In the Heart von DasIch (In the flesh ff) ================================================================================ Kapitel 1: In my mind & in my Heart! ------------------------------------ In my mind & in my Heart! Kieran stand vor Amy's Grab, es nieselte und der Himmel war verhangen. "Hallo Amy! Du weist gar nicht wie unglaublich du mir fehlst. Auch wenn Simon an meiner Seite ist, wünschte ich du würdest durch die Tür kommen mit einem deiner Petticoats und Blumen im Haar! Du würdest lachen und mir sagen das alles okay ist! Bei Simon und mir hat auch die Veränderung eingesetzt langsam können wir wieder essen! Ich wünschte du wärst hier und könntest es sehen!" Kieran legte einen Strauß pinker Rosen auf das Grab, steckte seine Hände in die Taschen und ging! Simon war umgezogen, nicht nur Amy's tot hatte ihm zu schaffen gemacht sondern auch das nun seine ehemaligen Anhänger hinter ihm her wahren. Und alles nur weil er ihn Kieran Walker nicht töten konnte. Doch alles hatte sich beruhigt denn auch die ehemaligen Anhänger die so stolz auf ihr P.D.Syndrom wahren wurden menschlicher und gingen ihrer Wege. Doch die anderen wahren ihm egal, Kieran hatte bei Simon und sich bemerkt das auch im unteren Teil des Körpers sich wieder etwas regte. Sie wahren nun schon ein halbes Jahr fest zusammen, doch außer heftiges knutschen, fummeln und kuscheln wahren sie nie weiter gegangen. Sie wahren sich nie sicher gewesen ob das ohne Hilfsmittel ginge. Bei Frauen die an P.D.S. Litten war eis einfacher. Ein wenig Gleitgel und die Sache konnte los gehen. Doch wenn beide Partner P.D.S. Patienten wahren war es schwierig und dann auch noch zwei Männer wurde die Sache total schwierig. Doch als er letztes Mal neben Simon erwachte mit einer morgen Latte und bei Simon sich der gleiche Zustand anbahnte. Wusste er nicht wie er reagieren sollte. Einerseits war er erleichtert anderer seist hatte er Angst. Rick war der erste und einzige Mann mit dem er geschlafen hatte. Natürlich wollte er mit Simon den nächsten Schritt gehen. Doch was wäre wenn Simon es sich anders überlegte und ging. Oder schlimmer er mit Kieran nicht schlafen wollte. Kieran lehnte sich an einen Baum und weinte. Jetzt fehlte ihm Amy noch mehr. Sie hatte immer so eine positive Sicht wenn es um ihn ging. "Alles in Ordnung!" Hörte Kieran plötzlich Simons Stimme hinter sich. Schnell wischte er sich mit dem Ärmel die Tränen weg. "Ja alles in Ordnung!" Sagte der kleinere. Doch Simon glaubte ihm nicht, Kieran hatte zu schnell geantwortet. "Kieran sei bitte ehrlich zu mir! Wenn das mit uns funktionieren soll will ich das wir ehrlich zueinander sind!" Sagte Simon und nahm Kieran in den Arm. Doch der kleinere befreite sich aus der Umarmung und rannte weg. Simon stand noch immer da, er wollte ihm hinterherlaufen. Doch überlegte er sich es anders, Kieran sollte zu ihm kommen wenn er dazu bereit währe. Kieran rannte, in seinem inneren wütete ein Kampf und er wusste nicht wie er diesen Konflikt in seinem inneren zum schweigen bringen konnte. In seinem Zimmer lehnte er sich an seine Tür. Doch plötzlich war es ihm so klar. Manchmal müsste man handeln und sich nicht hinter seiner Angst verstecken! Schnell duschte er und rannte schnell die Treppe hinunter und aus der Tür. Es fing schon an zu dämmern und als er endlich Simons Haus erreichte war es dunkel. Doch darin brannte kein Licht. Es fing an zu regnen, langsam spürte er die Kälte und die Tropfen die ihm ins Gesicht fielen. Als er klopfte machte niemand auf. Er wartete bis Simon heimkommen würde. Doch er fragte sich ob er etwas falsch gemacht hatte und Simon nun wütend war und deswegen nicht aufmachte oder nach Hause kam. Im Matten Schein der Straßen Laternen sah er eine Gestalt die langsam die Straße endlang ging, das Gesicht mit geschlossenen Augen zum Himmel gerichtet und es anscheinend genoss den Regen auf seinem Gesicht zu spüren. Kieran sprang auf und lief zu der Person und küsste Simon als würde es um sein Leben gehen. Simons Hände hielten Kieran's Kopf wie er es bei jedem Kuss tat. Nach einer kleinen Ewigkeit lösten sie sich voneinander und sahen sich tief in die Augen. "Wir sollten reingehen!" Sagte Simon heißer. "Ja!" Flüsterte Kieran. Simon nahm ihn an der Hand und ging auf das kleine Haus zu. Und schloss die Tür auf. "Wir sollten aus den feuchten Sachen raus!" Sagte Simon. Und ging in sein Schlafzimmer. Im gehen lockerte er seine Krawatte, zog sie aus und machte den Schrank auf. Doch Kieran's Blick blieb an Simon hängen. Doch dieser bemerkte den Blick seines Freundes nicht, er zog sich immer weiter aus bis er nur noch in seinen Shorts da stand. Erst dann blickte er zu dem kleineren. "Kieran? Was ist?" Fragte Simon Ernst. Kieran ließ seinen Hoodie zu Boden gleiten und zog sein Shirt über den Kopf. Langsam und zitternd ging er auf Simon zu, legte seine Handflächen auf die Brust seines Gegenübers und küsste ihn leidenschaftlich. Simons Hände streichelten über Kieran's rücken nur um dann seine Hände auf den Bauch des kleineren gleiten zu lassen um seine Hose zu öffnen. Langsam glitt die Hose zu Boden, Kieran schlüpfte aus seinen Schuhen und stieg aus der Hose. Er bemerkte wie Erregung sich in seinem Körper ausbreitete und alles unwichtig erscheinen ließ. Simons arme umschlangen ihn und zog ihn mit aufs Bett. Simons Hände wanderten über Kieran's Körper und brachte ihn zum stöhnen. "Willst du das wirklich?" Fragte Simon atemlos. "Bitte ich will ganz und gar dein sein!" Flüsterte Kieran. "Das bist du doch schon! Du bist mein Herz!" Sagte Simon und küsste ihn. "Ich will mit dir schlafen wenn es der richtige Zeitpunkt ist! Und jetzt spüre ich das du mit dir im Zwiespalt bist! Doch ich will mit dir schlafen wenn du dir hundert prozentig sicher bist!" Flüsterte Simon. Nahm seinen Freund in die Arme küsste ihn und kuschelte sich an ihn ran. "Danke!" Flüsterte Kieran und schlief vor Erschöpfung ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)