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Deadly Smile

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen auf meiner FanFiction. Seid bitte nicht zu streng mit mir denn sie ist meine erste Story die ich hochlade.

Also ich wünsche euch dann viel Spaß.:-) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben Leser. Ein großes Entschuldigung das es so lange kein neues Kapitel kam. Hatte leider sehr viel stress. Aber egal kommen wir zum Kapitel.

Also ich wünsche euch noch viel Spaß beim 2:Kapitel von "Deadly Smile". Und hoffe es gefällt euch.:) Komplett anzeigen

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Seine Augen waren wunderschön

Prolog : Seine Augen waren wunderschön
 

Aus der Sicht von ???
 

Seine Augen waren wunderschön doch jetzt hatten sie ihre Schönheit verloren. Der Glanz in seinen Augen war weg. Das Leben in ihnen verschwunden. Sein Wille war gebrochen.

Da lag er nun vor mir weinend. Sah mich aus seinen blauen Augen an. Sie erinnerten mich an einen Husky. Er zitterte am ganzen Leib. Er hatte schreckliche Angst vor mir. Ich trat einen Schritt näher doch er wich eine Schritt zurück. Wenn ich ihn mir genauer betrachte, er hatte kurze dunkelbraune Haare. Er war 13 Jahre alt und um die 1.60m groß oder kleiner ich weiß es nicht genau. Er war wirklich hübsch. Langsam legte ich meine Hand an seine Wangen. Dabei machte ich beruhigende Geräusche. Und ließ meine Finger über seine Wangen gleiten. Er sah mich schon wieder aus seinen Angsterfüllten Augen an. Meine Hände wanderten zu seinem Hals, mit beiden Händen umfasste ich ihn und begann zu drücken. Der Junge schnappte nach Luft, er versuchte meine Hände von seinem Hals weg zu zehren. Ich ließ von ihm ab und stoße ihn zu Boden. Wie erbärmlich er doch ist. Ich stand aus meiner Hocke auf und ging durch die Türe. Und schloss sie hinter mir. Auf einmal hörte ich den Jungen schreien: "Nein lass mich hier nicht alleine. Was willst du von mir, was habe ich dir getan? Ich habe solche schreckliche Angst, bitte lass mich hier raus. Ich flehe dich an. Bitte ich mach auch alles was du willst. Aber lass mich einfach raus. Ich möchte wieder nach Hause ich werde auch niemanden etwas sagen!" Ich reagierte nicht auf ihn und ging einfach weiter. Ich hörte nur noch die panischen Schreie des Jungen. Ich ignorierte ihn und ging die Treppen aus meinem Keller hoch.

Kapitel 1

Kapitel 1:
 

Aus der Sicht von: Erzähler
 

Ein schriller Ton schallte durch das große Gebäude. Sie lies die Menschenmenge in verschiedene Räume verschwinden. Jeweils ein Mann oder eine Frau betrat einer dieser Räumlichkeiten. Ein etwas älterer Herr schritt durch einer dieser Türen. Als die Kinder ihn erblickten verstummten sie. Der alte Mann machte eine kleine Handbewegung nach oben. Plötzlich standen die Kinder alle gleichzeitig auf. Der ältere Herr begrüßte die kleine Menge vor sich mit einem schönen Guten Morgen. Darauferwiderten die die Schüler auch im Chor mit einem Guten Morgen. Die Kinder ließen sich auf ihre Plätze nieder.
 

In der vorletzten Reihe saß ein Junge der verträumt aus dem Fenster starrte. Sein Blick schweifte durch das Klassenzimmer und fiel auf den Jungen neben sich. Dieser kümmerte sich wohl auch nicht darüber was sich gerade vorne abspielte. Und kritzelte lieber etwas in seinen Collegbloock rein. Kein Wunder bei dem gerede, über die Hälfte der Schüler hörte diesem Mann nicht zu. Und beschäftigten sich lieber mit belanglosen Sachen. Aber dies merkte der Lehrer wohl überhaupt nicht und redete einfach freudig weiter. Die Zeit zog sich quälend in die Länge. Der Junge seufzte. Als auch endlich die Klingel klingelte zur Frühstückspause. Mit einem mal stürmten die Kinder in Windeseile aus dem Klassenzimmer.
 

Auf dem Schulhof:
 

Viele kleine Gruppen bildeten sich auf dem großen Schulhof. Jüngere Schüler liefen über dem Hof andere saßen auf Bänken und unterhielten sich. Einer der vielen Gruppen standen abseits des Gebäudes wo nicht sehr viel los war. Die Gruppe von Kindern unterhielten sich aufgeregt. "Was glaubt ihr wer der nächste sein wird?", fragte ein Junge mit buschiger Augenbraun. "Was ist das für eine Frage Guy bist du irgendwie bescheuert wir hoffen mal das niemand mehr stirbt!" Der Rest der Gruppe nickte zustimmig. "Du glaubst doch daran selber nicht Kurenai, als ob der so einfach aufhört." "Trotzdem musst du nicht so sprechen Guy!", erwiderte das Mädchen patzig. Beleidigt wendete der Junge das Gesicht ab. "Kakashi-kun dein Vaterbeschäftigt sich doch mit dem Fall weißt du denn nicht mehr darüber?", kam es höflich von einem Mädchen mit kurzen braunen Haaren. "Ehe eigentlich nicht ich weiß genau so viel wie ihr, also fast gar nichts, Rin." "Oh das ist schade aber du hältst uns doch auf dem neusten Stand wenn du etwas hörst oder Kakashi-kun?" "Ich werde es Versuchen Rin." Indem Moment klingelte es zur Ende der Pause und die Schüler begaben sich in das große Schulgebäude zurück.
 

Nach der Schule:
 

"Obito Beil dich ich hab kein Boock wegen dir den Bus zu verpassen." "Ja ja ich komme ja schon als ob es ein Weltuntergang wäre einfach dann den nächsten zu nehmen Kakashi." "Gegensatz zu dir habe ich leider nicht so viel Zeit Obito also jetzt komm." Und schon lief der grauhaarige los dicht gefolgt von seinem Freund. Knapp erwischten die zwei Jungs den Bus und setzten sich zusammen auf einen der zweier Platz im Bus. "Siehst du wir haben es doch geschafft!", meinte Obito schwer keuchend. Auf die Äußerung bekommt er nur einen bösen Blick seines Sitznachbers zugeworfen. Obito nahm es nur mit Humor und schloss seine Augen. Leise seufzte der grauhaarige und lehnte sich gegen die Fensterscheibe. "Hey, Obito hast du eigentlich schon Rin gefragt?" Langsam öffnete der schwarzhaarige seine Augen und blickte seinen Freund irritiert an: "Häää was laberst du da." "Wolltest du nicht fragen ob sie nicht mal mit dir etwas unternehmen will?" "Ach das, ich hab sie nicht gefragt." "Warum nicht?" "Weil ich mich nicht traue." "Nicht dein Ernst oder?" "Doch!" "Ach komm schon." "Hör auf so dumm zu grinsen Kakashi!" "Ich grins doch gar nicht!" "Nein, Überhaupt nicht, du machst dich über mich lustig stimmst?" "Obito." "Ja." "Du musst raus" "Was!!! Oh verdammt Bye Kakashi bis Morgen!" Und schon war der Junge aufgesprungen und durch die Bustür gelaufen bevor sie sich geschlossen hat. So saß der junge Hatake im Bus bis auch bald seine Haltestelle kam und auch er aussteigen musste. So ging der Junge seinen Weg nach Hause.

Kapitel 2

Kapitel 1:
 

 
 

Dunkelheit umgab mich. Ich hörte wie der Regen leise gegen mein Fenster rieselte, hörte den Wind draußen heulen. Mein Blick lag auf dem Fenster in meinem Zimmer. Langsam stand ich aus meinem Bett auf und ging zum Fenster und schaute hinaus. Niemand war zu sehe, die Dunkelheit hatte alle Menschen in ihre Häuser fliehen lassen. Nur noch das Licht der Straßenlaterne erhellte einwenig die Dunkle Straße.
 


 

Der Regen wurde immer stärker. Das Zimmer immer kühler ein kleiner Schauer jagte meinen Rücken hinunter. Ich strich mit meinen Händen über meine Arme. Hoch und runter damit mir einwenig wärmer wurden. Schnell schritt ich zur Heizung und drehte sie auf. Plötzlich hörte ich das Telefon klingeln und lief die Treppe hinunter Richtung Wohnzimmer. Rasch nahm ich das Telefon zur Hand und drückte den grünen Knopf danach legte ich den Hörer an mein Ohr
 

„Hallo wer ist da?“, fragte ich. „Ich muss leider Heute länger arbeiten warte nicht auf mich.“, hörte ich die Stimme aus dem Hörer. Das war ja mal wieder klar gewesen. „Weißt du denn wann du nach Hause kommst?“, wollte ich gern wissen. „Das weiß ich noch nicht genau aber das ist ja egal, ich wollte dir nur bescheid sagen damit du dich nicht fragst wo ich bleibe. Wir sehen uns dann später.“, antwortete mein Vater mit einer gelassene Stimme. „Oh okay dann bis später.“, somit war das Gespräch für mich beendet und ich legte sofort auf und brachte das Telefon zurück an seinen Platz.
 


 

Dass war es was ich am meistens an ihm hasste. Es war dermaßen klar dass er wieder zu spät kommt. Wann war er überhaupt mal im Leben pünktlich dagewesen außer bei seiner Arbeit? Er denkt nur an seine verdammte Arbeit an nix anderes. Sauer schritt ich wieder die Treppen hinauf, zurück in mein Zimmer wo ich die Tür hinter mich schloss und mich auf mein Bett warf. Doch plötzlich hörte ich etwas draußen. Hastig bewegte ich mich wieder auf das Fenster zu und schaute hinaus in die Dunkelheit. Mein Blick huschte über die Straße und blieb an der Straßenlaterne die dort brannte hängen. Wo ich sah wie ein Kerl gegen die Laterne trat und mit sich selbst redete was mich sehr verwunderte. Wer weiß vielleicht war er ja betrunken oder auf etwas ziemlich sauer. Sicher war ich nicht. Doch als der Mann sich von der Laterne weg bewegte, hin und her schwankte und dabei versuchte sein Gleichgewicht zu halten, tippte ich auf das erste. Es war wirklich lustig zu beschauen wie der Herr dort herum torkelte doch auf der anderen Seite auch traurig mit anzusehen wie der Mann dort draußen herum ging und nicht wusste wohin.
 


 

Plötzlich verschwand der Mann aus meinem Blickfeld. Ich schaute auf die Straße nach rechts und mal nach links doch keine einzige spur von diesem Typen. Mein Blick blieb wieder an der Straßenlaterne hängen. Ob dieser Glühbirne wohl nie der Saft ausging? Mal schauen. Irgendwann wird auch ihr Licht erlischen wie das der anderen Laternen. Es musste verdammt kalt draußen sein. Was wohl mit den Menschen war die kein Dach über den Kopf hatten? Bestimmt frierten diese Menschen in dieser schrecklichen Kälte. Vielleicht starben sogar welche in dieser Nacht? Erfrieren draußen. Ganz alleine in dieser Dunkelheit ganz alleine in irgendeiner Seitengasse und niemand würde es interessieren. Vielleicht tauchte es mal in der Zeitschrift auf und man würde es lesen, traurig sein und sich denken wie grausam diese Welt doch ist mehr aber auch nicht man würde es nur in paar Stunden oder Minuten wieder vergessen. Sein Leben einfach weiterleben. Und die Person vergessen.
 


 

Wäre ich auch alleine wenn Vater einfach sterbe würde. Ja oder? Eigentlich will er ja nur das Beste für sein Kind. Er versucht ja auch alles um für mich da zu sein. Es klappte nicht immer doch versuchte er es mindestens. Im Gegensatz zu anderen Eltern. Ich bin doch so ein großer Dummkopf. Eigentlich ist es selbst verständlich das er zu später kommt und länger arbeitet. Bei seinem Job, als Hauptkommissar hier in dieser Stadt. Bei seinem jetzigen fall kann er auch wirklich nicht einfach nach Hause gehen. Diesmal geht es um einen Serienmörder der hier in Tokyo sein Unwesen treibt. Deadly Smile nannten sie ihn. Er ist wie ein Phantom er hinterlässt nie ein Indizien außer diesen einen Brief der immer an die Eltern des Opfers gerichtet sind. Es gab bis jetzt vier Opfer alles Jungen im Alter von 13 bis 15. Wenn ich so darüber so nachdenke bin ich wirklich ein Riesen großer Idiot. Ich denke nur an mich selber obwohl dieser Mann auf freiem Fuß ist. Für die Eltern muss es wirklich schrecklich sein ihr Kind zu verlieren. Einen geliebten Mensch nie wider zu sehen. Es müsste ein schreckliches Gefühl sein. Meine Mutter starb sehr früh doch kann ich mich nicht an sie erinnern. Viel zu jung war ich da. Vater spricht auch nicht gerne über sie wenn ich dann mal fragte war er danach immer so traurig und gekränkt deswegen ließ ich dies, weil ich Vater einfach nicht so sehen wollte. Auch nur durch zu Fall fand ich letztens Bilder von meiner Mutter. Noch nicht mal das bekam ich zu sehen. Eigentlich wollte ich fragen wieso ich nie die Bilder zu sehen bekam doch ließ ich dies, Vater hatte schon genug Probleme und er hatte bestimmt seine Gründe warum er sie mir nicht zeigte. Ob es schön wäre eine Mutter zu haben? Das wusste ich nicht genau jedoch wünsche ich es mir sehr. Wie gut auch Papa versucht beides zu sein Mutter und Vater, wofür ich ihn auch sehr bewundere. Wird trotzdem immer etwas fehlen.
 


 

„Kakashi, schläfst du schon?“, hörte ich eine Stimme flüstern. „Nein“, antwortete ich mit Belustigung. Und lächelte meinen Vater an. „Ach Kakashi ich hab dir doch gesagt das du nicht auf mich warten solltest weißt du wie spät es schon ist?“. Dabei knipste er das Licht an. Was mich auch sofort blendete. „Papa, mach das Licht aus meine Augen.“ Schützend hob ich meine Hand vor die Augen, doch gewöhnte ich mich schnell an die Helligkeit und sah in das Gesicht meines Vaters der sich an die Tür lehnte. Erst jetzt sah ich wie Müde doch mein Vater war. Heute muss es wirklich anstrengend gewesen sein. „Wie spät ist es denn?“, fragte ich ihn. Er lächelte mich an und meinte: „Also wir haben gleich 01.00Uhr mein kleiner.“ „Was so spät schon ist mir gar nicht aufgefallen.“, entkam es mir verwundert. Das war jetzt wirklich peinlich ich kratzte mir verlegen am Hinterkopf und lachte meinen Vater dabei an um die seltsame Stimmung hier im Raum zu überbrücken.
 


 

Er stieß sich von der Tür ab und kam auf mich zu und hockte sich hin so dass wir beide auf einer Höhe waren und uns in die Augen schauen konnten. Dies verwirrte mich einwenig doch bevor ich mir erst denken konnte was das bedeuten sollte sagte er zu mir:

„Morgen hab ich frei bekommen und da dachte ich mir wir machen vielleicht irgendetwas zusammen weil ich die letzte Zeit fast gar nicht zu Hause war und wir uns auch fast gar nicht richtig gesehen haben. Und hast du Lust?“
 

 
 

Ja er versuchte es wirklich. Vielleicht klappte es nicht immer doch er versuchte es wenigstens. Und das machte mich schon glücklich.
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

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Hallo meine Lieben,
 

^_^
 

Das war das erste richtige Kapitel von Deadly Smile. (Leider ohne Kapitel Name mir ist keiner eingefallen der dazu passt :D Wer Vorschläge hat kann sie mir gerne in die Reviws schreiben)
 

Ich hoffe mal das es euch gefallen hat. Mir gefällt es irgendwie nicht aber ich wollte euch einfach nicht noch länger warten lassen.
 

Liebe Grüße von eurer -Sasuke-Uchiha <3


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe euch hat der Prolog gefallen obwohl er sehr kurz ist die nächsten Kapitel werden um einiges länger versprochen.

Und bitte lasst mir doch ein Kommi da damit ich weiß wie die Story ankommt das wäre wirklich lieb.

Wenn ihr irgendwelche Fehler findet teilt sie mir doch mit damit ich sie dann korrigieren kann.

Bis zum nächsten mal:-)

Eure -Sasuke-Uchiha Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Wenn es euch gefallen hat könnt ihr mir gern ein Kommi dalassen. Ich freu mich um jedes. Und danke nochmals an Lawkid für ihr erstes Kommentar.

Bis zum nächsten mal eure

-Sasuke-Uchiha Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2014-12-03T20:54:53+00:00 03.12.2014 21:54
Hi echt cool das ganze. Ich hoffe du Schreiber bald weiter.
LG Linilof
Von:  Lawkid
2014-09-27T17:21:18+00:00 27.09.2014 19:21
Hy.
Geiles Anfang.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
LG deine Lawkid
Antwort von:  -Sasuke-Uchiha
27.10.2014 20:26
Hey,
Danke für das erste Kommi.Ich freu mich das dir der Prolog gefallen hat. :)

Lg -Sasuke-Uchiha



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