Verschollen von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 12: Bunny und Seiya. ---------------------------- Bunny und Seiya . Bunny sah wie Seiya ganz nah am Ufer stand. Sein pechschwarzes Haar wurde vom wenigem Wind, der das Wasser nur leicht aufscheuchte, so auch seinen Zopf den er immer noch so wie vor 10 Jahren Trug, hin und her geweht. Sie ging langsam auf ihn zu. Einige Schritte hinter ihm blieb sie stehen.. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, wie es aussprechen? „Seiya.. ich möchte.. ich würde.. es tut mir so schrecklich Leid, das ich so Dumm war und so einen Schritt gemacht habe, der nun dazu führte.. wo wir jetzt sind. Für alle die Jahre die du nicht.. Ich werde mit Mamoru sprechen er wird sich auch entschuldigen, denn er ist vielleicht geblendet gewesen, doch er ist ein Guter Mensch.“ Sprach sie aus was sie für richtig hielt, so war der Stand der Dinge, die ihr Bewusst waren.. Seiya drehte sich rasch um. Sie rechnete nicht mit der Reaktion. Noch während sie sprach sah sie ihn auf sich zu kommen. Zorn sprühte förmlich aus seinen tiefblauen Saphir ähnlichen Augen. Sie konnte nur feststellen das sie auf die Schulter geworfen wurde, mit einem lautem verärgertem knurren von seiner Seite.. Er bewegte sich schnell zum Haus.. vorbei an Freunden, die mittlerweile wach waren von dem Durcheinander was vorherrschte. Die Treppe hinauf in ihr Zimmer, wo immer noch Haruka und Michiru saßen. Schmiss Bunny aufs Bett, nicht so Forsch wie es aussah, beugte sich über sie. Gefährlich blitzen seine Augen immer wieder auf. Er starrte in sie hinein, so als ob er etwas suchen würde. Stand auf, bewegte sich auf Haruka zu die schon aufgesprungen war. „Raus!“ War nur von ihm zu hören.. „ Raus“ das war der einzige Befehl und doch war es so gemeint. „Ich denk nicht daran!“ Antwortete Haruka, mit dem gleichem Trotz. „Ich wiederhole mich ungern. Raus.“ war seine Stimme so Hart und mit einer Schärfe beladen dass sie die Luft förmlich schnitt. „Ich werde sie nicht verlassen, nicht mit dir alleine lassen und wen…“ Wurde Haruka unterbrochen. Seiya schnappte sie und zog sie an dem Kragen ihres Hemdes hoch: „Wage es ja nicht ... noch eine Drohung auszusprechen.“ Seine Stimme war gefährlich leise und doch konnte sie mit einer Bombe verglichen werden, so geladen wie er war, sollte man nicht mit ihm scherzen. Seiya ließ Haruka los und zeigte auf die Tür. Haruka sah noch mal zu Bunny, diese nickte nur so dass man es kaum erahnen ließ, dann drehte sie sich um und ging. Seiya sah zu Michiru, diese nickte nur und stand auf.. und doch es wäre nicht Michiru hätte sie ihren Senf nicht dazu gegeben: „Denk ja nicht das wir dir alles durchgehen lassen… also solltest du schon…“ Sie konnte nicht zu Ende sprächen, langsam wurde es Seiya einfach zu bunt. Er hob sie an der Taille und stellte sie einfach vor die Tür und so gleich verschloss er diese. Man hörte nur den Schussel, wie er in der Tür sich drehte, darauf deutend das es hier eine Geschlossene Gesellschaft vorzufinden war. Jede weitere Person wurde ganz einfach unerwünscht.. Resigniert setzte sich die Türkishaarige auf den Boden neben ihrer Freundin, lehnte ermüdet ihren Kopf gegen die Wand. „Er wird ihr nichts tun.. dafür Liebt er sie zu sehr, wir hätten ihm von Anfang an alles erzählen sollen.“ sagte Haruka und tat ihren Freundin gleich.. „Das kannst du nicht wissen, Mamoru hat sie auch geliebt.. sie waren für einander bestimmt… und, was tat er.. Man kann sehr viele Fehler machen im Namen der Liebe.. ob er nun alles richtig gemacht hätte? Das wissen wir nicht, und nun müssen wir die Scherben aufsammeln und sie zusammen Kleben.“ Lächelte sie ihre Freundin an.. Mittlerweile im Zimmer, nahm sich Seiya ein Stuhl, stellte es vor dem Bett. Bunny, halb im Liegen, so wie er sie auf das Bett verfrachtete.. schaute ihn etwas ängstlich an. Nicht das sie ihn fürchtete, nein, doch seine Reaktion, sie überforderte sie einfach.. Sie schaute nur stumm in seine Augen. Seiya saß vor ihr und forschend blickte er in ihre Augen. Einige Minuten vergingen, sie saßen immer noch schweigend da. Den Blick nicht voneinander lösend. Bunny konnte erkennen, wie zuerst die Wut, Zorn, Aggression.. und dann die Trauer aus seinen Augen wichen, zurück blieb die Liebe. Die Sanftheit seines Blickes konnte sie beinahe auf ihrer Haut fühlen. „Bunny.“ begann er endlich zu sprechen und unterbrach die Unerträglichkeit der Stille. Doch Bunny?? „… ich will nur einst festlegen… Du Entschuldigst dich auf gar kein Fall! Bleibst bei mir, und keine Alleingänge! So wie ich die Situation einschätze, wurden wir alle sehr Lange beschattet, wenn nicht von Anfang an. Die Organisation scheint groß zu sein, wenn schon Haruka und Michiru sie nicht finden oder stellen konnten.. Also resultiere ich daraus, du bist nach wie vor ...wie sagtest du... Die Versuchsperson Numero Uno.. Ich kann dir nicht versprächen das ich dich vor allem Bewahren kann, leider nicht. Doch ich werde es versuchen, und wenn du mich lässt, wird es vermutlich auch gut ausgehen.“ dann machte er eine Pause, sein Blick senkte er zum Boden. Seine Stimme war auf einmal nicht mehr so hart: „Das mit Mamoru.. es tut mir Leid. Er hat sich Erschossen… er hat vermutlich die Situation nicht ertragen können.“ Sagte er und schaute ihr ins Gesicht, jede Regung beobachtete er genau. Klar, sie mochte Mamoru bestimmt immer noch, sie waren auch eine Lange Zeit verbunden.. aber was ist wenn sie ihn doch noch Liebte? Jetzt würde er es Erkennen. Doch zu seiner Überraschung... Mit einem Ruck landete sie um sein Hals geklammert auf seinem Schoss und drückte ihr Körper fest an seinen Körper, so als ob jemand versuchen würde sie auseinander zu treiben. Er schloss seine Arme um sie, ungläubig wartend, was jetzt kommt. „Seiya.. heißt... bedeutet das du mich noch Liebst???...mich noch Willst... so ... Unvollkommen“ Stammelte sie in den Stoff seines Hemdes und er wollte sie von sich reißen das er ihr in die Augen sehen konnte, doch keine Chance.. Sie hielt sich verzweifelt um sein Hals, um sein Körper, das man meinen würde, es wäre das Letzte mal das sie sich so nahe sind.. „Hey.. du erwürgst mich ja gleich.“ lächelte er, mehr als das .. erwartete er nicht, es war die beste Liebes Erklärung für ihn.., auch wenn sie einen bitteren Nachgeschmack trug. Kein Selbstvertrauen, daran müssen sie noch arbeiten und die Sache mit Vollkommenheit aus der Welt Schafen. Dachte sich Seiya, so empfand er es.. „Und für deine Frage .. da könnte ich... ich könnte dich in dein Süßen Hintern beißen.“ Witzelte er und ihr Griff löste sich. Sie schaute ihn an, jetzt sah er das sie geweint hatte, war sie den so verunsichert..? „Schätzchen. Ich würde dich nie... hörst du... nie mal`s verlassen, egal was mit dir Geschah. Für mich bist du die Vollkommenheit in Person, zusammen kriegen wir es hin. Ok.. Und bitte, solche Fragen will ich nie wieder Hören. Ich bin derjenige der im Himmel schwebt, auch wenn er im Moment etwas getrübt ist. Aber du... bist alles was ich will, je wollte. Du bist am Leben das ist das einzige was mich interessiert“ Sagte er es mit Nachdruck dass man keinen Zweifel hegte das er es nicht ernst meinen würde. „Wie geht es dir, die Nachricht mit Mamoru.. sie muss dich schockiert haben?“ Fragte er erneut. Nur dies Mal hatte er sich um sie sorgen gemacht. „Das ist sehr Traurig. Das habe ich nicht gedacht, aber in letzter Zeit... da passieren Dinge.. die hätte ich auch nie so Gedacht.“ Etwas Traurig und zu gleich Nachdenklich ließ sie ihren Kopf auf seine Schulter fahlen. „Also Akira ist deine Tochter..“ Stellte er noch fest. „Ja“ sagte sie und schaute wieder in seine Augen, „... jetzt hast du noch eine Tollpatschige um die du dich kümmern musst, auch wenn sie es nicht will.“ „Ein Schätzchen im Doppelpack, was kann mir besseres Pressieren.“ Lachte er erleichtert auf.. „Ich frage mich nur.. also wie war es möglich? Wer ist dann der Vater?“ Etwas verunsichert und bereit für die nächste Hiobsbotschaft, fragte Seiya und drückte sie an sich.. „Niemand... ich meine den Vater gibt es nicht, es ist meine Kopie, sie hätten es auch vollkommen in einer Brutstation hochwachsend lassen, doch sie dachten … das wurde mir jedes Mal klar gemacht.., sie dachten einfach das die Macht die ich besitze so auf sie übergehen kann. Sie hatten bei ihren Versuchen keine Antwort finden können, wie ich mich in die Mondprinzessin verwandeln konnte. Es war auch kein Wunder, den Silberkristall, den besaß ich schon nicht mehr, den verlor ich mit meiner Brosche als ich Luna und Artemis zum Leben erwecken wollte.“ Erzählte sie und ihre Stimme belegte eine kleine Note von Sarkasmus. „Sie wollten die Mondprinzessin und gekriegt haben sie Bunny Tsukino.. dann als sie sahen das ich nicht mehr zu Nutze war schmeißen sie mich einfach weg…“ Und wieder liefen ihr die Tränen aus ihren von Schmerz erfühlten Augen. „Kein Vater…? Nun ich stehe gern zu Verfügung.“ grinste der Schwarzhaarige seine Herzensdame an und die antwortet mit einer leichten röte im Gesicht. „Das wäre ein schöner Gedanke, wir drei... Erzähle mir, wie war es für euch, als ihr hier gestrandet seid, wie ist es euch ergangen?“ „Nun ja, nach unzähligen Untersuchungen die wir über uns ergehen lassen mussten. Wir mussten uns wirklich gründlich untersuchen lassen, hat Mamoru verlangt. Sogar uns... Naja, den Sperma mussten wir auch abgeben.“ Sah er zu Bunny die nur verwundert hinein schaute. „Warum das?“ fragte sie etwas irritiert.. „Mamoru meinte, da unser Planet nicht mehr Existent war, wollte er sicherstellen, ob unsere Körper sich an die Gegebenheiten der Erde angepasst haben. So wurde es bei Kakyuu ein Risiko festgestellt, ihre Zellen... Sie teilten sich zu schnell. Doch Mamoru meinte, es wäre nur die Eingewöhnungsphase die Erforderlich war um hier zu leben. Ach ich weiß auch nicht, wozu unser Sperma??“ Seufzte er auf. Bunny schaute ihn an und ein kleines Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. „Vielleicht wollte man kleine Seiyas in Produktion geben.“ Ja so ein Witz konnte auch nur von ihr kommen, doch beide Lachten nur darüber und es war auf eine fremdartige weise, sehr erleichternd. Bunny schmiegte sich wieder eng an sein Körper.. und wieder ein gewaltiges Kribbeln überströmte die Unteren Regionen ihres Körpers. Sie war sich gar nicht bewusst wie schwer es für Seiya war sie so zu halten, sie saß auf seinem Schoß und die Wärme ihrer Mitte wurde sehr von Seiya wahrgenommen. Zu seinem Leidwesen regte sich auch so gleich die untere Hälfte von ihm. „Schätzchen.. fühlst du dich gut?“ Fragte er etwas belegt. „Ja... sehr sogar..“ Antwortete sie und im nächstem Augenblick sah sie zu ihm Hoch und errötete leicht. „Es tut mir leid.. ich .. das war nicht meine Absicht.“ Stammelt sie nur und Seiya musste nur grinsen. „Also, alles was ich spüren kann ist, das deinem Körper sehr wohl bewusst ist, was er will. So unvollkommen kannst du doch wohl nicht sein.“ Nach dieser Feststellung schaute sie ihn genau an, es kam ihr tatsächlich so als ob es sich alles normalisieren würde. Sie stand auf und ging zum großen Spiegel der am Kleiderschrank montiert war. Seiya beobachtete jede ihre Bewegung. Bunny schaute hinein und wollte doch noch einen Blick riskieren. „Seiya... dreh dich bitte um... ich will nur…“ Seiya sagte nichts er sah sofort zum Fenster. Bunny hob ihr Kleid, und schaute sich ihr Bauch und was darunter war, an. Dort zierten sie unzählige Narben. Sie wusste nicht was sie erwarten würde, doch sie hoffte.. Ein kleiner Aufschrei und Seiya war bei ihr.. Stand neben der verdutzten Bunny die immer noch ihr Kleid hoch hielt. Er errötet leicht und drehte sein Kopf weg.. „Schätzchen, warum schreist du so? Hast mich erschreckt.. oder wolltest du das ich dein Makellosen Körper bewundere?“ Fragte er sie süffisant.. Bunny schnappte immer noch nach Luft.. „Es ist fast alles weg.. es war gestern noch da.. und jetzt ist es weg.“ Wiederhollote sie nur ständig und achtete nicht darauf das sie nur mit etwas runter gezogener Strumpfhose, nur im Slip vor Seiya stand und deutet immer wieder auf ihren Bauch und Tiefer. „Was meinst du? Was soll da weg sein?“ Fragte er und versuchte nicht hin zu starren.. „Die Narben. Die sind verschwunden. Seiya, beinahe, sind nur Andeutungen an die Narben, das waren ja so richtige Mondkrater. Wie ist das möglich?“ Sah sie in sein Gesicht und er versuchte ihr Kleid wieder in die richtige Position zu bringen. Dabei sprach er seine Gedanken heraus: „... ich vermute... es hat was mit deinem Kristall zu tun. Er hat doch heilende Kräfte und wenn er schon einem Ein Leben Schänken kann...“ Strich er das Kleid so dass es ja nicht wieder hoch kam. Er könnte sich auch selbst ohrfeigen, doch sein Körper reagierte halt auf sein Schätzchen extrem, Tja, ein Mann eben. Er musste auflachen von diesem Gedanke. „Was gibt es? Warum Lachst du?“ Fragte Bunny unverständlich? „Ach, nicht so wichtig, ich brauch glaube ich nur eine Dusche.“ sagte er in einem belustigenden Ton. Zog sie zu sich und kostete wieder ihre Lippen die ihn, seit dem er heute Morgen aufgewacht war, zum Verzweifeln brachten. So sehr verlangte alles in ihm nach ihrer Nähe. Nach einem Innigen Austausch der Körperflüssigkeit. Etwas schneller Atmend, meinte nur der Schwarzhaarige, dass sie sich doch nach unten begeben sollten. Doch vor erst müsste er unter die Dusche. Bunny willigte ein und steuerte die Tür an.. doch drehte sich wieder zu ihm, lief im wieder in die Arme. „Ich danke dir, Seiya, ich Liebe dich..“ Hauchte sie ihm ans Ohr und ein Hauch von einem Kuss besiegelte ihre Beteuerung. Löste sich aus der Umarmung und ließ den vollkommen Perplexen Seiya, mit all den Gedanken und Gefühlen die sein Körper überströmte, stehen. Nach dem Bunny aus der Tür ging, da kam er erst zu sich. Schüttelte den Kopf und lächelte wieder über die Erektion... die seine Hose immer enger werden ließ. „Eiskalte Dusche, oder ein Sprung ins Meer, nee… Dusche.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)