Joey und Will von Edy99 ================================================================================ Kapitel 3: 003~Die etwas anderen Träume von ihr~ ------------------------------------------------ * Joey Pov * Es war noch sehr früh am Morgen. Ich hatte nur geschlagenden zwei Stunden bis zur Schule. Ich legte mich wieder an die Kissen und dachte an Gestern. Mit Will war es einfach nur traumhaft schön. Sie war so toll und hübsch. Ich glaube, ich habe mich in sie verliebt. Doch war mir ziemlich unsicher, ob Will sich auch in mich verliebt an. Denn immer wenn ich sie umarme, will ich sie am liebsten gar nicht los lassen. Sie passte genau rein. Die ganze Nacht habe ich von ihr geträumt. Es waren die schönsten Träume überhaupt. Ich beschloss nun, zu versuchen nochmal zu Schlafen. Denn in meinen Zimmer fühlte ich mich einfach wohl, denn hier konnte er mir nichts tun. Ich kuschelte mich wieder in die Kissen. Doch kaum hatte ich meine Augen zu, sah ich schon meine Will vor mir. Wir waren wieder im Park und es war Nacht. Wir saßen auf einer Bank. Unsere Blicken trafen sich sehr lange und dann küsste mich Will. Sofort erwiderte ich diesen Kuss und zog sie näher zu mir. Ihre Lippen schmiegten sich so perfekt ganz nahe an meine ran. Will sah mich nun an. Ihre Augen funkelten ja förmlich. „Joey ich will dich“, hauchte sie in mein Ohr und ich wusste ganz genau, was sie meinte. Sofort nahm ich sie hoch und trug sie hinter ein Gebüsch. Dort wo uns niemand sah. Ich legte sie ins Gras und beugte mich über sie. Aber eh ich mich versah, zog mich Will zu sich und schon lagen unsere Lippen auf einander. Dieser Kuss war nun voller Leidenschaft. Aber anscheinend wollte sie nun die Oberhand über dieses Spiel haben. Doch ich ließ sie nicht so leicht gewinnen. Nun bat ich bei ihr um Einlass. Denn sie mir sofort gewährte. Denn es kämpften nun unsere Zungen miteinander. Oh Gott wie verrückt mich doch diese Frau machte. Auch wenn ich sie nicht so lange kenne, zog sie mich ja jetzt schon völlig an sich. Sofort würde ich schreien: „Will Vandom ich liebe dich!“. Denn ich spürt, wie ich mich förmlich ihr hin gab. Wir sahen uns nun wieder in die Augen. Ich zog ihr nun das Top aus. Denn darunter war sie noch viel schöner als sonst schon. Will sah mich grinsend an und gab mir wieder einen Kuss. Sofort erwiderte ich diesen Kuss. Niemand sollte uns jetzt stören, denn es war gerade so geil. Verdammt ich merkte wie sich mein Freund aufrichtete. Will zog mir jetzt mein Shirt aus. Sie warf es irgendwohin. Dann knutschte sie nun meinen Hals entlang. Ich schloss meine Augen. Da ich dies sehr genoss. Würde sie so weiter machen, würde ich ohne großes wenn und aber über sie her fallen. Mit den Küssen wurde sie immer tiefer. Sie zog mir nun meine Hose aus. Die schon eh viel zu Eng war. Meine Lenden sehnte sich echt nach hier. So sehr, dass es weh tat. Will zog mir nun quälend langsam meine Shorts aus. Ich versuchte mir ein Stöhnen zu verbeißen. Sie nahm ihn nun ihn den Mund. Es war so unbeschreiblich geil. Viel geiler als bei den Anderen die ich schon hatte. Verdammt Will war so perfekt. Sie hatte mich schon komplett ausgezogen und um den Verstand gebracht. Ich genoss ihre kleine Verwöhnung da unten. Doch schon wenig zog ich sie wieder zu mir hoch. Konnte ihr einfach nicht die Führung überlassen. Ich küsste sie nun und zog ihren BH aus. Danach verwöhnte ich ihren Busen. Sie legte den Kopf in den Nacken und schien es sehr zu genießen. Sie legte ihre Hände in meine Haaren. Ich musste grinsen. Dann machte ich mich an ihrer Hose zu schaffen. Ich zog ihre Hose und ihren Slip mit einmal aus. Ich fing nun an sie untenrum zu verwöhnen. Was ihr ein paar kleine Stöhne entlockt. „Nimm mich Joey“, sagte sie nun ich gab ihr einen Kuss. Nun drang ich in sie ein. Will stöhnte nun auf und ich fing mich an zu Bewegen. Sie legte nun ihre Beine um meine Hüfte. Mit jeden Stoß wurde ich schneller und will wurde lauter. Aber ihre Abstände wurden weniger genauso wie du von mir. Es war der beste Sex überhaupt. Ich liebte es und sie. Es war der Hammer. Wenig später kamen wir beide. Leider war dies nur ein Traum. Mein kleiner Freund hatte sich aufgerichtet. Nun war es noch eine Stunde bis zur Schule. Ich wollte natürlich, dass keiner dies sah. Deswegen stand ich auf und ging mich kalt duschen. Trotzdem dachte ich die ganze Zeit an Will. Ich liebte sie und will sie als meine Freundin haben. Doch wie soll ich es ihr sagen? Vorallem empfand sie das selbe für mich? Nach der Dusche machte ich mich auf den Weg zur Schule. Will stand schon mit den Anderen auf dem Hof. Auch heute sah sie so toll aus. Verdammt mein Verlangen nach ihr war wieder echt groß. Doch ich versuchte es zu unter drücken und begrüßte sie mit einer Umarmung. Sie war mein Engel! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)