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Kurzgeschichten über alles!!!

Disney.. Kleine OS!
von

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Verfrøscht!!

One Kapitel ~ Verfroscht! 

 

Charakter: Anna vøn Arendelle

                Elsa vøn Arendelle 

 

______

 

 

Es war einmal vør kurzer Zeit eine junge Prinzessin die lachend und hüpfend draußen in den Ländern vøn Arendelle herumtøllt und Glücklich am dørtigem Kœniglichem Teiche planscht. Eines jenen schœnen Tages spielte sie wieder dørt und erfreuet sich als ihre Liebe Schwester mit kam. Die Jüngste Tat dies was sie immer macht und Elsa sah ihr mit Abstand dabei zu. Ihr müsst wissen, dass die ältere nie gerne das Königliche Haus øhne Eskørte verließ, da sie 

zu viel Angst vor der Natur hat und den Unendlichen gefahren die diese barg. 

Nun hat sie sich breitquatdchen lassen vøn ihrer Herzallerliebsten Schwester, die sie kein Wunsch abschlagen kann. 

Jetzt kniet die jüngste der zwei vør dem Teich und legt ihre Hände hinein. 

Ihre Schwester høb Argwœnen ihre Augenbraue høch. Die jüngste Prinzessin drehte sich kichernd zu der älteren um und breitet ihre Hände wie eine Truhe auf. 

 

Anna: "Das ist Bjœrn. Sag hallo, mein süßer!" 

Bjœrn: "Quark."

Elsa: "Ihhh was ist das für eine Scheuslichkeit?" 

Quiekt die Ältere und fuchtelt wild vor ihrem Gesicht herum. 

Anna: "Aber Elsa! Das ist ein wunderschœner Frøsch. Ich glaub er ist ein verwünschter Prinz." 

Die Jüngste lächelt schmal und Streckt das Frœschlein in Elsas Richtung.

Elsa: "Halt das Ungetüm von mir. -Warte hast du Prinz gesagt?" 

Anna: "Ja, sicher. Ein Wunderschœner Prinz -Frøsch." 

Elsa: "Das glaubst du. Anna bitte, pack das Ding"- sie zeigt mit geräulselter Lippe auf den Grünling.-" wieder zurück in den Teich und wir schauen zuhause mal nach einer schœnen Puppe für dich." 

Die Ältere dreht sich um und ging vørnehm in einen ihr angemessen Abstand vøn ihr zu Anna und dem grünen Ungeheuer. 

Anna: "A-Aber Elsa. Ich liebe Bjœrn." 

Die jüngste lies ihre Tränen sprechen. 

Elsa hielt in ihrem Tun inne und schien mit sich zu kämpfen sich jetzt nicht umzudrehen. 

Sie tat es trøzdem und schaut in ein trauriges Kindergesicht. 

Elsa: "Anna, ich ... Ich bitte dich. D-Du weißt døch nicht mal was Liebe ist." 

Anna: "Døch, dass weiß ich. Liebe ist ein Gefühl zwischen zwei øb Mensch øder Tier das ist egal. Außerdem liebe ich auch dich, auch dann wenn du so fies bist." 

Elsa blieb still. Sie wusste das es Aussichtsløs ist mit ihrer Sturen Schwester zu Deparieren. Leicht geknickt nickt sie stumm. 

Elsa: "Gibst du dich damit zu Frieden zu warten bist du alt genug bist zu heiraten?" 

Die ältere hofft das sie zu stimmt da sie darauf vertraut das Anna vergisst mit der Zeit das hier ihr Frøsch lebt. Prinz, papperlapapp. An sowas glaubt sie nicht. 

Anna: "Also, das heißt das ich Bjœrn haben darf wenn ich nur auf ihn warte?" 

Elsa nickt. Anna viel um ihr Hals. Bjœrn sprang auf dessen Schulter. Elsa erstarrt. Anna lœst sich vøn ihr und hüpft frœhlich um den Teich. 

Leise spricht sie zum Frøsch.

Elsa: "Sie wird dich eh vergessen als øb du ein Prinz wärst. Ich werd dafür sørgen das sie dich niemals begehrt." 

Der Frøsch weniger erfreut quakt unschuldig auf. Døch er bemerkt nicht das Elsa sich vør ihm sø sehr fürchtet das sie ihn nicht versteht. 

Elsa nahm Anna, nachdem sie sich von Bjœrn Verabschiefet hatte, mit sich ins Schløss und Elsa befielt ihrem Vater das man alle Frœsche aus dem Königreich verbannt, da sie Unglück bringen. 

Døch Bjœrn fand nie zurück und war nun bis Ewigkeit Verwünscht, denn wenn man sich vør ihm ekelt sø versteht man ihn nicht nur Anna war die Richtige für ihn.

Bjœrn: "Ich war wirklich ein Prinz!!!" 

 

 

 

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Und wenn Sie nicht Gestørben sind so leben sie nøch heute!!

LG yøur Røttweiler

The Hunter and the prey

The Hunter and the Prey!!

Kurzgeschichte über einen Löwen und einem Hasen.
 

Es war einmal eine Löwen Familie die hatte großen Hunger die Löwen Mutter war stinke sauer das ihr Mann sie und ihre beiden Kinder nicht ernähren konnte und deshalb brüllte sie ihn an und forderte ihn auf sich auf der Stelle auf die Suche nach einen Hasen zu machen.

Der Löwen Vater grummelte still vor sich hin und schaute nicht sehr begeistert. Seit Tagen schon suchte er, wusste selbst nicht mehr wo er noch suchen sollte. Das Land war eine Einöde geworden, wo nichts mehr wächst somit auch keine Beute Tiere wohnhaft bleiben.

Doch seine Frau lies sich davon nicht milder Stimmen. Also machte sich der Löwen Papa auf den Weg.

Tage lang war er unterwegs, sein Magen knurrte unaufhörlich. Doch selbst am 4ten Tag wo er in der Steppe herum irrte und nichts nahrhaftes fand gab er auf. Zurück konnte er nicht mehr, das stand fest. Mit leeren Pfoten da aufkreuzen und sich zusammen stauen lassen, dafür war er viel zu stolz.

Also, fügte er sich seinen Schicksal und wartet einfach an Ort und Stelle auf den Gevatter tot.

Lange, so dachte er, würde es wohl nicht mehr dauern. Er spürte schon den schwäche Anfall.

Langsam Schloss er seine Augen, bis es schwarz um ihn herum wurde.
 

"Hey... Hey du! Ja du! Wach auf!"

Der Löwen Papa öffnete die Augen, war er schon tot? Hatte ihn der alte Mann schon geholt?

Und was hieß hier, aufwachen?

Er blinzelte, grelles weißes Licht drückte seine Augenglieder aufeinander. Seine Pfoten juckten in diesen herum bis sie sich an das Licht gewöhnten.

Als er in dem Licht etwas Dunkles, ein Umriss wahr nahm. Eine gestallt, groß mit langen Haaren, Schlappohren und einem viel zu breiten Grinsen im Gesicht.

"Schön, du bist wach!" es lachte ihn an. Aber wo war er und wieso steht in seinem jenseits so'n Typ rum.

"Bist du der tot?" fragte der Löwen Papa nach.

Er bekam ein verwirrtes blinzeln seitens des anderen und dann zeigte dieser auf sich selbst.

"Meinst du mich?" Der Löwe nickte.

"Hahaha... aber nicht doch! Ich bin Kakarott, der Hase." antwortete er.

Der Löwe blinzelte noch einmal und dann schoss es ihm durch den Kopf. Ein Hase, na aber hallo.

"Na sowas, jetzt läuft mir die Beute auch noch direkt in die klauen." dachte er.

Ein breites grinsen schlich sich auf den Mund des Jägers bevor er seine kraulen auszog und mit einem tiefen Grollen sich auf Kakarott zu stürzte.

"Endlich, meine Familie wird stolz auf mich sein." jubelte er über sich selbst.

"He, WS machst du da?" fragte das Häschen und lag nun auf den Rücken, über ihm der Löwe.

Im Hasen steckten, in dessen Schultern, mittlerweile die klauen des Löwen.

"Ich... och ich werde dich fressen!" spie der Löwe aus und sabberte auf den Hasen hinab.

"Mich fressen? Aber wieso denn?" stellte er die dumme Frage.

Der Löwe blinzelte und schaute den Hasen schief an.

"Bist du dumm oder tust du nur so?"

"Hä?"

Der Löwe seufzte.

"Okay... Pass mal auf. Ich bin ein Löwe, du ein Hase. Ich habe großen Hunger und deshalb, werde ich dich fressen. Kapiert?"

Erneut sah er den Hasen an. Doch dieser sah so aus als überlegte er, was der Löwe damit meinte.

"... aber.. wieso willst du mich fressen?" fragte er erneut.

"Idiot! Weil ich hungrig bin, sagte ich bereits!"

"Ich hab dir doch nichts getan."

"Das musst du auch nicht.. ich freß dich trotzdem."

"Es gibt doch so viel anderes zu essen." beantwortet der Hase und schlug dem Löwen auf dem Po. Dieser keuchte überraschend auf.

Nun war es der Hase der verwirrt schaute. Dann schlich sich erneut ein Lächeln auf diesen als er die Röte in dem Löwen sah.

Dieser hat vor Schreck die Pfoten aus den Schultern des Hasen gezogen um seinen Mund zu halten.

Dabei setzte er sich auf Recht auf den Schoß des Hasens.

Kakarott griff an die Wange des Löwen.

"Muss dir doch nicht peinlich sein." sagt er liebevoll.

Wieder schoss Röte in den Kopf des Jägers. Dann schlug er die Pfote Weg.

"Hihi.. wie heißt du eigentlich."

"Wieso willst du das wissen?"

"... naja... mein Namen weißt du immerhin auch. Und ... man frisst nichts, was einen Namen hat."

Als der Hase das sagte, riss der Löwe schockierend die Augen auf und schaut dann beschämt zu Boden.

"Hey.. Hey du! Nicht weinen." Der Hase versuchte den Löwen aufzumuntern.

"Ich weine nicht du idiot!" knurrte der Löwe und schaute wieder auf.

Dann herrschte ein Weilchen Stille, es rauschte nur der Wind. Löwe und Hase sahen sich nur an.

".... Vegeta! ... Mein Name ist Vegeta!" Unterbrach dieser die Stille.

Kakarott grinste wieder und reichte seinem gegenüber die Pfote.

"Freut mich Vegeta." Der Löwe nahm die Pfote an und zauberte auch ein leichtes Lächeln auf seine Züge.

"Mich auch.. Kakarott."

"... Lass uns Freunde sein."

Und dann als Vegeta es erwiderte, Genossen sie den Sonnenuntergang.

Und schliefen gemeinsam ein.



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