Joey und Will von Edy99 ================================================================================ Kapitel 5: 005. ~Ich liebe dich Will~ ------------------------------------- Will POV Nun saßen wir da und ich hatte das Gefühl gleich hier in Tränen aus zu brechen. Verdammt Joey würde mir gleich sagen, das er eine dieser Barbie liebt. „Wer ist es denn?“, fragte ich nun und merkte wie mein Kloß immer schwere wurde. Joey lächelte wieder. Verdammt er dachte bestimmt an sie. „Sie ist erst seit kurzem bei uns an der Schule. Ich kenne sie zwar noch nicht lange, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass sie zu mir gehört. Das ich mein ganzes Leben nur auf sie gewartet habe und mich nur mit ihr komplett fühle. Sie ist mir seit der 1. Sekunde wichtig. Ich würde alles für sie riskieren. Da ich sie NIE im Leben verlieren will. Die ganze Zeit denke ich nur an sie. In ihrer Nähe fühle ich mich sofort wohl. Ich habe nur Angst, wenn ich ihr dass alles sage, das sie nicht dasselbe für mich empfindet. Das sie mir nie wieder in die Augen blickt und mit mir auch nichts mehr zu tun haben will“, erklärte Joey mir. Das klang alles so super romantisch. Aber es war bestimmt nicht für mich gedacht. „Wer darf sich glücklich schätzen?“, fragte ich nun noch einmal. Joey griff nach meiner Hand. Sofort schlug mein Herz verdammt schnell. Verdammt, er sollte mich doch nicht so verrückt machen. Da mein Herz eh gleich wieder voll entzwei wird. Joey kam nun nahe an mein Gesicht. Es trennten nur noch wenige Zentimeter. Mein Herz fing an zu rasen. Joey sah mir nun in die Augen. Doch wenig später lagen seine Lippen auf meinen. Sofort erwiderte ich den Kuss und hielt mich an seinen Haaren fest. Joey zog mich näher an sich ran. Ich war das glücklichste Mädchen auf der Welt. Denn Joey meinte ja anscheinend mich mit den ganzen Sachen. Ja, ich fühlte das gleich wie er für mich. Denn ich liebte ihn. Mir kam es auch so vor, als hätte ich ihn mein ganzes Leben lang gesucht. Denn es gibt ja doch so was wie Liebe auf dem 1. Blick. Joey´s Lippen schmiegten sich sehr an eng an meine. Er schmeckte auch verdammt süß. Verdammt war ich glücklich. Doch wegen Luftmangel mussten wir uns dann doch lösen. Joey sah mich grinsend an. „Ich liebe dich Will Vandom“, sagte er und sah mich lächelnd an. „Ich liebe dich auch Joey“, meinte ich nun auch und schon lagen seine Lippen wieder auf meine. Wir waren Beide einfach nur mega glücklich. Dieses Glück konnte uns echt keiner mehr nehmen. Joey würde ich NIE wieder hergeben! Er war nun MEINER! Nach der Knutscherei kuschelte ich mich in seine Arme. Wo ich auch mega gut rein passe. Joey zog mich auch näher. „Es ist so ein Glück, dass ich dich gefunden habe. Das du zu uns gezogen bist. Unser Schicksal wollte, dass wir uns treffen. Will du passt einfach perfekt zu mir. Du bist diejenige die ich mein Lebenlang gesucht habe“, sagte er mir und schon lagen meine Lippen auf seine. Es war einfach alles wunderbar. Joey zog mich nun dichter zu sich. Wir saßen noch eine ganze Weile so da. Doch irgendwann musste ich LEIDER nach Hause. Joey brachte mich natürlich auch dahin. Wir gingen Hand in Hand zu mir. Vor der Tür versanken wir noch in eine sinnliche Knutscherei. „Machst gut Maus. Schlaf schön und träum was süßes. Ich liebe dich und wir sehen uns morgen“, verabschiedete sich Joey von mir. Er gab mir noch einen kleinen Kuss. „Bis dann Schatz und schlaf auch schön. Ich liebe dich auch mega doll“, verabschiedete ich mich von Joey. Wir küssten uns noch einmal. Es fiel mir schwer ihn los zu lassen. Doch nach einer Ewigkeit schaffte ich es doch. Ich sah Joey noch ein bisschen nach. Er war einfach mein absoluter Traumtyp. Nach 5 Minuten ging ich dann auch rein. Meine Mom saß schon am Küchentisch. Das 1. Mal das sie mal eher Zuhause war als ich. Ich lächelte glücklich vor mich hin. „Na wo kommen wir denn her?“, fragte mich nun meine Mom. „Von draußen war noch mit Téa unterwegs“, log ich nun. Denn meine Mom sollte noch nicht von Joey als meinen Freund wissen. Da sie dann sofort neugierig wird und alles von den Typen wissen will. Aber heute hatte ich absolut keinen Nerv dafür. Nachdem Essen ging ich mich Bett fertig machen. Natürlich dachte ich die ganze Zeit an Joey. In mir wurde es immer total warm. Ich freute mich schon total auf Morgen. Mit einem Lächeln schlief ich dann ein. Joey war nun ENDLICH meiner! Er würde es auch für immer bleiben. Keiner würde mir Joey wegnehmen! Das werde ich auch nicht zulassen. Denn das ich Joey treffen sollte, war wirklich Schicksal. Das Schicksal wollte, dass wir zusammen finden. Nun würden wir bis an unser Lebensende zusammen bleiben. Joey Wheeler gehört nun mir und morgen ist es offizial. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)