Gefallener Stern von Gegensatz ================================================================================ Prolog: Seltsames Verhalten --------------------------- Gefallener Sterne /Flashback oder Zitate/ (Gedanken) {Telepathie} [Meine Bemerkungen] Halli hallo, hiermit präsentieren meine Betareaderin Sandra und ich stolz unsere erste gemeinsame Story. Ideen sind gemeinsam erarbeitet worden und ich habs halt abgetippt. Ach ja HP gehört noch immer nicht mir aber ich arbeite daran. Na ja wir würden uns über viele Kommis freuen. Bye Gegensatz und Sandra Prolog Seltsames Verhalten Der Himmel war bewölkt und düster, als würde er einem seine Stimmung verraten. Der grünäugige Junge stimmte dem Himmel im Stillen zu. Das war genauso wir er sich jetzt fühlte, düster.... Nein dieses Wort beschrieb seine Stimmung noch nicht, er war fuchsteufelswild und drauf und dran jeden in seiner Nähe die gemeinsten Flüche, die er kannte, auf den Hals zu schicken. Von den anderen Zimmern im Obergeschoss des Hauses Nr 4 Privetdrive war nur ein unsynchrones Schnarchen zu hören. Ab und zu quietschten auch mal die ausgeleierten Federn vom Bett nebenan. Alles in allen war es eine normale Nacht im Haus. Alle Fenster geschlossen, alle Türen verriegelt, alles ganz normal. Na ja eigentlich nur so normal wie es mit Harry Potter im Haus ging. Besagte Person hatte das einzige Fenster im Haus was jemals geöffnet war, die anderen Bewohner zogen die Klimaanlage immer der frischen kalten Nachtluft vor, etwas was dem Jüngsten Mann im Hause völlig unbegreifbar war. Er liebte es nachts an einem offenen Fenster zu sitzen und den Himmel oder noch lieber die Sterne zu beobachten. Er hatte das schon immer gern getan und nicht erst seitdem er nach Hogwarts ging wo dann auch Astronomie unterrichtet wurde. Nein die Sterne hatten schon immer eine besondere Anziehungskraft auf Harry, sie erschienen ihm vertraut, etwas was er schon immer gekannt hatte, obgleich seiner nur durchschnittlichen Noten in Hogwarts in diesem Fach. Etwas schwarzes stach dem fast 15 jährigen ins Auge, eine Rabe um genau zu sein. Er kam gradlinig auf sein Fenster zugeflogen und landete neben ihm auf dem Sims. Er hatte einen schwarzer Umschlag im Schnabel. Dieser war aus Papier, was stark daraufhin deutete, dass es keine Post aus der Zauberer Welt war. Doch Harry wusste genau von wem. Er kam von seinem Arbeitgeber, dem Mann dem er seit sein Leben verdankte, obwohl dieser immer wieder sagte, er hatte nichts mit dem was damals geschehen war zu tun, sondern er hätte ihn lediglich gefunden und mitgenommen. Und das auch nur, weil er sofort gespürt hatte, dass Harry eine Aura, wie er es damals genannt hatte, besaß. Harry seufzte leicht, er begann den Umschlag zu öffnen, eigentlich brauchte er ihn nicht zu lesen, er wusste bereits genau was dieser Umschlag enthielt. Daten, Daten für einen neuen Hit. (Na ja, was getan werden muss, muss getan werden. Und es ist ja sonst keiner da der es macht.) Er fischte die Karte aus dem Umschlag, sie sah auch genauso aus, wie immer, eine schwarze Karte mit silberner Aufschrift und weißer Verzierung. Es stand nicht viel drauf. Nur ein paar Zeilen, manches Mädchen hätte wahrscheinlich gedacht, es wäre ein Gedicht oder eine formelle Einladung, doch es war nichts dergleichen. 00.00.00 Uhr 26.07.2000 Nr. 14 Parkavenue London, Notting Hill Das was funkelt wird gesucht Bezahlung wie üblich! Das wars, eine Anweisung nicht mehr. Harry wusste jedoch genau, was gemeint war. Er griff mit sicher Hand nach links und zog ein kleines Messer hervor. Es sah edel aus. Eine blanke silberne Klinge, ein smaragdgrüner Griff, der perfekt in die Hand passte. Ohne zu zögern fuhr er mit der linken Hand in einer schnellen Bewegung über seine Rechte Handfläche. Zarte rote Linien erschienen binnen Sekunden später auf der blassen Haut. Sein Zeichen, nicht wie die meisten wahrscheinlich dachten, der Blitz, nein sein Symbol bestand nur aus simplen Linien, die letzten Endes das chemische Symbol für Elemente, also Leben bildeten. Er presste die Karte kurz auf die roten Linien bis er sicher war, das er sie auf der Karte sehen würde. Dann griff er abermals nach links und zog eine tote Maus hervor und bot sie dem Raben zusammen mit der nun blutigen Karte an. Dieser beäugte alles kurz bevor er die Karte in eine Kralle nahm und die Maus in den Mund, dann flog er davon. Harry schaute dem schwarzem Vogel nach, wie in der Dunkelheit der Nacht verschwand. Als er ihn nicht mehr sehen konnte, drehte sich der Schwarzhaarige um und betrachtete seinen eigenen Vogel. Hedwig seine weiße Schneeeule saß in ihrem Käfig und schlief. Das tat sie meistens, seitdem sie keine Post mehr wegbringen brauchte, außer sie jagte oder flog einfach nur herum. Post. Ja das war einer der vielen Gründe, die ihn in den letzten Tagen in so eine schlechte Laune versetzt hatten. Der Schulleiter von Hogwarts hatte ihm diesen Sommer verboten Briefe an seine Freunde zu schicken. /ZU gefährlich!/ Waren die präzisen Worte des Schulleiters gewesen. Nicht mal Sirius durfte ihm schreiben. Harry war wütend, er sah fast jede Nacht, wie Voldemort hilflose Muggel folterte, wie seine Anhänger darum bettelten endlich wieder für ihn töten zu dürfen. Wie sie sich anstrengten, dass man ihnen wieder vertraute, das sie trotz der langen Pause immer noch loyal waren. Harry hatte noch nie etwas grausameres oder etwas erniedrigenderes gesehen. Letzteres waren die erwachsenen Zauberer, die sich vor einer Kreatur, die nur noch wie ein Mensch ging, herum wälzten, im Dreck oder die schwarzen Roben küssten nur um ein Lob zu bekommen oder um wie ein Hund kurz gestreichelt zu werden. Harry wurde bei solchen Taten speiübel, es ekelte ihn regelrecht an. Nur eine, eine einzige Person wälzte sich nicht im Dreck, eine die immer erhobenen Hauptes stand war unter all den Kopflosen. Harry wusste mit ziemlicher Sicherheit wer dieser Todesser war. Severus Snape sein Potionsmaster in Hogwarts, ein Spion für Dumbledore. Er stand immer, er bettelte nicht und gerade das machte ihn noch am glaubwürdigsten, es ließ ihn aussehen als wäre es sich keiner Schuld bewusst. Die wahrscheinlichtst Slytherin artigste Methode, die es gab. Dabei war er in höchster Gefahr, ein falsches Wort, ein verdächtige Bewegung und er wäre Geschichte und doch merkte man ihm es nie an. Eine perfekte Tarnung. Visionen und prophetische Träume, der nächste Punkt, der ihn rasend machte. /Wenn du Visionen hast, die aus der Zukunft sind informiere mich doch bitte sofort davon/ Ha Harry hätte so laut lachen können, war sie der Schulleiter nicht bewusst, dass er seine selbstauferlegte Regel brach. Es war zwar zu gefährlich harmlose Briefe mit Ereignissen des Sommers zu verschicken, aber Briefe, die möglicherweise lebenswichtige Informationen enthielten und immer noch einer den eine der sichersten Quellen von Voldemorts Aktivitäten war. Nein, das konnte man ja in der Weltgeschichte rumschicken, da war es ja egal, wenn man das abfing. (Ha Idiot, denkt der ich wäre blöd.) Blödheit. Da kam man dann bereits zum dritten Punkt warum er wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch war und warum die Dursleys in den letzten Tagen gemieden hatten, Harry wusste, dass man ihn verfolgte, er spürte immer eine halbwegs starke magische Präsenz in der Nähe des Hauses oder im gewissen Abstand hinter, wenn er draußen war. (Komischerweise verlieren se mich immer wieder) Harry lachte leise, ja sie konnten ihm niemals bis zum Ende seiner Wege folgen, wäre viel zu gefährlich, für sie. Mit einem Klack schloss er das Fenster und ließ somit sein friedvolles Paradies für die nächsten Stunden ruhen. Harry seufzte nochmals und schlich sich dann ganz leise aus seinem Raum in das Arbeitszimmer seines Onkel. Er musste noch ein bisschen PC Arbeit leisten bevor er wieder im Bett verschwand. Prolog Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)