Ein Blick in die Zukunft von Kazu27 ================================================================================ Kapitel 24: Die Verwandlung --------------------------- Nataku sah zufrieden zu mir herunter. Er ging in die Hocke, um mit mir in Augenhöhe zu sein. „Mein Zauber wirkt und du siehst wirklich gut aus Kagome.“, sagte er zufrieden. „Was hast du mit mir gemacht Nataku?“, frage ich etwas ängstlich. Er gab mir keine Antwort. Ich blickte mich um und ich merkte, dass ich eindeutig kleiner geworden war. Ich blickte an mir herunter und erschrak. Ich sah keine Füße sondern Pfoten, schwarze Pfoten. Ich drehte mein Kopf nach hinten und erschrak erneut. Ich habe keine zwei Pfoten, sondern vier. Dazu einen pelzigen Rücken und einen etwas buschigen, langen, schwarzen Schwanz. Ich blickte zum Meer und lief darauf zu. „Kagome warte!“, rief mir Nataku hinterher, aber ich blieb nicht stehen, ich musste mein Gesicht sehen. Ich lief ins Meer hinein, wartete das es sich etwas beruhigt und betrachtete mein wackliges Spiegelbild. Geschockt starrte ich hinein. Im Meer sah ich nicht mein Gesicht, sondern das eines Hundes. Der Hundekopf war mit schwarzem Fell bedeckt. Auf der pelzigen Brust war ein heller Fleck ersichtlich, der einer Pfote ähnelt. Der Zauber. Ich setzte mich und lies den Kopf hängen. „Kagome. Wir hatten keine andere Wahl. So bleibst du unerkannt und kannst dich trotzdem frei bewegen. Du wirst wieder zu einem Menschen, wenn du einen schützenden Bannkreis betrittst. Also wenn wir wieder zu Hause sind, wirst du wieder ein Mensch.“, sagte er beruhigend. Ich stand auf, trottete mit gesenktem Kopf aus dem Meer und ging an Nataku vorbei. am Strand setzte ich mich wieder. Nataku setzte sich neben mich. „Kagome?“, fragte er vorsichtig. Er hat recht. In dieser Gestalt bleibe ich unerkannt und keiner rechnet damit, dass ich in Wirklichkeit ein Mensch bin. Das ist wirklich ein gutes Versteck, dass muss ich zugeben, aber muss es denn ausgerechnet ein Hund sein? Soweit ich das gesehen habe, bin ich komplett mit schwarzem Fell überzogen. „Bist du in Ordnung?“, fragte er vorsichtig. Ich nickte schwach. „Es tut mir leid Kagome, aber eins kann ich dir versprechen, deine ungeborenen Kinder nehmen kein Schaden, du verwandelst dich wieder in einen Menschen, wenn du ein schützenden Bannkreis betrittst und das beste…du bist nicht nackt, wenn du wieder ein Mensch wirst.“, sagte er ermutigend. Da bin ich beruhigt. Das fehlte mir noch das ich mich nackt wieder zurück verwandele. „Nataku…“, sagte ich. „Ja?“, fragte er nach. „Muss ich jetzt…Hundefutter essen?“, fragte ich und sah ihn mit einem traurigen Hundeblick an. Nataku sah mich, versuchte sich ein Lachen zu verkneifen, was ihm sichtlich missling. „Hahahahahahaha…nein…du bekommst kein Hundefutter…hahahahaha.“, lachte er weiter. Ich musste selbst über meine komische Frage schmunzeln. „Aber eins muss man dir lassen Kagome, du lernst schnell.“, sagte er stolz. Ich sah ihn fragend an, denn ich verstand nicht richtig was er damit meinte. „Den süßen Hundeblick hast du schon in Griff.“, sagte er und schmunzelte dabei. „Danke.“, sagte ich leicht sarkastisch. „Vergiss nicht, ich bin trotzdem ein Mensch. Aber damit meine Tarnung nicht auffliegt, muss ich mich wie ein Hund benehmen.“, sagte ich. „Das können wir später machen Kagome. Jetzt müssen wir erst einmal nach Hause gehen.“, sagte er und stand auf. Ich tat es ihm gleich und trottete hinter ihm her. Wie gewohnt lief ich etwas näher am Meer entlang, damit meine Füße umspült werden. Jetzt sind es aber Pfoten und es fühlt sich trotzdem sehr gut an. Ich trottete etwas schnell und begann schließlich an zu rennen. Das ist ein tolles Gefühl, so schnell bin ich nicht mit meinen zwei Füßen. Das Meerwasser spritzt an meinen Bauch, aber ich merke es kaum, weil mein schwarzes Fell die Haut schützt. „Du bist ganz schön schnell Kagome.“, sagte Nataku plötzlich rennend neben mir. Ich vergaß, denn Nataku kann auch sehr schnell rennen. Ich blieb stehen und Nataku hielt auch an. „Was ist?“, fragte er. „Wenn ich unerkannt bleiben soll, ist es besser wenn du nicht meinen Namen nennst. Meine Verwandlung sollte auch geheim bleiben.“, sagte ich entschlossen. Nataku dachte eine Sekunde nach, anschließend nickte er. „Du hast recht. Wir suchen für dich einen neuen Namen.“, sagte er und begann zu überlegen. Dabei liefen wir langsam am Meer entlang zurück nach Hause. „Bambi!“, sagte Nataku. „Bambi?“, fragte ich nach. „Dein neuer Name. Bambi.“, sagte er. „Nein, ich möchte nicht nach einem Reh benannt werden.“, sagte ich entschlossen und ging dabei weiter. „Was hat das mit einem Reh zu tun?“, fragte er skeptisch. Ich vergaß, er kennt dies nicht. „Ist egal. Bambi passt einfach nicht zu einem Hund.“, sagte ich einfach. „Hmmm…wie wäre es mit Dixi? Klinkt auch schön.“, sagte er. Ich blieb stehen und senkte den Kopf. Dabei muss ich an das Dixi-Klo denken und danach will er mich benennen? „Nein, das passt auch nicht zu mir. Wir wäre es mit Chloe?“, sagte ich. Nataku blieb stehen und dachte darüber nach. „Das ist ein schöner Name. Wenn du ein Hund bist, ist dein Name Chloe.“, sagte er. Ich bellte und wedelte mit dem Schwanz, wobei ich mir sehr merkwürdig vorkam. Nataku sah mich mit überraschten Augen an. „Du machst das sehr gut Kagome…Ääh…ich meine Chloe.“, korrigierte er. „Du musst dagegen noch etwas üben.“, sagte ich spitz und rannte wieder los, dicht gefolgt von Nataku. Es ist ein angenehmes Gefühl wenn er neben mir her rennt und ich nicht auf seinem Rücken sitze. Wir rannten bis nach Hause. Dort angekommen blieb Nataku stehen. „Was ist? Warum gehst du nicht weiter?“, fragte ich ihn. „Jetzt beginnt der Bannkreis, wenn du hindurch gehst, wirst du wieder zu einem Menschen.“, sagt er. Nataku ging hindurch und war plötzlich verschwunden. Der Bannkreis erfüllte seinen Zweck. Ich ging hindurch und plötzlich schoss ich wieder in die Höhe. Ich schaute an mir runter und entdeckte meine zwei Füße. Ich schaute nach hinten und vergewisserte mich das der pelzige Rücken verschwunden war, sowie auch der Schwanz. Nataku stand da und beobachtete mich. Ich bemerkte seinen Blick und lächelte ihn sanft an. „Als Mensch gefällst du mir besser Kagome, aber der Zauber ist mir auch sehr gut gelungen.“, sagte er. „Ja du hast recht und ich bin euch sehr dankbar, dass ihr mir helft.“, sagte ich dankend. „Dafür sind Freunde da Kagome. Ich bereite etwas zu essen vor, ruh du dich in der Zeit aus.“, bot er mir an. „Das ist eine gute Idee. Ich glaube ich nehme ein bad, also lass dir Zeit mit dem Essen Nataku.“, sagte ich. „Werde ich.“, sagte er und schmunzelte dabei. Ich ging in mein Zimmer, holte mein Handtuch und ging gleich zur heißen Quelle. Ich entledigte mich meiner Kleidung und stieg in die heiße Quelle hinein. ich stellte mich unter den kleinen Wasserfall, wusch mir meine Haare, lies dabei das Wasser über mein Gesicht laufen. Nach dem waschen, setzte ich mich einfach unter den Wasserfall, neigte den Kopf nach hinten und genoss, wie das Wasser sanft über mein Gesicht lief. Danach lehnte ich mich an die warmen Steine, streckte die Beine aus und strich sanft über meinen deutlich dick gewordenen Bauch. Langsam müsste ich mir zwei Namen überlegen, aber das hat noch etwas Zeit. Ich frage mich was es wird. Zwei Jungen? Zwei Mädchen? Oder vielleicht ein Junge und ein Mädchen? Das wissen nur die Sterne. Plötzlich wurde ich sehr müde. Der Tag war anstrengender als ich dachte. Ich drehte mich auf den Bauch, legte meine Arme auf die warmen Steine und stützte meinen schweren Kopf auf die Arme. Ich machte meine Augen zu und lauschte der Stille. Der Wind raschelt sanft durch die Blätter, der Wasserfall plätschert beruhigend in die heiße Quelle und irgendwo in der Ferne, glaubte ich eine Eule zu hören. Durch die Natur erzeugten Geräusche, schlief ich ein. Als ich aufwachte, befand ich mich im Dorf. Warum bin ich im Dorf? Ich war doch eben noch in der heißen Quelle. Ich sah mich um und bemerkte, dass die Dorfbewohner alle in eine Richtung schauten. Ich entdeckte Kano, ging zu ihm und tippte ihn an. Keine Reaktion. Ich tippte ihn stärker an, aber er reagierte nicht. Er starrte einfach weiter geradeaus. Ich folgte seinem Blick und erschrak. Es brannte eine Hütte lichterloh. Vor der Hütte kauerten eine Frau und ein Youkai. Die Frau hatte die Hände vor dem Gesicht und der Youkai starrte ins Feuer. Ich ging zu ihnen und wollte fragen was passiert sei, aber auch sie reagierten nicht. „Mamaaaaa! Paapaaaaaaa!“, schrie jemand. Ich schaute mich um, entdeckte aber niemanden. Die Frau und der Youkai reagierten auf die Schreie. Die Frau wollte in die brennende Hütte rennen, aber der Youkai hielt sie fest. „Mamaaaaaaaa! Papppppp!“, schrie weiter die Stimme. Ich bemerkte das die Schreie aus der brennenden Hütte kam. „Mamaaaa! Paaaaaa…!“, die Schreie wurden von dem einstürzen der Hütte erstickt. Wie gelähmt stehe ich vor der Hütte und fühle mich hilflos. Lautlos fließen meine Tränen und trauern um das Kind, was soeben in den Flammen umkam. Erschrocken wache ich aus meinem Albtraum auf. Meine Tränen fließen lautlos weiter. Ich setzte mich auf und stützte meinen Kopf in meine Hand. Was für ein schrecklicher Albtraum. Ich wischte mir meine Tränen weg und versuchte mich zu beruhigen. Als ich an mir herunter blickte, bemerkte ich, dass ich gar nicht bekleidet war. Nur die Robe von Nataku bedeckt meine Blöße. Im nu kam meine Erinnerung zurück. Ich bin in der heißen Quelle eingeschlafen und Nataku muss mich gefunden haben, wie peinlich. Ich sah mich um und entdeckte meine Kleidung, fein säuberlich zusammengelegt, in einer Ecke liegen. Ich stand auf, zog mir etwas an, legte meinen Fudon zusammen, kämmte mir mein wirres Haar, legte die Robe über den rechten Arm und ging nach draußen. Ich ging in die Küche, da war kein Nataku zu sehen, sowie im Esszimmer, Wohnzimmer und im Empfangsbereich. Wo mag er bloß sein? Die Robe hatte ich zusammen gelegt und legte sie auf den Tisch im Wohnzimmer. Vielleicht finde ich Nataku im Dorf. Ich ging zurück in mein Zimmer, holte meinen neuen Umhang und machte mich auf den Weg ins Dorf. Ich durchbrach den Bannkreis und schon verwandelte ich mich wieder in einen schwarzen Hund. Ich lief zum Strand runter, dort angekommen rannte ich näher ans Meer bis meine Pfoten das Wasser berührten. Ich lief durch das kühle nass und es spritzte mir an den Bauch. Dadurch ich vier Pfoten habe, bin ich schneller im Dorf, als wenn ich auf zwei Beinen laufen würde. Ich blickte mich um, schlich mich hinter das Dorf, durchquerte den Bannkreis und verwandelte mich wieder zurück. Da fiel mir ein, dass ich heute Yumiya abholen könnte. Ich machte mich gleich auf den Weg zur Schmiede. Da Fudo nicht zu sehen war, klopfte ich an der Schmiede. „Komm rein Kagome. Ich bin im Hinterzimmer.“, rief Fudo aus dem Zimmer. Ich trat ein und ging zum Hinterzimmer. Da sah ich Fudo am Tisch sitzen. „Hallo Kagome. Wie geht es dir?“, fragte Fudo mich. Ich begrüßte ihn und deutete ihm das es mir gut ginge. Ich tippte auf mich und zeigte mit dem Finger nach draußen. „Warum ich weis, dass du es bist?“, riet er und ich nickte. „Nun ja…ich habe deinen Geruch wahrgenommen.“, erklärte er und wurde leicht rot. Ich nickte und schmunzelte über seine Verlegenheit. „Ich bin gleich fertig Kagome. Auf dem anderen Tisch liegt etwas für dich. Geh hin und sieh es dir an.“, forderte er mich auf. Ich ging zum anderen Tisch und sah was er meinte. Auf dem Tisch lag ein kleiner Dolch. Ich nahm ihn in die Hand. Er ist schön leicht und griffig. Der Griff besteht aus Lederbändern, damit er mir gut in der Hand liegt. Die Klinge ist einfach und hat keine besonderen Gravuren. Mit Dolch ging ich wieder zu Fudo. „Gefällt er dir?“, fragte er mich und ich nickte. Ich kniete mich hin und steckte den Dolch in meinen rechten Stiefel in das vorhergesehene Fach. „Fertig.“, sagte Fudo. Ich stand auf und sah das Fudo die Yumiya stolz betrachtete. Ich sah sie mir näher an. Ich machte große Augen, denn sie sieht komplett anders aus. Yumiya ist schön verziert, sie hat drei kleine rosa Steine und um den Steinen herum befinden sich silberne Wellen, wenn ich das richtig deute. Am Ring befindet sich ein hellblauer Stein der zu einer Pfeilspitze geschleift wurde. Yumiya sieht sehr elegant aus. „Gefällt sie dir Kagome?“, fragte mich Fudo. Abwesend nickte ich auf seine Frage. „Wie du sehen kannst, habe ich sie komplett neu gestaltet. Wenn du sie anlegst, wirst du sie kaum merken. Auch wenn sie keine Kettenglieder mehr hat, passt sie sich deiner Bewegung an. Der Bannkreis ist geblieben und die Funktionen auch.“, erklärte er. Teilnahmslos nickte ich, denn ich bin sprachlos. „Probier es aus Kagome.“, sagte er ermutigend. Ich streckte meine linke Hand der Yumiya und wie beim ersten Mal, erschien ein grelles helles Licht. Meine Hand wurde warm und ich merkte wie sich Yumiya um mein Handgelenk legt. Das helle Licht verschwindet und ich betrachte meine linke Hand. Ich bewegte meine Hand in verschiedene Richtungen und Fudo behielt recht. Ich merke sie tatsächlich nicht und sie passt sich meinen Bewegungen an. Ich formte einen imaginären Bogen, woraufhin er sofort erschien mit einem angespannten Pfeil. Ich löste meine Haltung auf und Pfeil und Bogen verschwanden. Ich lächelte Fudo breit an und bedankte mich herzlich. „Es freut mich dass dir Yumiya gefällt. Es war auch nicht einfach was zu finden, was den giftigen Dämpfen standhalten könnte. Heute hast du einen Umhang Kagome.“, sagte er verblüfft, als er ihn jetzt erst bemerkt. Ich nickte. „Den hat Aya gemacht, stimmt´s?“, riet er und ich nickte. „Der sieht schön aus.“, lobte er. ich lächelte über das Kompliment. „Falls du Nataku suchst, der ist beim Dorfältesten.“, sagt er. Ich bedankte mich und gestikulierte ihm, das ich gehen werde. Er verstand und wir verabschiedeten uns. Ich machte mich auf dem Weg zu Akira. An der Hütte wollte ich soeben anklopfen, als ich die Stimmen von Nataku und Akira wahrnehme. Ich hielt in meiner Bewegung inne, als ich meinen Namen hörte. „Akira! Das kannst du nicht von mir verlangen.“, sagte Nataku aufgebracht. „Es tut mir leid Nataku, aber es wird für die Dorfbewohner das Beste sein, wenn Kagome nicht mehr ins Dorf kommt.“, sagte Akira. Ich erschrak unwillkürlich zusammen, als ich dies hörte. „Soll ich sie einsperren?“, fragte Nataku empört. „Nein…“, sagte Akira. „Sie soll aus unserem Dorf verschwinden. Wir kennen sie nicht und somit traue ich ihr nicht über den Weg.“, meldete sich plötzlich eine andere Stimme. Die ich zu Leiko einordnen konnte. „Das hast du nicht zu entscheiden Leiko.“, sagte Nataku gereizt. „Sie hat unser Dorf in Gefahr gebracht!“, sagte Leiko empört. „Dafür kann sie nichts, sie wusste doch gar nicht, dass sie verfolgt wird. Kagome ist genauso ahnungslos wie wir alle.“, verteidigte Nataku mich. „Woher willst du das wissen? Kennst du sie so gut? Weist du wo sie her kommt? Wer ihre Eltern waren? Was sie vorher gemacht hat?“, schrie Leiko ihn an. Nataku senkte den Kopf, denn dazu konnte er nichts sagen, denn er wusste es wirklich nicht. „Selbst du, kannst uns nichts über Kagome erzählen, weil du es nicht weist. Vielleicht wird sie dieses Dorf verraten.“, sagte Leiko etwas ruhiger. „Nein, das wird sie nicht. Da bin ich mir sehr sicher.“, sagte Nataku entschlossen. „Was macht dich da so sicher Nataku?“, fragte Leiko ihn provozierend. „Weil ich ihr vertraue und weil sie einen Hanyou liebt und dessen Kinder trägt, deshalb glaube ich, das sie keine Verräterin ist.“, sagte er mit fester Stimme. „Nun gut, das führt zu nichts. Ich selbst muss mich überzeugen das Kagome eine von uns ist.“, sagte Akira. Mit gesenktem Kopf und schweren Herzen entfernte ich mich von der Hütte. Leiko hat recht. Sie kennen mich nicht, für sie bin ich eine Fremde. Ich bin eine Fremde in dieser Zeit, aber ich kann nicht wieder zurück. Dort habe ich kein zu Hause. Bedrückt lief ich weiter die Straße entlang. Die Worte hallen mir in meinem Kopf und sie verletzen mich sehr. Plötzlich gab es einen rießen Knall und Rauch stieg den Himmel empor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)