Ein Name sagt mehr als tausend Worte von Keb (Kaiba x Tea) ================================================================================ Kapitel 13: Ein riesen Fehler?! ------------------------------- Verdammt! Was sollte ich jetzt zu ihm sagen? Das ich in ihn verliebt war? Das er sich nur einbildete, das mit mir etwas nicht stimmte? „Sprich mit mir! So kann ich dir nicht helfen,“ meinte er. „Ich brauche deine Hilfe auch überhaupt nicht,“ fuhr ich ihn an. Genau das war es was ich jetzt machen musste. Ich musste mich seiner Methode bedienen. Alles und jeden von mir fern halten. Na ja, eigentlich nur ihn. „Vielleicht aber schon,“ sagte er entschieden. „Ich bin alt genug um zu wissen, wessen Hilfe ich brauche und wessen nicht,“ setzte ich nach. „Und nun geh!“ Wie versteinert sah Kaiba mich an. Es tat mir in der Seele weh somit ihm um zu gehen. Früher hätte ich damit keine Probleme gehabt. Warum bloß hatte ich mich in ihn verliebt? Warum nur? Seine eisblauen Augen sahen mich forschend an. Wie ich dieses Blau liebte. Die Form seine Augen. Nein, Tea! Total falscher Zeitpunkt dafür! Du musst ihn endlich verjagen! „Habe ich etwas im Gesicht kleben?“ pammte ich ihn an. Sein Griff um meine Schultern wurde etwas fester. Nicht so das es mir weh tat, aber ich merkte ihn nun deutlicher. Kaiba beugte sich ganz dicht zu mir herunter. Unsere Nasenspitzen berührten sich schon fast. „Ich weiß ganz genau, was du hier gerade abziehst. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen warum. Aber wenn du es lieber alleine austragen willst... bitte,“ stellte er klar und seine Stimme bekam etwas eisiges. Das war der Kaiba, den ich kannte und mit dem ich besser umgehen konnte. „Du musst es auch überhaupt nicht nachvollziehen. Nimm es einfach hin. Und verschwinde,“ knurrte ich leise. Seine Augen verengten sich. „Was geht bloß in deinem hübschen Köpfchen vor sich? Wenn du kein Bock hast mich zu sehen und ich dich auch in Zukunft in Ruhe lassen soll, dann sag es doch einfach! Aber hör auf mit mir zu spielen,“ bluffte er mich auf einmal an. Na ja, auf einmal war übertrieben gesagt. War doch klar, dass er so reagierte. „Ich sagte doch schon zweimal, dass du verschwinden sollst,“ erwiderte ich. „Soll ich dich auch in Zukunft in Ruhe lassen?“ griff er erneut das Thema auf. Ohne nachzudenken antwortete ich: „Ja!“ Mein Herz bekam einen heftigen Riss. Obwohl ich diejenige war, die diese Worte ausgesprochen hatte und nicht er. Kaibas Augen weiteten sich vor Überraschung. Damit hatte auch er nicht gerechnet. Dieser Blick brach mir fast das Herz. Wieso war er nur so geschockt? Wieso sah er mich so verletzt an? Das war nicht der Seto Kaiba, den ich kannte. Unsere Nasenspitzen berührten sich flüchtig als Kaiba sich wieder zu seiner vollen Größe aufbaute. Sein Blick huschte zu Mai, dann zu mir und dann in Richtung Ausgang. Er ging. Ohne noch etwas zu sagen. Ohne sich noch einmal um zu drehen. In diesen Moment wusste ich: Ich hatte gerade einen riesen Fehler begangen! Mein Körper war wie versteinert von dieser Erkenntnis. Mir war klar, dass ich ihm jetzt hinter her musste, sonst würde es wirklich keinen Kontakt mehr geben. Nie mehr! Aber mein Körper wollte und wollte nicht aus der Paralyse erwachen. Dafür verfluchte ich ihn. „Verdammt, Tea! Nun mach schon! Lauf ihm endlich hinter her! Du verlierst ihn sonst!“ hörte ich Mai mich anbrüllen. Erst als sie mich an schubste, kam mein Körper in Bewegung. Meine Beine trugen mich so schnell sie konnten. Als ich die Haustür des Wohnkomplexes erreichte blieben meine Beine wie angewurzelt stehen. Kaiba stand neben seinen Sportwagen auf der Fahrerseite. Sein Kopf ruhte auf dem Dach des Wagens. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Er schien geschrumpft zu sein. Seine Schultern hingen, die sonst so stolz waren. Jegliche Kraft schien aus ihm gewichen zu sein. Etwa wegen mir? Nein, das bildete ich mir nur ein. Aber dieser verletzte Ausdruck in seinem Blick eben... der war nicht eingebildet gewesen. Mai hatte ihn auch gesehen, oder? Meine Füße setzten sich wieder in Bewegung und ich ging auf ihn zu. In diesem Moment bewegte sich Kaiba und war dabei ins Auto zu steigen. Nein! Warte! Nun begann ich erneut zu laufen. „Kaiba!“ schrie ich aus ganzer Seele. Er hielt in seiner Bewegung inne und sah zu mir rüber. „Ich bin ein Trottel! Bitte! Ich möchte den Kontakt mit dir nicht abbrechen,“ rief ich ihm zu, da ich immer noch ziemlich entfernt von ihm war. Kaiba sah einfach zu mir herüber so als sei er nun paralysiert. Leicht außer Atem kam ich auf der anderen Seite des Wagens zum Stehen. „Ich bin ein Trottel!“ sagte ich erneut. „Das sagtest du bereits,“ erwiderte er. Wieder einmal konnte ich seine Stimmung nicht deuten. War er sauer? War er erleichtert, dass ich ihm hinter her gerannt war? Konnte er nicht einmal seine Gefühle offen zeigen? Es war zum Haare raufen. „In letzter Zeit sind ein paar Dinge passiert, die ich erst einmal sortieren muss. Gib mir bitte etwas Zeit,“ versuchte ich mich zu erklären ohne zu viel zu verraten. „Habe ich irgendetwas falsch gemacht?“ fragte er. Mir klappte die Kinnlade runter. Auf den Gedanken, dass Kaiba das Gefühl haben könnte etwas falsch gemacht zu haben, wäre ich nie im Leben gekommen. Es bot mir die Möglichkeit ihn vorerst fort zu schicken ohne das er von meinen Gefühlen ahnen würde. Aber das wäre falsch. „Nein, du hast nichts falsch gemacht,“ versicherte ich ihm. Dennoch schaute er mich fragend und besorgt zu gleich an. „Wirklich! Gib mir bitte ein paar Tage Zeit um mich zu sortieren. Dann rufe ich dich an und erkläre dir alles. Okay?“ fragte ich vorsichtig. „Okay,“ stimmte er zu. Murmelnd fügte er hinzu: „Hoffentlich schaffe ich das!“ Sicherlich war das nicht für meine Ohren bestimmt gewesen, aber ich hatte es nun einmal gehört und jetzt wollte ich auch wissen, was er damit meinte. „Wie? ´Hoffentlich schaffe ich das`?“ hakte ich also nach. Leicht geschockt, dass ich es gehört hatte, sah Kaiba mich an. „Also du rufst mich dann an, wenn du dich sortiert hast. Bis dann!“ sagte er, verschwand in den Wagen und brauste davon. Irritiert sah ich Kaibas Wagen nach bis er außer Sicht war. Er verheimlichte mir etwas oder etwa nicht? Aber wer hatte keine Geheimnisse? Ich sollte lieber nicht mit einem Stein werfen, während ich im Glashaus saß. „Hast du ihn noch erwischt?“ drang Mais Stimme an mein Ohr. Langsam drehte ich mich zu ihr um und sah ihr in die Augen. „Ja, habe ich. Zum Glück,“ lächelte ich erleichtert. Was ich auch wirklich war. Kaum auszumalen, was passierte wäre, hätte ich ihn nicht mehr erwischt. Wie konnte er mir nur so wichtig geworden sein? Auch Mai schien erleichtert. „Du bedeutest ihm etwas. Ach was, etwas ist untertrieben,“ meinte Mai und lächelte mich sanft an. Verständnislos sah ich sie an. „Das bildest du dir nur ein,“ murmelte ich. Mai boxte mir hart gegen die Schulter. „Ganz gewiss nicht! Du hast doch auch den verletzten Ausdruck in seinen Augen gesehen, als wir noch im Flur standen. Oder etwa nicht? Tea! Kaiba empfindet etwas für dich. Mehr als du sehen willst,“ sagte sie entschieden. „Kaiba...“ Ich wusste nicht was sich sagen sollte, also ließ ich meinen Satz unbeendet. „Es ist keine Schande in Kaiba verliebt zu sein. Und es ist auch keine Schande von Kaiba diese Gefühle erwidert zu bekommen. Im Gegenteil, es ist sogar eine große Ehre. Kaiba ist ja sonst ziemlich verschlossen, was seine Gefühlswelt anbelangt,“ sagte Mai. „Wenn er nichts für dich empfinden würde, hätte er nicht diesen Ausdruck in den Augen gehabt.“ Darauf war ich auch schon gekommen, aber ich dachte, dass ich mir das nur eingebildet hatte. Skeptisch sah ich Mai an, diese zuckte resigniert mit den Schultern. „Ich möchte mir einfach keine falschen Hoffnungen machen,“ nuschelte ich. „Tea, habe ich jemals etwas gefühlstechnisch gesagt, wo ich mir nicht sicher war? Habe ich dir jemals zu etwas geraten, von was ich selbst nicht überzeugt war?“ hakte Mai nach und sah mich durchdringend an. Sie hatte recht. „Nein, dein Rat war immer genau richtig,“ gab ich zu. Dennoch hatte ich Angst, dass sie ausgerechnet bei Kaiba falsch lag. Mai war auch nur ein Mensch und konnte sich auch mal irren. Und wenn es ausgerechnet jetzt war... ausgerechnet bei Kaiba... das wäre alles andere als toll. Ich konnte mir schon richtig vorstellen, wie er über mich lachen würde, würde ich ihm tatsächlich sagen, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Das würde ich nicht ertragen können. Wie hatte ich mich bloß in so einen Arsch verlieben können? Nur weil er zwischen durch mal nett sein konnte, war es noch lange kein Grund, dass mein Herz gleich höher schlug, wenn ich bloß an ihn dachte. Er brachte mich wortwörtlich um den Verstand... Au Backe! Mit aufgerissenen Augen sah ich Mai an. „Wieso guckst du so?“ wollte sie wissen. „Sag mal, Mai... Wie war das eigentlich genau bei dir und Joey?“ fragte ich. Verwirrt sah Mai mich an. „Warum willst du das wissen?“ hakte sie nach. „Weil ich ein ungute Ahnung habe, die ich gerne nicht bestätigt bekommen möchte,“ antwortete ich. „Wenn ich dir deine Frage beantworte, sagst du mir dann auch was für eine ungute Ahnung du hast?“ „Ja, natürlich,“ versicherte ich ihr. Ich hätte es so oder so getan. „Lass uns zurück in deine Wohnung. Ich brauche etwas zu trinken,“ grinste Mai und machte sich auch schon auf den Weg dorthin. Widerspruchslos folgte ich ihr. Mir war es auch nur recht. Als wir oben ankamen setzte sich Mai auf das Sofa und ich holte schnell was zu trinken. Ich ließ mich neben Mai auf das Sofa plumpsen. Kaum saß ich fing Mai auch schon an zu erzählen. Sie erzählte und erzählte. Hin und wieder stellte ich ihr ein paar Fragen. Nach etwa anderthalb Stunden war sie fertig. Zugegeben wir waren zwischen durch etwas abgeschweiften vom Thema, aber nur ein klein wenig. Wir haben auch über Serenity und Duke gesprochen, die mittlerweile es auch geschafft hatten zusammen zu kommen. „Noch Fragen?“ grinste Mai mich an. „Nein,“ sagte ich knapp, weil ich meine Gedanken erst einmal sortieren musste. Geduldig wartete Mai. „Ich glaub, ich muss Yugi sagen, dass es mit uns doch nichts wird,“ murmelte ich traurig. Mai sah mich kurz überrascht an, dann änderte sich ihr Blick in Verständnis. „Verstehe! Das war also deine ungute Ahnung. Deine Gefühle für Kaiba sind stärker als die für Yugi,“ brachte Mai es auf den Punkt. „Meine Eltern haben mir früher einmal erzählt, dass sie sich, bevor sie zusammen gekommen waren, auch immer fast um den Verstand gebracht haben. Bei dir und Joey, bei Serenity und Duke war es auch so. Zwar weiß ich nicht, wie Kaiba zu mir steht, aber ich finde es falsch Yugi etwas vorzumachen. Als wir uns geküsst haben, hatte ich nicht das Gefühl als küsste ich meinen festen Freund. Und so sollte es sich doch sicher nicht anfühlen. Es sollte mir Herzklopfen bescheren oder etwa nicht?“ Ungeduldig sprang ich auf und lief auf und ab. „Warum zum Teufel habe ich mich ausgerechnet in Kaiba verliebt? Warum? Wieso ausgerechnet jetzt? Jetzt wo Yugi und ich uns endlich näher kommen. Ich wollte schon solange, dass Yugi und ich mehr als nur Freunde sind. Und plötzlich fühlt sich alles so falsch an. Warum nur? Warum?“ Ich war der Verzweiflung nah. Noch immer hatte ich Gefühle für Yugi, doch ich spürte, dass sie sich verändert hatten. Und ich verstand einfach nicht warum. Besorgt sah Mai mir hinter her, während ich noch immer auf und ab ging. „Beruhige dich erst einmal, Tea! Das bringt doch nichts. Red mit Yugi. Oder noch besser mit Kaiba. Du musst das klären, bevor du den Verstand verlierst,“ meinte sie. „Den habe ich schon verloren. Sonst hätte ich mich ja wohl kaum in Kaiba verliebt,“ knurrte ich, was eher an mich selbst gerichtet war nicht an Mai. Zum Glück, kannte sie mich gut genug um das zu wissen. „Kaiba ist...“ Mit einem bösen Blick brachte ich sie kurz zum Schweigen. „Du weißt genau so gut wie ich, dass Kaiba keinen guten Kern hat. Er mag zwar zu seinem kleinen Bruder nett sein, aber das war´s dann auch schon,“ murrte ich. „Ich wollte nur sagen, dass Kaiba zwar ein Arschloch vor dem Herren ist, aber dennoch keine schlechte Partie. Im Gegenteil.“ Skeptisch sah ich sie an. „Jetzt sieh mich nicht so an, als habe ich den Verstand verloren,“ maulte sie. „Na ja, du widersprichst dir nur selbst, dass ist dir hoffentlich klar. Erst sagst du, Kaiba sei ein Arschloch und im nächsten Moment, dass er eine gute Partie sei. Da kam man schon mal denken, dass du den Verstand verloren haben könntest,“ grinste ich. „Ernsthaft, Tea! Ich glaube sehr wohl, dass Kaiba einen guten Kern hat. Dieser ist nur unter einer sehr, sehr, sehr, sehr harten Diamantschicht versteckt, das müsstest du doch am besten wissen. Gib es zu,“ lächelte sie, aber meinte es durch aus ernst. „Wenn er wirklich so ein eiskalter und schlechter Mensch wäre, wieso kümmert er sich dann so rührend um Mokuba? Das passt nicht zusammen. Findest du nicht auch?“ Sie hatte ja Recht. Aber ich wollte nicht, dass sie recht hat. Kaiba war Kaiba und würde immer Kaiba der Eisklotz bleiben. Resigniert seufzend ließ ich mich wieder neben ihr auf das Sofa fallen. „Leider hast du recht,“ nuschelte ich. „Aber ich weiß deswegen immer noch nicht, wie er zu mir steht. Ob er überhaupt zu mir steht.“ „Deswegen sollst du ja auch mit ihm reden,“ lachte Mai. „Damit er mich auslacht?! Nein, danke!“ stieß ich hervor. „Was macht dich so sicher, dass er dich... Ja, vergiss es. Wir sprechen ja über Kaiba,“ korrigierte Mai sich selbst. „Aber wenn ich es ihm nicht sage, dann werde ich es nie erfahren. Und vielleicht bereue ich es irgendwann dann einmal,“ murmelte ich vor mich her. „Ja. Durch aus möglich,“ pflichtete Mai mir zu. „Ich muss aber das erst mit Yugi klären. Alles andere wäre ihm gegenüber unfair,“ meinte ich. Ich nahm mein Handy in die Hand und wollte gerade Yugi eine Nachricht schicken. „Er hat mir gar nicht geantwortet,“ fiel mir auf. Mai sah mich fragend an. „Ich habe Yugi gestern eine Nachricht geschrieben, ob er mit mir ins Musical will. Darauf hat er nicht geantwortet. Auch vorhin nicht beim Telefonat.“ „Vielleicht hatte er es einfach nur vergessen,“ gab Mai zu bedenken. Vermutlich. Schnell tippte ich meine Nachricht ein. Ich fragte ihn, ob er morgen Abend Zeit hätte. Kurz und knapp. Er musst ja nicht jetzt schon ahnen was Sache war. Reicht schon wenn ich die Nacht nicht würde richtig schlafen können. Und Kaiba? Was ging nur in seinem Kopf vor sich? Und schon wieder dachte ich an ihn. Schlimm, schlimm! Ob Kaiba vielleicht doch etwas für mich empfand? Kaum hatte ich die Nachricht verschickt, kam auch schon die Antwort, dass er Zeit hätte. Dann wäre das soweit auch schon mal geklärt. „Wir reden morgen. Auch wenn Yugi davon noch nichts weiß,“ sagte ich zu Mai. „Dann wünsche ich dir jetzt schon mal viel Erfolg. Lass dich von den Kerlen nicht unterkriegen,“ grinste sie. Um mich auf andere Gedanken zu bringen quatschten wir von da an über Gott und die Welt. Na ja, eigentlich über Joeys komische Spleens, die er so an den Tag legte. Es war zum Schießen. Der nächste Abend kam schneller als erwartet. Mai war gestern spät bzw. heute morgen früh nach Hause gefahren. Auf der Arbeit war soviel los, dass ich gar nicht mehr denken konnte sondern nur funktioniertet. Und dann war auch schon die Zeit gekommen sich Yugi zu stellen. Wie die letzten Male kam er nach der Arbeit zu mir. Hier konnten wir ungestört reden. Klar, wäre es bestimmt besser gewesen sich auf neutralem Boden zu treffen, aber wenn ich solch ein Thema ansprach, würde Yugi das auffassen, dass ich Schluss machen wollte. Na ja, wir waren ja noch nicht mal richtig zusammen gewesen. Pünktlich klingelte Yugi an der Tür. Die Begrüßung fiel so aus, dass wir uns wie immer nur umarmten. Hm?! Wir setzten uns aufs Sofa. „Ich muss mit dir reden,“ sagte ich rundheraus. Yugi sah mich etwas verängstigt an. O je, nicht doch. Ich wollte dir nicht den Kopf abreißen. „Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht wie ich anfangen soll.“ „Das zwischen uns ist komisch, oder?“ meinte Yugi auf einmal. Ich fiel aus allen Wolken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)