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Naruto und Sayuri

von

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Prolg

Prolog:
 

Es wurde langsam Abend im Wellen-Reich. Die Sonne versank langsam aber sicher in den Wellen. Genauso langsam realisierten die Bewohner, das Gateaus Schreckensherrschaft zu Ende war. Der Tod von Haku, Zabuza und Gateau war jetzt schon zwei Tage her.

Die Brücke musste noch fertig gestellt werden, weshalb Team sieben noch da war. Die Fortschritte beim Bau waren aber beachtlich und die Brücke würde wohl in ein oder zwei Wochen fertig sein.

Im Haus des Brückenbauers wurden die Teller des Abendessens abgewaschen. Sakura brüllte Naruto mal wieder an: „Naruto-baka wie siehst du mal wieder aus?! Ein anständiger Ninja läuft nicht so ungepflegt herum.“ Die Ohren des Uzumakis dröhnten ihm, nach diesem Geräuschpegel. Er dachte sich wütend: „Wenn sie noch lange mich so anbrüllt wird mein Trommelfell irgendwann reißen. Kann dieser Brüllaffe nicht leiser sein?“ „Jetzt hör mir mal zu Brüllaffe! Ein echter Ninja ist ein Berufssoldat und Soldaten werden nach ihren Fähigkeiten, ihrer Stärke und der Art wie gut sie diese einsetzen können bewertet!“, Naruto machte eine Pause in seiner Stampfpredigt. Seine Augen funkelten Sakura aber weiter mörderisch an. „ Sie werden außerdem nie nach ihrem Aussehen bewertet und ein bisschen Schmutz und Schweiß an einem Soldaten zeigt, dass er anständig Trainiert. Und das wollen die Auftraggeber sehen und natürlich auch eine erfüllte Mission. Aber nicht einen Make-up Brüllaffen!“

Sakura wollte natürlich gleich mit einem erneuten Brüllanfall sich zur Wehr setzen, doch Kakashi verhinderte das, mit dem Gedanken, „Jetzt sei ruhig, ich brauche meine Ohren noch! Außerdem will ich noch mein neues Buch in Ruhe durch lesen.

Naruto verschwand danach mit einem Siegerlächeln auf seinem Gesicht aus der Küche. Er ging ins Bad um sich fertig zu machen.

Sasuke machte noch seinen Spaziergang, den er immer machte, nach dem Abendessen. Dies hatte er mal verlauten lassen. In Wahrheit wollte der Uchiha nur seine Gedanken reinigen.

Nach seinem Bad ging der Uzumaki zum Zimmer von ihm und Sasuke. Dort angekommen öffnete er die Tür und erschrak.

Naruto trat geistesabwesend ins Zimmer und schloss hinter sich die Türe. Der Grund warum er so war, war der das Sasuke einem schwarzen mini String und schwarze Bandagen um die Brust trug. Diese waren etwas gewölbt, als wäre was unter ihnen.

„Sasuke-teme du bist ein Mädchen?“, brachte Naruto überrascht hervor, bevor er rot wurde. „Wenn Sasuke ein Mädchen ist, sieht sie verdammt heiß aus. Was denk ich den dar! Ich bin doch in Sakura verliebt? Oder nicht?“, dachte er bei sich.

Erst jetzt bemerkte Sasuke seine Anwesenheit und bekam Angst. Diese Angst konnte Naruto in den Augen der Uchiha erkennen. „Was ist los mit dir Teme und wie soll ich dich anreden?“, fragte der Blauäugige, als er begann zu begreifen, dass er ins Schwarze geschossen hatte.

Sie schaute ihn flehend mit hoch rotem Kopf an. Ob vor Scham oder nur angst konnte Naruto micht sagen. „Sayuri heiße ich wirklich, aber du darfst niemanden verraten das ich ein Mädchen bin, Naruto-kun.“, flehte sie ihn an.

Naruto konnte Sayuri, die zum Flehen auf die Knie gegangen war und den Tränen, nahe nicht so sehen. Er kniete sich neben die Uchiha und umarmte sie einfach. „Sayuri-chan, warum ist es denn so schlimm ein Mädchen zu sein? (Narutos Gedanken: „Wieso spreche ich sie mit chan an?“) Das verstehe ich nicht!“

Durch die Ansprache mit chan wurde sie noch röter, antwortet aber: „Hast du schon mal was vom Clan-Schutz-Gesetz-B gehört?“ Naruto schüttelt den Kopf, merkte aber, dass sie beim nennen dieses Gesetzes anfing zu zittern. Weshalb er seine Umarmung instinktiv verstärkte. Nach der Antwort fuhr Sayuri fort: „Das Gesetz sagt sollte das letzte Mitglied eines Clans ein Mädchen sein, so hat sie so schnell wie möglich einen männlichen Nachfolger zu zeugen! Dieses bescheuerte Gesetz haben die Zivilisten mal durch gekriegt. Verstehst du nun Naruto-kun?“

Der Uzumaki verstand nun einiges. Er wusste jetzt warum die Uchiha nicht an den Mädchen in der Akademie interessiert war oder warum sie so Kaltherzig zu den Jungen war. Sayuri hatte einfach Angst, dass ihr Geheimnis auffliegen konnte und schottete sich deshalb so ab.

Aber eine Frage hatte der Uzumaki noch: „Sayuri-chan warum sprichst du mich mit kun an?“

Sayuri löste sich aus Narutos Umarmung und schaute auf ihre Knie. „Hem… Weißt du Naruto-kun ich habe schon etwas länger ein Auge auf dich. Warum meinst du wohl war ich so weggetreten, als du mich in der Akademie ausversehen geküsst hast?“, rutschte es ihr so heraus und ihre Gesichtsfarbe wurde wieder knall rot.

Naruto wusste nicht, wie er sich in dieser Situation verhalten sollte und das war ihm unangenehm. Er fragte sie einfach um das Thema zu wechseln, „Sayuri-chan weiß eigentlich der Hokage, dass du ein Mädchen bist? Und gibt es für dich keinen Ausweg aus dem Gesetz?“ Natürlich war sie nicht sehr glücklich damit, dass Naruto das Thema gewechselt hatte. Doch dann kam ihr eine Idee, wie sie doch noch eine Antwort von ihm erhalten konnte. „Natürlich weiß der Hokage davon, dass ich ein Mädchen bin! Er und die Ältesten hatten schließlich die Idee dazu mich als Jungen auszugeben. Denn selbst diese Altensäcke finden das Gesetz brutal und unmenschlich. Aber es gebe tatsächlich einen Ausweg für mich! Naruto-kun du musst ihr aber erst versprechen das du mir hilfst dabei sonst kann ich dir ihn nicht nennen.“, beim letzten Satz legte sie ihren besten Hundeblick auf.

Naruto der erstens neugierig war und zweitens ihrem Hundeblick nicht standhalten konnte willigte sofort ein: „Aber natürlich verspreche ich es Sayuri-chan! Und ich halte immer meine Versprechen, das ist mein Weg des Ninjas. Nun sag aber schon wie ich dir helfen kann.“

„Heirate mich!“, beantwortete die Schwarzhaarige schnell ohne ihm in die Augen zu sehen.

Von Naruto kam ein: „WASSS?“, bevor er anfing zu stottern: „Wie soll dir das helfen Sayuri-chan?“ „Na ganz einfach, wenn ich einen Ehemann habe, muss ich nur mit ihm schlaffen und wir bestimmen dann zusammen wann es Kinder gibt! Außerdem liebe ich dich Naruto-kun.“, den Letzen Teil sprach Sayuri ganz leise, Naruto hörte ihn aber trozdem.

Er versuchte erstmal sich aus der Affäre zu ziehen: „Ich kann dich doch nicht Heiraten wir sind zu jung und außerdem hättest du dann viele Feinde im Dorf!“ „Du magst mich also nicht?“, fragte die Uchiha und lies Krokodils Tränen fließen. Naruto antwortete einfach: „Aber natürlich liebe ich dich, es geht mir aber zu schnell.“ Weiter kam er nicht, denn Sayuri küsste ihn einfach auf die Lippen. Beide fanden das Gefühl wunderschön. Die Uchiha unter brach den Kuss kurz: „Du hast es mir aber versprochen Naruto-kun! Oder willst du dein Versprechen brechen?“ Das war eher eine Rhetorische Frage, denn sie küsste ihn sofort wieder.

Sayuri wollte schon mit der Zunge über seine Lippen streichen, als sie die liebliche Stimme des Brüllaffen hörten: „SASUKE-KUN ICH MÖCHTE MIT DIR SPRECHEN!“

Sie trennten sich mit den Gedanken an einen Mord und Sayuri Schafte sich noch grade rechtzeitig wieder in Sasuke zu verwandeln, bevor Sakura das Zimmer betrat.

Im Zimmer bekam sie dann erstmal von Sayuri eine Predigt darüber, dass man um c. 21 Uhr nicht ein ganzes Haus wach brüllen musste. Danach verließ Sakura das Zimmer mit einem hängenden Kopf.

„Das war ja noch mal knapp.“, seufzte Naruto erleichtert. Sayuri sah ihren Freund an wägte die Möglichkeiten ab und sprach: „Naruto-kun für den Rest der Mission benimmst du dich so zu mir, wie als wäre ich Sasuke, als ein Junge!“ „Wieso das denn? Das will ich nicht Sayuri-chan.“, kam es von ihm. Sie schüttelte nur den Kopf: „Das muss aber sein, solange wir noch nicht beim Hokage waren. Und das machen wir sofort wenn wir wieder in Konoha sind. Ich will nicht vom Brüllaffen erwischt werden und als kleinen Anreiz für dich Naruto-kun, darfst du dir etwas von mir wünschen, wenn wir beim Hokage waren. Na wie ist das?“

Damit gab sich Naruto geschlagen und überlegte schon fieberhaft was er sich wünschen sollte.

Kapitel 1: Ankunft, Wut und Enttäuschung

Kapitel 1: Ankunft, Wut und Enttäuschung
 

Team sieben berichtete grade von ihrer Mission. Eigentlich ja nur Kakashi ihr Sensai, der Rest stand einfach nur im Raum und hörte zu. Sarutobi merkte das Naruto und Sayuri nervös waren. Er konnte es feststellen, weil Naruto nicht wirklich still stehen konnte und Sayuri die ganze Zeit auf den Boden starte.

Nachdem ihr Sensai zu Ende berichtet hatte und mit Sakura das Büro verlassen hatte, fragte der Hokage: „Also was ist los? Euch bedrückt doch etwas Naruto / Sasuke.“ Dabei zog er an seiner Pfeife und blickt den Beiden in die Augen.

„Es ist so, dass…“begann Sayuri alias Sasuke und erzählt Sarutobi was auf der Mission noch passiert war. Sie erzählte ihm auch, dass mit der Heirat.

Der alte Hokage war von den Socken, denn damit hatte er nicht gerechnet, als er gefragt hatte. Doch konnte er es ziemlich gut verbergen. Sarutobi wies Sayuri daraufhin: „Saruyi du kannst Naruto noch nicht heiraten, weil ihr noch zu jung seid und eine Verlobung ist aus demselben Grund nicht möglich.“ Das war eine Ausrede, damit sich der Hokage nicht mit dem Rat auseinander setzen musste. Denn wäre Naruto verlobt oder verheiratet, dann hätte er Anspruch auf sein Erbe. Früher war dies bei der Verlobung nicht so, aber der Hokage der vierten Generation, hatte als eine seiner letzten taten die hinzugefügt.

Er hatte es den Zivillisten des Rates schmackhaft gemacht, indem er sagte: „Ein Verlobter oder eine Verlobte dem Anderen etwas bieten können müssen. Oder wollen sie, dass falls sie sterben und ihre Tochter oder ihr Sohn erst mit 18 Jahren sein Erbe bekommt und vorher sehen muss wie er über die Runden kommt. Wie solle er den dabei einen Job oder Partner finden.“ Das hatte die Zivillisten des Rates überzeugt und durch diese Stimmen konnte er es durchsetzen.

Und verschweigen konnte es Sarutobi auch nicht, denn die Verlobungspapiere mussten unterschrieben werden. Dazu mussten aber die Geburtsurkunden vorgelegt werden. Das alleer Schlimmste war für ihn, dass Narutos voller Nachname Uzumaki-Namikaze war. Würde Naruto das wiesen, würde er auch schnell alles über seine Familie und seine Paten herausfinden!

Die Uchiha ließ schon den Kopf hängen, als Naruto etwas für ihn zu Intelligentes erwähnte: „Ich dachte, dass wenn man Genin wird automatisch als Erwachsener zählt, weil sonst dürften wir kein Geld für die Mission bekommen oder sie überhaupt antreten. Das hat Iruka mal erwähnt!“

„Das stimmt ja!“, dacht sich Sayuri. Sie drehte sich zum Uzumaki und küsste ihn kurz.

Dieser sah seine Freundin nur verwirrt an. Sayuri erklärte ihm: „Das war dafür, dass du dir mal etwas wichtiges gemerkt hast, Naruto-kun.“ Narutos Unterbewusstsein speicherte in dem Moment grade ab: Wenn ich lerne bekomme Küsschen von Sayuri, also muss ich mehr lernen!!!

Sarutobi hätte sich stattdessen den Schädel irgendwo aufschlagen können und dachte: „Was muss dieser Bengel für ein Glück haben, das ihm so was grade jetzt einfällt.“ Jetzt musste er ihm die Sache mit seinen Paten erklären.
 

Flashback
 

Die beiden Ältesen, Humura und Koharu, sowie Danzo und Saruto diskutierten grade darüber, was sie mit Naruto machen sollten.

„Also wir können Tsunade nicht sagen das Naruto noch lebt! Wir brauchen den Jinchuuriki im Dorf, sonst könnten wir Angegriffen werden.“, kam es von Koharu und Humura stimmte zu: „Das sehe ich genauso!“

„Was soll ich machen, ich habe auch eine gewisse Pflicht hingegen dem Vierten?“, fragte Sarutobi. Danzo erklärte ihm: „Wenn es ihnen solche Gewissensbisse bereitet, lassen sie mich das einfach regeln!“

Damit gab sich Sarutobi geschlagen.
 

Flashback Ende
 

Heute bereute er seine Entscheidung, weil er sich jetzt mit Tsunades Wut abgeben musste und die war schlimmer, als alles was der Rat hätte tuen können.

Er versuchte noch einmal dieses Schicksal von sich abzuwenden: „Sayuri-chan, du weißt das du dich, wenn du mit Naruto verlobt bist, als Mädchen outen müsstest.“

„Natürlich weiß ich das. Aber was ist ihr Problem Hokage?“, kam ihre Antwort, wobei sie das Wort Hokage besonders betonnte.

Dies ließ Sarutobi aufschrecken, denn er fühlte sich ertappt. Die Junge Uchiha sah ihn darauf gefährlich an. Was den Hokage unter Angstschweiß dazu brachte mit der Wahrheit rauszurücken.

Während er erzählte sackte Naruto in sich zusammen. Er konnte es nicht glauben, dass selbst die Person die er als Großvater ansah in verraten hatte. Nur weil Sarutobi zugestimmt hatte war seine Kindheit so miss.

Sayuri schrie Sarubobi nach seiner Erklärung zusammen und erwartete von ihm, dass er morgen Naruto seine Geburtsurkunde herausrückte und die Papiere für die Verlobung fertig hatte. Zudem sagte sie ihm, dass Naruto jetzt bei ihr Lebte.

Damit verließ die Uchiha wütend das Büro mit ihrem Freund im Schlepptau.

Der Hokage hatte nach ihrer Predigt über Moral das tiefe Bedürfnis, die von ihr geforderten Dinge schnellst möglich zu erledigen. Was Sautobi auch machte, denn er hatte Angst vor wütenden Frauen, seit er einmal Kushinas Wutanfall nicht ernstgenommen hatte.
 

Wenig später im Uchiha Anwesen:
 

„Wie war es eigentlich ohne Familie aufzuwachsen Naruto-kun?“, frage Sayuri, als sie Beide im Wohnzimmer des Haupthaues saßen.

Naruto saß auf dem schwarzen Ledersofa dreckt neben ihr. Sie blickte ihm in die Augen.

Der Uzumaki wendete seinen Kopf ab und antwortet: „Es war die Hölle! Ich hatte nie Jemanden der mir half vor der Akademie. Manchmal wurde ich geschlagen, aber das hat keinen interessiert. Ich kann heute noch nicht einfach einkaufen gehen. Die Ladenbesitzer verkaufen mir alles immer nur zu Wucherpreisen!...“

Sayuri konnte ihren Ohren nicht trauen, was sie da hörte konnte man bestenfalls als Genjutsu bezeichnen und schlimmstenfalls als Folter. Sie schloss ihn in ihre Arme und lies Naruto sich an ihr ausheulen. Dabei streichelte sie ihm über den Rücken und versuchte ihn zu beruhigen. „Keine Sorge Naruto-kun ich werde immer bei dir bleiben von jetzt an.“ „Wirklich?“, fragte Naruto weinerlich und mit Angst in den Augen.

„Warum hat er Angst, dass ich ihn verlasse?“, fragte sich Sayuri und hackte gleich nach: „Naruto-kun, du kannst mir alles sagen. Also wieso hast du Angst?“

Ihr Freund wusste zuerst nicht ob er es ihr sagen sollte. Nach einem Moment entschied Naruto aber das es besser wäre, es ihr zusagen. Der Uzumaki sagte ihr, dass in ihm der Kyuubi versigelt war.

„Du kleines Dummerchen, ich habe dir doch gesagt, dass ich dich liebe! Mir ist es völlig egal was in dir ist verstanden?“, entgegnete sie ihm.

Naruto war so glücklich drüber, dass er Sayuri einfach küsste. Sie hatte nichts dagegen und erwiderte den Kuss. Nach einer Weile strich sie ihm über die Lippen und die Beiden gingen in einen leidenschaftlichen Zungenkuss über.

Die Uchiha unterbrach den Kuss als Narutos Hand auf ihrer linken Brust landete. „Mein kleiner Ero-Fuchs, soweit wollen wir nun nicht gehen!“, sagte sie spielerisch. Naruto legte sein Fuchsgrinsen auf und Sayuri bekam ein Ungutes Gefühl. „Ach wieso denn? Ich habe doch noch einen Wunsch bei dir frei! Schon vergessen? Wir können es in noch ganz andern Höhen treiben!“, kam es von ihm.

„Das wagst du nicht, Naruto-kun!“, kam es bestimmt aber mit einer Spur von Angst von ihr. „Sayuri-chan ich würde dich doch nie zu etwas zwingen. Obwohl ich dich schon gerne nackt sehen würde, aber ich bin wohl auch nur ein Mann.“, sagte er grinsend und bekam dafür von ihr ein übergezogen.

Danach kam Sayuri eine ganz andere Frage: „Füchsen-kun wie hast du dich eigentlich bis jetzt ernärt?“ „Ich habe immer ein Lieblingsessen Ramm gegesen.“, antworte er einfach ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein.

Sie konnte es nicht fassen er hatte sich doch tatsächlich, fast ganze 12 Jahre nur von Ramm ernährt. Sayuri schüttelte den Kopf und hielt ihm dann eine 3 Stündige Predigt über Ernährung. Naruto kam sich vor als, wäre er ein untätiges Kind und Sayuri seine Mutter. Er konnte sagen, dass er so welche Predigten in all den Jahren nicht vermisst hatte.

Nach der Predigt ging die Sonne schon unter und Sayuri hatte für sich und ihren Freuden entschieden, dass es heute Abend einfach nur Brot mit Aufschnitt gab.

Beim Essen bei dem Naruto ausfällig ruhig war passierte nichts Aufregendes. Sayuri überlegte hingen etwas: „Also zuerst sollte ich Naruto-kun etwas mehr Allgemeinbildung einbläuen und dann sollte Ich ihn mal fragen was er für ein Element oder welche Elemente hat. Falls er es noch nicht weiß, finden wir es heraus! Ich habe hier jede Menge Chakra-Papier.“

Danach legten sie sich schlaffen, aber natürlich in getrennten Zimmern.

Doch in der Nacht wimmerte Naruto und Sayuri konnte wegen des Clan-Managers nicht schlafen. So ging sie in das Zimmer von Naruto und trug ihn noch wehrend er schlief in ihr Zimmer. Sie legte ihn ins ihr Bett und legte sich dann zu ihm.


Nachwort zu diesem Kapitel:
PS. Auf Fanfiktion.de heiße ich Maroko7, also bitte nicht schreiben ich hätte die FF geklaut. Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  dragonaye96
2014-10-30T11:50:33+00:00 30.10.2014 12:50
Ich hab angefangen und könnt nicht aufhören zu lesen. :) freu mich schon aufs nächste Kapitel.

Von:  Roxsox
2014-10-28T19:31:10+00:00 28.10.2014 20:31
Super Kapitel, bin gespannt wie's weiter geht
Von:  fahnm
2014-10-28T02:03:22+00:00 28.10.2014 03:03
Na das wird ein Spaß wenn Tsunade zurück kommt.
Die kriegt nen Anfall.
Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  fahnm
2014-10-28T02:01:49+00:00 28.10.2014 03:01
Also deine Story ist genial^^

Von:  FireStorm
2014-10-27T11:59:01+00:00 27.10.2014 12:59
schönes ersten kapi na das hat sarutobi ja ein heiden schiss vpr wütenden frauen freu mich schon sehr aufs nächste kapi das wird noch richtig spassig werden :D
Von:  FireStorm
2014-10-26T19:09:08+00:00 26.10.2014 20:09
na das is doch mal einviel versprechender prolog frei8 mich schon wenns die nächsten kapis gibt und wie das dorf und der jahrgang von naruto uns sayuri drauf reagieren werden wenn sie erfahren das sasuke sayuri is :)
Von:  Shadow100
2014-10-26T18:41:17+00:00 26.10.2014 19:41
Ja nicht schlecht wird bestimmt lustig


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