Verschollen von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 21: ⭐⭐⭐Das Wiedersehen ⭐⭐⭐ ----------------------------------           Als die Tür sich öffnete und die Gruppe aus Yaten, Taiki, Ami, Mako, Rei, Setsuna und Hotaru hinein geschneit kamen trafen sie auf die anderen die sie aus dem Flur verwundert ansahen. Sofort lief die kleine Todes Fee in die Arme von Bunny drückte sie so fest das die junge Goldblonden wirklichen Angst bekam ob sie noch im Stande wäre Luft zu holen. Luna und Artemis sahen sie sehr zufrieden an, dachten sie doch das die zwei wichtigen Kriegerinnen nicht mehr unter ihnen waren. Akira und Rose sowie auch Lexa standen etwas abseits der anderen und beobachteten das lang ersehnte Wiedersehen der jungen Frauen. Haruka und Michiru weinten bei dem Anblick ihre so langen vermissten Gefährten. Natürlich war bei Haruka ein imaginäres Sandkorn schuld daran das ihr eine Träne aus dem Auge rutschte. Sie wurde von Hotaru sofort mit der gleichen Herzlichkeit umarmt wie bei den anderen. Setsuna drückte die weinende Michiru an sich, diese versuchte noch etwas vor sich hin zu stammeln was die dunkelgrünhaarige nur mit „Ich weiß“ beantwortete. Dann sah sie ihre Prinzessin an die heller Strahlte als die Sonne. Die kleine Akira die nahe an Seiya stand und lächelte wissend und nickte Lexa zu, diese erwiderte die Geste mit dem gleichen warmen Lächeln. So langsam nahmen alle Platz im Wohnzimmer und Luna berichtete über die Tagebücher von Mamoru, darüber das er versuchte das Böse abzuwenden im Alleingang und es doch nicht schaffte. Jedoch Setsuna sah nur fragend in die Runde. „Ihr wisst es nicht?“ fragte sie und senkte ihren Kopf. Keiner verstand was sie damit meinte und alle baten sie es ihnen zu erklären. „Der Prinz ist nicht Tod... er wurde ruhig gestellt es sollte so aussehen als ob er Tod wäre“ Setsuna sah jetzt zu den Sternen... „So auch eure Prinzessin… sie sind einfach zu wichtig! Ihr wurdet getäuscht. Das sie Bunny gehen ließen war ihrerseits der schlimmste Fehler gewesen den sie machen konnten, genau wie auch bei den kleinen… allerdings eine sehr erfreuliche Überraschung für uns.“ beendete sie ihre Aussage und schon löcherten Sie alle zu gleich mit der Frage was sie wohl meinte. „Sie sind in der Zentrale, an ihnen wird weiter herumexperimentiert… Sam…“ Setsuna sah zu der blauhaarigen: „Ami es tut mir leid doch er tat es für dich… Sam sagte uns letztens das sich etwas verändert hat, der Zerfall der Zellen hörte auf und begann sich erneut zusammen zufügen. Es könnte sein das die Macht die Bunny am Leben hielt sie zurück ins Leben bringen kann. Das hat alles mit dem Artefakt angefangen, ich denke es geschah genau dann als Seiya, Bunny und Akira auf einander trafen. Es reagierte auf die Energie der Mutter und des Vaters.“ Lexa lächelte die Wächterin der Zeit an, nun war ihr klar von wem sie ihre Visionen bekommen hatte und wer ihr den Weg ins Licht ebnete. Setsuna antwortete der rotblonden mit der gleichen wärme. Bunny die sich alles ruhig anhörte und nun etwas am Überlegen war merkte nichts. Erst als Seiya seinen Arm von ihr nahm, die Kleine die auf seinem Schoß saß, auf seinen Platzt setzte. Stand auf und verließ den Raum. Sein Gesicht war sehr Ernst und man konnte sogar den Schmerz darin ablesen. „Wo… wo willst du denn hin?“ fragte Bunny etwas unsicher und sah fragend Seiya hinterher. Yaten der alles gut mit angehört hatte saß nur einfach verdattert da… doch verstand er gut was in dem Kopf seines Bruders gerade los war. Taiki, er konnte es einfach nicht glauben, war es wirklich so? „Moment mal Akira ist demnach die Tochter von Seiya? Aber wie ist es denn möglich? Ich mein braucht man da nicht, ihr wisst schon…die übliche nähe die die beiden nicht hatten als sie entstand.“ fragte Taiki nun nach und sah in die Gesichter von den Frauen die mehr zu wissen schienen. „Es passierte auf dem künstlichen Wege, es wurden die Gene weiter gegeben die man extra heraus gesucht hatte um ein Übernatürliches Wesen erschaffen zu können doch sie dachten, dass sie gescheitert waren oder besser gesagt, Sam hat sie in dem Glauben gelassen… er wollte wenigstens die Kinder retten, wenn er schon mit den Müttern so verfahren musste.“ sagte Setsuna. Da stand Bunny auf, sie machte sich Sorgen um ihren Seiya… warum hat er nun so reagiert darauf, wollte er Akira nicht? Sie wusste nun, dass er sie liebt über alles aber ob er ein Kind mit ihr haben wollte soweit waren sie nun wirklich noch nicht. Sie haben nur das eine mal ihre Lust geteilt und jetzt hieß es auf einmal er hat ein Kind, ein fast 10-Jähriges Kind mit Bunny. Es wurde ihr mulmig in der Magengrube, wollte er es nicht? Sie sah zu Akira die sich fest an ihr Arm Klammerte. „ich bin gleich wieder da Schatz, ich geh mal nach...Seiya sehen.“ versuchte Bunny tapfer zu lächeln, versuchte ihre Zweifel zur Seite zu schieben. Akira nickte und setzte sich wieder rein. Als sie saß kam Hotaru zu ihr und setzte sich neben sie. Sofort begann sie sich mit ihr zu unterhalten, sie verstand sich ja schon mal prima mit Chibiusa damals wieso nicht auch mit Akira. Und Tatsächlich es funktionierte. Bunny ging hinaus, sie sah ihn am Küchenfenster vorbeigehen. Sofort rannte sie hinter ihm her. „Seiya ... Seiya bitte warte…“ rannte sie ihm die paar Meter hinterher doch er ging weiter. Wollte er nicht mal mehr mit ihr reden...? Die Zweifel schäumten über, die Tränen rannten unaufhaltsam den Wangen entlang und sie zitterte, sei es von der Kälte. Denn sie war nur in einem Pullover und einer Jeans angezogen keine Jacke und nicht einmal Schuhe trug sie. Sie wollte so schnell wie möglich nur zu ihm. „Seiya ...“ griff sie nach seinem Arm und drehte ihn somit zu sich herum ... erst jetzt sah sie einige Tränen die ihm aus seinen Saphiren liefen. „Seiya… bitte sprich mit mir... ich weiß das ist ein Schock aber sie kann doch nichts dafür und ich auch nicht... sie ist unsere... unsere Tochter.“ versuchte Bunny sich zu erklären. Eine Hoffnung zu haben das er sich doch freuen könnte. Er sah nur zu ihr, sah wie sie am ganzen Leib zitterte. Sah ihre Tränen, ihre Verzweiflung in ihren Augen die sie so traurig machten, aber warum? „Hey Schätzchen…“ kam er zu sich und zog sie sogleich in seine Arme. Sie sollte nicht weinen, er war doch so glücklich. Er hatte mit seinem Schätzchen eine Tochter und wenn es auch nicht auf natürlichem Wege entstand dann eben so. Es entstand ein Wunder, er hatte ein Kind mit ihr... mit der Frau seiner Träume. Und seine Prinzessin, die Tod sein sollte, lebte zu mindestens beinahe. Dennoch... wenn er das alles schon damals gewusst hätte … dann… Er könnte sich erneut in den Allerwertesten treten das er es zugelassen hatte das Mamoru ihm verbat Bunny zu sehen, so hätte er sie schon viel früher gefunden. Aber das alles musste er nun mal zur Seite schieben. Er wollte nicht das sein Schätzchen verzweifelte an der schönen Überraschung, die es für sie beide auch eine war. „Warum bist du denn so raus gerannt? Willst du dir den Tod holen.“  schob er sie ein wenig von sich weg und sie sah ihn mit ihren Tränen erfüllten Augen an. „Ich…ich wollte zu dir und... freust du dich etwa nicht? Das mit Akira? “ fragte sie mit bebenden Stimme da wurde ihm klar was sein Abgang in ihr ausgelöst haben musste. „Oh nein... nein… nein ... ich bin überglücklich... oh und wie … es ist nur… ich habe so vieles verpasst … ich wäre gerne dabei gewesen und hätte zu gern gesehen wie sie aufwächst. Doch das wurde mit verwehrt... das … das ist alles. Ich freue mich sehr darüber… wirklich. Hier erfüllen sich gerade meine geheimsten Wünsche obwohl so viel Scheiß passiert um uns herum. Ich liebe Dich ... über alles und die Kleine fand ich auf Anhieb sympathisch und das sie dich so verteidigte... ja ich dachte, dass es nur von dir kommen kann aber ich glaube da hatte sie ein wenig auch von mir abbekommen“ lachte er auf, nahm ihr Gesicht in seine Hände, wischte ihre Tränen von den Wangen weg und küsste die roten Stellen die die Tränen hinterließen. Sanft strich er ihre Lippen entlang bis es erneut zu einem Kuss entbrannte. Dieser immer intensiver wurde und schon schob sie ihren Körper immer enger an den seinen. So dass es bei ihm das Blut an anderer Stelle begann sich zu sammeln. Er drehte Bunny um drängte sie an die Wand des Hauses, sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und die Leidenschaft kannte keine Grenzen. Die Hände wollten sich verselbständigen, die Gefühle übermannten das denken. Doch ein leichtes Klopfen an dem Küchenfenster zwang sie in ihrem Tun zu stoppen, beide trennten ungewollt ihre Lippen von einender. Er legte seine Stirn auf die ihre, schwer atmend lächelten sie sich an. „Du weißt was heute Nacht auf dich zu kommt Schätzchen.“ sagte er in seiner rauen Stimme und einen unglaublicheren Schub an Wärme wanderte zu ihrem Lustpunkten, besonders die in ihrem Schoß. Das veranlasste sie ihm entgegen zu drücken.  So das er nun auf keuchen musste als sie spürte wie ernst die Sache war und wie groß seine Erwartung bereits gewachsen ist. „Seiya... heute Abend... so lange halte ich das nicht aus?“ wisperte sie ihm entgegen... dass es ihm beinahe unmöglich machte sein Gehirn wieder einzuschalten. „Mach es mir bitte nicht schwerer als es jetzt schon ist.“ flüsterte er ihr ans Ohr und ließ nur langsam ihre Beine nach unten gleiten. Er hielt sie jedoch an der Hüfte fest an sich gedrückt. Gott er könnte jetzt… Aber nein. „Die warten auf uns... wir müssen wieder rein.“ sagte er dann doch. Yaten stand auf und ging zu der großen Fensterfront, sah etwas nachdenklich nach draußen. „Wenn Seiya der Vater von Akira ist.“ begann er laut zu denken. „Wer ist dann der Vater von Rose?“  der Silberhaarige drehte sich um und sah in den fragenden Gesichtern der anderen, doch Setsuna kräuselte nur ihre Stirn. Nahm einen tiefen Atemzug und sprach „Was ich spüre ist...“ da mischte sich auch Lexa ein. „Es ist nicht so einfach… aber... Mamoru ist der Vater von dem kleinen Krümel.“ sagte die rotblonde und Setsuna war überrascht, dachte sie doch das auch von den anderen Stars das Genmaterial genommen wurde. „Das was du dachtest… es passiert gerade, ich fühle es.“ sagte die Todes Fee und verkrümmte sich auf dem Sofa. Die kleine Akira umarmte die schwarzhaarige innig „Hotaru geht es dir gut?“ fragte sie besorgt... Hotaru nickte nur und meinte es wird gleich wieder vorbeigehen. „Wie meinst du das?“ fragte Taiki „…und was wolltest du sagen? Setsuna?“ „Ich dachte, dass sie euer Material verwendet haben und jetzt meint Hotaru dass es gerade ein neues Leben entstehen würde... aus eben diesem Material...“ sagte sie ernst und etwas ängstlich.   „Eure Prinzessin, sie Lebt und wird es erhalten.“ sagte Hotaru mit etwas Blässe im Gesicht. „Die Prinzessin, sie Lebt aber wo? Wir müssen sofort zu ihr“ sagte Taiki und sprang voller Tatendrang auf als er von Haruka zurück in den Sitz gedrückt wurde. „Wir habe Jahre lang nach einem kleinen Hinweis gesucht und nichts gefunden. Da willst du in der kurzen Zeit was erreichen können? Komm schon, so viel Hirn muss dir doch noch übriggeblieben sein.“ „Ich werde mein Kontakt bei der Polizei einschalten, er kann sich bis nach ganz oben durch horchen.“ sagte Taiki entschlossen. „Hey man, begreifst du es immer noch nicht? Wir dürfen niemandem Vertrauen!!!“ sagte nun Rei mit verärgerter Stimme.  Sie versuchte die ganze Zeit ihrer blauhaarigen Freundin Halt zu geben... die Neuigkeit über ihren Mann hat sie vollkommen umgehauen. Sie hatte ihm vertraut und jetzt, jetzt war alles nur eine Lüge. Die Tatsche das er es für sie tat konnte er sich sonst wo hinstecken, dachte sich Ami. „Rei hat recht, wir können nicht einfach Blind uns an jemanden von außen wenden. Das ist zu riskant“ fasste sie sich zusammen.   „Wir brauchen eine Karte, die Aufzeichnungen von Mamoru und ich brauche… Setsuna, kannst du in die Zukunft sehen? Weißt du wie es da aussieht?“ richtete Ami ihr Wort zu der Grünhaarigen die nur ihren Blick senkte denn es war schon erschreckend. „Nein ich... ich sehe nichts.“ sagte sie und Minako konnte es einfach nicht glauben. „Doch irgendwas muss doch da sein Krieg oder Frieden?“ Fragte die Blondine nach. „Nein das ist es ja ... da wo die Erde ist... oder sein sollte... dort ist Nichts...“ Erwiderte die Wächterin des Raums und Zeit und allen stockte der Atem. Das hatten sie nicht erwartet. In dieser vernichteten Stille schneiten zwei glückliche Gesichter von Bunny und Seiya hinein. „Was ist jetzt passiert?“ Fragten beide mit einer Stimme da kamen die anderen wieder zum Leben. „Kakyuu lebt und sie wird wohl gerade künstlich Befruchtet“ sagte Yaten gleich um die andere Tatsache zu verschleiern. Es gelang ihm auch, dies wurde auch kräftig von den anderen bestätigt. „Wie jetzt?“ gesellte sich Seiya zu seiner Tochter und nahm sie wieder auf seinen Schoß. Bunny stellte sich hinter ihn. Akira, die die die Information sehr wohl verstand das Seiya nun ihr Vater sein sollte, kuschelte sich an seine Brust und Seiya musste lächeln dabei. Strich er sanft mit seiner Hand über ihren blonden Schopf. „Ja irgendwas geht da vor und wir wissen nur Bruchstücke davon, wir müssen endlich herausfinden wo die Zentrale ist!“ Sagte nun Artemis nüchtern und stand auf. „Aber jetzt ... Jungs kommt lasst uns ein wenig Holz zum Heizen vorbereiten.“ Sagte der Mann und die Brüder sahen sich nur fragend gegenseitig an… bis Seiya reagierte. „So mein Schatz willst du Papa helfen?“ Fragte er die Kleine, die so gleich heftig nickte und schon aufsprang um sich anzuziehen. Nach einigen Minuten waren die Brüder und Artemis draußen. Die Kinder sowie Hotaru wollten ihnen Behilflich sein. Hatte auch niemand was dagegen. Die Mädels folgten Luna in die Küche. Setsuna und Lexa saßen noch im Wohnzimmer und wechselten sich aus was sie wussten und was wichtig für die Gruppe war. „Luna, wie haben sie den die Nachricht aufgenommen das Kakyuu noch lebt? Mir kam es so vor das sie es noch nicht so richtig begriffen haben.“ Fragte Bunny während sie sich ans Fenster setzte und hinaus schaut wie diese mit den Kindern herumalberten und sich dann doch an Artemis Anweisungen hielten. „Ich glaube das es alles zu viel für sie ist... die letzten Tage, die waren so mit neuen Nachrichten gefüllt. Es wird Zeit brauchen und sie werden noch unerträglicher werden um sie zu retten... um sie zu finden… es liegt in ihrem Blut.“ Sagte die ex Katze und sah sich um was sie kochen könnte. Rei ging gerne ihr zu Hand wie auch Mako die sofort ein wunderbares Essen im Kopf hatte. Minako gesellte sich zu Bunny. „Hey süße... alles gut bei euch?“ Fragte sie ihre Freundin die sie anlächelte. Bunny war glücklich erfüllt trotz der unerträglichen Ungewissheit war sie wohl von allen die Glücklichste hier.   Gerade als Bunny in den zweiten Stock unterwegs war brachte Seiya Holz rein und legte es am Kamin ab. Sah die blonden Zöpfe die sie heute Trug und eilte hinterher. Verstohlen ging er ihr nach als sie im Bad verschwand und die Tür gerade schließen wollte.  Da wurde sie hineingeschoben und so gleich wurde ihr Pulli nach oben geschoben und die Hose nach unten bugsiert. Die Hände begannen ihren Körper zu streicheln. Umspielten ihre Brust die erhärteten Knospen ragten ihm entgegen. Da konnte sie noch nicht verstehen was gerade passierte ist, so schnell ging es und vor allem wer es war. Als sie dann doch eine Bekannte Stimme an ihrem Ohr wahrnahm.   „Ich habe doch noch ein wenig Zeit und du hast es genau erahnen können“ Flüsterte er weiter und so gleich reagierte ihr Körper so, wie auf der Veranda vor hin. Sie zog schon von selbst die Kleidung aus. Da wurde sie an den Hüften gepackt und an die Wand gepresst, zugleich schlang sie ihre Beine um sein Körper herum. Sie spürte seine Härte und die Lippen bedeckten die ihre. Das Verlangen kannte keine Grenzen mehr, die Leidenschaft breitet sich wie Feuer in der Wüsste aus, übernahm alle Regionen und so spürte sie wie er sie ausfüllte. Die Bewegungen, bestimmend und hart, ihre Hüfte schwang mit Seiya im gleichen Rhythmus. Der Kuss endete nicht. Während er sie beide zu dem gewünschten und ersehnten Ziel brachte, kamen beide mit einem lautem auf keuchen in den Kuss hinein... Sie hing an ihm erschöpft und nuschelte nur „Ich liebe dich“ mit erstickten Stimme.   Er hielt sie fest, vergrub sein Kopf in ihrem Haar… und erwiderte ihre Liebes Erklärung so gleich. „...heute abends können wir dann weiter machen.“ Strich er mit seiner Hand über ihre Brust und sah die harten Knospen welche sich zu ihm aufbäumten. Langsam ließ er sie runter „Soll ich dir helfen?“ witzelte er als sie sich immer noch nicht vom seinem Hals löste... „Nein...“ lehnte sich Bunny an der Wand ab und verschnaufte ein wenig. Seiya zog seine Hose an und mit einem Kuss und den Worten des Abschieds: „Ich muss dann weiter... Artemis wartet...“ ging er hinaus. Bunny stand noch ein paar Augenblicke an der Wand bis sie sich anzog und auch nach unten ging, alleine bei der Vorstellung was sie heute Abend zu erwarten hatte kribbelte es gewaltig in ihrem Unterleib. Sie lachte nur auf, musste denn die Welt so verrückt spielten? Gerade jetzt wo sie so glücklich war? Sie seufzte bei dem Gedanken daran gesellte sich in die Küche zu den anderen und versuchte den Überfall, den sie gerade genossen hatte, etwas zu vertuschen.       Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)