Ebay und seine Folgen von konekochan01 ================================================================================ Prolog: Internet und ihre Folgen -------------------------------- Also kleine Erklärung vorne Weg. Dies wird ein Oneshot mit zwei maximal drei Kapitel. Die Bücher werden im Grunde komplett ignoriert. Es passt auch überhaupt nicht in die Handlung der eigentlichen Story. Der Gedanke viel mir gerade ein, als ich über neue Partner für meinen Liebling Harry Potter nachdachte. So genug gelabert, lest selbst. ------------------------------------------------ Internet und ihre Folgen „Was bei Merlins verfluchter Spitzenunterwäsche hast du getan Ron?“, fragte ihn sein bester Freund Harry Potter. Ronald Weasly sah den günäugigen Jungen mit einem Lächeln an und begann von vorne zu erzählen, was genau geschehen war. „Aaaalso, du weißt doch, dass Dad immer dieses Muggelzeug hier anschleppt. Ja und vor einigen Wochen hat er dieses Ding mit dem Intermeet oder wie auch immer hergebracht. Tja und da fand ich diese wahnsinns geile Seite. In der kann man alles anbieten, was einem einfällt und die Leute zahlen auch noch dafür....“ Weiter kam der Rotschopf nicht, da er unterbrochen wurde. „Das weiß ich alles. Komm endlich zum Punkt. Was. Hast. Du. Getan?“, fragte der Junge der lebte mit zusammen gebissenen Zähnen. „Nur ein paar Sachen verkauft.“ War die reichlich dümmliche Anwort. Was dann aber folgte verschlug Harry komplett die Sprache. „Das ist so geil Kumpel. Die haben ne riesen Menge an Kohle springen lassen, nur um einen Tag mit dir verbringen zu können. Ich mein ganz kann ich es ja nicht verstehen, denn du bist ja ein ganz normaler Junge so wie jeder Andere auch. Andererseits bist du eben der Junge der überlebte und du weißt schon wem in den Hintern getreten hat.“ „Du hast micht verkauft?“, kreischte die Stimme von jenem Jungen, der eben nicht ins Gras gebissen hat, wie jeder Andere, der den Todesfluch abbekam. „Ach iwo. Wer redet denn hier von verkaufen. Ich würd es eher vermieten nennen. Was regst du dich denn so auf, das ist wahrscheinlich nur ein Fan, der eben etwas Zeit mit seinem Helden verbringen will. Du weißt doch, dass meine Familie immer ein bisschen knapp bei Kasse ist und do wolltest uns doch schon so oft helen.“ Harry kniff sich mit seinem Zeigefinger und Daumen in die Nasenwurzel und atmete angestrengt ein und aus. Es dauerte ein paar Minuten, bis er sich wieder beruhigt hatte. Sein bester Freund hatte manchal wirklich einen an der Klatsche. Ja natürlich hatte er den Weasleys oft genug angeboten ihnen zu helfen, in dem er ihnen etwas Geld gab. Er hatte ja immerhin mehr als genug. Diese jedoch waren immer sehr stolz darauf gewesen sich selbst versorgen zu können wollten keine Allmosen. Gut dachte sich Harry. Wahrscheinlich hatte Ron wirklich Recht und es war nur einer, der einen Tag mit dem Helden der Zaubererwelt verbringen wollte. Das gefiel ihm zwar nicht, weil er den Trubel ja nie gemocht hatte, aber was sollte man schon machen. Außerdem half er so auch ein bisschen seiner Ersatzfamilie und das war ja das Wichtigste. „Ok Ron. Wann und wo werde ich wem trefen müssen?“, fragte er nun resignierend und wartete gespannt auf die Antwort. Der angesprochene Rotschopf sah schnell auf die Papiere und mit einem breiten Lächeln, weil sein Freund zugestimmt hatte, erklärte er. „Hmm...Also du sollst in drei Tagen zum tropfenden Kessel kommen. Dort wird ein Portschlüssel hinterlegt den du benutzen sollst. Wer genau dann dort wartet oder wo du hin kommst weiß ich nicht. Der Benutzername des Käufers war 'Totenkopf666'.“ WUMMS Mit einem Schlag fiel Harry um. Er war ohnmächtig geworden, als er die Informationen von Ron erhielt. Dieser jedoch sah mit gerunzelter Stirn auf den nun am Boden liegenden Jungen, zuckte dann die Schultern und spielte weiter mit dem komischen Netzding vor ihm. --------------------------------------------------------------------------------------- So Leute nun seit ihr gefragt. Bitte meldet euch mit möglichen ‘Käufern’. Es kann einer sein oder gleich mehrere. Wichtig ist nur, dass es ein ‘shonen-ai’ wird also nur männliche Charaktere zur Auswahl stehen Ich selbst habe auch ein paar Ideen und werde sie dann mit euren etwas vermischen. Dabei ist es egal, wie oft ein oder mehrere Personen aufgezählt werden. Die, die hineinpassen nehme ich dann einfach. Deshalb wird das nächste Kapitel auch erst in frühestens einer Woche kommen. Bis dahin lasst eurer Fantasie freien Lauf. lg konekochan Kapitel 1: 3..2..1...Meins -------------------------- Okey ich hab jetzt wirklich lange überlegt und endlich die Teilnehmer bzw. Käufer gefunden. Vielleicht ist nicht jeder mit meiner Wahl einverstanden, aber da ich schon vorher eine kleine Vorstellung hatte und nur vier mir eine Kommi geschrieben haben wollte ich nicht länger warten und hab eben einfach geschrieben. Hoffe doch, dass es euch trotzdem gefällt, bin immerhin einige zeit daran gesessen. Also viel Spaß -------------------------------------------------------------------------------------------- 3..2..1...Meins Severus Snape saß in seinem Haus im Wohnzimmer und suchte nach neuen Sachen, die er für seine Experimente gebrauchen konnte. Schon oft hatte er durch die Technologie der Muggel viele interessante Dinge gekauft und auch einige seiner Tränke damit verbessert. Die magischen Pflanzen und anderen Zutaten brachte ihn Fenrir Greyback, mit dem er ein Abkommen geschlossen hatte. Einige Zeit nach dem Fall des dunklen Lords kamen die Zwei ins Gespräch. Denn für Fenrir war es schwer eine Arbeit, egal welche, zu bekommen und Severus brauchte jemanden, der ihm seine Trankzutaten brachte. So hatten bald beide eine angenehme Partnerschaft und so etwas wie eine Freundschaft geschlossen. Ein paar der Sachen jedoch kaufte er durch das Internet. Es gefiel ihm, wie einfach und nützlich das war und er suchte auch immer nach neuen Dingen, die er eventuell verwenden konnte. Nun saß er jedoch schon seit geraumer Zeit vor seinem Laptop und starrte auf den Bildschirm. Er hatte ja schon viel erlebt und gesehen, aber das übertraf wohl alles. Hier wurde wahrlich eine Person Angeboten, die man für 24 Stunden kaufen konnte. Aber nicht irgendeine Person, nein, eine ganz besondere Denn hier handelte es sich um niemand anderes als HARRY POTTER. Schnell gab er einen Betrag ein und klickte auf kaufen. Doch er wurde sofort wieder überboten. „Scheiße verfluchte, welcher Hinterwäldler will mich hier denn überbieten? Potter gehört mir und nur mir.“ Mit grimmigen Gesicht tippte er eine erneute Zahl ein und dann noch eine Höhere. Aber es wollte nicht klappen. Als er dann auf den Namen des Accounts, der ihn immer wieder überbot, sah, wusste er auch warum. Dieser bezeichnete sich selbst als ‘Macht und Reinheit’, was wohl nur einen Schluss zu ließ. Der andere Bieter war Lucius Malvoy. Scheiße mit dessen Vermögen konnte er nicht mithalten. Als Severus gerade dabei war resigniert auf zugeben, hörte er seine Haustür und bald darauf ein grummeliges „Severus!“. „Fenrir komm ins Wohnzimmer und beeil dich!“, rief der Tränkemeister zurück. Vielleicht hatte er mit ein bisschen Hilfe ja doch noch eine Chance. Der Werwolf kam beladen mit vielen Kartons in das Wohnzimmer und stellte seine Last erst mal auf dem Boden, dann ging er zu dem Schwarzhaarigen, der im Sessel saß, zu. „Was ist denn?“, fragte Fenrir stirnrunzelnd. „Ich brauch deine Hilfe. Wie viel Geld kannst du im Moment hergeben?“ Irritiert starrte der Wolf sein Gegenüber erst mal einige Zeit an. Der Tränkemeister seufzte und zeigte Fenrir den Bildschirm des Laptops und erklärte ihm das, was er sah. Da der Werwolf sich nie die Mühe gemacht hatte, kannte er sich in der Muggelwelt und in ihrer Technologie nicht aus. Als er dann jedoch die Erklärung bekam wurden seine Augen riesig und ein dreckiges Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Zusammen boten sie also wieder. Nur reichte es immer noch nicht. Wie zum Henker sollten sie gegen solch eine Geldflut ankommen. Selbst, wenn man ihre Vermögen zusammen rechnete, hatten sie nicht genug. „Vielleicht sollten wir noch jemanden dazu holen, der uns hilft?“, überlegte Fenrir laut und Severus bekam einen Geistesblitz. Schnell stellte er den Laptop auf den Tisch zurück, da er ihn auf seinen Knien positioniert hatte, stand auf und ging zum Kamin. Via Flohnetzwerk rief er seinen Patensohn, der auch kurz darauf durch den Kamin trat. „Was ist los? Du sagtest etwas von einem Notfall.“, sprach niemand anderes als Draco Malfoy. Hastig erklärten die Beiden Draco ihr Problem und fragten, ob er nicht mitmachen wollte. Er würde natürlich auch etwas von Potter bekommen, wenn er ihnen half. Zumal es für seinen Vater ein Schlag ins Gesicht war, wenn er von dessen Sohn überboten werden würde. Er musste sich jedoch schnell entscheiden, denn sie hatten nur noch fünf Minuten, bis die Zeit um war und der Höchstbietende gewann. Ohne lang zu überlegen hastete Draco zum Laptop und tippte eine immer höhere Summe ein. Schließlich hörten die Gegenangebote auf und sie warteten gespannt. Dann endlich war es so weit. Es waren nur noch ein paar Sekunden bis sie ihn in die Finger bekamen. Nur noch 3...2...1...“MEINS!!!“, schrie jeder aus voller Kehle und es war ihnen egal, wer sie hören konnte. Mit erhobener Augenbraue sah Draco die Anderen an und seufzte dann resigniert. „Unser.“, stellte er dann richtig. Nun mussten sie sich nur noch überlegen wie sie ihn hier her holen sollten. Schließlich kamen sie zu dem Schluss, dass sie ihn per Portschlüssel reisen lassen sollten. So konnte der Junge dann auch nicht mehr entkommen, wenn er es dann überhaupt noch wollte. Harry war nervös. Viel nervöser, als vor der letzten Schlacht. Immer wieder dachte er daran einfach ab zu hauen und den Deal zu vergessen. Aber das konnte er seinem Freund nicht antun. Er hatte also keine andere Wahl. Langsam, um das unvermeidbare hinaus zu zögern, schritt er durch die Tür des tropfenden Kessel und ging zu Tom dem Wirt. Dieser händigte ihm nach kurzer Nachfrage dann auch einen Schlüssel aus, der Portschlüssel. Sobald nur noch Harry ihn berührte aktivierte er sich selbst und der junge Potter wurde zu seinem Bestimmungsort gebracht. Das Erste, das Harry nach seiner unsanften Landung sah, war das Gesicht seines ehemaligen Erzfeindes Draco Malfoy. Schnell stand er auf, sein Herz klopfte wie wild in seiner Brust, als er seinen Blick schweifen ließ. Schräg hinter ihm saß sein einst so verhasster Professor und auf der anderen Seite ein wilder Werwolf auch Fenrir Greyback genannt. Ok dachte sich Harry, jetzt kann ich getrost einen Herzinfarkt bekommen. Gierige Augen betrachteten ihn und er leckte sich nervös über die Lippen. „Was...“, fragte er, doch bekam Harry keinen weiteren Ton heraus, als Draco aufstand und zu ihm schritt. „Was wir mit dir vorhaben? Ich sag es mal so, wir wollen nur unseren Spaß.“ Während er sprach begann er die Knöpfe von Harrys Hemd zu öffnen und ein dreckiges Grinsen breitete sich auf drei Gesichtern aus. „Sag mir Harry, hattest du schon mal etwas mit einem Mann?“, fragte diese seidene Stimme weiter und Harry lief ein Schauder über den Rücken. Ob er schon mal was mit einem Mann hatte? Nein, denn es müsste heißen mit ‘zwei Männern’. Kurz vor der Schlacht nämlich wollte er es endlich wissen. Die Chance bestand immerhin, dass er sterben würde und das konnte er nicht tun, so lange er noch Jungfrau war. Also ging er zu zwei seiner besten Freunde und bat sie ihm zu helfen. Fred und George überlegten nicht lange und schleppten ihn in ihr Schlafzimmer. Das hatte er dann die ganz Nacht über nicht mehr verlassen. Erst am Morgen danach und er hatte auch einige Tage Probleme mit dem sitzen, aber das war es ihm Wert gewesen. Da er ihnen diese Information aber nicht geben wollte, nickte er nur kurz während sein Hemd nun von den Schulter gestreift wurde. Draco machte sich weiter an seiner Hose zu schaffen und sprach dabei ungerührt weiter. „Angst? Musst du nicht haben. Weißt du wir haben dich vor einem wirklich unschönem Schicksal bewahrt. Denn mein Vater wollte dich kaufen und ich kann dir sagen er ist alles andere als zimperlich. Schon oft habe ich gesehen, wie Jungs in unserem Alter, aus seinem Schlafzimmer krochen, falls sie das überhaupt noch konnten.“ „Ach und ich sollte euch dafür vielleicht noch auf den Knien meinen Dank aussprechen oder?“ Ging der Held der Zaubererwelt in die offensive. „Ja.“ War die Antwort und er wurde tatsächlich auf die Knie gedrückt. Mit dem Gesicht direkt in den Schoß von Fenrir. „Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis kleiner Potter. Da wir dich alle zu gleichen Teilen gekauft haben, mussten wir ausknobeln wer denn was bekommen würde. Und soll ich dir was sagen? Ich darf als Erster deinen süßen Mund benutzen.“, grinste der Werwolf dreckig und zog seinen Reißverschluss hinunter. Sofort sprang ein bereits vollständig erigiertes Glied hervor und der Grünäugige starrte darauf. Schwer schluckte Harry. Er hatte auch schon mal einen Schwanz im Mund gehabt und er wusste um die Wirkung. Deshalb öffnete er seinen Mund und umschloss erst mal die Eichel, an der er dann genüsslich Saugte. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, sein Blut begann sich in seinen Lenden zu sammeln. Da Harry nun in einer Position war, in der Draco ihn schwerlich weiter ausziehen konnte, begann er ihn stattdessen zu streicheln. Seine Hände wanderten über diesen schmächtigen Körper und reizte seine Brustwarzen. Als er die rechte Hand in den Schritt des Goldjungen gleiten ließ bemerkte er das schon harte Glied. Ein schneller Zauber, der ihnen ein Stöhnen von dem Jungen einbrachte und schon war er komplett nackt. Während Fenrir sich weiter darauf konzentrierte den Kopf von Harry immer weiter hinunter zu drücken und dabei keinen Ton von sich zu geben, war Dracos Augenmerk auf den Körper gerichtet. Eindeutig Harry war bereits hart und das nur von den kleinen Streicheleinheiten? Oder war es der Schwanz in seinem Mund? Egal, entschied Draco, der eine kleine Dose von Severus bekam. Dieser genoss die Show und lehnte sich wieder zurück. Sein Part würde bald kommen. Der junge Malfoy öffnete die Dose und befeuchtete seine Finger mit dem Gleitgel, das sich darin befand. Sanft strich er mit der Hand über die runden Pobacken und verpasste ihnen einen kurzen Schlag. Wieder stöhnte der Held der Zauberwelt auf, die Geräusche wurden jedoch von dem Schwanz in seinem Mund gedämpft. Mit mehr Vorsicht und Zartheit, als Harry dem Blonden zugetraut hätte, führte er einen Finger in ihn hinein. Er bewegte den Finger erst seitwärts und dann auf und ab, bis er fand was er suchte. Die kleine Erhöhung, die Harry Sterne sehen ließ. Leicht berührte er sie und der Grünäugige stöhnte wieder, dieses mal lauter. Ein zweiter Finger folgte und er wurde schnell geweitet. Als Draco ihn für genug gedehnt hielt zog er seine Finger wieder heraus und sein Patenonkel erhob sich. Severus sprach einen Zauber, der sie alle entkleidete. „Gleiches Recht für alle.“, sprach er, bevor er sich hinter dem knienden Jungen auf den Boden sinken ließ. Der Blonde ließ es sich nicht nehmen auch Severus zu präparieren und verschmierte eine großzügige Portion des Gleitgels auf dessen Schwanz. Der Tränkemeister schloss kurz die Augen und genoss die Berührung. Dann legte er seine Hände auf die Hüften des Jungen und drückte seinen Schwanz in dessen Loch. Als seine Eichel durch den Muskelring rutschte stieß er noch mal schnell zu und steckte bis zum Anschlag in dem Arsch von Harry Potter. „Ahhh, scheiße ist der Bengel eng.“, stöhnte er und hielt einen Moment inne, um dieses fantastische Gefühl aus zu kosten. Da Harry die Bemühungen seines Mundes in keinster Weise eingestellt hatte, sondern sogar noch verstärkte, als er vorbereitet wurde, dauerte es nicht lange und er spürte das Zucken des Schwanzes in ihm. Nur Sekunden später Ergoss sich Fenrir mit einem tiefen Grollen in seinem Mund und er schluckte alles hinunter. Wow, was für ein geiler Geschmack, dachte er bei sich und leckte die Reste von dem bereits erschlaffenden Penis. Doch man ließ ihm keine Zeit sich aus zu ruhen, oder zu genießen. Der Tränkemeister hinter ihm positionierte ihn anders, so dass er mit dem Gesicht nun in Dracos Schoß lag. Dann begann sich Severus zu bewegen. Schnell und hart stieß er in den knackigen Arsch hinein und stöhnte dabei genussvoll auf. Draco indes vergrub eine Hand in dem schwarzen Haar und drückte das Gesicht vor ihm hinunter, bis sich der Mund wieder öffnete. Doch war ihm das nicht genug und der Blonde kam auf die Knie. Nun wurde Harry von beiden Seiten gestoßen. Einen Schwanz im Mund und einem im Hintern, ja so stellte sich der Held der Zauberwelt den Himmel vor. „Scheiße.“, fluchte Severus hinter ihm. Denn Fenrir war ebenfalls zu ihnen auf den Boden gekommen und spreizte nun Harrys Backen, damit der Tränkemeister noch tiefer stoßen konnte. Nach viel zu kurzer Zeit, wie der Grünäugige dachte, kam auch Severus und verströmte sich in ihm. Nur ein bisschen mehr, dachte er bei sich und wollte sich schon selbst befriedigen. Doch wurde er schnell daran gehindert. Fenrir packte sich seine Handgelenke und zog sie auf seinen Rücken. Ein schneller Zauber seitens Draco und die Hände des Goldjungen waren hinter seinen Rücken festgebunden. Danach konzentrierte sich der junge Malfoy wieder auf diesen herrlichen Mund und freute sich, dass Harry wohl mehr Erfahrung hatte, als er dachte. Denn dieser unterdrückte seinen Würgereflex komplett und Dracos Schwanz verschwand immer wieder bis zum Anschlag in ihm. Fenrir wartete kaum Sekunden, nachdem Severus sich aus dem Jungen zurück gezogen hatte, stieß er seinen nun wieder harten Schwanz hinein. Werwölfe waren nicht gerade für ihre Sanftheit bekannt und das zeigte dieser Wolf auch genau, denn er fickte den Jungen mit harten und schnellen Stößen. Nun war es an Harry, der nicht mehr konnte und er schoss sein Sperma auf den Teppich. Durch den Orgasmus zogen sich seine Muskeln noch enger zusammen. Doch schien der Werwolf das nicht zu interessieren, denn er stieß einfach nur weiter. Draco hingegen hielt es nicht mehr aus. Das Stöhnen von Harry, während seines Orgasmus, vibrierte durch dessen Kehle in seinen Schwanz und er schoss seine Ladung in Harrys Mund. Diesmal hatte der Goldjunge mehr Probleme mit dem Schlucken, denn er zitterte immer noch von dem geilen Orgasmus und musste sich sehr auf seine Aufgabe konzentrieren. Aber ihm wurde auch weiterhin keine Pause vergönnt. Während Draco sich seitlich neben ihn fallen ließ und keuchte und Fenrir weiterhin in ihn hineinstieß, bewegte sich Severus nach vorne zu seinem Kopf. Man glaubte es kaum, doch der Tränkemeister war wieder hart und begann auch gleich ohne Umschweife in seinen Mund zu ficken. Da konnten nur irgendwelche Substanzen im Spiel sein, denn wie sonst konnte man nach einem Orgasmus so schnell wieder so hart werden. Weiter kam er aber nicht mit seinen Gedanken, denn beide Schwänze rammten sich schon beinahe schmerzhaft in ihn hinein. Nach weiteren Minuten stöhnten Severus und Fenrir fast zeitgleich auf und entluden sich in ihm. „Wir sollten vielleicht eine Kleinigkeit essen, damit unser Spielzeug die Nacht und den kommenden Tag auch durchhält.“, schlug Draco nach einer kurzen Pause vor. Schnell aßen sie einige Sandwiches, wobei sie Harry nacheinander fütterten, da seine Hände ja noch gefesselt waren. Sie wechselten auch den Raum und gingen in das Schlafzimmer. Dort wurde der Grünäugige auf die Matratze gelegt und drei Münder und sechs Hände begannen ihn erneut zu erregen. Harry stöhnte und hielt es kaum noch aus, denn alle Drei übersahen geflissentlich seinen steifen Schwanz. Als er endlich genug erregt war, seine grünen Augen waren vor Lust komplett verschleiert, legte Draco sich auf den Rücken neben ihm auf die Matratze. Severus und Fenrir hoben den Jungen hoch und setzten ihn genau auf den aufgerichteten Penis von dem Malfoy ab. Ein Stöhnen aus zwei Mündern war zu hören und der Tränkemeister und der Werwolf begannen Harry wieder hoch zu heben und runter zu drücken. Der Rhythmus war schon bald wieder zu einem schnellen Stakkato geworden und Draco hielt nur noch zehn Minuten durch, bis auch er wieder kam und eine weiter Portion Sperma in Harry hinterließ. Der Junge aber kam nicht, denn Severus drückte ihm hart die Schwanzwurzel ab, so dass sein Penis weiterhin nur zuckte, aber seine Ladung nicht abschießen konnte. Schwer atmend rollte sich der Blonde unter Harry weg und sein Platz nahm Fenrir ein. Bevor der Grünäugige überhaupt reagieren konnte, stieß er seinen Schwanz in das geweitete Loch und Severus ließ in dem Moment von seinem eigenen Penis ab. Während Fenrir sich begann zu bewegen spritzte auch der Goldjunge endlich ab und stöhnte dabei tief und genussvoll. Als seine Kraft ihn verließ fiel Harry direkt auf die Brust des Werwolfs, der erstaunlicherweise innehielt. Der Grünäugige war jedoch zu schwach, um zu fragen was los war. Doch erfuhr er es sogleich, denn hinter ihm spürte er auf ein mal Severus und obwohl Fenrir schon in ihm steckte drückte auch der Tränkemeister seinen Schwanz in ihn hinein. Bis zum Anschlag gedehnt hatte er nun zwei Schwänze in ihm stecken und zwar beide in seinem Hintern. Keuchend versuchte der Junge wieder zu Atem zu kommen, während die Zwei begannen sich zu bewegen. Nicht so schnell wie zuvor, aber durch die erhöhte Reibung um so intensiver. „Fuck, wie kann man nur so geil sein.“, stieß der Werwolf aus und begann wieder mehr Kraft in seine Stöße zu legen. Severus steckte komplett in dem Jungen und hielt still, während Fenrir wieder und wieder in das Loch hineinstieß. Durch die wahnsinnige Enge hielt der Wolf nicht lange durch und entlud sich wieder in Harrys Arsch. Darauf hatte der Tränkemeister nur gewartet. Nun war er wieder alleine in dem Hintern und das Loch um in herum so weit gedehnt, dass die Reibung kaum vorhanden war. Severus fickte Harry nun in einem unheimlichen Tempo. Immer wieder ließ er auch seine flache Hand auf dessen Hintern aufschlagen und der Muskelring von Harry zog sich dann automatisch zusammen. Doch der Junge der lebte hielt es nicht mehr aus. Es war einfach zu viel und mit einem Schrei ergoss er sich auf den Bauch des Werwolfes. Auch Severus konnte nun nicht mehr länger an sich halten und stieß nur noch drei Mal in diese nun wieder unglaubliche Enge, bevor er ebenfalls abspritzte. Völlig fertig lagen nun vier Personen auf dem großen Himmelbett und erholten sich, damit sie die nächste Runde starten konnten. Und es wurden noch sehr viele Runden daraus. Harry blieb insgesamt sogar drei Tage und verbrachte danach einen ganzen Tag im Bett. Doch es hatte sich gelohnt. Noch nie in seinem Leben war er so befriedigt gewesen, obwohl er befürchtete, dass er wohl nie wieder abspritzten würde. Denn er hatte in den letzten Tagen mehr Sperma verschossen, als in seinem bisherigen Leben und das war durch die viele Handarbeit nicht gerade wenig gewesen. Auch die anderen Drei Teilnehmer waren mehr als zufrieden. Sie beschlossen den Goldjungen öfters ‘ein zu laden’ und nach der Reaktion dessen war er wohl auch nicht abgeneigt. Draco erzählte es später auch seinem Vater, in Anwesenheit von Severus und Fenrir, da er auf einen Wutanfall des Maloypatriarchen vorbereitet sein wollte. Doch kam es anders, denn Lucius wurde zwar wütend, aber er schrie nicht herum oder verfluchte sie. Nein, zur Belustigung aller, stampfte er mit seinem Fuß auf und begann zu schmollen. Diese Nummer zog er fast einen Monat durch und redete mit den Anderen kein Wort in dieser Zeit. Was sie jedoch nicht wirklich kümmerte. ----------------------------------------------------------------------------------- so ich hoffe das kapitel hat euch ausreichen befriedigt (nicht immer so zweideutig denken, also so was). Denn ich werde keinen Epilog mehr dazu schreiben. Sobald das Kapi freigeschalten worden ist, werde ich die FF abschließen. Also sagt mir vielleicht, ob es euch gefallen hat, damit ich weiß ob ich so etwas noch mal schreiben sollte, oder doch lieber ganz anders. lg konekochan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)