einfach nicht möglich und mein Kopf und mein Körper fochten einen regelrechten Kampf aus, was denn nun richtig war. Mit dem offenem Spekulum in meinem Hintern fühlte ich mich nur noch verletzlicher, aber auch unendlich geil. Selten hatte ich bisher so eine Gefühlsmischung in mir gehabt und es viel mir unendlich schwer diese nicht zu genießen. „Da öffnen sich mir doch ganz neue Welten nicht war meine Kleine.“ Dabei strich er mit seinem Finger über meinen Ringmuskel, welcher sich so weit dehnte wie noch nie und welcher dadurch auch noch anfing zu zucken. Mir blieb nichts anderes übrig, als es hinzunehmen. Dann auf einmal war der Finger weg und ich hörte nur noch sein Stöhnen und Keuchen. Keine Ahnung was er in der Zeit machte, aber da er immer lauter wurde, nahm ich einfach mal an, dass er sich einen runterholte. Auch wenn es mir ein Rätsel war, warum er sich nicht einfach in mich versengte. Mit seinem finalen Stöhnen spürte ich dann auch schon wie der sich in meinem Hintern ergoss und sein Samen ungehindert in mich fließen konnte, da das Spekulum mich ja nach wie vor für ihn öffnete. Es war so erniedrigend das zu spüren und ihm ausgeliefert zu sein, aber auch genau das machte immer noch einen sehr starken Reiz für mich aus. „Dann wollen wir deinen geilen kleinen Arsch doch mal wieder richtig verschließen. Dafür hab ich hier auch genau das richtige für dich.“ Damit wurde mir dann auch das Spekulum entfernt und etwas anderes da hinein geschoben. Durch die Form wurde mir schnell klar das es ein Plug war und davon kein kleiner, denn er wurde immer tiefer in mich hineingedrückt und ich stöhnte erleichtert auf, als mein Muskel sich endlich um die Verdickung schloss und den Plug so sicher festhielt. „Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, meine Kleine.“ Ich hoffte inständig, dass dem nicht so wäre und hörte erleichtert, an seinen Schritten, wie er sich entfernte und mich alleine zurückließ. Kapitel 3: Selbstzweifel ------------------------ Selbstzweifel Ich weiß eigentlich gar nicht warum ich das hier schreiben. Aber wahrscheinlich um es endlich einmal los zu werden. Denn so wirklich kann ich mich damit keinen anvertrauen, da es wie meistens auch kaum einer verstehen würde und es ausgerechnet dir zu sagen, wäre für mich einfach nur peinlich. Dabei zweifel ich schon eine ganze Weile an mir. Ich versteh einfach nicht was du an mir findest. Vor allem nicht wenn du bei mir bist. Meist bin ich genervt und gestresst von der Arbeit und lasse dies leider auch an dir aus. Ich antworte dir einsilbig und hätte am liebsten meine Ruhe. Aber auf der anderen Seite bist du so selten bei mir und ich möchte die Zeit  mit dir doch eigentlich genießen. Mich fallen lassen. Stattdessen habe ich das Gefühl du denkst, ich würde deine Versuche mir näher zu kommen einfach abblocken. Manchmal wünsche ich mir dann wirklich du würdest den harten Master spielen und mich einfach packen. Egal was meine Körpersprache sagt und mich z.B. ans Bett binden und einfach ein paar Spielgeräte an mir ausprobieren. Aber auch da wüsste ich jetzt schon, dass ich mich nicht entspannen könnte. Denn ich würde Angst haben, dass es schon wieder passiert. Jedes Mal wenn ich nämlich vor einem Orgasmus stehe, habe ich das Gefühl aufs Klo zu müssen. Beim ersten Mal kannte ich dieses Gefühl nicht und hab mich dem einfach hingegeben, schließlich wollte ich endlich meinen ersten Orgasmus. Zum Glück war ich alleine und habe mich selbstbefriedigt, denn da ist es mir dann auch passiert, dass es unter mir komplett nass wurde und ich auf einmal eine kleine Pfütze unter mir hatte. Mir war das schon peinlich als ich alleine war. Was würde dann passieren, wenn du bei mir wärst. Immerhin ist sowas nicht wirklich sexy und von der hygienischen Seite will ich gar nicht erst anfangen. Dies alles Belastet mich einfach und ich weiß einfach nicht was ich mit alldem machen soll. Deswegen schreibe ich es einfach mal auf und hoffe so, dass es mir damit besser geht und ich es endlich von der Seele habe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)