Die Legende des Piratenkönigs von Gintsuki (Das Abenteuer beginnt) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog Reichtum, Macht und Ruhm. Der Mann der sich dies alles erkämpft hat war Gold Roger, der König der Piraten. Als er hingerichtet wurde, waren seine letzten Worte: „Ihr wollt meinen Schatz, den könnt ihr haben. Sucht ihn doch, irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt! “ Daraufhin wurde er hingerichtet. ... oder vielleicht doch nicht? Was wäre wenn Gold Roger eine Teufelsfrucht gegessen hätte, die dies verhindert hätte? Wird die Marine von Rogers Schicksal erfahren? Wird Garp seinen alten Rivalen wiedersehen? Was wird wohl aus Ace? Lernen er und Ruffy sich überhaupt kennen? Was wird aus den Rogerpiraten? Wenn ihr die Antwort darauf wollt, dann lasst mich euch die Geschichte erzählen! Kapitel 1: Kapitel 1 Tot? Nein, war im Urlaub! ---------------------------------------------- Kapitel 1 Tot? Nein, war im Urlaub! 2 Wochen nach der Hinrichtung des Piratenkönigs. Ein Mann kam langsam wieder zu sich. Er wusste weder wo er war, noch warum er dort überhaupt gelandet war. Dieser Mann war ziemlich groß, trug einen roten Kapitänsmantel mit goldenen Verzierungen und hatte einen ziemlich großen Schnurrbart. Er war ein Pirat. Langsam kamen die Erinnerungen wieder aber er wusste trotzdem noch nicht wo er gelandet war. Aber eins wusste er genau: sein Plan hatte funktioniert! Er schaute sich um und dachte nach. Dieser Mann trug den Namen Gol D Roger. ‚Verdammt, was ist passiert und wo bin ich? Ach ja, die Marine hat mich ja geschnappt und “hingerichtet“. Aber jetzt mal im Ernst, wo bin ich denn hier gelandet? Ich muss das herausbekommen.‘ Der Piratenkönig oder besser, für die Öffentlichkeit der “Ehemalige“ Piratenkönig sah sich um und dachte nach, denn er hatte ein ungutes Gefühl, so als ob er den Ort irgendwoher kennen würde. ‚DAS IST DOCH UNMÖGLICH! Das ist doch der Friedhof hinter dem Schafott in Loguetown! Die Marine hat mich also einfach hierher geschleppt und wollte mich hier offen verrotten lassen. Ich nehme mal an das die das als Warnung gedacht haben, ja nicht Pirat zu werden.' Der Friedhof war dunkel. Alte Bäume standen überall. Es wirkte trostlos. Die Gräber waren weit verstreut und die Inschriften auf den meisten Gräbern kaum noch lesbar. Hinter ihm war ein relativ neues Grab zu sehen. Dort stand: Gol D Roger. Mehr nicht. In diesem Moment flog eine Zeitung an ihm vorbei. „Piratenkönig tot - Piraten Ära beginnt. Was wird die Weltregierung dagegen tun können?“ Als er das las, musste er grinsen. ‚Es hat also wirklich funktioniert.‘ Dann warf er einen Blick auf das Datum. Der Bericht war ca. 2 Wochen alt. ‚Das Buch hat also nicht gelogen.‘ Dann wurde Roger jedoch nachdenklich. ‚Wie lange es wohl schon her ist, dass ich das letzte Mal hier war…‘ Damals war er so traurig gewesen, dass er es am Grab seiner Eltern einfach nicht ausgehalten hätte. Die Marine hatte ihm damals alles genommen. Seine Eltern, sein Zuhause und sein altes Leben. Seine Eltern waren Piraten und deshalb wurden sie getötet. Roger wollte sich an der Marine rächen und das Erbe seiner Eltern ehren. So hatte alles angefangen. ‚Ich muss nach all den Jahren wirklich mal wieder dorthin.‘ Er machte sich auf den Weg. „Nach all den Jahren bin ich also wieder hier…“ Roger war traurig und musste an die Zeit denken, wo noch alles in Ordnung war. Sein Vater schimpfte mit ihm, weil er zu spät nach Hause kam oder seine Mutter, weil er sich schon wieder verletzt hatte. Es war trotzdem eine schöne Zeit gewesen. Dann ging Roger vor dem Grab in die Hocke und betete für seine Eltern. Nachdem er damit fertig war, ging er in die Stadt, allerdings nicht ohne noch einen Blick auf seine Wunde zu werfen. ‚Das sieht besser aus als ich dachte! Die Teufelskraft ist echt Praktisch. Lässt sich nur hoffen, dass ich unbemerkt zur nächsten Insel komme, da ich ja schlecht hierbleiben kann. Ich hätte nie gedacht, dass mein Plan funktionieren würde, geschweige denn das ich jemals auch nur in Bedacht ziehen würde eine Teufelsfrucht zu essen. ‘ So machte sich Roger auf den Weg zur ´Gold Roger´ Bar ein kleines, verstecktes Lokal. In diesem war er früher mit seiner Bande des Öfteren. Normalerweise war sie voll aber jetzt hatte er Glück. Dieses Lokal gehörte Raul, den er um Hilfe bitten wollte. Es war zwar klein, aber durchaus schön. Eine Holztheke, Holztische und Stühle im ganzen Raum verteilt und an der einen Wand die Steckbriefe. Raul war ein alter, kleiner Mann mit einer Lila Mütze und einer kleinen Sonnenbrille. Außerdem tug er ein Rot/ weißes Hemd. Er putzte gerade Gläser, und hätte fast eines herunterfallen lassen, da in diesem Moment Roger hereinkam. „Was zum… ! ROGER DU LEBST!? ICH DACHTE DU WÄRST TOT!!!“ Der angesprochene antwortete nur mit seinem typischen Grinsen und lachte. „Nein ich war bloß im Urlaub! Nun aber Spaß beiseite“ Er wurde wieder ernst. „Raul, ich brauche deine Hilfe…“ „Erklär mir erst mal wie du das überlebt hast, was mich nämlich sehr interessieren würde!“ Er seufzte und begann zu erzählen. Rückblende: „Oi Ray, schau mal!“ Rayleigh, ein etwas älterer Mann drehte sich zu einem Mann mit schwarzen Haaren um. „Was gibt’s denn Roger.“ Er war genervt, da Roger ihn schon den ganzen Morgen damit nervte etwas essen zu gehen. „Schau mal, ich hab etwas gefunden.“ Nun blickte er doch gespannt auf seinen Käpt'n. „Oh! Das ist eine Teufelsfrucht Roger. Lass uns zum Schiff zurück gehen!“ Gesagt, getan: „Rayleigh-san, was ist denn das?“ „Das ist eine Teufelsfrucht Shanks. Sie werden auch die Schätze des Meeres genannt. Wenn man eine isst bekommt man besondere Fähigkeiten.“ Shanks, einer der Schiffsjungen, staunte. Der Käpt'n der Crew, der sich schon einen Namen in der Neuen Welt gemacht hatte stand daneben. Sein Name war Roger. Er dachte nach. „Und welche Fähigkeiten?“, fragte Shanks. „Nun, das ist unterschiedlich. Es gibt verschiedene Arten. Zum einen die Logia Teufelsfrüchte. Sie verleihen dir die Macht die Kontrolle über ein Element zu geben. Dann noch die Zoan Früchte. Sie verleihen dir die Fähigkeit dich in ein Tier zu verwandeln. Als letztes noch die Paramecia Früchte. Sie verleihen übernatürliche Fähigkeiten, wie z.B. Magie. Sobald wir wieder bei der Oro sind, können wir im Buch der Teufelsfrüchte nachschauen um welche es sich handelt.“ „Woher haben sie die überhaupt?“ Rayleigh, der Vize der Bande grinste. „Roger hat sie vorhin gefunden“ Nachdem sie wieder beim Schiff waren, hatten sie nach einigem Suchen in besagtem Buch gefunden wonach sie suchten. „Roger, ich Habs! Die Frucht, die wir gefunden haben, war blau mit gelben kringeln und sah aus wie ein Apfel nicht wahr?“ „Ja, warum?“ Der Vize hatte ein Siegreiches Lächeln im Gesicht. „Es ist die Heil-Frucht, ihre Macht erlaubt es einem Wunden zu heilen, die man erleidet. Sollte man allerdings tödliche Wunden haben, benötigt sie ca. 2-3 Wochen Zeit um einen zu heilen. Sie heilt dann aber nicht nur die Wunden, sondern auch Krankheiten, sollte man welche haben. Die funktioniert allerdings nur wenn man umgebracht wird und Nicht einen natürlichen Tod erleidet oder der besagten Krankheit zum Opfer fällt“. Rayleigh überlegte noch, was am besten mit ihr zu tun sei, als der Käpt’n allerdings ein ernstes Gesicht machte. Dann seufzte er und aß sie. Rayleigh war geschockt, konnte aber nichts mehr tun. Am nächsten Tag war Roger sogar noch hyperaktiver als sonst. Er konnte es kaum erwarten, dass endlich das essen kam und er danach seine neuen Fähigkeiten trainieren konnte. Rückbenden Ende Kapitel 2: Kapitel 2 frohe Botschaft ------------------------------------ Kapitel 2 frohe Botschaft „So ist das also…“ „Ja Raul, so ist es damals gewesen.“, antwortete der Piratenkönig seinem alten Freund. „Was willst du jetzt tun Roger?“ „Ich werde zu einer Insel aufbrechen und jemand ganz bestimmten besuchen.“ „OK, was meinst du denn damit?!“ „Das, bleibt mein Geheimnis!“ „Sag mal“, fing Raul an. „Wieso hast du eigentlich keinen Hunger oder so? Nach 2 Wochen müsstest du doch eigentlich tot sein.“ „Ich weiß es nicht. Muss wohl mit der Teufelsfrucht zusammenhängen.“ „Aha…“ Roger wandte sich um und war dabei zu gehen. „Auf Wiedersehen Raul und pass auf dich auf, ach ja, weshalb ich eigentlich hier bin…, sollte jemand aus meiner Crew hier auftauchen dann sag ihnen, dass sie nicht die Hoffnung aufgeben sollen mich jemals wieder zu sehen. Sollten sie dies hinterfragen sag ihnen das folgende: Der Tod kann auch ein Neubeginn sein.“ Er hob noch die rechte Hand als Abschiedsgruß und ließ einen Vollkommen verwirrten Raul zurück. Er ging zum Hafen. Der Hafen war nicht besonders groß. Er war düster gelegen, weswegen dort auch häufiger Piratenschiffe ankerten. Das bedeutete leider auch, dass dort viele Marinesoldaten waren. Auf dem Weg dorthin, begegnete er einem Bataillon. Er war sehr froh, dass er inzwischen einen Kapuzenmantel gekauft hatte. Am Hafen ankerte ein Handelsschiff. „Hallo, würden sie mich bis zur nächsten Insel mitnehmen?“ Die Besatzung drehte sich um. „Kommt darauf an, ob sie bezahlen können!“ Roger hatte noch genügend Geld in seinem Mantel also konnte er mitfahren. 2 Monate später auf einer Insel namens Baterilla im South Blue: Ein vollkommen vermummter Mann ging langsam auf ein Haus auf einem Hügel zu. Baterilla war wirklich schön. Es war eine Insel auf der viele Palmen und Blumen wuchsen. Auch dieser Mann schaute sich um und bewunderte die Landschaft. Dann war er auf dem Hügel angekommen und ging auf ein Haus zu. Dieses stand genau an einer Klippe, von der man das Meer sehen konnte. Er hob langsam die Hand und schaute die Tür an, ehe er sich dazu entschloss zu klopfen. „Wer ist da…“, hörte man eine bedrückte Stimme. Er jedoch grinste nur. „Ich bin es Rouge, komm mach bitte die Tür auf.“ „Aber das ist doch vollkommen unmöglich!“ Hörte man es drinnen rufen und die Tür wurde mit Schwung aufgerissen. „Roger, bist du das wirklich?“ Eine junge Frau machte die Tür auf. Sie hatte blonde, lange Haare und Sommersprossen. Diese Frau hatte außerdem braune Augen. Rouge war den Tränen nahe. „Ja ich bin es und ich sage dir, ich bin echt froh zu sehen das es dir gut geht, Puma D Rouge!“ „Oh man, d-du bist es wirklich R-Roger!“ Sie weinte während sie das sagte und hielt sich eine Hand vor den Mund um nicht gleich vor Freunde los zu schreien. Sie gingen rein nachdem sie sich umarmt hatten. Sie freuten sich sehr sich wiederzusehen. Das Haus war sehr schön und eher im Landhausstiel eingerichtet. Das heißt, das der größte Teil der Möbel aus Kiefernholz bestand. „So, und wie geht es unserem oder unserer kleinen Juniorpiraten/in?“, sagte Roger, als er lächelnd Rouges Bauch betrachtete. „Ach Roger wer sagt, dass er oder sie Pirat werden möchte.“, sagte Rouge lachend nachdem sie in die Küche gegangen waren und sich an den Küchentisch gesetzt hatten. Auch die Küche war im Landhausstiel eingerichtet und sehr groß. Wenn man aus dem Fenster sah, konnte man das Meer überblicken. Als sie das sagte zog der Piratenkönig einen Flunsch und Rouge bekam sich nicht mehr ein vor lauter lachen. Zuerst war er beleidigt, lachte dann aber auch. Dann sagte sie aber, dass alles in Ordnung sei und er sich keine Sorgen machen müsste. Am Abend wurde Roger nachdenklich und Rouge bemerkte, dass etwas nicht stimmte. „Was ist los mit dir?“ „Ich frage mich nur gerade wie es den anderen geht…“ Er wirkte Traurig als er das sagte und schaute in den Himmel. „Mach dir keine Vorwürfe Roger, wenn ich deinen Erzählungen richtig zugehört habe, dann sind sie stark und werden sich nicht so schnell unterkriegen lassen.“ „Ich schätze du hast recht.“ Sie schauten noch eine Weile den Abendhimmel an und gingen dann zu Bett. Kapitel 3: Kapitel 3 …Und täglich grüßt der Marine Vizeadmiral! ---------------------------------------------------------------- Kapitel 3 …Und täglich grüßt der Marine Vizeadmiral! Am nächsten Morgen waren beide noch ziemlich müde aber Roger machte sich um Rouge sorgen, da sie ein ziemliches Problem hätte wenn die Marine auftauchen würde. Dann hätte sie keine Chance weiterhin ein ruhiges Leben ohne Gefahr zu leben, da Roger sie niemals alleine lassen würde. Sie untersuchten jede Frau die Schwanger war und auch wenn sie nicht wussten das Rouge Schwanger von ihm war, würden sie ihr bald ihren Bauch ansehen und bei der Untersuchung würde es dann herauskommen. Die Zeit verging und einige Monate später hatte sie die Marine immer noch nicht entdeckt. Man sah Rouge ihren Babybauch nämlich nicht an. Roger versteckte sich in dieser Zeit auf ihrem Dachboden wenn jemand zu Besuch kam. Er dachte auch darüber nach was passieren würde, wenn Garp kommen würde um Rouge und das Baby zu beschützen den er vorsorglich, falls das mit der Teufelsfrucht gelogen war, informiert hatte. Er kam zu der Überzeugung, dass es das Beste wäre abzuwarten und zu schauen, ob er überhaupt kommen würde, denn dies wäre ja eine ganz andere Sache. 2 Monate später: „Hallo, aufmachen, hier spricht Vizeadmiral Monkey D Garp, vom Marine Hauptquartier!“ Rouge erschrak aber Roger bedeutete ihr still zu sein und die Tür erst aufzumachen, wenn er sich versteckt hätte. `Na endlich, ich dachte die macht nie die Tür auf! ‘, dachte sich Garp als sich die Tür öffnete. „Wie komme ich zu der Ehre ihres Besuches Vizeadmiral Garp?“, wollte Rouge wissen. Garp erzählte ihr das Roger ihm vor seinem “Tod“ das Versprechen abgenommen hätte sich um sie und das Baby zu kümmern. Roger hatte ihr davon erzählt, weshalb sie auch nicht überrascht war. Rouge bat ihn herein und machte hinter ihm die Tür zu, damit niemand lauschen konnte. Roger und Rouge hatten dies vorher abgesprochen, denn dies war die Möglichkeit, dass Roger sich ihm zeigen könnte. Sobald Garp drinnen war würde Roger sich zeigen und genau dieser Moment war jetzt gekommen. „Hallo Garp, lange nicht mehr gesehen.“ „Roger! Das ist vollkommen unmöglich du müsstest doch schon längst Tot sein!“ Garp wusste nicht wie er reagieren sollte, denn einerseits war er sauer das die Hinrichtung nicht geklappt hatte und er hier vor ihm stand, doch andererseits war er auch komischerweise irgendwie froh darüber. „Wie hast du es geschafft das zu überleben?“ Roger erzählte ihm alles. Vom essen der Teufelsfrucht, seinem aufwachen nach der “Hinrichtung“ bis hin zu seiner Reise nach Baterilla, nur die Begegnung mit Raul ließ er aus. Garp hörte genau zu da ihn das wirklich interessierte, wie sonst nur wenn eine neue Cracker Sorte rauskam oder es neue Informationen von seinem Sohn gab. Als Roger geendet hatte war er sprachlos. Roger und eine Teufelsfrucht?! Das hätte er nie gedacht oder gar für möglich gehalten. „Das nenne ich mal eine Geschichte, Wow!“ Garp musste lachen. „Was ist jetzt eigentlich mit dem Kind?“, fragte er noch. Rouge und Roger blickten sich an. Dann meldete sich Rouge zu Wort: „Ich würde sagen das es bei mir und Roger auf Baterilla bleibt bis das Kleine etwas älter ist und bis dahin, wenn es für sie in Ordnung ist Vizeadmiral, von ihnen gedeckt wird damit die übrige Marine das Kind nicht entdeckt und dann später…, von ihnen mitgenommen wird, so ist es sicherer!“ Garp war einverstanden und nickte. Rouge und Roger fanden die Lösung nicht so schön aber es war so am besten. Kapitel 4: Kapitel 4 Ein gespenstisches Wiedersehen --------------------------------------------------- Kapitel 4 Ein gespenstisches Wiedersehen Zeitsprung Das Baby kam und Roger war sehr aufgeregt. Sogar so sehr, dass er die ganze Zeit hin und her lief, wie ein wildes Tier in einem Käfig. Plötzlich hörte man leises Geschrei aus dem Raum. Die Hebamme, die die Geburt betreut hatte, war eine alte Freundin der Beiden. Sie kannten sie noch aus den Zeiten als Roger als Piratenkönig über die Meere segelte. Damals hatte Roger sie aus den Händen eines Sklavenhändlers befreit. Die Frau war sehr überrascht, als Roger und Rouge sie darum baten bei der Geburt dabei zu sein und zu helfen, hatte aber nichts dagegen und versprach zu schweigen. „Sie können jetzt zu ihr.“ Sagte die Hebamme zu ihm. Er lächelte und ging rein. Drinnen saß Rouge auf ihrem Bett und hatte ihr Baby auf dem Arm. Als sie Roger sah, fing sie an zu lächeln. Es war ein kleiner Junge. „Roger, darf ich vorstellen, Gol D Ace.“ Nach diesen Worten von Rouge überkam Roger ein Riesiges Glücksgefühl und er ging zu seiner Frau und seinem Neugeborenen Sohn. Er war in ein Tuch gewickelt, aus dem nur sein Kopf ragte. Der Kleine hatte schwarze Haare und Sommersprossen. 3 Jahre später „Ace komm her, ich weiß das du nicht gerne mit mir Einkaufen gehst aber ich kann dich ja schlecht hierlassen!“ Rouge war am verzweifeln. „Roger hilf mir mal“, flehte sie. „Er hört mehr auf dich als auf mich, also sag ihm, dass er mit mir mitkommen soll!“ „Gol D Ace, hör auf deine Mutter und geh mit ihr Einkaufen!“, sagte Roger, konnte sich aber ein Lachen nicht verkneifen. Gol D Roger der große Piratenkönig als Vater, der seinem Sohn sagt das er brav auf seine Mutter hören und mit ihr einkaufen gehen soll. Wenn Whitebeard das gehört hätte, dann dürfte er sich das noch sein ganzes Leben lang von ihm anhören. „Du bist mir ja wirklich eine große Hilfe!“ Sagte Rouge, musste aber ebenfalls Lachen. Es Klopfte plötzlich an der Tür. „Roger geh nach oben, Ace du weißt was du machen sollst?“, Ace sah sie an und Nickte. „Ja, mein Name ist Puma D Ace und wenn jemand fragt wer mein Papa ist sage ich ihm das ich ihn nicht kenne. Ich weiß Mama.“ Rouge machte die Tür auf und da stand… Rayleigh! „Guten Tag, mit wem habe ich die Ehre?“, fragte Rouge, obwohl sie wusste wer er war. „Mein Name ist Silvers Rayleigh. Ich war der Vize von Roger.“, sagte Rayleigh zu ihr. Rouge bat ihn herein und er ging ins Wohnzimmer um dort auf sie zu warten, da sie noch nach eigener Aussage etwas zu erledigen hatte. Sie ging hoch und Traf dort wie erwartet Roger. „Rouge ich dachte du hast Besuch, was machst du hier?“ Sie berichtete ihm, dass sein Vize im Wohnzimmer war und Roger stürmte los ohne dass sie etwas dagegen sagen konnte. „Ray, wie geht es dir?“, fragte Roger als wenn er nur mal kurz weg gewesen wäre um Brötchen zu holen, während sein Vize vom Stuhl flog und einen halben Herzentfakt bekam und dachte er würde verrückt werden. „R-R-Roger?... Oh man, ich werde verrückt und bin schon dabei Geister zu sehen...!“ „Du bist nicht verrückt, ich lebe und stehe wirklich vor dir!“, sagte Roger und Rayleigh löste sich somit aus seiner Starre. Er fing an zu weinen und war so glücklich, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Dann erinnerte sich Rayleigh aber an etwas. „Du Roger, wer ist eigentlich der kleine Junge da?“ Roger fing an zu lachen und winkte dann Ace zu sich heran. „Ray, darf ich vorstellen? Mein Sohn Ace.“ Ray bekam große Augen und besah sich dann den kleinen etwas näher. Dann lächelte er und Ace atmete erleichtert aus, denn obwohl Ray der Vize seines Vaters war, war er ihm doch etwas unheimlich gewesen. Ray unterhielt sich noch eine Weile mit ihnen und ging dann in das Zimmer, das ihm von Rouge und Roger überlassen worden war. Kapitel 5: Kapitel 5 Der Abschied --------------------------------- Kapitel 5 Der Abschied Zeitsprung, 3 Jahre später: Rayleigh war nach einem Monat wieder in seine Heimat zurückgekehrt: das Sabaody Archipel. Es war eine Ansammlung von kleinen Inseln, die aus Mangroven bestand. Ace war jetzt 6 Jahre alt und sollte nun von Garp abgeholt werden. „Ich will aber nicht mit dem alten Mann mitgehen!“ Ace war den Tränen nahe, aber dann gingen seine Eltern zu ihm. „Ace“, fing sein Vater an „Ich weiß, dass du nicht mit willst, aber so ist es am sichersten für dich. Wir wollen nicht, dass dir etwas passiert. Sag mal, stimmt es das du ein Pirat werden möchtest?“ Ace nickte. „Dann sei stark und mach uns stolz! Sei aber auf der Hut vor der Marine, als Pirat hat man es mit denen nicht leicht.“ Roger musste lachen, während Garp das Gesicht zu einer Grimasse verzog. Ace schaute ihn zuerst mit großen Augen an, musste aber dann auch anfangen zu lachen. „Ich werde ein großer Pirat, dass verspreche ich dir!“, rief Ace seinem Vater vom Boot aus zu, als sie ablegten. Seine Mutter stand neben seinem Vater und winkte ihm zum Abschied zu. Man merkte ihr deutlich an, dass ihr der Abschied von Ace alles andere als leicht viel. „Mama, Papa ich werde euch vermissen. Ich hab euch lieb!“ Rouge und Roger winkten ihrem Sohn hinterher und Sagten ihm, dass er gut auf sich Acht geben sollte und das sie ihn ebenfalls sehr lieb hatten. Ace wusste, das besser nicht ans Licht kommen sollte, zu welcher Familie er gehörte, denn er wusste aus Geschichten seines Vaters, dass es viele Menschen auf der Welt gab, die ihn hassten und alles was mit ihm in Verbindung stand. Er selbst konnte sich das zuerst nicht erklären, bekam dann aber von Roger erklärt, dass die Marine ihm einen Üblen Ruf verpasst hatte und es viele Leute gab, die die Geschichten der Marine glaubten. Garp brachte ihn auf eine weit von seinem Zuhause entfernten Ort im East Blue. Ace wusste nicht besonders viel über Navigation, nur das es mehre Blues, die Grandline (das gefährlichste Meer der Welt), die Redline und viele verschiedene Inseln gab. Die Insel auf die sie zusteuerten hieß Dawn und bestand aus einem Wald, einem Berg (Mnt. Corbo), einem kleinem Dorf und einer großen Stadt auf der anderen Seite der Inseln. Sie alle zusammen sind das Goa Königreich. Auch gab es auf dieser Insel einen großen Platz vor der Stadt: das Gray Terminal. Dort wohnen Menschen im Müll und müssen sich aus ebend diesem ihren Täglichen Lebensunterhalt verdienen, oder es zumindest versuchen. Nun und genau auf diese Insel brachte Garp Ace und was dort passierte, sollte sein ganzes Leben verändern. Kapitel 6: Kapitel 6 Von Bergräubern und einem Quälgeist mit dem Namen Ruffy ----------------------------------------------------------------------------- Kapitel 6 Von Bergräubern und einem Quälgeist mit dem Namen Ruffy „Sag mal alter Mann, (das “alter Mann“ betonte er besonders deutlich) wo bringst du mich hin. Aua!“ Auf den (nicht sehr) netten Kommentar von Ace hatte Garp ihm mit einer Kopfnuss der Marke „Liebesfaust“ geantwortet. „Ich bringe dich zu einer alten bekannten von mir, ihr Name ist Dadan. Sie ist die Anführerin einer Bergräuberbande und schuldet mir noch was.“ Ace lief den Rest des Weges neben Garp her und dachte nach. Als sie ankamen wurden sie von einer Mürrisch aussehenden Frau begrüßt. „Hi Dadan, das ist Ace, er wird ab jetzt bei dir Wohnen!“ „Ok… BITTE WAS?! Nein Garp, das kannst du nicht von mir verlangen.“ Er jedoch wurde Wütend und drohte ihr damit sie ins Gefängnis zu stecken. Daraufhin gab sie klein bei. „Ok… aber wer ist er überhaupt?“ „Das habe ich dir doch schon gesagt, er heißt Ace!“ Sie schlug sich daraufhin nur mit der flachen Hand aufs Gesicht und meinte: „Das ist mir schon klar aber ich will wissen wo er herkommt und warum ich mich überhaupt um ihn kümmern soll!“ Als sie ihn anschaute, gab es nur ein klassisches Kinn meets Fußboden Matsch. Garp war eingepennt. Mitten. Im. Stehen. Deshalb sagte Ace gelangweilt an seiner Stelle: „Mein Name ist Puma D Ace, ich komme von Baterilla, einer kleinen Insel im South Blue und du sollst dich um mich kümmern weil ich, wenn die Marine Weiß wer ich bin, nichts zu lachen habe. Die mögen mich wegen meiner Herkunft… nicht sonderlich. Deshalb muss ich mich verstecken. Sonst noch Fragen?... Gut ich hab Hunger!“ Und damit ging er ohne ein weiteres Wort an ihr vorbei, direkt in die Hütte. Draußen war Dadan baff. Sie hatte Tausend Fragen, wie z.B. Warum die Marine ihn wegen seiner Herkunft jagte, etc. Unterdessen war Garp wieder aufgewacht. „Garp wer ist er, ich hab jetzt noch mehr Fragen als vorher. Garp seufzte und erzählte ihr wer er war und warum er sich verstecken musste, nur das seine Eltern noch beide lebten ließ er weg. Dadan wurde weiß wie eine Wand und fing an zu stottern: „E-Er ist der Sohn des P-P-Piraten K-Königs!“ Daraufhin wurde sie Bewusstlos. Unterdessen in der Hütte: Die Banditen ringten Ace ein und wollten ihn niederschlagen, allerdings waren sie für ihn kein Problem, hatte er doch schließlich mit seinem Vater trainiert. Er musste nur ein paar Schläge austeilen und schon war es ruhig. Er vermisste seine Eltern. Er seufze, nahm seine Tasche ab und legte sie auf den Boden. Daraufhin machte er auf dem Absatz kehrt und ging raus. „Du wirst ihn nehmen und damit Basta!“ „Aber Garp, er ist der Sohn eines Teufels!“ „Du wirst ihn nehmen!“ „OK! Ist ja schon gut… da fällt mir ein, er ist doch in die Hütte gegangen, meine Männer werden ihn angegriffen haben.“ „ Mach dir darum mal keine Sorgen er ist stark!“ Ace hörte nur mit einem Ohr zu. Er hasste es wenn schlecht von seinem Vater geredet wurde. Er lief an ihnen vorbei, während sie ihn gar nicht bemerkt hatten und ging in den Wald. Danach wollte er noch mal das kleine Dorf erkunden, durch das sie bei ihrer Ankunft gegangen waren. Währenddessen im Dorf „Ruffy-chan, hast du hunger?“ Eine junge Frau ging durch die Straßen. An ihrer Hand ging ein kleiner schwarzhaariger Junge. Er war höchstens 3 Jahre alt. „Jaa! Essen!“, freute sich der kleine und klatschte in die Hände. Die Frau lächelte. Ihr Name war Makino und sie hatte lange dunkelgrüne Haare und ein freundliches Gesicht. „Guten Tag, Makino-kun, Ruffy-chan.“ Ein alter Mann kam hinzu. Er hatte eine gestreifte Mütze auf und ging an einem Gehstock. „Hallo Herr Bürgermeister!“, rief Makino. Sie redeten noch eine Weile und gingen dann ihres Weges. Der kleine Ruffy jedoch, wollte noch nicht gehen. Er ließ die Hand los und ging durch das Dorf. Makino ließ ihn. Sie kannte ihn ja. Ruffy war spätestens zum Mittagessen wieder da. Für ein 3 Jähriges Kind, war er nämlich schon ziemlich Abenteuerlustig. Außerdem war sein Opa ja auch, wie sie erfahren hatte gerade auf der Insel. Der würde ihn im Notfall bestimmt helfen. Bei Ace Ace war mittlerweile aus dem Wald rausgegangen und im Dorf angelangt. Er sah plötzlich einen kleinen Jungen. Dieser kam auf ihn zu. Es war Ruffy. „Duu?“, fragte er ihn „Wer bist du?“ „Das geht dich gar nichts an und jetzt geh!“ Ace war noch sauer, weil Dadan seinen Vater einen Teufel genannt hatte. „Du bist gemein! Aber weißt du was? Sag mir deinen Namen und ich geh wieder, ok?“ „Du bist ein Erpresser! Wie alt bist du überhaupt, hm?!“ Ruffy sagte mit vor stolz geschwellter Brust: „Ich bin schon 3! Dann fing Ace an zu lachen „Man du bist ja noch n‘ Baby Hahaha!“ Ruffy schmollte „Jetzt sag wie du heißt!“ Rief er. „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Doch!“ „NEIN!!!“ „DOCH!!!“ „Ach ich geb es auf“, sagte Ace Niedergeschlagen. „Mein Name ist Ace und jetzt geh!“ Daraufhin ließ er ihn stehen, doch der rief noch: „Freut mich, ich bin Ruffy!“ Ace hofft ihn nicht nochmal zu sehen, doch er ahnte nicht, dass ihm das schneller passieren sollte, als ihm lieb war. Kapitel 7: Kapitel 7 Das Grey Terminal, ein neuer Freund mit Zylinder und Ruffys Berufswunsch --------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 7 Das Grey Terminal, ein neuer Freund mit Zylinder und Ruffys Berufswunsch Etwa nach einer Woche hatte Ace sich bei Dadan und den übrigen Bergräubern eingelebt. Jeden Tag ging er in den Wald und trainierte. Er wollte unbedingt stärker werden um das Versprechen an seinen Vater zu halten. Er war gerade wieder dabei sein Training zu beginnen als er Geräusche hörte. Er folgte ihnen und fand sich am Rand eines Platzes wieder, der über und über mit Schrott bedeckt war. Inmitten des Schrotts waren Menschen und einige schäbige Hütten. Er überlegte, ob er nicht lieber zurückgehen sollte, aber schließlich siegte seine Neugier. Er sah beim vorbeigehen einige Menschen die ihn mit wachsamen Blick Musterten, sich dann aber wieder ihrer „Arbeit“ zuwandten. „ICH HABE KEINE ANGST VOR EUCH!“, hörte er es Brüllen. Ace lief zum Ursprung der Stimme und sah einen Jungen mit blonden Haaren und einer ziemlich auffälligen Kleidung, Bestehend aus einem Jackett, einem Zylinder und einer Schwimmbrille auf diesem. Er war von 3 Dreckig aussehenden Leuten umringt, und hatte eine Eisenstange in der Hand. Die 3 Männer waren ca. mitte 30 und ziemlich dreckig. Sie schienen echt sauer auf den Jungen zu sein. Der größte der 3 hatte schwarze Haare und der rest blonde. Der große setzte ein fieses Grinsen auf und rannte auf das Kind zu. Ace aber lief hin und stellte sich neben den Jungen. Er machte gleich die ersten 2 platt. „Hey Junge, misch dich nicht ein. Das ist unser Kampf!“, rief der letzte der 3 Männer, der noch stehen konnte. Es war der Anführer und der war nicht so schwach wie die beiden Blonden. Er hatte viele Zahnlücken und schwarze fiese Augen. Ace jedoch dachte nicht daran. „Lasst ihn in Ruhe, ihr Arschlöcher!“, dies kam von dem anderen Jungen. ‚Die sind ja ganz schön sauer auf ihn‘, dachte Ace und der Junge stürzte sich auf den Mann. Nach 2 Minuten und ein paar gebrochen Gliedmaßen deitens des Räubers , als der er sich herausstellte, ging der im Gegensatz zu den Ganoven unverletzte Junge zu Ace. „Hallo, mein Name ist Sabo. Danke für die Hilfe, auch wenn ich die locker alleine fertig gemacht hätte.“ „Mein Name ist Ace. Freut mich.“ Ace und Sabo verbrachten den ganzen Tag zusammen und trainierten im Wald miteinander ihre Fähigkeiten. Währenddessen im Dorf: „Makino? Ich habe einen Jungen getroffen, der war aber gar nicht nett! Ich will mich aber mit ihm anfreunden, was soll ich machen? Glaubst du er freut sich über was zu futtern?“, fragte Ruffy in einer kindlichen Manier und überlegte. Makino musste lachen. „Aber Ruffy-chan, nicht jeder ist so verfressen wie du, hahaha!“ Ruffy und Makino drehten sich zum Verursacher des Lärms um. Nachdem eben gesagten wurde es nämlich sehr laut, da ein Ohrenbetäubendes Lachen durch ganz Windmühlendorf dröhnte. Der Verursacher war natürlich niemand anderes als Garp. „Opa!“ Ruffy grinste und rannte auf den Vizeadmiral zu und sprang ihm dann in die schon geöffneten Arme. „Hallo Ruffy! Na, trainierst du auch schön um ein guter Marinesoldat zu werden?“ „Aber Garp!“, entrüstete sich Makino „Er ist doch erst 3!“ Garp jedoch lachte nur und schaute dann wieder Ruffy an. „Das macht nichts, je früher desto besser!“ Dieser hatte aufgehört zu lächeln. „Opa ich will kein Marinesoldat werden!“ „Hm? Warum denn das? Willst du etwa lieber Fischer oder sowas werden?!“ Garp wurde sauer. „Nein, ich will kein blöder Fischer werden! Und auch kein dämlicher Marinesoldat, Autsch!“ Garp hatte ihn geschlagen. „Aber Ruffy-chan!“, Makino war erschüttert. „Woher kennst du denn solche Wörter?“ Ruffy wurde still. Er wollte ja nicht, dass Makino, sein Opa und die Dorfbewohner mitbekamen, dass er oft am Hafen war, und nicht nur da wo es ungefährlich war. Letzte Woche hatte er ein paar Piraten belauscht und beschlossen selber einer zu werden. „Ach ja?!“ brüllte Garp nun. Ruffy war mittlerweile schon wieder auf dem Boden. „Was willst du denn dann werden, he? Klär mich auf!“ Ruffy sah auf den Boden und ballte seine kleinen Fäuste. „Du willst wissen, was ich mal werden will?“ „Ja!“ Garp schrie ihn mittlerweile schon richtig voll und wurde sogar immer lauter. „Ich will PIRAT werden!“, brüllte Ruffy und rannte weg. Normalerweise würde Garp ihm keine Chance lassen zu entkommen und ihm wieder eine seiner Liebesfäuste verpassen, Er aber sagte nur: „Oh.“, und viel hintenüber. Nach diesem Schock musste er sogar von einem etwas unfähig aussehenden Marinesoldaten reanimiert werden. Sein Opa lief nämlich gerade mit einer Kompanie durch die Stadt. Dieser Marine, der ihn retten musste, hatte braune Haare und wirkte ein bisschen verzweifelt. "Halten sie durch Herr Vizeadmiral!" ‚Ich glaube, dass war etwas heftig. ‘, dachte Ruffy und rannte weg. Nach diesem Schock wollte er seinem Opa lieber erstmal nicht zu nahekommen. Kapitel 8: Kapitel 8 Ruffy und Shanks ------------------------------------- Kapitel 8 Ruffy und Shanks Nach Ace‘ Abreise auf Baterilla: „Glaubst du, dass er gut angekommen ist?“, fragt Rouge. „Ich denke schon! Ace ist schließlich unser Sohn.“ Roger hatte einen entschlossenen Blick aufgesetzt. „Ich glaube du hast recht.“ Rouge seufzte. „Ich vermisse ihn jetzt schon…“ Zurück im East Blue: „Ruffy-chan, wo bist du?“ Makino suchte Ruffy. Nachdem er am Vortag einfach abgehauen war ist er bisher weder aufgetaucht, noch wollte er was zu essen. Das war sehr ungewöhnlich, da er eigentlich immer Hunger hatte. „Ich komme schon Makino!“ Ruffy lief zu Makino und diese war froh ihn gefunden zu haben. ‚Ich hoffe Opa ist nicht mehr sauer. ‘, dachte Ruffy. 4 Jahre später: Ruffy widmete sich seiner neuen Lieblingsbeschäftigung: Er war am Hafen. Sonst war er immer am anderen Hafen hinter dem Gray Terminal aber heute war er am Haupthafen. Der Hafen war sonnig gelegen und man sah das Dorf von dort aus. An der Anlegestelle selbst, hatten circa 2 kleine Schiffe und ein großes Platz. Normalerweise war es selten, dass sich an diesen Hafen ein großes Schiff verirrte, da dieser von der Marine genutzt wurde um Ruffys Opa herzubringen und abzuholen. Doch nun war es anders: Ein großes Schiff legte im Hafen an. Jeder in der Stadt schaute es sich, mehr oder weniger bewusst, genau an. Es bestand aus Rotbraunem Holz und auf der Seite stand der Name des Schiffes: „Red Force“ Das Schiff hatte außerdem Palmen an Deck und man konnte erkennen das es Piraten waren, da sie eine Schwarze Flagge gehisst hatten. Auf dieser war ein Totenschädel abgebildet, dessen rechtes Auge von 3 roten Narben durchzogen war. Diese gingen schräg von oben nach unten. Als die Bewohner merkten, dass das Schiff ein Piratenschiff war, machten sie schnell die Läden zu und Verbarrikadierten die Türen. Wer weiß, was die „Blutrünstigen, mordenden und Brandschatzenden Piraten“ sonst mit ihnen machen würden. Allerdings gab es eine Ausnahme im Dorf. Diese war Ruffy. Er ging zum Schiff und schaute es sich ganz genau an. Als er dort war, gingen die Piraten auch schon von Bord. Vorne weg lief ein Mann mit Kirschrotem Haar und 3 Narben, die genauso aussahen, wie die auf der Flagge des Schiffes. Er war außerdem ziemlich groß und hatte einen muskulösen Körperbau. Er erweckte den Eindruck, dass er ein Schwertkämpfer wäre, da er ein Schwert am Gürtel hängen hatte. Den mysteriösen Fremden umgab auch noch eine finstere Aura, von der man sagen könnte, dass sie einen das fürchten lehren vermochte. Er hatte dunkle Augen die sich wachsam umsahen und dann schließlich an Ruffy hängen blieben. Hinter ihm standen noch drei Männer. Sie waren ebenfalls groß und erweckten einen ziemlich starken Eindruck. Der, der am nächsten hinter dem Rotschopf stand hatte schwarze, zu einem Zopf gebundene, lange Haare. Er hatte außerdem eine Zigarette im Mund und schaute sich desinteressiert um. Dahinter waren noch ein blonder Mann mit Rasta locken und einem Stirnband auf dem ein Name stand: „Yasopp“. Er trug außerdem eine Pistole bei sich, woraus sich schließen ließ, dass er ein Schütze ist. Die Person hinter den Dreien war nicht so muskulös wie die anderen. Im Gegenteil. Er war ziemlich dick und trug ein grünes Kopftuch. Außerdem hatte er eine Fleischkeule in der Hand von der er ständig ein Stück abbiss. Der rothaarige ging auf Ruffy zu. „Na kleiner? Bist ja ein ganz mutiger, was?“ Danach lachte er. Ruffy staunte, er sah das erste Mal in seinem Leben solche Piraten. Seinen Erfahrungen nach waren Piraten manchmal sehr unhöflich oder sie verscheuchten den Jungen einfach. Aber diese hier waren etwas anderes. „Hallo, wer seid ihr denn? Seid ihr wirklich echte Piraten? Würdet ihr mir ein paar Geschichten von eurer Reise erzählen? Würdet ihr…“ „Hey hey Kleiner, nun mal ganz langsam Also ich bin Shanks. Das da sind Ben (er zeigte auf den schwarzhaarigen Raucher), Yasopp (Dieses Mal auf den mit den Rasta Locken) und Lucky Lou (zum Schluss zeigte er auf den dicken mit der Fleischkeule).“ Der Piraten Kapitän hob beschwichtigend die Arme. Während er die Gruppe vorgestellt hatte, hatte Ruffy sich schon so hineingesteigert, dass seine Augen angefangen hatten zu strahlen und er Angefangen hatte auf und ab zu hüpfen. „Beruhige dich! Ach und sag mal Kleiner…“ „Ich bin nicht klein!“ „Doch bist du, und unterbrich mich nicht! Gibt es hier eine gute Bar?“ „Klar gibt es die, ich bring euch hin.“ So brachte Ruffy die Bande zu Makino. Auf dem Weg dorthin erzählte er den Piraten von dem Dorf und davon, dass er auch mal ein Pirat sein wollte. Sie jedoch lachten ihn nur aus. Sie ahnten nicht, dass sie bald schon einige Abendteuer erleben würden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)