Du bist mein, kleiner Engel von Bibitchu86 (SessxOc) ================================================================================ Kapitel 6: Sesshoumaru's heimliches Verlangen --------------------------------------------- Sesshoumaru's Sicht: Ich drücke sie gegen das Bett und sie versucht sich mir zu widersetzen, aber ihre Aura pulsiert verspielt und verrät sie. Es gefällt ihr. Der Gedanke sich mir unterzuordnen, erregt sie. Doch sie fordert Ihren Herren immer wieder schüchtern heraus und dafür, werde ich sie bestrafen. Noch hält sie das Tuch über Ihren Körper und über ihrem unschuldigen Gesicht, hat sich ein roter Schleier gelegt. Hat sie wirklich gedacht, das könnte sie vor mir schützen? Ich lasse meine Finger sanft über ihre Innenschenkel wandern und sie bittet mich noch darum aufzuhören, aber ihre aufkommende Hitze verrät sie. Sie will es. Ihr kleiner Körper zittert vor Verlangen, sie ist perfekt. Ich lege meine Lippen auf ihren Ohr und ihre Hand wandern auf meinen Nacken, presst unbewusst ihren Körper an den meinen und erschrickt, als sie meine Härte spürt. Meine Finger erreichen ihre Mitte und ich streife leicht über ihren Kitzler und entlocke ihr, ein kleines Stöhnen. So ist es richtig, jetzt wirst du für deinen Herren singen. Sie sieht mich mit ihren wunderschönen Augen an und beißt sich auf die Lippe. Ich lege meine Finger auf ihre Mitte und entlocke ihr ein weiteres Stöhnen. Ihre kleinen Hände krallen sich in meinen Nacken, als ich mit ihrer Perle zu spielen beginne. Ich knurre auf, als ich über ihre kleine Öffnung fahre und sie meine Finger, mit ihrer Feuchtigkeit benetzt. Meine Lippen erreichen ihre Bürste und ich umspiele sie mit meiner Zunge und ich spüre, wie sie bald ihren Höhepunkt erreicht. Ihre Mitte bebt vor Verlangen und ich könnte sie jetzt sofort nehmen, aber ich tue es nicht. Ich lege meine Lippen auf ihre und sie gewährt mir sofort Einlass. Ich schmecke ihre süße Zunge und dominiere sie. Sie ist wie Honig. Sie kommt und ich ersticke ihr lautes Stöhnen mit meinem Kuss. Ihre verführerischen Augen sind mit Tränen gefüllt und Ihr wunderschöner und erschöpfter Körper bebt und zittert in meine Hände. Ich verlangsame den Kuss und löse meine Lippen von ihren. Und sie erwidert schüchtern fast Scheu, meinen Überlegenen Blick. Ich streiche ihr zart über die Wange und ziehe sie schützend in meine Arme. "Ich liebe dich", hauchte sie mit ihrer letzten Kraft und schloss beschämend die Augen mit dem Wissen, dass ich ihr darauf keine Antwort geben kann... Trau meinen Worten nicht Maya's Sicht Überwältigt, versuchte ich die aufkommende Gefühle zu unterdrücken, doch er entlockte mir jede einzelne davon und ließ sie am Ende, für Ihn explodieren. Seine Augen brannten sich in die meinen und ein kleines Grinsen erschien in seinem Kuss als er noch einmal provokativ, mit seinen Fingern über meine Mitte streifte und meinen Körper, ein letztes Mal erzittern ließ. Seine weichen Lippen verlangsamten das Tempo aber dennoch, spürte ich sie durch den leichten Druck den er ausübte, sehr intensiv. Fassungslos, betrachtete ich diesen schönen Mann über mir und konnte nicht glauben, zu welchen zärtlichen Gesten er fähig war. Er löste seinen Kuss von mir und sah mir eindringlich in die Augen. Ganz sanft, strich er mir über das Gesicht und drückte mich schützend, in seine Arme. Ein süßer Schmerz durchfuhr meine Seele als ich in seinen Augen sah und nicht mehr den Dämon darin erkannte, der er eigentlich ist. Und in diesem Moment wusste ich sofort, dass das alles nur ein kleines Spiel war. Es ging um Macht. Er war nicht fähig zu lieben den sein starkes Herz, war unter einer eiskalten Mauer begraben und es gab nichts, was ihn dort erreichte. Nichts, was ihn dort bewegte. Nichts, was ihn dort auch nur einen Hauch, fühlen ließ. "Ich liebe dich.." hauchte ich leise und es überraschte mich, dass ich es ihn seine Augen für einen kurzen Moment aufblitzen sah. Doch beschämt über die Erkenntnis, dass es nicht wahr sein konnte, schloss ich meine Augen und beendete meinen Satz. ".. nicht und ihr solltet jetzt gehen" flüsterte ich bestimmend. Doch im nächsten Moment, riss ich die Augen auf den sein Griff verfestigte sich und seine Augen wurden eiskalt. "Du wagst es, mir Befehle zu erteilen?" zischte er seine Frage drohend aus und ließ mich vor Angst erstarren. "Steh auf!" Ich umschlang ängstlich die Decke um meinen Körper und tat, was er sagte. "Ab jetzt heißt es Sesshoumaru-sama für dich" zischte er, als er mein Kinn anhob, um mir gleichgültig in die Augen zu sehen und ich wäre am liebsten gegangen, aber ich wagte es nicht mich zu bewegen. "Und solltest du nur einen Befehl missachten" flüsterte er drohend in meinem Ohr. "werde ich dich töten.." ... Ich nickte nur gekränkt, aber was er als nächstes sagte, setzte mich außer Gefecht. "und es würde mich nicht einmal interessieren.." Er sah mir dabei so gleichgültig kalt in die Augen, dass ich seinen Blick nicht stand halten konnte, doch er zwang mich, ihn weiterhin anzusehen. Ich nickte wieder, dass ich es verstanden hatte. Jedes einzelne Wort. Er lies von mir ab. "Du kannst dich im Schloss frei bewegen" sagte er, bevor er das Zimmer verließ. Ich sah ungläubig auf die Tür, durch die er gerade gegangen war und mich überkam, eine innere Leere. Ich war die Einsamkeit gewohnt, aber warum fühlte es sich diesmal so anders an wie sonst.. und was ist das nur für ein Schmerz dachte ich, als ich eine Träne abfing, die von meiner Wange rann.. Ich saß noch lange und sah gedankenverloren dem Sonnenaufgang entgegen, als eine Dienerin mein Gemach betrat. Es wunderte mich, dass sie so früh erschienen ist, sonst kam sie auch nicht um diese Zeit. "Der Herr möchte mit euch speisen" sprach sie auffordernd und verneigte sich vor mir. Doch als sie sah, dass ich nur eine Decke um meinen Körper trug lächelte sie verwirrt auf. "Nun kommt, ich helfe euch dann geht es schneller" Ich erwiderte ihr lächeln und stand auf. Sie bereitete das Badehaus für mich vor und ich, ließ mich dankbar in das Wasser gleiten. "Verzeiht meine Neugier, aber wer seid ihr?" fragte sie schüchtern und ich merkte, wie unangenehm es ihr war. Doch ich beruhigte sie schnell "Ich bin nur ein Gast" sagte ich und lächelte freundlich. "Dann müsst ihr aber ein bedeutender Gast sein, wenn ihr die Gemächer im westlichen Flügel bewohnt" meinte sie während sie mir die Tücher auslegte und ich dankend einen davon nahm. Sie legte mir einen weißen Kimono raus und half mir diesen anzuziehen, ehe sie sich an meine Haare machte. "Ihr habt wunderschöne Haare" machte sie mir das Kompliment während sie mit ihren Fingern über die einzelnen Strähnen fuhr und mit einer besonderen Technik, diese trocknete. "Danke" sagte ich verlegen und betrachtete mein Gesicht in den neuen Spiegel. Ich war nicht ausgeschlafen, das sah man mir nur all zu deutlich an, aber an Schlaf war in diesem Moment nicht zu denken. Sie geleitete mich in den Speisesaal und ich wollte mich schon dankend von ihr verabschieden als ich neben Sesshoumaru, eine andere Frau sitzen sah und sie rechtzeitig zurückzog. Erschrocken stolperte sie hinter mir her aber ich musste sicher gehen, dass der Abstand weit genug ist, um nicht von ihm gehört zu werden. Einen ganzen Korridor weiter, blieb ich dann stehen. Ich fragte sie, wer diese Frau sei und ich wünschte ich hätte es nicht getan. Es war seine Gespielin und sie erzählte mir, dass er noch gestern Nacht bei ihr war. Nur schleichend, lief ich den Weg wieder zurück. Ich betrat den Speisesaal und fragte mich ob er jetzt Glücklich ist, mich neben ihr zu sehen. Ich verneigte mich vor ihm, ohne ihn in die Augen zu sehen und setzte mich. Sie saß ihm sehr nahe und ich versuchte nicht zu zeigen, das es mich störte. Er gab das Zeichen zu beginnen doch ich konnte jetzt nichts essen, so viel auch auf dem Tisch stand. Ich spürte seinen Blick auf mir, bis sie das Wort an mich richtete. "Bist du taub oder unverschämt?" sagte sie abfällig und ich ballte unterm Tisch, meine Hand zur Faust. Warum tat er das, warum setzte er mich so einer Situation aus, was habe ich ihm getan? Er durchleuchtete mich, beobachtete jede noch so kleine Regung, wollte er mich provozieren damit ich einen Fehler begehe? Dann soll er mich doch gleich töten... "Ich rede mit dir!" zischte sie und unterbrach meine Gedankengänge. Erst als ich nach einer Tasse griff, richtete sie sich wieder ihrem Mahl zu, aber Sesshoumaru's Blick lag immer noch auf mir und es verunsicherte mich. Ich erhob mich und sah ihm in die Augen. Und so schwer mir auch das Atmen fiel, schenkte ich ihm zuerst den Tee ein und wartete, bis er begann. Vom Augenwinkel heraus konnte ich sehen, wie seine Miträsse unterm Tisch die Krallen ausfuhr und mir einen drohenden Blick schenkte. Ich versuchte es zu ignorieren bis sie ihre Lippen auf Sesshoumaru's Ohr legte. "Die letzte Nacht, war so gut" flüsterte sie leise und verführerisch in seinem Ohr, doch ich konnte jedes Wort hören. Jedes verdammte Wort. Er hatte recht. Selbst wenn er mich tötet, würde es ihn nicht interessieren. Das hatte er mir, soeben bewiesen. Ich konnte es nicht glauben, dieser verdammte Dämon.. Ich erhob mich ein weiteres Mal. "Ich werde gehen, ich denke es ist besser euch alleine zu lassen" sagte ich wütend und lief zu Tür. "Geh!" befahl er scharf und ich wollte weiter laufen. "Du nicht" warnte er und ich blieb zusammenzuckend stehen. Die Dämonin lief an mir vorbei und lächelte gehässig. Und kaum hatte sie den Saal verlassen, richtete er das Wort an mich. "Ich hatte dir nicht erlaubt zu gehen" sagte er und kam auf zu. Er blieb vor mir stehen und verschränkte lässig die Arme. "Du bist eifersüchtig" stellte er amüsiert fest und hob eine Augenbraue an. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und warf ihm einen wütenden Blick zu. Er beugte sich zu mir "Es stört dich, erklär mir das" flüsterte er mir ins Ohr und sah mir wieder eindringlich ins Gesicht. "Sagt mir wie soll das für mich enden, welches Schicksal wird mir zuteil, das meines Vaters oder das meiner Mutter??" fragte ich traurig und er spannte sich an. "Das liegt ganz an dir" sagte er, aber das reichte mir nicht. "Oder Ihr lässt mich einfach gehen" nannte ich die dritte Option. "Es verändert mich, ich kann es spüren" sagte ich vorwurfsvoll und ich dachte ich sah es in seinen Augen kurz aufblitzen. Irritiert schüttelte ich meinen Kopf, ich verliere so langsam meinen Verstand.. "Du willst gehen?" fragte er streng und durchbrach meine Gedanken. Ich gab ihm ein zaghaftes nicken. "Dann geh!" zischte er. Ich nickte gekränkt und wollte gehen, als er mich am Handgelenk fest hob. "Du wirst darum kämpfen" sagte er eiskalt und ich erstarrte noch in diesem Moment. Ich sollte gegen ihn kämpfen? "Ihr fordert mich zum Kampf heraus?" fragte ich kleinlaut und konnte nicht glauben, was er von mir verlangte. "Ich kämpfe nicht gegen euch", sagte ich ernst, doch er spottete nur "Angst?" fragte er und provozierte mich, aber ich wollte mich nicht darauf einlassen "Nein!" gab ich ihm wütend zur Antwort. "Dann wirst du um deine Freiheit kämpfen.. " stellte er fest. "Doch solltest du verlieren.." flüsterte er und streifte mit seiner Wange die meine. " dann, gehörst du mir".. sagte er und zog mich fest in seine Arme. "Euch liegt was an mir?" fragte ich flüsternd, aber ich kam gleich wieder zur Besinnung. Ich entzog mich seinen Armen und sah ihm tief in die Augen. "Wisst ihr was Sesshoumaru- sama?" Ich senkte für einen kurzen Moment meinen Blick und seufzte leise. "Ich schäm mich dafür.. den fast.. wäre ich darauf reingefallen" Es war nur ein Hauch doch ich wusste, dass er jedes einzelne Wort verstand. "Ich nehme Eure Herausforderung an" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)