Outside the cage von kimje ================================================================================ Kapitel 8: Go for it! --------------------- Die Sonne war bereits über den Horizont gestiegen und tauchte das Dorf in ein warmes Orange. Die Strahlen bahnten sich ihren Weg durch den morgendlichen Nebel. Die Natur erwachte und man hörte die Vögel singen. Auch Hinatas Zimmer wurde von der Wärme der morgendlichen Sonne erfüllt. Sie öffnete verschlafen die Augen und sah den erstrahlten Raum. Im Garten zwitscherten die Vögel und Hinata dachte bei sich, noch ein paar Minuten. Sie lächelte und schloss ihre Augen wieder. Sie genoss diese morgendliche Ruhe und was gab es schöneres, als jeden Morgen so geweckt zu werden? Sie liebte den Sonnenaufgang. Jeder Tag konnte etwas Neues bringen und ein Neuanfang sein, wie es einmal Kurenai zu ihr gesagt hatte. Während sich Hinata dieser Ruhe hingab, setzte sich ein kleines Vögelchen an die Öffnung ihrer Balkontür. Es zwitscherte in einem ganz besonders melodischen Ton. Jedoch ganz anders, als die andere Vögel.   Komisch dieser Klang ist so anders. Ich kenne ihn irgendwoher…    „Tchime!“   Hinata öffnete ihre Augen und blickte ruckartig zu dem kleinen Vogel. Er war rötlich und hatte einen keinen Kureineianhänger. Es war Tentens Vögelchen. Jede von ihnen hatte einen. Ino einen orangenen mit einem Blumenanhänger Iochi, Sakura einen rosafarbenen mit einer Schleife Sajako und Hinata hatte einen blauen mit einem Schmetterlingsanhänger namens Himeko. Es handelte sich bei diesen Vögeln um keine normalen Vögel, sondern um ein besonderes Kommunikationsjutsu, das Tsunade vor Jahren für sich und Shizune entwickelt hatte. Sie wurden aus dem Blut und Chakra des Besitzers erschaffen und starben erst, wenn auch dieser starb. Man konnte sagen ähnlich dem Vertrautengeist und doch anders. Sie sprachen nicht, konnten nicht manipuliert werden und überbrachten Botschaften. Tsunade kam auf die Idee den Mädchen dieses Jutsu weiter zu geben, als Tenten sich entschieden hatte nach Sunagakure zu gehen. Die Mädchen freuten sich und waren gleichzeitig sehr traurig gewesen. Sie waren zu guten Freundinnen geworden und teilten viele ihrer Probleme und Gefühle miteinander. Gerade die Phase vor dem Krieg hatte sie sehr zusammengeschweißt und sie wollten dieses tiefere Band zwischen ihnen nicht zerreißen lassen. So hatten die Mädchen auch gewusst, dass Tenten vor Ideen nur so übersprudelte und sich für keine entscheiden konnte. Doch auf einmal hatte sie sich entschieden den Weg nach Suna einzuschlagen. Hinata hatte sich sehr gefreut, da sie, im Gegensatz zu Ino und Sakura, das hin und her bei Tenten mehr mitbekommen hatte. Da Tenten und Lee, nachdem Neji aus dem Krankenhaus entlassen worden war, oft auf dem Anwesen waren und hier trainierten, um Neji Gesellschaft zu leisten. Er konnte nur zu sehen, da er von Tsunade ein striktes Verbot zu trainieren erhalten hatte. Hinata brachte ihnen öfter Tee und Reisbällchen und sie hatten sie gebeten zu bleiben. Manchmal wollte Tenten auch mit ihr trainieren, da Lee es doch übertreiben konnte. Doch was Hinata wirklich fasziniert hatte war, das  Neji nicht einfach nur da saß, sondern sich alles aus verschiedenen Perspektiven ansah und den beiden Tipps beim Training gab und sagte, was sie besser machen könnten oder worauf sie achten sollten. Sie tauschten sich rege aus und in den Pausen lachten sie viel. Wobei man Nejis Lachen eher als leichtes Grinsen bezeichnen konnte. Trotzdem, Hinata hatte Neji selten mit seinem Team auf diese Weise erlebt und Missionen waren immer etwas anderes. An einem Nachmittag, als Lee mit Gai auf einer Mission gewesen war und deshalb nicht trainieren konnte, war Tenten alleine gekommen. Sie wollte die Chance nutzen mit Hinata zu trainieren. Außerdem fand Tenten die Abwechslung immer gut, denn immer nur mit den gleichen Personen zu kämpfen konnte langweilig werden. An diesem Tag fiel das Gespräch wieder auf das Thema Sunagakura.   „Hier ihr beiden der Tee.“ Lächelte Hinata die Beiden an und reichte den beiden je eine Tasse. „Danke Hinata, ich liebe deinen Tee. Du hast immer die ausgefallensten Sorten.“ Tenten legte sich quer auf den Balkon und sah in den Himmel auf. Hinata hatte sich auch gesetzt und ließ ihre Beine vom Balkon hängen und Neji saß wie immer aufrecht in seinem Schneidersitz zwischen den beiden Mädchen. „Wenn du willst, dann geh doch einfach mit in den Teeladen?“ „Dazu habe ich keine Zeit. Ich hab so viel zu tun. Naja… und du ja auch.“ „Dann sag mir was du möchtest und ich bringe dir etwas mit oder ich mache dir eine Überraschungsmischung.“ „A la Hinata? Gerne…“ Tenten nahm einen Schluck und Schwieg eine Weile. Es war kein merkwürdiges Schweigen, aber Hinata wusste, dass Tenten wieder in ihre Gedanken verfallen war. Neji hatte seine Augen geschlossen. Er meditierte. Er tat dies oft, vor allem, wenn er merkte, dass sein Gegenüber keine Antworten hatte oder einfach wie gerade jetzt, jeder in seinen eigenen Gedanken versunken war. „Ach, den Tee würde ich wirklich vermissen in Suna. Sie haben dort nicht so viele eigene Sorten im Anbau und müssen einiges in anderen Ländern kaufen.“ „Du denkst also immer noch darüber nach zu gehen?“ „Ja, ich hatte auch einige Gespräche mit Tsunade.“ „Tsunade?“ Hinata blickte überrascht zu Tenten. Sie hatte gewusst, dass sich Tsunade sehr bei Sakura und Ino engagiert hatte und ihnen einige Ratschläge für die Zukunft gegeben hatte. Aber dass auch Tenten sich mit ihr beratschlagte war ihr neu gewesen. Hinata wusste, dass Tenten Tsunade verehrte, jedoch war ihr Verhältnis nicht ganz so eng gewesen, wie das von Sakura oder Ino. „Hehe…Sie und Neji sind diejenigen, die sich das ganze mehrmals anhören mussten. Wir sind die Liste schon so oft durch gegangen. Oder?“  „Mhh…“ Hinata blickte zu Neji „Naja... Sie hat für mich beim Kazekage ein gutes Wort einlegt. Aber das bräuchte ich ja gar nicht, meinte sie, unser Team sei ja bei der Rettungsaktion Gaaras dabei gewesen und da habe er gesehen aus welchem Holz ich sei.“ „Aber warum muss sie ein gutes Wort für dich einlegen? Ich meine du gehst doch als Lehrerin dort hin?“ Hinata schenkte sich noch etwas Tee nach und blickte zu Tenten. „Oder etwa nicht?“ Tenten, die sich nun aufgesetzt hatte und ihre Beine, ebenso wie Hinata, über dem Balkon hängen ließ, wurde etwas verlegen. „Ja, das ist einer der Gründe. Ich bin eine Waffenspezialistin und Suna hat einige Verluste verkraften müssen und Ausbildungstechnisch ist alles auch sehr schwierig gewesen die letzten Jahre. Aber das wussten wir schon, da wir in den letzten Jahren ein engeres Bündnis mit Suna geknüpft haben, hat sich Gaara diesbezüglich an Kakashi und Tsunade gewendet. Und eigentlich hat mich Neji empfohlen. Stimmst?“ Tenten klopfte Neji fröhlich auf die Schulter, doch er rührte sich nicht, sondern murrte nur. „Mhh…“ „Neji hat dich empfohlen?“ Fragte Hinata überrascht. „Jep, er dachte, dass würde mich ruhiger machen. Außerdem hatte er mich auch in der Akademie beim Unterrichten gesehen, als er für Kakashi die potenziellen Kandidaten für Suna mit ein paar andern ermitteln sollte. Und Tsunade meinte auch, ich sei sehr begeistert bei der Sache und die beste Waffenexpertin. Und so kam es vom einem zum anderen.“ Tenten schwieg wieder und verlor sich wieder in ihren Gedanken. Hinata wusste nicht, ob sie warten sollte oder, ob sie das Gespräch weiterführen sollte. Sie wartete und schloss die Augen, um die Ruhe auf sich wirken zu lassen. „Der zweite Grund?“ „Ehh…Bitte was?“ Tenten und Hinata blickten überrascht zu Neji. „Nenn ihr den anderen Grund.“ Neji hatte seine Augen geöffnet. „Es gibt noch etwas anderes?“ Hinata blickte zwischen Neji und Tenten hin und her. Tenten schien zu zögern, sie biss sich auf die Lippe und wiegte hin und her. „Hinata wird nichts sagen.“ Neji hob seine Augenbraue. „Ist schon ok. Wenn du es nicht darfst oder noch nicht soweit bist, ist das in Ordnung.“ Hinata lächelte beschwichtigend und Neji sagte einfach nur: „Neues Jutsu.“ Schweigen. Tenten schien doch etwas überrascht zu sein, dass Neji den anderen Grund ansprach, da er eigentlich ein sehr verschwiegener Mensch war. Vor allem dann, wenn es um andere ging. Tenten schien sich kurz zu sammeln und Hinata wurde nun neugierig. Sie wusste, dass Tenten und ihr Team wie immer trainierten und dabei härte, als sie alle, dass jedoch ein neues Jutsu im Spiel war, das hatte Hinata nicht gewusst. Daher hoffte sie nun doch, dass Tenten etwas erzählen würde. Tenten atmete tief durch. „Im Krieg habe ich eine etwas andere Form meiner Waffentechnik angewandt, da wir in unterschiedlichen Truppen waren, hast du sie nicht gesehen und aus Konoha kennen sie nur Team Gai. Es ist nichts Spektakuläres. Ich habe versucht mit Chakrafäden einen Teil der Waffen, die ich immer wieder brauchen könnte, zu steuern, um nicht immer wieder aus den Schriftrollen neue hervorrufen zu müssen. Das hat auch ganz gut geklappt, aber, da ich erst kurz vor dem Krieg mit dem Training angefangen hatte und wir noch nicht fortgeschritten waren, ist das Ganze ausbaufähig. Nach dem Krieg haben wir noch daran gearbeitet, also Neji und ich, da er mir mit Hilfe des Byakugaan Chakraflüsse besser sehen kann, als sonst jemand. Aber es ist immer einfacher jemanden zu haben, der darin Spezialist ist und deshalb Suna.“ Hinata hatte aufmerksam zu gehört. Sie hatte gehört, dass Tenten wohl etwas Neues im Krieg ausprobiert hatte, aber auch, dass es nicht von ganz so großem Erfolg gekrönt gewesen war. Nichts des do trotz im Krieg half alles, auch, wenn eine Technik noch nicht so perfekt war. Sie verstand auch, warum Tenten dieses Thema nicht an die große Glocke hing. Die Entwicklung eines neuen Jutsus war immer eine heitle Sache und die wenigsten wollten ihren Ruf oder ähnliches verlieren. Aber Hinata wusste, dass das Team Gai einen ungemeinen Ehrgeiz hatte und Perfektion ganz oben auf der Liste stand. Daher war sie davon überzeugt, dass Tenten das hinbekommen würde. Doch sie wollte noch mehr wissen. „Dann hängst du also noch fest?“ „Ja, die Feinheiten fehlen.“ „Aber Suna?“ „Puppenspieler.“ Kam es von Neji. „…Kankuro?“ „Bingo! Aber das war auch nicht meine Idee. Ich hatte gar nicht so weit gedacht, weil ich so frustriert war, dass es einfach nicht voran geht und wieder einmal ist Neji der Retter…hehe.“ „Man muss sich die Bäume nur von einer bestimmten Entfernung ansehen.“ Neji nahm sich noch eine Tasse Tee und blickte in dem Himmel. Dann zu Hinata. „Verstehe, dann hast du das Thema ins Rollen gebracht?“ „Kankuro ist ein Puppenspieler und hat eine der besten Ausbildungen bekommen. Er weiß, was Sache ist. Ich habe mit Tsuande darüber gesprochen, da ich wusste, dass Tenten auch mit ihr sprach.“ „Jaja, der gute Neji hat mal wieder alles in die Hand genommen und ich war die Letzte, die davon erfuhr… …Es war fast so, als hätten alle schon die Entscheidung getroffen.“ „Und sie konnte Gaare und Kankuro überreden?“ „Mhh… …Die eine Hand wäscht die andere. Eine spezialisierte Lehrerin gegen Training. Außerdem soll Kankuro nicht alle seine Geheimnisse verraten nur bei grundlegendem helfen.“ Meinte Neji. Hinata war begeistert. „Aber warum zögerst du, dass ist die Chance?“ „Naja…es ist alles so weit weg und ich möchte mich nicht blamieren. Ein anders Dorf ist nun einmal ein anders Dorf. Andere Regeln und andere Vorstellungen“ Tenten kratzte sich verlegen am Kopf. „Schwachsinn“, kam es von Neji „ das sind Ausreden. Suna ist nicht so weit entfernt, als dass du vorbei kommen könntest, von uns sind auch immer wieder einige in Suna für Missionen, es gibt Post, wenn du nicht mehr willst kannst du zurückkommen, du kennst bereits einige in Suna und als Lehrerin und bei deinem Jutsu fängst du nicht bei null an… …Soll ich weiter machen?“ „Ist ja schon gut. Du brauchst nicht gleich wieder so stoisch werden.“ Tenten schmollte und Neji verzog keine Miene. Hinata musste lachen. Aber sie konnte Tenten verstehen. Es war ein Schritt. „Dann solltest du jetzt mit dem Frühling der Jugend zu Kakashi gehen und sagen, dass du gehst.“ Hinata lachte „Und keine Widerrede, wenn du nicht gehst suchen sie sich jemand anderen und du hast deine Chance vertan.“ „Phuu…das haben alle anderen auch gesagt.“ „Du hast Hinata gehört… … Geh!“ Neji hatte diesen speziellen Blick aufgelegt, der keinen Wiederspruch gelten ließ. „Jaja…“ Tenten stand auf und streckt sich. Sie sah zu den beiden Hyuugas und lächelte. „Aber du tröstest Lee!“ und mit einem Plopp war sie verschwunden. „Mhh…“ Der Wind rauschte in dem Bäumen und es war wieder ganz still. „Denkst du sie geht wirklich?“ „Ich denke, dass dein Zuspruch geholfen hat. Sie braucht einfach einen Tritt.“ Die Beiden saßen noch eine Weile dort, fast den ganzen Nachmittag. Hier und da sprachen sie ein paar Worte, aber gerade das genoss Hinata. Die letzten Tage waren hektisch gewesen und gerade mit Neji konnte man zur Ruhe kommen und sich sammeln. Als es schon Abend wurde kam ein Bote und überbrachte eine Nachricht.   In zwei Wochen geht es los!   An einem Abend, kurz darauf, an dem alle vier Teams gemeinsam ausgegangen waren, was sie versuchten so oft es ging zu machen, da doch jeder vieles zu tun hatte, man aber den Kontakt nicht abbrechen wollte, teilte Tenten ihren Entschluss den anderen mit. Alle freuten sich und einige waren überrascht. Lee weinte fasst den ganzen Abend, da er nicht wollte, dass sein Team auseinander fiel. Neji hatte Mühe gehabt ihn vom Alkohol fern zu halten. Aber Tenten konnte ihn, nach dem sie ihm versprach jeden Tag zu schreiben, beschwichtigen. Die Mädchen waren auch traurig und versuchten einen Weg zu finden in Kontakt zu bleiben und so kam es, dass Tsunade ihr Kommunikationsjutsu zur Verfügung stellte.   „Nah, Tchime? Du hast eine weite Reise hinter dir.“ Hinata hatte sich an die Balkontür gesetzt und streichelte Tchime. Sie saßen ein Weile so dar. „Tululua!“ „Ah, du hast also eine Nachricht für mich?“ Freute sich Hinata und biss sich sogleich in den Daumen. Strich etwas Blut auf den Anhänger um Tchimes Hals und machte ein Fingerzeichen. Sogleich erschien eine Schriftrolle auf der an Hinata, Ino und Sakura geschrieben stand. „Eine Nachricht für uns alle.“   Vielleicht etwas über ihr neues Jutsu? Sie hat gar nicht viel darüber geschrieben. Naja, vielleicht möchte sie uns alle überraschen. Oder ihr ist es in einem Brief zu gefährlich darüber zu sprechen. Zumindest muss etwas passiert sein, wenn sie uns allen schreibt.   Hinata lächelte und begann sofort den Brief zu lesen.   Hallo Mädels, es tut mir Leid, dass ich ihr so lange nichts von mir gehört habt. Eine gute Nachricht, ich komme für eine Weile nach Konoha. Wenn ihr den Brief erhalten habt  ist es etwa eine Woche höchtens zwei, bis ich wieder da bin und dann gibt es viel zu erzählen. Das heißt Mädelsabend. Das bedeutet, viel Kuchen und guten Tee :)   Eure Tenten   PS:  Ino bevor ich es vergesse, Temari heiratet diesen Wüstenlord. Also du hast freie Bahn!   „Das ist ja wunderbar, dann können wir alle mal die Seele baumeln lassen und Sakura kommt auch mal von ihrem Schreibtisch los. Und für Ino können wie einen Schlachtplan erstellen… Warte kurz Tchime.“ Hinata ging schnell zu ihrem Schreibtisch und holte ein Stück Papier hervor. Sie schrieb Tenten eine kurze Antwort, dass sie sich freuen würde und mit den anderen alles für ihre Rückkehr planen würde. Sie ging zu Tchime, berührte wieder den Anhänger und machte ein Fingerzeichen. Die Nachricht war übergeben. „So, ich danke dir und einen guten Rückflug.“ Hinata streichelte den Vogel noch einmal und dann flog Tchime davon. „Ich muss heute zu den anderen beiden. Sie haben dir Nachricht bestimmt schon gesehen… und Ni-san sollte ich auch eine Nachricht geben.“ Hinata blickte in den Himmel. Es war nun helllichter Tag und er hatte gut begonnen. „Dann legen wir mal los.“ Hinata wollte gerade ihre Sachen zusammen suchen, als ihr Blick noch einmal auf ihrem Bett hängen blieb. Was ist denn das? Das habe ich vorhin gar nicht gesehen. Hinata ging aufgeregt zu ihrem Bett. An der Seite lag ein kleines violettes Schächtelchen mit einer blauen Schleife. Sie betrachtete es von allen Seiten. Ein Geschenk? Komsich…ein Name steht auch nicht darauf…Oh, ein Tropfen… das Hyuuga Sicherheitssigel? Dann sehen wir mal nach …Byagugaan…ein echtes Sigel, also sicher…Aber wer hat es hier hergelegt? Nur ein Hyugaa kann…aber wer?... Oh wie schön… Hinata hatte sich so sehr auf das Zeichen konzertiert, dass sie nicht gleich gesehen hatte, was sich in dem Päckchen befand.   „Eine weiße Mondblüte!“   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)