The Iceman and love? von GregLestrade ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- So ihr lieben, hier das zweite Kapitel ^^ viel spaß Megan kam langsam mit einem stöhnen wieder zu sich, ihre Schulter schmerzte höllisch, sie hätte besser aufpassen müssen, dann hätte sie keine Schusswunde und wäre nicht hier gefangen. Sie befand sich in einem kalten, feuchten, dunklen Raum, moment wo war der ältere Holmes? Sie waren doch zusammen entführt worden oder hatte man sie hier gebracht, damit sie entsorgt wurde und nicht Mycroft Holmes helfen konnte oder diente sie für etwas anderes? Sie setzte sich mühsam auf, so gut es ging mit gefesselten Händen und Füßen und dann noch mit einer Schusswunde. Das Tuch was darauf befestigt war, war dunkel verfärbt, jeden fall soviel wie sie sehen konnte. Sie robbt zu der Wand und lehnte sich keuchend dagegen, „Ich weiß wieso ich sonst immer die Gesellschaft von den Holmesbrüder meide“ murrte sie. „Achja? Und wieso?“ fragte da eine raue Stimme, moment das war doch Mycroft Holmes. „Mr. Holmes? Wo sind sie?“ fragte sie sofort, „Nebenan“ kam nur eine entnervte Antwort, sie drehte ihr Gesicht zu der Wand und fand auch einen Spalt der zwischen den zwei Räumen als Verbindung diente, es passte gerade mal so eine Hand hindurch. „Geht es ihnen gut Mr. Holmes?“ fragte Megan sofort wieder, dieses mal direkt durch den Spalt. „Hören sie auf mit diesen Förmlichkeiten Megan“ knurrte Mycroft. „Schön können sie gerne haben Mycroft“ sagte sie bissig, was er konnte, konnte sie auch. Sie zog die Beine näher an den Körper und legte ihren Kopf auf diesen ab, ihr ganzer Körper schmerzte. Es vergingen einige Minuten in völliger Stille, bis sie diese durchbrach und leise fragte: „Mycroft?“. „Was ist denn jetzt schon wieder?“ fragte er genervt, worauf sie erstmal still blieb. Mycroft seufzte hörbar, „Was ist denn Megan?“ fragte er nun etwas ruhiger. „Wieso wurden wir entführt ich meine ich bin doch nur zufällig dort gewesen, also wieso wurde ich nicht einfach dort liegen gelassen oder getötet?“ fragte sie wobei bei dem letzten Wort etwas Angst mitschwang. „Ich weiß es nicht“ log Mycroft. „Das soll ich ihnen glauben?“ fragte sie daraufhin erschöpft. „Ja“ kam die knappe Antwort von ihm. Auf einmal ging das Licht in den Räumen an und zwei maskierte Männer wie im Park kamen in Megans Zelle und liefen auf sie zu. „Bleiben sie weg“ rief sie sauer und versuchte nach ihnen zu treten was nicht wirklich gelang mit gefesselten Füßen. „Na los du nimmst sie, der Boss wartet nicht gerne“ sagte der eine zum anderen, dieser knurrte sauer und ging auf Megan zu und warf sie wie einen Sack über seine Schulter, was sie kurz aufschreien lies, wegen ihrer Schulter. „Halt, was wollen sie von ihr?“ rief Mycroft, durch die Öffnung, „Glaub mir der Boss wird sich um dich auch noch kümmern“ bekam er nur als Antwort und damit verschwanden die drei und Mycroft blieb alleine zurück. //Was hatten sie mit Megan vor? Er wusste natürlich wieso sie hier waren und bei wem sie waren, aber woher wusste er von Megan?// fragte er sich. Als Megan über der Schulter des einen lag holte sie mit ihren Knien aus und traf ihn in den Bauch. „Du kleines…“ knurrte der eine Maskierte, aber tat nichts, da er durch den Blick seines Komplizen musste er sich zusammen reißen. Sie liefen durch mehrere dunkle Gänge , alleine hätte sie hier nicht herausgefunden, geschweige denn zu der Zelle in der Mycroft sich befand. Sie kamen vor einer Tür an, was sie nicht wirklich bemerkte da sie ja kopfüber über der Schulter hing, sie wusste nur das sie stehen geblieben waren. Als es aber klopfte war es ihr klar, sie würde wohl jetzt endlich denjenigen sehen, der sie und Mycroft entführt hatte. Megan hörte wie jemand in dem Raum das Herein, regelrecht sang, was war mit dem denn schief gelaufen? Sie betraten den Raum, hier war es auf jeden fall um einiges wärmer als in ihrer Zelle, „Hallo Meggie“ sagte ihr Gegenüber grinsend und waren dann alleine im Raum. „Wie ich sehe, leben sie also doch noch“ sagte sie sauer und sah Jim Moriarty an. „Aber natürlich, nicht nur Sherlock kann seinen Tod vortäuschen. Nur wisst ihr was euer Fehler war? Ihr alle habt euch in Sicherheit gewogen und habt mich fast vergessen“ sagte Jim grinsend. „Und wenn schon, aber finden sie es nicht etwas dumm gleich in ganz London zu verbreiten das man wieder da ist?“ fragte sie ihn mit einer leichten Arroganz in der Stimme, war sie lebensmüde, sich so zu verhalten? Sie bereute es auch sofort, da Jim sie ziemlich fest gegen das Sofa drückte, was sie schmerzvoll auf keuchen lies, da er besonders an ihre verletzte Schulter gefasst hatte. „Oh wurde Meggilein verletzt?“ fragte er mit einem bösen grinsen und drückte auf der Wunde weiter herum. „Scheint so als wäre die Kugel noch in dir“ sagte er grinsend, „W-Was wollen sie überhaupt?“ fragte sie unter Schmerzen. „Sagen wir es so, ich will Sherlock tot sehen, doch da gibt es noch eine Kleinigkeit die ich vorher erledigen muss, genauso wie bei dem lieben Mycroft“ sang er schon fast. Jim hatte sich noch nicht zurückgezogen er war immer noch sehr nah bei ihr und hatte die Hände noch nicht von ihr genommen. „Achja und das wäre?“ fragte sie sauer, „Beiden das Herz herausbrennen, wobei sie ja immer behaupten sie hätten keines“ antwortete er grinsend. „Und was hab ich mit dem allem hier zu tun?“ fragte sie nun langsam gereizt, Jim kam daraufhin nur noch näher und hauchte ihr in ihr Ohr: „Der liebe Mycroft wird langsam unvorsichtig, er zeigt Interesse an dir, warum auch immer, denn wirklich besonders scheinst du mir ja nicht“. „Bitte was? Machen sie sich nicht lächerlich, Mr Holmes und ich haben uns bis jetzt nur ein paar mal gesehen“ . „Dann sieht er vielleicht ja etwas in dir, was sonst niemand sieht, was ich aber stark bezweifle, wahrscheinlich braucht er nur einen Zeitvertreib“ sagte er fies grinsend und warf sie zu Boden. Sie wollte sich gerade wieder aufrappeln was ziemlich schwer war, da sie ja immer noch gefesselt war, wurde aber von Jim an der verletzten Schulter zurück auf den Boden gedrückt, was ihr einen erstickten Schrei entlockte. „Glaub mir diese Schmerzen sind noch harmlos“ sagte er grinsend und ging vor ihr in die Hocke. „Wir werden noch unseren Spaß miteinander haben“ sagte er und strich ihr über die Wange. Kurz darauf ging wieder die Tür auf und die zwei maskierten Männer kamen wieder herein, doch mehr bekam sie nicht mehr mit da sie schon einen Einstich fühlte und es dann um sie herum schwarz wurde. Megan wurde wieder in ihre Zelle gebracht und dort von den Fesseln befreit, dieses mal wurde auch das Licht angelassen. Als Mycroft die Tür von Megans Zelle neben sich hörte, sah er durch die Öffnung und sah diese leblos am Boden liegen. Er musst sich erstmal zusammen reißen und rief dann mit gewohnter Stimme: „Megan? Geht es ihnen gut?“, doch er bekam keine Antwort und zu allem Überfluss ging auch wieder das Licht aus. Tbc Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)